Werder-Präsident Hess-Grunewald drohte einem AfD-Sympathisanten, die Dauerkarte wegzunehmen und ruderte nach Empörung wieder zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Trotz sportlicher Erfolge zerlegt sich Dynamo Dresden selbst. Selbstzerstörungskräfte und Selbstgenügsamkeit dominieren im ostdeutschen Fußball.
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Typ: Bericht
Obwohl er von Neonazi-Hooligans zusammengeschlagen wurde, bekam ein Werder-Fan ein Aufenthaltsverbot in Bremen. Das zieht das Amt nun zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das OLG Braunschweig gibt einem Werder-Ultra gegen die Polizei recht: Die hatte ihn und seine Reisegruppe festgenommen – wegen eines Graffitis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Chemnitz verfolgt ein gewaltbereiter Mob alles, was nicht seinen kruden Maßstäben entspricht. Die Kanzlerin muss nun Gesicht zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach einem Streit mit Todesfolge in Chemnitz rufen Rechte zu Demos auf. Kurz darauf sind Hunderte unterwegs. Eine Fallrekonstruktion.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Gewaltbereitschaft bei Demonstrationen nach dem Tod eines 35-Jährigen sorgt für Entsetzen. Die Linken-Politikerin Juliane Nagel wirft der Polizei Versagen vor.
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Typ: Interview
Nach einem Tötungsdelikt in Chemnitz sitzen zwei Verdächtige in Untersuchungshaft. Zuvor hatte es Aufmärsche von hunderten Rechten gegeben.
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Typ: Bericht
Die Gruppe „Kaliber 030“ bei Hertha pflegt Hool-Kontakte und ist ein Machtfaktor in der Ostkurve. Was die neuen Hooligans für die Fanszene bedeuten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
95 Fußball-Fans von Werder Bremen gelten derzeit als gewalttätig. Fan-Anwalt Torsten Kellermann kritisiert die Polizeidatei „Gewalttäter Sport“ als zu restriktiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Thomas Hafke leitete 30 Jahre das Bremer Fanprojekt, nun wurde ihm gekündigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach 30 Jahren ist Thomas Hafke beim Fanprojekt Bremen rausgeflogen. Der Grund sind Differenzen über den öffentlichen Umgang mit der Gewalt von Ultras.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Die Vereine lassen sich bei der 50+1-Debatte vom Kleinmut der Choreo-Bürschchen anstecken. Oder ist doch alles ganz anders?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der Konfrontationskurs von Hannover 96 gegen die Ultras wird scheitern. Denn sie gehören zum Markenkern des Geschäftsmodells Bundesliga.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Die Bremer Konrad-Adenauer-Stiftung macht Stimmung gegen linke Ultras. Ermittlungen wegen eines Banners werden eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Rechtsanwalt Andreas Hüttl vertritt Ultras vor Gericht und ist Mitglied bei Hannover 96. Gegen die Übernahme durch Investoren schließt er auch eine Klage nicht aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Gegenwart von Uli Hoeneß gründet sich in München eine Faninitiative. Sie will das Erbe des von den Nazis verfolgten Kurt Landauer bewahren.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Nach einer Massenschlägerei im Bremer Viertel warnt das Fanprojekt davor, die Rechten zu unterschätzen: Sie hätten es darauf ankommen lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Heimspiel am Samstag prügelten sich linke Ultras und mutmaßliche Neonazis aus der Hooligan-Szene. Die Ultras üben Kritik an der Polizeistrategie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
„Bullenschwein“, „Zigeuner“, „Fotze“: Hertha-Fans diskutieren über die Grenzen des guten Geschmacks bei Spruchbändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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