Andreas Spechtl über Rockgitarren auf dem neuen Album seiner Austro-Band Ja, Panik, den Reiz von Grenzorten und das Selbstverständnis von Rich Kids.
ca. 243 Zeilen / 7288 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Frauentrio Zinn findet auf seinem neuen Album „Chthuluzän“ musikalische und poetische Stilmittel, um Melancholie in fetzige Songs umzumünzen.
ca. 127 Zeilen / 3808 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wiener Schmusechor ist queer, stimmgewaltig und poppig. In der Klassikstadt ist er eine willkommene Alternative zu den spießigen Pendants.
ca. 310 Zeilen / 9281 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mazlum Nergiz erzählt eine kurdisch-französische Familiegeschichte. In der Wiener Inszenierung plappern Disney-Figuren über deren Horror hinweg.
ca. 123 Zeilen / 3669 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Komponistinnen der Wiener Klassik wurden fast systematisch vergessen. Das junge Bremer Ensemble Namu spielt nun ihre Musik.
ca. 109 Zeilen / 3258 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne.
ca. 226 Zeilen / 6779 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „Critical Consumption“ im Wiener Museum für angewandte Kunst zeigt nachhaltiges Produktdesign. Ob es über den Prototyp-Status hinauskommt?
ca. 134 Zeilen / 4009 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Seestadt Aspern werden Konzepte für die klimafreundliche Stadt der Zukunft ausprobiert. Geht das gut?
ca. 559 Zeilen / 16769 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
In Wiener Schulen, Bäckereien und Supermärkten gab es 16 Jahre lang das migrantische Magazin „Biber“. Nun kann es die Druckkosten nicht mehr stemmen.
ca. 157 Zeilen / 4700 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Norddeutscher fährt nach Wien fürs Kick-Jazz-Festival. Das präsentiert „vielversprechende heimische Jazzformationen“. Ein akustischer Rundgang.
ca. 133 Zeilen / 3961 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die FPÖ-Studentenorganisation hat den neurechten Verleger Götz Kubitschek eingeladen. Er darf in Räumen des österreichischen Parlaments sprechen.
ca. 134 Zeilen / 3996 Zeichen
Typ: Bericht
Der neue Podcast „Schwarz & Rubey“ unterhält mit viel Gemächlichkeit und Selbstironie. Er entschleunigt wunderbar – fast wie ein akustisches Mandala.
ca. 58 Zeilen / 1739 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Emmy Werner wurde 1988 erste Direktorin des Wiener Volkstheaters. Für ihre künstlerischen Erfolge erhält sie den begehrten Nestroy-Theaterpreis.
ca. 163 Zeilen / 4872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Als der Sommer noch endlich war und meist zu kurz, da vertaten auch die meisten Menschen ihr Leben. Und dieses Jahr? War der Sommer gefühlt endlos …
ca. 97 Zeilen / 2881 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In diesen Tagen findet der Wiener Weinwandertag statt. Unsere Autorin hat vorab die schönsten Strecken und besten Heurigen besucht.
ca. 251 Zeilen / 7511 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
„Secessionen: Klimt, Stuck, Liebermann“ schimmert, wispert – und hat auch jenseits der prominenten Protagonisten viel zu erzählen.
ca. 128 Zeilen / 3812 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Impulstanz Festival in Wien gleicht einem Blick in die Glaskugel der Branche. Viele Künstler:innen suchen nach posthumanistischen Konzepten.
ca. 253 Zeilen / 7575 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Du bist, wie du heißt?“ Die untergehende „Wiener Zeitung“ bemitleidet mich, weil die Renés dieser Welt einen Klischeenamen hätten. Ach Gottchen.
ca. 96 Zeilen / 2868 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Hamlets Knochen und Handke im Altenheim: Starker erzählerischer Zugriff und großartige Ensemble-Leistungen prägten das Theatertreffen.
ca. 282 Zeilen / 8431 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Schalko beschreibt in „Was der Tag bringt“ eine gepfefferte, postpandemische Identitätskrise. Seine Hauptfigur Felix lebt sie voll aus.
ca. 155 Zeilen / 4644 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.