Wohnen auf dem Land ist nicht für alle machbar. Deshalb sollte das Ziel sein, Wohnen in der Stadt lebenswert und vor allem finanzierbar zu gestalten.
Der vor 100 Jahren ermordete Außenminister Walther Rathenau war Visionär, Ökologe und Konsumkritiker. Er sah die Probleme, vor denen wir heute stehen.
Der UN-Sicherheitsrat befasst sich am Mittwoch mit dem Tod von 23 Menschen. 2.000 Migranten hatten versucht, in die spanische Exklave Melilla zu gelangen.
Eine frühere Praktikantin belastet den Ex-Präsidenten schwer: Trump soll am 6. Januar 2021 gewusst haben, dass viele seiner Anhänger bewaffnet zur Demo kamen.
Die Krim wird an von Russland besetzten Gebieten angeschlossen. Die Türkei verlangt von Schweden und Finnland die Auslieferung von 33 Verdächtigen.
Rechtzeitig vor Beginn des Nato-Gipfels geben die Türkei, Finnland und Schweden bekannt, die Türkei blockiere den Nato-Beitritt nicht mehr.
In Polen leben Hunderttausende geflüchtete Kinder aus der Ukraine. Doch der polnische Staat unternimmt wenig, um sie ins Schulsystem zu integrieren.
Mit Energiesparen könnte Deutschland seinen Verbrauch um bis zu 15 Prozent senken, sagt Immanuel Stieß. Zum Beispiel mit W-Lan statt mobilen Daten.
Vor dem Nato-Gipfel in Madrid kündigt Generalsekretär Jens Stoltenberg ein neues strategisches Konzept an – ohne eine Partnerschaft mit Russland.
Nach dem russischen Luftangriff auf ein Einkaufszentrum nimmt die ukrainische Staatsanwaltschaft Ermittlungen wegen möglicher Kriegsverbrechen auf.
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Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) benennt ihre „Max-Traeger-Stiftung“ um. Der Namensgeber war Mitglied im NS-Lehrerbund.
Jens Stoltenberg verkündet mal eben eine massive Aufstockung der Eingreiftruppe. Sie würde den Krieg in Gestalt eines neuen Kalten Kriegs verlängern.
Schwarz-Grün bestätigt Hendrik Wüst als Regierungschef. Aufregung gibt es um den katholischen Hardliner Liminski als möglichen Schulminister.
taz FUTURZWEI versteht Zukunft als Zentrum des Politischen und liefert Analysen, Stichworte und Debatten zur Zeit. Die neue Ausgabe ist jetzt im gut sortierten Handel und im taz Shop erhältlich.
In Paris fallen Urteile gegen 20 Angeklagte, die im November 2015 dschihadistischen Terror verübt haben sollen. Der Prozess hat Frankreich bewegt.
Regierungschefin Sturgeon kündigt eine neue Abstimmung über Schottlands Unabhängigkeit für Oktober 2023 an. Vor acht Jahren hatte eine Mehrheit noch dagegen gestimmt.
Die südwestliche Küstenstadt Zierikzee wird von einem Unwetter heimgesucht. Ein Tourist wird von einem Dachziegel getötet, neun Personen werden verletzt.
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Soziale Medien haben begonnen, Informationen über Abtreibungspillen zu entfernen. Entsprechende Posts hatten sich zuletzt rasant verbreitet.
Im US-Bundesstaat Texas werden Dutzende Geflüchtete bei großer Hitze tot in einem Auflieger nahe San Antonio gefunden. Das löst eine neue Debatte über Migrationspolitik aus.
Eine indigene Organisation ist in Ecuador zum Sprachrohr breiter Bevölkerungsschichten geworden. Präsident Lasso wiederholt Fehler seines Vorgängers.
Ein chinesischer KP-Kader hat die Bevölkerung mit der Ankündigung erschreckt, die Pandemieprävention weitere fünf Jahre voranzutreiben.
Nach dem Erdbeben in Afghanistan mit bis zu 5.000 Verletzten fehlen laut Uno Milliarden Dollar für Hilfe. 3.000 Familien brauchen Notunterkünfte.
In Afghanistan gibt es Widerstand, aber er bleibt zersplittert und schwach. Das liegt an Kriegserschöpfung und der Korruption der Vorgängerregierung.
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Regierung und Opposition können sich nicht auf einen Termin für die Neuwahlen einigen. Ex-Ministerpräsident Netanjahu hofft auf eine Machtübernahme.
Im Hafen von Akaba in Jordanien ist giftiges Chlorgas aus einem verunglückten Container ausgetreten. Die Krankenhäuser der Stadt sind überlastet.
Die UN-Untersuchung zum Fall Shireen Abu Akleh kommt zum selben Schluss wie Medien und NGOs: Das israelische Militär habe die Journalistin erschossen.
Hilfsorganisationen halten das Engagement der G7-Staaten gegen die Nahrungskrise für unzureichend – und erinnern an deren gebrochene Versprechungen.
Die 21 Leichen weisen keine äußeren Verletzungen auf. Ein Behördenvertreter schließt eine Massenpanik aus, es gibt Spekulationen über eine Vergiftung.
Nach Übergriffen durch Ranger erwirkte Deutschland eine Untersuchung im Osten Kongos. Nun werden Zeugen bedroht und Verbrechen unter den Teppich gekehrt.
Monika Schnitzer warnt vor der Übernahme von Twitter durch den Tesla-Chef. Dahinter stecke eine gefährliche politische Agenda, sagt die Ökonomin.
Die EU-Kommission will, dass Messenger-Dienste wie Whatsapp Nachrichten scannen. Bürgerrechtler:innen protestieren, Minister Wissing ist besorgt.
Die G7-Digitalminister:innen wollen die digitale Infrastruktur der Ukraine stärken. Das Thema Nachhaltigkeit erlebt einen Bedeutungsverlust.