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10.11.2024 , 00:43 Uhr
Die Regierung möchte ich sehen, die das besser gemacht hätte! Die Zeiten sind schlecht, die Probleme sind groß und wir werden bei aller Kritik an der Ampel uns noch nach ihr zurück sehnen. Bei aller berechtigten Kritik …
zum Beitrag10.11.2024 , 00:40 Uhr
Das wichtigste Thema, der Klimaschutz und die notwendigen Agrar-, Verkehrs-, Energie-, Wärme- und Bauwende wird nicht erwähnt? Mit der nächsten Wahl werden diese Themen nicht gestärkt werden.
zum Beitrag07.11.2024 , 09:40 Uhr
Hier werden seltsame Vergleiche mit der Merkel-Regierung getroffen: weil es so ruhig war und alle mit der Regierung zufrieden waren, war sie besser??? Vergesst Ihr den Umgang mit Griechenland und die Probleme, die Europa damit aufgehalst wurden? Alle Probleme wurden ausgesessen, nur lösen sich Probleme damut ja nicht auf. Aber natürlich waren die Leute zufriedener, es gab ja keine Zumutungen. Die Ampel hatte mit Corona und dem Ukrainekrieg echte Probleme zu bewältigen und ich glaube nicht, dass es eine andere Regierung besser geschafft hätte. Da waren einige Kröten für alle Beteiligten dabei. Nur ist das Geld jetzt auch alle und es gehen die Verteilungskämpfe los. Das kann unter einer anderen Regierung nur dann ruhiger verlaufen, wenn dabei Entscheidungen vertagt werden oder rückwärtsgewandte Entscheidungen getroffen werden. Was der Wähler kennt, akzeptiert er leichter, egal ob gut oder nicht. Das kann es nicht sein! Streit muss also sein und wird auch nur weniger, je weniger an unbequemen Lösungen gearbeitet wird.
zum Beitrag07.11.2024 , 09:31 Uhr
Genau!
zum Beitrag07.10.2024 , 08:59 Uhr
Lieber Klaus Hillenbrand, Sie beklagen die schweigende Mehrheit. Die sei das eigentliche Problem. Ich gehöre zur schweigenden Mehrheit. Wie kann ich mich von dem Vorwurf, ich sässe nur hinter dem warmen Ofen, befreien? Reicht es, wenn ich sage, dass mich die Nachrichten bedrücken, dass da auch die eine oder andere Träne geflossen ist und ich mir wenig sehnlicher wünsche, als Frieden in Nahost, gleichermaßen für Alle dort? Dass ich es nicht verstehe und nicht befürworte, dass Menschen auf der Straße oder wo auch immer angegriffen werden aufgrund von welchem Grund auch immer? Das ist in meiner Gegenwart noch nicht passiert, sonst hätte ich unter Beweis stellen können, in dem ich mich vor die betroffene Person stelle, oder zumindest die Polizei rufen können. Die Möglichkeit, in einer Demokratie Zeichen zu setzen, sind vor allem Demonstrationen. Allerdings möchte ich weder hinter einer Palästinaflagge laufen, auch nicht hinter der Israels, noch hinter den Bannern des BSW. Es ist nämlich schlicht nicht einfach, in dieser komplexen und verfahrenen Situation etwas anderes zu sagen als: hört auf zu schiessen und redet miteinander! Und in Deutschland: bleibt friedlich und achtet das Recht!
zum Beitrag09.09.2024 , 10:21 Uhr
1. Russland hat angefangen und die Ukraine muss sich verteidigen. 2. Wir unterstützen sie dabei. 3. Der Krieg bewegt sich wenig, es sterben Menschen und es wird sehr viel Treibhausgas erzeugt. 4. Ein Krieg endet entweder militärisch (einer gewinnt. Und auch dann müsste der Sieg in Verhandlungen geregelt werden) oder politisch, mit Verhandlungen). Einen militärischen Sieger sehe ich so schnell nicht. Verhandlungen kann und sollte es immer geben. 5. Verhandlungen müssen geheim sein. Ich hoffe, es wird verhandelt. 6. Wir, also Deutschland, sind da nicht die Richtigen. Wir haben wenig Option, dazu beizutragen, und keine, die in Zeitungen breitgetreten werden kann. 7. wir LeserInnen wissen weder etwas über militärische Fragen noch über den Stand politischer Fragen. 8. Deutschland gibt viel Geld für fossiles Militär aus, was an anderer Stelle fehlt. Das ist politisch und muss politisch besprochen werden. Hier finde ich die reinen Zahlen sehr fragwürdig, wonach Europa ein mehrfaches ausgibt gegenüber Russland. 9. Die Stationierung von Raketen ist sowohl militärisch als auch politisch. Die politische Diskussion ist überfällig.
zum Beitrag09.09.2024 , 09:33 Uhr
Wie erfrischend, nicht mehr wie das Kaninchen auf die Schlange zu starren!
zum Beitrag08.09.2024 , 15:22 Uhr
Völlig d‘accord. Und trotzdem: 21.9. Demo gegen rechts in Potsdam www.brandenburg-ze...en-den-rechtsruck/ Am 22.9. kommt die Rechnung…
zum Beitrag31.08.2024 , 09:05 Uhr
Danke für die Stimme der Vernunft und die Hintergründe!
zum Beitrag31.07.2024 , 07:50 Uhr
Danke!
zum Beitrag10.07.2024 , 11:33 Uhr
Danke, Renate Künast! Beste LW-Ministerin ever und auch sonst für alles!
zum Beitrag28.04.2024 , 18:36 Uhr
Und mit diesem Beitrag wären wir wieder bei den wichtigen aktuellen Themen.
zum Beitrag28.04.2024 , 18:35 Uhr
Hauptproblem der Kernkraft bleibt das Risiko der Kernkraft selbst (natürlich die Endlagerung). Das tägliche Risiko, dass irgendwo ein Kraftwerk außer Kontrolle gerät, lässt sich nur durch ein gewisses Maß an Vergesslichkeit und Verdrängungsleistung aus der Aufmerksamkeit entfernen. Es wäre übrigens rein statistisch wieder ein GAU zu erwarten.
zum Beitrag28.04.2024 , 18:27 Uhr
Nein, das ist normaler Gang in einem Ministerium und anders geht es nicht. Der Minister muss schließlich für alles verantwortlich stehen. Das ist die Schnittstelle zwischen Politik und Regieren. Es zeigt nur, dass es im Ministerium Leute gibt, die Interna nach außen geben, unloyal und wahrscheinlich dienstrechtlich zu beanstanden, aber aus der jahrzehntelangen Geschichte des Hauses heraus nicht ganz zu vermeiden.
zum Beitrag28.04.2024 , 18:21 Uhr
Hier ging es nicht das Verdrehen von Fakten, sondern um Einschätzungen. Und ganz sicher ist der Teil des Wahlvolks, der sich zeitlebens mit den Risiken der Kernkraft kritisch befasst hat, weder zu dumm noch zu uninformiert, um sich von Einschätzungen von Ministeriumsmitarbeitern über kurzfristige Wirkungen von der ganz grundlegenden Einschätzung, dass Kernkraft ein dauerhaftes und aufgrund des extrem hohen Risikos im worst-case-Fall nicht akzeptables Risiko darstellt, ablenken zu lassen. In der Diskussion über Laufzeitverlängerungen dominierten kurzsichtige und einseitige Beiträge. Die Frage der Kernkraft war aber beendet, nach jahrzehntelanger Diskussion. Wem das nicht reicht, der will ablenken und die Entscheidung umbiegen, nicht die Fakten.
zum Beitrag10.04.2024 , 00:50 Uhr
Der Vorteil des Alters ist, dass frau Moden kommen und gehen sieht. Dazu gehört auch die Achsel-und Schambehaarung. Und auch die Aufregung darüber kommt und geht, und ich hoffe für die Beteiligten, sie geht auch bei Ihnen vorbei.
zum Beitrag10.04.2024 , 00:26 Uhr
Liebe Isidora Randjelović, in Ihrem Beitrag hat mich die Zahl von 12 Millionen Staatenlosen sehr erschreckt. Ich habe nachgeschaut, es sind „nur“ rund 120.000. Das hört zwar viel realistischer und verglichen mit 12 Millionen auch besser an. Aber warum ein hier geborener Mensch nicht deutsch sein kann, erschließt sich mir nicht. Oder was kann jemand dafür, wenn es nicht möglich ist, Papiere zu besorgen, von einem anderen Staat, der seine Bürger missachtet oder schlicht nicht mehr existiert. Was für eine große Menge Einzelschicksale!
zum Beitrag14.03.2024 , 19:30 Uhr
Danke, Barbara Dribbusch, für den treffenden Kommentar!
zum Beitrag05.01.2024 , 16:11 Uhr
Der Bund finanziert über die Gemeinschaftsaufgabe Agrar- und Küstenschutz zu großen Teilen den Hochwasserschutz der Länder mit. Zu sagen, er liesse die Länder allein, ist schlicht falsch. www.bmel.de/DE/the...tenschutz/gak.html
zum Beitrag09.12.2023 , 17:25 Uhr
Der Film „Der rosarote Panther“ ist von 1963, die gleichnamige Zeichentrickserie startete 1969, und ich erinnere mich sehr gut. Dem NSU gehört diese Erinnerung nicht.
zum Beitrag03.12.2023 , 12:44 Uhr
Yuval Kremnitzer unterscheidet dankenswerterweise zwischen Hamas und Palästinensern und ebenso zwischen Juden, Israel. Genauso kann man in Israel zwischen unterschiedlichen Interessengruppen unterscheiden. Leider sind sowohl in Israel als auch in Gaza nicht die Gruppen an der Macht, die für Ausgleich und Kooperation stehen. Und in den an dem Konflikt beteiligten Ländern werden die Regierungen, welche Interessen sie auch vertreten, eben auch durch die öffentliche Meinung getrieben, die nicht dem Verständnis sondern dem Hass das Wort redet. Ein Weg aus dieser Situation wäre, nicht verbal, sondern strukturell für Gerechtigkeit und Teilhabe zu sorgen, um überhaupt eine Idee einer anderen Art der Konfliktlösung zu ermöglichen, also Verfolgung der Siedlergewalt, gleiche Rechte für arabische Israelis, Entwicklung im Westjordanland u.ä. Leider sind dafür aktuell keine Mehrheiten in Sicht. Aber vielleicht bringt die verfahrene Situation das Denken in Bewegung.
zum Beitrag25.03.2022 , 09:44 Uhr
Vielen Dank für diesen und auch Ihre anderen Artikel
zum Beitrag