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01.09.2014 , 04:44 Uhr
,
warum sollte ich Ihre erste, unterstellend-spekulierend, nichts zur "Sachlage" beitragende, rhetorische Frage – die Sie umgehend selbst ohne jede Verifizierbarkeit apodiktisch 'beauskunften' – Ihrer vorletzten Replik "beantworten", haben 'wir' einen Beratervertrag oder suchen Sie 'nur' Kooperateure zum "Blödmaschine" 'spielen'? Wie sehr es mir gerade "um den Artikel geht" und was er m.M.n. infolge seiner gesamten 'Darreichungsform' provoziert, könnten Sie (näherungsweise) weiter unten zumindest nachlesen. Aber lassen Sie sich bitte nicht aufhalten mit Ihrer rundumschlagenden "Botschaft" [sic]: "Alles andere werte ich nur als mißgünstiges, pathetisches Gegeifer."; so bedürfen Sie auch noch nicht mal mehr der "Schubladen" (für L.kommentatorInnen), aus denen heraus Sie ja bereits ihre 'üppigen' Standards replizieren:
"Sie verstehen nicht.", "erkannten sie nicht", "Sie interpretieren zu viel hinein.", "Argumente her statt billig ans Bein pissen !"
Er-kennen Sie sich, die "Sache (....) hier", Anamolie? : )
zum Beitrag01.09.2014 , 02:54 Uhr
,
sorry, habe Ihren freundlichen Hinweis eben erst entdeckt – vielen Dank; Hatte Jitsi schon vor Jahren im Fokus, aber da lief es noch nicht auch auf Android, was für mich und meine Kontakte notwendig wäre .... werd’s jetzt testen, sofern meine Kontakte mitziehen.
Das groß angekündigte whistle.im scheint nicht voranzukommen und hängt seit Monaten in der Beta-Phase.
Haben Sie bereits Erfahrungen mit Jitsi auf Android?
zum Beitrag31.08.2014 , 21:00 Uhr
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Sie schreiben von "nicht hundertprozentig schützen kann" .... und zugegebenermaßen "geht es (....) hier" vielleicht n.a. auch um die Relevanz Ihrer Lk.-e und n.a. auch um Ihre Behauptung-en von/über sich selbst in z.B.:
https://www.taz.de/Debatte-Narzissmus-und-Langeweile/!144636/ | anamolie vom 26. Aug, 17:51, etc..
Sehr fraglich, wenn man sich ihre taz-Lk.-'timeline' mal so anschaut ....
zum Beitrag31.08.2014 , 18:42 Uhr
,
ein weiteres Mal ziehen Sie unvergleichlich treffsicher einen unangebrachten Vergleich; hier in Bezug auf den alarmistischen Artikel, dessen Lk.e, resp.: einen Indikator-Nagellack, zumal bis heute kein 'wissenschaftlich' fundierter Nachweis erbracht werden konnte, dass "Fahrradhelme" wirklich (primär, überwiegend) schützende Wirkung (bei Unfällen) bieten.
"Nagellack" ist per se als Attraktor im Sinne einer 'bewusst' intendiert ausgesendeten Signalwirkung gedacht – auch insofern ist die Erfindung bereits fast widerspüchlich bis lächerlich. Sie würden wohl kaum auf die Idee kommen, "unauffällig im Glas [zu] rühren", wenn Sie mit einer Ihnen bekannten Person eher privat beieinander sitzen, small-talken und was auch immer oral konsumieren – oder tragen Sie den Helm jederzeit und also auch zu Hause?
zum Beitrag31.08.2014 , 16:06 Uhr
,
sorry, hat sich erledigt, Sie haben ’s weiter oben gepostet.
zum Beitrag31.08.2014 , 15:55 Uhr
,
könnten Sie Links posten, wo jene: ""Don't be that guy"-Kampagne." nachzuvollziehen wäre?
Sie werden ja wohl weder die unter dem Begriff getagte Werbestrategie eine Öl-Firma, noch den Behaviour-Channel auf You Tube, noch so etwas gemeint haben, wie es auf dem notorischen Fox-Channel läuft?
«Don't be that guy», http://vimeo.com/75820951
zum Beitrag31.08.2014 , 15:53 Uhr
,
wie dürfte fraumann sich das anhand des Moraschs’ Textes vorstellen, das "nicht nur wegen der Stöckelschuhe für Frauen ganz schön(‽) anstrengenden Partyleben"?
Auf gemischtgeschlechtlichen, zumindest semi-öffentlichen Partys sind böse-böse Männer, die bevorzugt stöckelbeschuhter aber ahnungsloser Frau KO-Tropfen in deren Alk-Bionade tröpfelt, Frau trinkt, kippt innerhalb kürzester Zeit zusammen (nicht wegen der Stöckelschuhe!) und wird coram publico vom Täter vergewaltigt oder wie eine Beute geschultert und in die Höhle verschleppt, um .... – pardon, derlei Plot ist wohl eher ausgeschlossen, resp. der von notorischen B-, oder Trash-Movies.
Der Artikel ist total "gequirlt"-er, gefährlich polarisierender Kakao.
Wie z.B. aktuell in der englischen Huffingtonpost von kompetenter Seite zu lesen, werden ca. 73 % der sexuellen Übergriffe von jemandem begangen, die der(!), resp. hier: die 'Überlebende' kennt und finden dort statt, wo Frauen sich eher angenehm fühlen und weniger be-/ge-schützt sind. Sorry, aber irgendwie will ich den Gedanken nicht aufgeben, dass auch stöckelbeschuhte Frauen Menschenkenntnis besitzen könnten.
«What 'Undercover Colors' Gets All Wrong About Date Rape» :
http://www.huffingtonpost.com/sophia-kerby/what-undercover-colors-gets-all-wrong-about-date-rape_b_5722724.html
Und:
"Let's stop getting distracted by gimmicks like this and talk about real solutions to the growing violence against women."
zum Beitrag31.08.2014 , 03:10 Uhr
,
Klar: "Geschichte" .... und davor, am 'Anfang' waren alle gleich ....; statistisch hat im Rahmen der neuzeitlichen Entwicklungshilfen inzwischen jeder Afrikaner 5000 US$ erhalten – was wurde daraus gemacht?!
"Empfehle" drínglich selbst darüber nachzudenken, warum die, die Jahrhunderte auf den "Bodenschätzen" hockten, nichts daraus herstellten, was Sie als (fragwürdigen): "Grundstock unseres Wohlstands" bezeichnen.
zum Beitrag30.08.2014 , 12:30 Uhr
,
.... aussteigen(?): Ja.
Der Brand, unabhängig der Brandursache, berechtigt trotzdem nicht, sich ein fremdes Auto anzueignen oder in jenes einfach einzusteigen.
Und die postkolonialen Brandursachen dürften ja wohl unstreitig Brandstiftungen seitens der Besitzer sein, weshalb inzwischen nicht wenige Afrikaner nach so etwas ähnlichem wie Kolonialismus-2.0 rufen – absurd.
Schauen Sie sich aktuell die westafrikanischen Staaten mit ihrer wiederholten Ebola-Epidemie an – die betroffenen Staaten sind offenbar nicht mal in der Lage 'ihre' Bevölkerung über die mit Bushmeat verbundenen letalen Gefahren aufzuklären, geschweige denn, den offenen Handel & Konsum zu verbieten.
zum Beitrag30.08.2014 , 00:39 Uhr
ORF, ZIB 2 vom 28.08.2014, MH370: Neue Spekulationen (2'44'')
http://apasfpd.apa.at/cms-worldwide/online/7d0db87374772878ea67a38bd879163d/1409346391/2014-08-28_2200_tl_02_ZIB-2_MH370--Neue-Spekulat__8364510__o__0001230526__s8364580___en_ORF2HiRes_22223411P_22251816P_Q6A.mp4
zum Beitrag29.08.2014 , 20:26 Uhr
,
Sie sollten wirklich "vorsichtig damit" sein, solchen Unsinn zu verbreiten. Seit wann habe ich das Recht mir das Auto eines anderen zu nehmen, weil in meinem der Aschenbecher voll ist?!
zum Beitrag29.08.2014 , 17:39 Uhr
•
Der Form halber weise ich hiermit darauf hin, dass mein Lk. vom 29.08.2014, 15:43, zu diesem Artikel seitens der taz spurlos entfernt wurde.
Sehr vermutlich durch die taz-Bild-Redakteurin;
denn der andere Aspekt meines Lk.-es wird hier inzwischen auch von einem anderen Lk.-Autoren, Thomas Fuller, vertreten, dessen Lk. erst weit nach 15:43 online erschien, obwohl er als: "heute, 12:07" ausgewiesen wird.
Pippi Langstrumpf at work?
zum Beitrag29.08.2014 , 17:19 Uhr
Was hat die taz bloß für Headline-RedakteurInnen, das nimmt allmählich überhand!?
Grauenhaft, wie hier eine 'unschuldige' Airline diskreditiert wird, die sehr wahrscheinlich für keinen der beiden "Abstürze binnen weniger Monate" verantwortlich ist.
zum Beitrag29.08.2014 , 15:17 Uhr
"Die wachsende Anhängerschaft führt dazu, dass auch Unternehmen zunehmend darüber nachdenken, Bitcoins zu akzeptieren."
Und so auch die taz:
taz-zahl-ich: Ab sofort auch mit Bitcoin | 21.07.2014, 13:07 Uhr von Blogwart
https://blogs.taz.de/hausblog/2014/07/21/taz-zahl-ich-ab-sofort-auch-mit-bitcoin/
Zahlen per Bitcoins | Alternatives Bezahlen
https://www.taz.de/Unterst%C3%BCtzung/!142454/
zum Beitrag29.08.2014 , 14:48 Uhr
•
Der Form halber weise ich hiermit darauf hin, dass mein Lk. vom 28.08.2014, 20:40, zu diesem Artikel (und erneut zu diesem Thema derselben taz-Autorin) seitens der taz spurlos entfernt wurde.
Sehr geehrte taz-lerInnen, durch restloses Entfernen von Lk.-en ohne jeglichen Hinweis/Kommentar zu den vermeintlichen 'Gründen' übt Ihr einfach nur Zensur aus, die Euren Output nicht glaubwürdiger macht, insbesondere dann nicht, wenn total eliminierte Lk.-e nicht gegen 'Eure' "Netiquette" verstossen, sondern Euch offenbar einfach nur nicht 'passen' und nach Eurem Gusto offenbar auch keine (taz-"Netiquette"): "Bereicherung der Diskussion darstellen"; Wie wär ’s, wenn auch seitens der taz endlich (wieder): "Meinungsvielfalt respektiert" werden würde?
zum Beitrag28.08.2014 , 21:14 Uhr
•
Der Form halber weise ich hiermit darauf hin, dass mein Lk. von heute, 15:29, zu dieser Pressemeldung seitens der taz spurlos entfernt wurde, der auch auf diesen Artikel Bezug nahm:
https://www.taz.de/Seuchen-und-Aufklaerung/!144515/
Danke, weiterarbeiten.
zum Beitrag28.08.2014 , 21:01 Uhr
,
ne, ginge gar nicht:
Be’lin ist a’m, abe’ le·kastänisch?
zum Beitrag28.08.2014 , 14:20 Uhr
Geenauuuu, Frau Stokowski: "Oder so.", immer wieder: "Oder so." !
"Wie dreist, dass die Feministinnen mit ihrem Sprachzeugs nicht warten, bis die Revolution vom Himmel geplumpst ist."
Geenauuuu, Frau Stokowski, das ist dann wohl der Gegenstand des von Ihnen bekrittelt verlinkten – vielen Dank auch dafür – sehr guten Feuilleton-Beitrags Jessens’, der n.a. nahelegt, dass "Revolutionen" nicht zwingend zu 'positiven' Veränderungen führen und definitiv nicht durch "„linguistische Tüdelei“" : ) realisiert werden. Schrieben Sie vor Kurzem nicht selbst(?!):
"Überhaupt bin ich froh, dass es so viele Leute gibt, die das Binnen-I und all das /_*x-Zeug hässlich und blöd finden, und am allerfrohsten bin ich über jene, deren Gründe ästhetischer Art sind."
Cf.: https://www.taz.de/Kolumne-Luft-und-Liebe/!143370/
"Wow." Für gewisse Frauen ist "die Welt" offenbar besonders "kompliziert", deshalb gilt nach wie vor: "; am tugendhaftesten war es für Frauen, gar nicht zu lesen.", resp.: gar nicht erst selbst zu schreiben; Dafür: "'Nen dicken Schmatzer". "Oder so."
zum Beitrag28.08.2014 , 11:00 Uhr
,
Ach herrje, herrjemine!
"Kommentar entfernt.",
aber kritisierte taz-Headline trotzdem in:
"Dachbesetzung in Berlin", geändert.
Und ich bleibe dabei, die Vorgehensweise der "Flüchtlinge" halte ich für erpresserisch.
zum Beitrag28.08.2014 , 01:55 Uhr
Kommentar entfernt.
zum Beitrag27.08.2014 , 21:20 Uhr
,
bezweifel, dass der Lk. von Stefan Mustermann "ein kleiner Einblick in wunderliche Weltbilder mancher sehr Linker" ist oder sein könnte, eher so etwas wie die Tagträumerei eines provinziellen Hobby-Weltbürgers, der noch nie seinen (Spiel-)Hort verlassen hat.
Ein Buch zum (erweiterten) Thema heißt:
«DIE WÜRDE IST ANTASTBAR» von: Ferdinand von Schirach.
.... was im Artikelkontext die "Flüchtlinge" – deren Asyl-Verfahren auch nach umfänglichen Prüfungen offenbar nicht positiv entschieden werden können – initial bereits selbst vornehmen, z.B. indem sie ohne unmittelbare Gefahr n.a. auch sich selbst gefährdend wiederholt erpresserisch agieren.
Cf. auch:
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-112638562.html
zum Beitrag26.08.2014 , 21:38 Uhr
,
"Warum Pay Pal erst jetzt ?"
Angebrachter wäre wohl eher die Frage, warum jetzt überhaupt noch Pay Pal , bei denen nicht einmalig große Datenmengen (Kundendaten) gehackt wurden.
Dann schon lieber Bitcoin.
zum Beitrag26.08.2014 , 21:18 Uhr
,
"Sie verstehen nicht."
Verstehe .... nur: worum geht ’s?!
Anm.:
Es ist ein Junge – der Autor des Artikels.
zum Beitrag26.08.2014 , 16:57 Uhr
.... gruselig, wahrlich, nur noch gruselig ....;
aber ohne eine "Miss Mastschwein" definitiv inkomplett.
zum Beitrag26.08.2014 , 16:00 Uhr
,
zeigt Ihr taz-Profilbild die abgeänderte Flagge der BRD unter Hinzufügung islamischer Insignien: Halbmond und Stern?
Und was soll das bitte bedeuten?
zum Beitrag26.08.2014 , 15:13 Uhr
"Aus Sicht der Grünen müsste es nach einem Rücktritt Wowereits eine Neuwahl geben."
Unbedingt!
Ansonsten könnte die SPD ja auch noch in Versuchung geraten, die Stelle auszuschreiben und einen fachlich noch inkompetenteren, primär partyfesten Kandidaten (oder Kandidatin) aus z.B. den Reihen des CSD oder einen Türsteher einer Disko zum Häuptling Berlins zu ernennen.
Entgegen solchen Statements wie: "dieser Mann hat nichts geleistet", ist richtigstellend in Stein einzumeißeln, dass Wowereit m.M.n. einer der größten Versager als Bürgermeister einer deutschen, hier leider auch noch der Haupt-Stadt des Landes ist und sich offenbar noch heute auf der Pressekonferenz nicht entblödet zu behaupten, dass eine seiner "größten Niederlage die nicht rechtzeitige Eröffnung des BER ist" – Einsicht hörte sich anders an! Und: "Niederlage"?! Gegen wen hatte Wowereit denn zu kämpfen ausser gegen seine Inkompetenz, Arroganz und die seiner Mitstreiter?
Fakt ist, dass der BER nie wirtschaftlich betrieben können wird und ein dauerndes Milliarden-Loch für Steuergelder ist und sein wird, ohne dass absehbar wäre, dass irgend jemand zur Rechenschaft gezogen werden wird für die absolut inkompetente Planung jenes seit der ersten Stunde (Baubeginn 2006); Ein Inbetriebnahmetermin des bereits heute zu klein geratenen, nicht erweiterbaren Flughafens ist nach wie vor nicht absehbar. Gerade diese BER-Ruine hat das Ansehen der Deutschen Wirtschaft, insbesondere dessen Ingenieurwesens im Ausland auf unabsehbare Zeit nachhaltig beschädigt! Die Ernennung des immer wieder herrisch durch die Gänge der Ruine kläffenden, ehemaligen Bahn-Chefs Mehdorn zum Flughafenchef ist dabei dann nur noch eine wirklich lachhafte Komplettierung des BER-Versager-Gruppenbildes.
zum Beitrag25.08.2014 , 20:58 Uhr
,
mein lieber Scholli, Sie trauen sich aber was – sowas hier in der taz zu posten; Sie werden schon sehen!
Chapeau. : )
zum Beitrag25.08.2014 , 20:45 Uhr
,
nun-ja, solange man in Kourou (europäischer Weltraumbahnhof in Französisch-Guayana) nicht mal sicher zwischen den Maßeinheiten: Zoll, Zentimeter, zu differenzieren weiß, wundert mich in deren Aktivitäten dort gar nichts (mehr).
Im Artikel blieb neben "GPS" und "Glonass" das Projekt der Chinesen unerwähnt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Galileo_%28Satellitennavigation%29
Wikipedia-Exzerpt:
»»»
Galileo und andere Navigationssysteme
(....).
Compass (China)
Seit 2007 bringt China Satelliten für das Navigationssystem Beidou ins All. Beidou steht wegen der Nutzung der gleichen Frequenzen in direkter Konkurrenz zu Galileo.[62] Strittig sind die Frequenzen, die ausschließlich staatlichen Sicherheits- und Rettungsdiensten zur Verfügung stehen. Zwar wurde in einem Test gezeigt, dass diese sich eigentlich nicht stören, aber es besteht die Möglichkeit, das andere System absichtlich zu stören.[63]
«««
Ob die EU-, Projekt-Verantwortlichen noch alle Untertassen im Schrank haben?! Man verläßt sich derseits offenbar auf die ruhigstellende Blödheit der Finanzierer, den servilen Staatsbürger und Goldesel, der ja auch gerne teure Hobbys (zum Zeit totschlagen) pflegt.
"Es sollte ein ganz großes europäisches Ding werden."
Ist es doch bereits auch! Cf. ICE, Berliner Flughafen, Elbphilharmonie, Stuttgart 21, .... .
zum Beitrag25.08.2014 , 19:03 Uhr
,
abgesehen davon, dass ich nicht behauptete, dass "die "Internationale Gemeinschaft" (....) nur aus "Schland"" bestünde und Sie "genau" nicht den "Grund" benennen, "warum diese Länder sich nicht selbständig entwickeln konnten und dort ständig Unruhe herrscht.": Klar, "wir" sind schuld!
zum Beitrag25.08.2014 , 18:43 Uhr
,
Affen auch?!
zum Beitrag25.08.2014 , 18:41 Uhr
,
OK, dann ist es wohl dieser: "überhaupt"-•.
Wer nicht rezipieren will oder kann, ist vermutlich 'besser' dran und weiß offensichtlich sogar 'besser', wie es um die Prostituierten steht als jene selbst – aus Selbstzweck und der Rechthaberei willen labern können Sie gerne mit sich selbst.
zum Beitrag25.08.2014 , 18:13 Uhr
,
"das" (↑Vorstehende↑) "ist":
"Überproduktion von KOMMUNIKATIONSMÜLL", nicht wahr?! : )
zum Beitrag25.08.2014 , 17:27 Uhr
,
.... als 'Allzweckwaffe', um bei Dritten situativ bedingungsloses 'Verständnis' (für sein eigenes, vorlaufendes Handeln, respektive: Unterlassen (durch Anpassung)), Unterstützung, Sonderrechte, etc. ab-, ein-zufordern; Um vor den Kameras der Weltgemeinschaft an die irgendwo (im 'Paradies') vermuteten ('reichen') Anhänger des vermeintlich ideologieübergreifenden Humanismus’, etc. zu appellieren, ohne dass die AdressatInnen reflektieren, diskutieren dürften, was bei den AdressantInnen eigentlich ab-lief, -läuft – cf. die Bürger-, Kriegs-, Notstands-gebiete auf diesem Planeten, in denen vermeintlich 'unschuldige' Zivilisten, Bürger die Kameras unter Zuhilfenahmen von ins Bild gehaltenen Kindern anflehen und den Rest der Welt wissen lassen: „Wir/ich erbitte-n uns/mir das-&-das doch NUR für unsere/meine Kinder – wir/ich wollen nichts!“ Auch hier werden (¿doppelt? 'unschuldige') Kinder als (Erpressungs-)'Waffe' missbraucht und mutieren zur Rechtfertigung, zum Hemmschuh eines längst überfälligen (eigenen) Umdenkens, obwohl es ja vorgeblich gerade mit ihnen und für sie in 'die Zukunft' gehen soll. Nur verwunderlich, dass sich die Eltern im Hier-&-Jetzt dann derart steinzeitmäßig aufführen und dabei dann auch noch fleißig mit-helfen, diesen (von einer unfähigen Menschheit geschundenen) Planeten bis an den Abgrund zu besiedeln.
Blumfeld - Diktatur der Angepassten
https://www.youtube.com/watch?v=yThZp6Lo8_I
zum Beitrag25.08.2014 , 04:47 Uhr
,
"Kinder" scheinen inzwischen auch zur 'Allzweckwaffe' zu verkommen.
zum Beitrag25.08.2014 , 04:35 Uhr
,
lol - Chapeau, da haben Sie ’s ja nicht weit!
zum Beitrag25.08.2014 , 04:34 Uhr
,
„Und Deutschland [ist] die neue Türkei“ ?!
(Cf. Sophie Hunger: «Das Neue» on: «The Danger Of Light»)
Die/der Prostituierte ist doch wohl unstreitig ein/-e Dienstleistungsanbieter/-in, die/der primär und essentiell den Weisungen (Wünschen) ihres/seines Auftraggebers, ihrer/seiner zahlenden Kundschaft Folge zu leisten hätte, oder-wie!? Insofern habe ich Prostituierten rein gar nix: "unterstellt" – und: "böswillig" wäre wohl eher ihr business; "Privatsache" in diesem Kontext wäre, was Sie sehen, wenn Sie die Äuglein schließen.
Anzumerken zu Ihrem (¿?) wäre noch: Wissende aus dem Milieu behaupten standfest , das mind. 80% aller Prostituierten gegen ihren "eigenen Willen" in dem 'Beruf arbeiten' – cf. n.a. auch: Angelika Oetkens’ Lk.-e und den Link (Sam., 23.08.2014, 20:34).
zum Beitrag24.08.2014 , 20:36 Uhr
"Die Blödsinnsmaschine – das ist die Arbeit, die wir tun, um ein Leben zu leben, das wir nicht brauchen oder wollen."
Hochverrat!
Dann und wann brauche ich die Dienstleistungen und Produkte der spezialisierten Arbeits-Hamster – don’t disturb them!
http://www.donothingfor2minutes.com/
zum Beitrag24.08.2014 , 19:50 Uhr
"„Wir warten noch immer darauf, dass eine Intervention der internationalen Gemeinschaft die Libyer schützt und das Blutvergießen beendet“, sagte (....)."
Failed State! Aktendeckel zu.
Die Interventions-praxis, -politik, -hilfe der immer häufiger berufenen "internationalen Gemeinschaft " sollte exklusiv denen zugute kommen, die verifizierbar daran arbeiten, friedlich miteinander zu leben und nicht umgekehrt, denn der in den immer wieder in den Nachrichten erscheinenden Regionen, Ländern klar zu beobachtende Lerneffekt der bisherigen 'Interventions'-Praxen ist: Wie hauen uns (biennal) auf die Rübe, halten unsere Kinder in die Kameras und dann fließen schon die Millionen aus den (interessierten, 'human gesinnten und reichen') Ausländern.
Inländisches Standard-'Argument' nicht nur gewisser Gutmenschen:
„Schland ist ein $·ooo·000 reiches Land.“
zum Beitrag24.08.2014 , 18:44 Uhr
"Dafür scheinen nun die Kneipen aufkommen zu müssen."
Niemand wird gezwungen, für irgendetwas "aufkommen zu müssen", was die: 'Sky Deutschland Fernsehen GmbH & Co. KG' vermarktet.
Eine "Kneipe", die auf Sky angewiesen ist, ist keine, sondern eine Wochenend-Glotz-Sauf-&-Emo-Veranstaltung mit vorrangig kommerziellen Interessen, cf.: "An allen anderen Fußballtagen sitzen eine Handvoll Gäste hier."; "Viele von ihnen wären bereit, in eine Kasse einzuzahlen, damit Hohensee weiter Live-Fußball zeigen kann. Doch das verbieten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Sky."
Na-sowas! Gewährleisten die von Sky dann wenigstens 'Schutz' oder 'Security-Ordner'?
Warum organisieren sich die Interessierten nicht in (Privat-)Clubs (Mitgliedschaft) oder Ähnlichem, um dem wöchentlich fußballernden Geschehen in 'privaten', geschlossenen Gesellschaften und zu Selbstkosten abgegebenem Bölkstoff, etc. via Privat-Sky-Abo zu fröhnen?
Warum treten die Fußball-Junkies nicht dem DFB auf die Füße?
Wieso hat für den hochkommerziellen DFB-Fußball die Allgemeinheit n.a. auch noch ständig für die bundesweiten, teuren Polizeieinsätze aufzukommen?
Ätzend finde ich auch, dass die Hauptnachrichten der Ö.R.-TV-Sender (ARD, ZDF) im Laufe der Jahre (Sendezeitanteil) im Grunde zu Werbe!-Portalen für kommerziell betriebene (Hochleistungs-) Sport-Events verkommen sind.
zum Beitrag23.08.2014 , 17:05 Uhr
,
doch, wie wär's mit: Abschaffung des Sozialstaates, Abschaffung von Steuern für Reiche und Arbeitslosen das Wahlrecht zu entziehen?
Der "Gesetzgeber" hat weder den "Prostituierten" noch sonst jemandem den "Zugang zum Sozialsystem zu eröffnen", denn der steht, sofern gewisse Grund-kriterien u. -prämissen erfüllt sind, jederfraumann offen. Sogar dann, wenn Jahr-e, -zehnte als "Prostituierte" 'asozial schwarz' gearbeitet wurde. Und es werden keine: "Mehreinnahmen" erzielt, sondern es soll das dem Staat, unserem Gemeinwesen Zustehende eingenommen werden!
zum Beitrag23.08.2014 , 17:01 Uhr
,
Sie behaupten vorlaufend n.a. einfach eine: " böswillige Vermutung" ohne ansatzweise zu b e g r ü n d e n, worin jene bestehen könnte und bleiben derlei nach wie vor schuldig.
zum Beitrag23.08.2014 , 03:56 Uhr
,
d’accord; bleibt die Frage, was zu tun, resp.: wie zu re-agieren wäre.
Immerhin hat sogar ein relativ weit entferntes Land wie Südafrika inzwischen ein striktes Einreiseverbot aus den betroffenen westafrikanischen Ländern erlassen – im Gegensatz zu anderen, nord-'westlichen' Ländern, die der "reichen Oberschicht" jener Länder also jederzeit offen stünden, was ich beunruhigend finde.
"Das Wirken von Hilfsorganisationen verhindert möglicherweise sogar das Entstehen eigener, adäquater Strukturen, in welche die afrikanische Bevölkerung vertraut."
Im Allgemeinen dürften Sie hier (theoretisch) wohl Recht haben, im Besonderen (Ebola, HIV, etc.) geht es doch wohl eher nicht um "Vertrauen"-sdefizite, sondern adäquat vermittelte Informationen; Und es sollte doch wohl zumindest adäquat ausgebildeten AfrikanerInnen möglich sein, die entsprechenden 'messages' im Land zu verkünden, oder nicht? Im Übrigen ist es leider nicht egal: "ob Christ oder nicht", denn die christlichen, resp. hier vorrangig die katholische Kirche tragen auch im Zusammenhang mit der exorbitanten Weiterverbreitung von HIV in Afrika eine weitreichende Verantwortung, 'Schuld'; Wie haben die es geschafft, das "Vertrauen" der Bevölkerung zu gewinnen?
zum Beitrag22.08.2014 , 23:01 Uhr
,
sorry, nicht nur, dass Ihr Lk. in dessen 'Argumenten' inkonsistent ist, m.M.n. verlassen Sie mit jenem auch den Boden der BRD und deren Grundordnung.
zum Beitrag22.08.2014 , 22:47 Uhr
,
"Dass die Tätigkeit einer Prostituierten "überwiegend weisungsabhängig" erfolgt, ist eine böswillige Vermutung, die sich überhaupt nicht beweisen lässt."
Na, wenn dem nicht so ist, wünsche ich viel 'Spaß' durch deren Vergewaltigung und anschließender Rechnungsstellung. : )
"Daraus wird für mich überdeutlich, wie lebensfremd und moralinsauer dieses System doch immer noch ist."
Nein, wie bigott die GESELLSCHAFT ist.
zum Beitrag22.08.2014 , 22:22 Uhr
,
Für jemandem wie mich, der seine Kindheit in einem ähnlich 'unter-, resp.: fehl-entwickelten' asiatischen Land mit Einwohnern 'unterschiedlichen kulturellen Verständnisses' verbringen durfte, erübrigt sich Ihr Einwand – Folgendes also eher nur als direkte Replik zu Ihrem Lk.:
Ich habe nicht das "unterschiedliche kulturelle Verständnisse von Krankheit" kritisiert, sondern das Geblähe der Kritiker der WHO, wie z.B. der dezidiert erwähnten: "Ärzte ohne Grenzen", die sich oft nicht im Klaren zu sein scheinen, auf was sie sich einlassen, ihre 'freiwilligen' Einsätze n.a. als große Herausforderung ansehen, ihre Kritiken und leider oft auch überzogenen Erwartungshaltungen dann aber falsch adressieren.
Fakt ist, dass selbst in Großstädten von z.B. Liberia sehr viele Menschen offenbar keinerlei Ahnung des vom Bushmeat ausgehenden Gefahrenpotentials hatten, haben und selbst noch auf (aktuelleste) Befragungen (vor Wochen) nachdrücklich behaupten, nie davon in Medien, Schulen, etc. gehört zu haben.
Und mir ist auch absolut neu, dass Alkoholkonsum nicht nur höchst infektiös (und damit allgemeingefährdend!) sein sollte, sondern auch in ca. ≥ 80 % aller (Infektions-)Fälle letal verläuft, oder dass der Konsum von Bushmeat primär ein Armutsphänom wäre. Da ist es ja ein großes Glück, dass die Menschen in z.B. Liberia trotz ihrer "unterschiedlichen kulturellen Verständnisse" zu fast 90 % Christen sind und offenbar die Bibel 'verstehen'. Und: warum entwickeln sie dann nicht auf Basis ihres "kulturellen Verständnisses" auch Abwehrmassnahmen zu ihrem eigenen Schutz, oder stirbt man dort gerne?
Failed States gehören m.M.n. unter ein bedingtes Kuratel, spätestens sobald sie eine massive Bedrohung für die Weltbevölkerung regenerieren.
zum Beitrag22.08.2014 , 18:55 Uhr
Es wäre angebrachter und zielführender, dass die kritisierenden Hilforganisationen in erster Linie den betroffenen Ländern Vorwürfe machten und dann der WHO, und jene aufforderte, ihre Einflußnahmemöglichkeit auszuüben und künftige Hilfen auch davon abhängig zu machen, ob die betroffenen Länder sich endlich verpflichten, ihre Bevölkerung flächendeckend über die Ursachen der letalen Gefahr flächendeckend zu informieren und den Handel, Verzehr von Flughundfleisch oder allgemein: Bushmeat zu verbieten.
Das dankten dann z.B. auch gleich noch die inzwischen durch humanoides Auffressen vom Aussterben bedrohten Schimpansen.
Stattdessen verlangt man (vom 'Westen') Heilmittel und inzwischen wiederholt massive, sehr kostenintensive, selbstgefährdende Hilfen und serviert einer zahlungskräftigen Blutliebhaber-Klientel in devisenstarken Ländern Elefanten-, Krokodil-, etc.- -Fleisch – Disgusting!
zum Beitrag22.08.2014 , 16:07 Uhr
Wenn es ihr, wie behauptet, um die Abschaffung des seit 1958 (!) existenten AFSPA, «Armed Forces Special Powers Act», geht, ist ihr im November 2000 gefallener Entschluß zu einem Hungerstreik nicht nur unverständlich, sondern höchst fragwürdig, zumal sie nicht persönlich betroffen war oder ist und im Vorwege nicht die geringste Antregung unternahm, auf Rechtswegen gegen die Existenz des AFSPA vorzugehen.
Manipur woman's marathon fast | By Suvojit Bagchi |BBC News, Manipur | 19 September 2006
http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/5348414.stm
Exzerpte:
»»»
Her brother, Irom Singhajit Singh says she began her fast after soldiers of the Assam Rifles paramilitary force allegedly killed 10 young Manipuri men in Malom.
"The killings took place on 2 November, 2000. It was a Thursday. Sharmila used to fast on Thursdays since she was a child. That day she was fasting too. She has just continued with her fast," says Mr Singh.
(....).
After days of violent protests, the government withdrew the law from certain areas of Manipur.
But Sharmila says she will relent only after the law is withdrawn from the entire state.
"My fast is on behalf of the people of Manipur. This is not a personal battle - this is symbolic. It is a symbol of truth, love and peace," she says.
(....).
But some analysts say her protest may be losing its sting. And that she may be fighting a losing battle.
«««
zum Beitrag22.08.2014 , 14:17 Uhr
·
"Mal provokant gefragt: Warum sollen Menschen, die von der Gesellschaft stigmatisiert werden, für genau diese Gesellschaft in Form von Steuern bezahlen müssen?"
Ein sehr fragwürdiges Kriterium, denn nicht wenige Berufsgruppen werden in dieser "Gesellschaft stigmatisiert" – die dürften zukünftig allein deswegen weder Gewerbe-, noch Einkommens-, Umsatz-steuern abführen müssen, obwohl sie (gerade) auf Basis jener mehr od. minder gut verdienen?
Die Anerkennung als "Freiberufler" hängt vom Einzelfall ab und halte ich in diesem Tätigkeitssektor für so gut wie ausgeschlossen, zumal im Regelfall weder eine qualifizierte Berufausbildung, geschweige denn ein akademischer Grad oder höhere Bildung vorliegen dürften; Und auch bereits, weil die Ausübung der Tätigkeit überwiegend weisungsabhängig erfolgt und die Arbeitszeit nach Dauer, Beginn und Ende durch Auftraggeber bindend festgelegt wird.
zum Beitrag22.08.2014 , 02:00 Uhr
"Die türkische Gesellschaft hat freilich Übung darin, auf politische Repression zu reagieren."
Wählt "die türkische Gesellschaft" deshalb so, wie sie es auch gerade aktuell wieder tat, um nicht Gefahr zu laufen, aus der Übung zu geraten?
zum Beitrag22.08.2014 , 01:13 Uhr
"Mögen sie alle sehr bald zerfallen. Mitsamt der Künstlerin."
Die dürfte sich infolge ihrer Geistesverfassung bereits um einen Kryonik-, oder Klon-vertrag bemüht haben – next life: Kryonautin mit Pinsel.
zum Beitrag21.08.2014 , 23:39 Uhr
·
Applaus, Applaus, .... #hashtag# ...., Daumen hoch, Applaus, .... !
zum Beitrag21.08.2014 , 23:08 Uhr
,
es ist absolut undenkbar, dass sich welcher deutsche Staatsbürger, welche in D gewerblich arbeitende Person, welche 'Berufsgruppe' auch immer per 'Eigendeklaration' 'freiwillig' für alle(!) Zukunft von Inanspruchnahmen von Sozialleistungen jedweder Art freisprechen, resp. per Eigendeklaration versichern, auf jene in jeder Zukunft 'gewiß' verzichten zu wollen, (um daraus auch noch andere Sonderrechte ableiten zu wollen,) noch hätte der Saat die rechtliche Möglichkeit, derlei 'Eigendeklaration' überhaupt entgegenzunehmen, resp.: zuzulassen.
Als nächstes könnten derlei 'deklarierenden' Personen im Gegenzug dann wohl auch noch vom Staat erwarten, dass man ihnen den statistisch anfallenden, durchschnittlichen Pro-Kopf-Betrag an Sozialleistungen aller Bundesbürger gleich jetzt auszahle?! Grotesk.
Auch und gerade: "wer genug verdient", hat Steuern zu zahlen, das gilt auch für Alice, Hoeneß & Co.! Oder würden Sie z.B. Hoeneß jetzt eine Rechnung für die Inhaftierungszeit schicken wollen, falls er im Vorwege eine solche 'Eigendeklaration' abgegeben hätte?
zum Beitrag21.08.2014 , 19:43 Uhr
Selbstverständlich sind Prostituierte, wie andere Selbstständige auch, staatlicherseits durch (Gewerb-)Anmeldung zu erfassen – wie sonst wäre zu prüfen, dass auch jene Steuern auf ihre Einnahmen zahlen und auch die MwSt. abführen?!
Der Hinweis auf Praktiken der Nationalsozialisten ist billiger Populismus und läuft ins Leere. Es gibt nur noch eine 'Berufsgruppe', die sich nicht behördlich registrieren läßt: SchwarzarbeiterInnen!
Gerade der n.a. Hinweis auf : "Zwei Drittel aller Prostituierten haben nach Angaben des Sexverbandes Kinder.", bedeutet implizit, dass hier in aller Regel massiv Steuern hinterzogen werden und nicht geprüft werden kann, ob Rechtskollisonen mit z.B. (weiterhin) sozialstaatlich bezogenen Unterstützungszahlungen u./o. ggf. von den Vätern der Kinder gezahlten Unterhaltszahlungen vorliegen.
zum Beitrag21.08.2014 , 02:14 Uhr
"Und es gilt für den Bild-Leser, der sich gern von angeblichen Ebola-Fällen mitten in Berlin begruseln lässt – er mag nicht so recht glauben, dass für ihn keine Gefahr besteht, zumal diese Gefahr ihn in seinen rassistischen Stereotypen bestätigt. Kein Wunder, wenn die Fledermäuse essen da unten!"
In Anbetracht der Abläufe kontextuell der aktuellen, sich seit Monaten ausbreitenden Ebola-Epidemie in den westafrikanischen Ländern, die nach Aussagen von Hilfsorganisationen längst als unkontrollierbar gilt, wage ich zu bezweifeln, dass: "für ihn keine Gefahr besteht", zumal, wenn man nicht mal dazu in der Lage ist, eine Ebola-Krankenstation vor Übergriffen der un-informierten, -verständigen Einwohner zu schützen, es mir unmöglich scheint zu gewährleisten, dass Infizierte nicht auch sonstwo hinreisen und .... .
"Dabei hatte sich schon während der Aufklärung die Erkenntnis durchgesetzt, dass Hygiene vernünftig und die Vernunft hygienisch ist."
Und wenn "Hygiene" nicht oder eben falsch verstanden u./o. mit falsch eingesetzten Medikamenten betrieben wird, führt es zu den Zuständen, die sich hier im Siedlungsgebiet der "Aufklärung"-sgläubigen und aktiven Nicht-Hände-Wascher immer deutlicher als nächste "vernünftige" Bedrohung für jedermann abzeichnet.
Die erdrückend banale Parallele beider potentiellen Infektionsgroßherde ist, dass die Ursachen heutzutage einigermaßen bekannt sind – weshalb ein derart polarisierender, als Artikel getarnter Parforceritt durch die Dunkelkammern des menschlichen Aberglaubens, Selbstverständnisses absolut obsolet ist und eher ein Kongeniales zur "Bild" darstellt, als 'aufzuklären'.
Darauf einen Caffè Latte.
zum Beitrag20.08.2014 , 19:27 Uhr
,
Sie sind ganz allein Ihr eigenes "Opfer" Ihrer Sprüche in der taz (und anderenortes) – ob Sie deswegen "einen an der Waffel haben"? Das haben Sie ja schon selbst hinlänglich nachgewiesen.
•
zum Beitrag20.08.2014 , 18:36 Uhr
,
Ach-ja? Haben Sie DAS geschrieben:
"Ich habe dort 15 Jahre gelebt und ich bitte schon jetzt um Entschuldigung, aber, die Kanarios haben Einstellungen aus dem Mittelalter."
Offensichtlich können Sie sich nur 'verständlich' machen, indem Sie anderen 'ans Bein pissen' – um mich Ihnen mal in der von Ihnen offensichtlich bevorzugten Kraft- & Gossen-sprache auch nur versuchsweise 'verständlich' machen zu wollen. Sie sollten eher Abstand davon nehmen Lk.e. an Lk.-autorInnen zu verfassen, wenn Sie nicht mal Mindeststandards eines Textverständnisses gewährleisten können; Ich habe Ihnen keine Gehirnstörung 'attestiert' – würde das aber nunmehr nach reiflicher Überlegung nicht mehr ausschließen wollen.
zum Beitrag20.08.2014 , 14:47 Uhr
,
bedauerlicherweise gibt ’s noch keine App für die von Ihnen krokierte Gehirnstörung.
zum Beitrag20.08.2014 , 14:36 Uhr
,
seit wann bilden Sie sich ein, mich vertraut-verächtlich duzen zu dürfen?
Wüsste nicht, was "StVO", ""Tschernobil"", ggf. radioaktiv kontaminierte "Pilze", "Wildschweine", etc. mit meinem Lk., resp. westafrikanischen Staaten und der dort grassierenden Ebola-Epidemie zu tun haben könnten.
Gemäß Ihrer unvergleichlichen 'Logik' könnte man ja auch gleich jegliche Gesetzgebung und staatlich ausgeübte Lenkung des Gemeinwesens in die Tonne kloppen. Es ließ sich doch selbst dort "verbieten", dass Menschen Menschen essen. Zu "begreifen!" ist aus Ihrem wirren, Äpfel mit Birnen vergleichenden Geschreibsel, dass Sie eigentlich, wenn auch mit etwas Mühe, selbst zu dem Schluss kommen könnten, dass es sich bei den betroffenen Ländern im Grunde um Failed-States handelt, weil deren Regierungen "nicht zu begreifen!" im Stande sind; Und die wohl besser unter Kuratel gestellt wären, solange sie ihre Bevölkerung nicht zumindest informieren und sich selbst gefährden lassen, resp.: ihre diesbezüglich fortgesetzte Unfähigkeit auch eine massive Bedrohung für die Weltbevölkerung darstellt.
zum Beitrag20.08.2014 , 10:50 Uhr
,
zu Ihrem:
1. i.V.m. 2.:
Wikipedia.de, https://de.wikipedia.org/wiki/Kinderrechte
»»»
"Kinder werden heute rechtlich nicht mehr als Objekte, sondern als Subjekte, d.h. Träger eigener Rechte anerkannt."
«««
Cf. n. a. auch: https://treaties.un.org/Pages/ViewDetails.aspx?src=TREATY&mtdsg_no=IV-11&chapter=4&lang=en
oder auch: Artikel 2 des Grundgesetzes für die BRD:
»»»
Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.
«««
etc. pp. .
3.:
Was z.B. "benötigen" die denn?
4.:
Ihr "4." deduzierend folgende Frage: Sie meinen, dass jene App es Ihnen ermöglicht, 'ihre' Kinder vor sexuellen Übergriffen zu schützen? Und wieso gäben Sie mir "Recht", sobald "die sexuell Kranken und Loverboys von der Straße " 'geräumt' wären und wie würden SIE jene Gruppierungen definieren? Und warum sollte ich "Sie" "von der Straße" "räumen"?
zum Beitrag20.08.2014 , 03:08 Uhr
.... und jetzt nicht nur für "Glucken", sondern auch für professionelle Dominas und deren Kunden!
Scherz beiseite – schätze, dass dieser Ein-, Über-griff in die Mobiles von Kindern (ohne deren Einverständnis) früher oder später zu erbitterten Rechtsstreitigkeiten führen wird. Darüberhinaus müssen dem App-Anbieter Administator-Rechte für die beteiligten Mobiles eingeräumt werden – warum lassen die Eltern(!) und 'ihre' Kinder sich nicht gleich direkt durch die NSA überwachen. Die Amis spinnen.
zum Beitrag19.08.2014 , 20:16 Uhr
"Umso mehr gilt es, noch entschlossener als bisher den tausendfach von der Epidemie betroffenen Ländern zu helfen: Ebola, das ist nicht die Krankheit der Anderen."
Ach ja, Frau Haarhoff?! Die Länder haben völliges Desinteresse an der Aufklärung der Bevölkerung über diese Erkrankungsmöglichkeit bewiesen und unternehmen auch rein gar nichts um den Handel und Verzehr von (vergammeltem) Flughundfleisch, Bushmeat, etc. unter Strafandrohung zu verbieten, erwarten aber immer wieder aufs Neue massive Hilfe von aussen, wenn der Virus mal wieder unter der Bevölkerung grassiert.
"Ebola bleibt ein globales Problem."
Nein! Ebola-Ersterkrankungen sind (nur) sehr regional (möglich) und ein allein durch Irrsinnshandlungen der Bevölkerung selbst verschuldetes Problem – allerdings mit hohem Gefährdungspotential, den Rest der Erdbevölkerung einer extrem letalen Seuche auszusetzen, weshalb m.M.n. längst totale Einreiseverbote aus betroffenen Ländern hätten erlassen werden müssen.
"Die Viren stammen aus den tropischen Regenwäldern Zentralafrikas und Südostasiens (Spezies Reston-Ebolavirus)."
Q.: https://de.wikipedia.org/wiki/Ebolavirus
zum Beitrag19.08.2014 , 18:07 Uhr
"Die Wachsamkeit in den betroffenen Ländern sei sehr hoch, sagte WHO-Sprecherin Fadela Chaib auf der Pressekonferenz in Genf."
Soll das ein Witz sein?!
Wäre dem auch nur näherungsweie so, hätten die "betroffenen Länder" ihrer Bevölkerung längst verboten, (vergammeltes) Flughundfleisch u./o. Bushmeat, etc. zu handeln, verzehren. Aber dort verläßt man sich nach wie vor darauf, dass von wo auch immer massive Hilfe geleistet wird, wenn wieder einmal .... .
Versuchte man die "betroffenen Länder" zu zwingen eine entsprechende Rechtslage zu schaffen, würden wohl sofort die Kolonialismus-Keulen geschwungen, oder andere Irrationalitäten demonstriert werden, obwohl sie offensichtlich nicht mal dazu in der Lage (oder Willens) sind , die Einwohner betreffs dieser Problematik zu sensibilisieren, informieren!
Hier dürfte also (aus leicht rechtfertigbarem Selbstschutz) nur noch helfen, Einreisen aus solchen Ländern b.a.W. konsequent zu untersagen.
zum Beitrag19.08.2014 , 16:37 Uhr
Man repliziere diesen wieder einmal an das "Gewissen" des Menschen appellierenden und versuchsweise Moral abgleichen wollenden "Streit der Woche" in Verbindung mit jenem Artikel:
«„Sie nennen's gerechtfertigte Tötung“»
https://www.taz.de/Misstrauen-gegen-Ermittler-in-Ferguson/!144416/
„'Alles' klar (im Hamsterrad), Frau Dittmann?!“
taz sucht 'Normen' – "SUCHEN SIE SELBST!" https://www.taz.de/Datenbank/!121830/
zum Beitrag19.08.2014 , 06:11 Uhr
"Besser: Sie ...." .... finden endlich Ihren "Schluss".
zum Beitrag18.08.2014 , 14:22 Uhr
"Als erstes türkisches Kabinettsmitglied äußerte sich Energieminister Taner Yildiz zu den Berichten über den BND. (....). „Aber Abhöraktionen verzeihen wir nicht.“" – versprochen?!
zum Beitrag18.08.2014 , 02:20 Uhr
Is’ klar:
"Ein Modell, das für die weltweit 600 Millionen auf Inseln lebenden Menschen interessant sein dürfte, die bislang per Tankschiff und Dieselgeneratoren mit Fossilenergie versorgt werden."
Die bewohnten Inseln dieses Planeten haben, wie z.B. die absaufenden Malediven, ja auch überwiegend die geologischen Voraussetzungen, z.B. genügend hohe Berge, auf denen man den systemisch notwendigen Wasserspeicher einrichten könnte, oder nicht?
Und was wird auf El Hierro dank der ausgefuchsten WLAN-Mülltrennung und "zentrale[-n] Recyclingstation"(??) letztlich eigentlich aus dem ganzen Touristen-, Konsum-müll, der infolge ja wohl eher zunehmen wird? Werden dort aus 'Recycletem'(??) im Winter schicke Old-Hippie-Pullis für die Maulaffen feilhaltenden Touris des Sommers gestrickt?
Das:
"Jetzt aber sind sie autark – bei sinkenden Strompreisen",
.... dürfte unzutreffend sein – im Interview:
DRK-direct-audio-link:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/08/04/drk_20140804_1821_7f0de11b.mp3
.... wird behauptet, dass auf El Hierro für Strom der gleiche Preis wie in Spanien zu zahlen ist und sein wird.
DRK-Website:
http://www.deutschlandradiokultur.de/erneuerbare-energie-unabhaengig-von-oel-und-gas.1008.de.html?dram:article_id=293651
zum Beitrag18.08.2014 , 01:22 Uhr
,
tippe eher auf flächendeckend erzkatholische Konditionierung;
und Julita Wojciks’ "Kunstinstallation sieht trotzdem wie Sondermüll aus.
zum Beitrag18.08.2014 , 00:40 Uhr
gerade wieder mal Ghost Dog gesehen
erwarte jeden moment seine taube
der erste tag im herbst ist nahe
payd
zum Beitrag18.08.2014 , 00:11 Uhr
,
Ihre Antwort auf eine qualifizierte Frage ist also: "Scheiss".
Der läuft bei Ihnen offensichtlich als Standard in Ihrem Betriebssystem;
Schönes Leben noch auf diesem Planeten und vielen Dank auch, dass Sie zumindest noch mir die Entscheidung überlassen, was ich b’nutze – oder eben auch nicht, Klug*er.
zum Beitrag17.08.2014 , 19:44 Uhr
,
nicht, dass ich Ihnen im Abgang nicht zustimmen wollen würde, aber Steuern (und obligatorisch eigene Rentenvorsorge) sollten auch jene 'freiberuflich' tätigen ArbeiterInnen im Weinberg des HErrn zu zahlen haben, oder nicht?
"Gerade nebenberuflich arbeitende Prostituierte wollten sich nicht registrieren lassen" – warum wohl?! Wer ließe sich schon gern ein ad libitum sehr einträglich zu betreibendes 'Hobby'-Business neben dem Bezug von ggf. Transferleistungen, Unterhaltszahlungen, etc. vermiesen!
Nur, welcher Mehrwertsteuer-Satz sollte für derlei Dienstleistungen auf absatzfähigen Rechnungen gelten? ; )
zum Beitrag17.08.2014 , 19:03 Uhr
,
und so, oder so ähnlich, nicht wahr(?):
„Wer das liest, ist doof! Ätschibätsch!“
Dann nennen Sie doch mal eine praxistaugliche, abhörsichere Alternative für Skype, die auf 'allen Ebenen' (und ähnlich funktionsumfangreich) auf z.B. Desktop und Android läuft.
Und Sie meinen, die, resp. Sie sind 'sicher'?
Da lachen ja die Hühner. : )
zum Beitrag17.08.2014 , 03:46 Uhr
,
joop! Die (in den vorlaufenden Jahren leider extrem zunehmende, zuweilen sehr bemüht rüberkommende) "öde Kalauerei" der taz-HeadlinerInnen löst (auch) bei mir inzwischen zuweilen Krätze aus; Allerdings gestehe ich bezüglich dieser Headline zu, dass jene 'Spielerei' diesmal die Großsprecherei Modis’ in gewisser Weise trefflich komprimiert spiegelt:
Premierminister Modi scheint zwar vordergründig andere Themen für den prallstolzesten Tag der indischen Nation gefunden zu haben, gleichwohl verläßt er sich – wie (fast) alle Vorgänger – darauf, dem gemeinen Volk (infrastrukturelle) Luftschlösser, zutreffender: Cloud-Cuckoo-Land zu versprechen, z.B.:
24/7-Strom, -Toiletten, -Wasserversorgung für jeden im ganzen Land.
Das wäre wirklich ein völlig "modi-fiziert"-es Indien, verbleibt aber selbst mittel- bis lang-fristig nur rhetorisch 'realisierbar' – und antizipierbar wohl auch nicht mehr zu seinen Amts-, resp. Leb-zeiten.
Er wäre besser beraten gewesen, sich an das Landes-Motto zu halten:
„Allein die Wahrheit siegt“.
Und einige Wahrheiten diese Landes sind die politische 'Realitätsflucht', die galoppierende Inflation, die exorbitante Korruption und administrative Arroganz gepaart mit In-transparenz, -effizienz auf allen Ebenen, die staatlich aufgelegte Entwicklungs-, Förderungs-programme immer wieder in den Taschen einiger weniger verschwinden ließ und läßt, resp.: 'soziale' Vorhaben (zugunsten der Landbevölkerung) ad absurdum führt-e.
Und auch ein Modi kann diesbezüglich eben nur verbal modifizieren – Indien war, ist und bleibt in real life indi-fiziert.
zum Beitrag15.08.2014 , 16:38 Uhr
·
"Wer das" liest, ist doof!
»»»
Norbert Bolz: "Die schönste Definition des Gutmenschen. Von Mark Twain: Der Gutmensch ist ein guter Mensch von der schlimmsten Sorte."
«««
DRK-Website:
http://www.deutschlandradiokultur.de/gutmenschen-eben-mal-die-welt-retten.976.de.html?dram:article_id=294305
zum Beitrag15.08.2014 , 16:19 Uhr
,
ach, Sie auch(?):
Deutschlandradio Kultur, Beitrag vom 11.08.2014
"Gutmenschen"
Eben mal die Welt retten!
Warum "Gutmenschen" so verhasst sind
Von Ulrike Köppchen
»»»
Norbert Bolz: "Gutmenschen sind Leute, die eine Rhetorik pflegen, die auch einen eigenen Namen in den letzten Jahrzehnten bekommen hat, nämlich political correctness. Und diese political correctness kann man sehr gut beschreiben und damit ja eigentlich auch den Gutmenschen: Sie setzt sich zusammen aus politischem Moralismus, aus einer Art Sprachhygiene, in einer Menge von Sprachtabus und darüber hinaus auch durchaus eine Art puritanischer lustfeindlicher Haltung."
«««
DRK-Website:
http://www.deutschlandradiokultur.de/gutmenschen-eben-mal-die-welt-retten.976.de.html?dram:article_id=294305
Direct-audio-link:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/08/11/drk_20140811_1929_f4a6297f.mp3
zum Beitrag15.08.2014 , 15:35 Uhr
·
Frauen-Logik?! : )
@Thomas Zeitzer, @Iris Unger,
zumindest ist es in D und anderenortes nicht möglich, jederzeit an jedem x-beliebigen Marktstand veterinärmedizinisch unbegutachtetes Flughundfleisch, Bushmeat, etc., das auch schon mal tagelang im warmen Schatten der offenen Marktstände vor sich hin verwest, während alle Arten von Insekten auf ihm gesellige Klettertouren unternehmen und es immer wieder (mit ungewaschenen) Händen betatscht wird, zu erstehen und konsumieren.
Und weder vermag ich einen "koloniale[-n] Tonfall", noch eine "abfällige Darstellung der Einwohner Nigerias" in Frau Gänslers’ Beitrag zu entdecken – vielmehr finde ich es höchst verwunderlich, mit welcher Selbstverständlichkeit die politisch Verantwortlichen, Bewohner jener westafrikanischen Länder immer wieder erwarten, dass massiv, extrem selbstgefährdende Hilfe von aussen bereitgestellt wird, trotz wider besseres Wissen fortgesetztem Fehlverhalten auf wirklich allen Ebenen.
Ob derlei zu "kolonial[-en]" Zeiten im Zuge einer "kolonial[-en]" Bevormundung zumindest versuchsweise unterbunden worden wäre?
zum Beitrag15.08.2014 , 03:36 Uhr
·
Sie haben vollkommen Recht: "üblicherweise"! Ist aber eben nur Ihr: "üblicherweise"! Unbeachtlich dessen, dass Sie von sich im "wir" texten und alarmiert ganz-ganz fest Ihre Äuglein aufzureissen versuchen:
"WAS also sehen wir hier GENAU???"
Genau!!! Es soll nicht nur im Umfeld Kim Dotcoms’ vorkommen, dass "Männer" („SHRIEK!“), resp.: Väter legale Interessen an ihren oder überhaupt Kindern haben und nicht den Erwartungen frustrierter Glucken(-Mütter) nachzukommen haben – n.a., weil sie das nötige Kleingeld für ihren 'easy lifestyle' vermutlich bereits in der Tasche haben.
"Meiner Auffassung nach ist dieses Foto ein Fall für die Polizei." Mit Ihrer "Auffassung" sollten Sie nicht zu intensiv hausieren gehen, das wäre dann wohl eher "ein Fall für" .... ‽
Es sind "auffallend viele Männer und Kinder zu sehen" – „SHRIEK!“
zum Beitrag14.08.2014 , 17:35 Uhr
"Das Elend hat ein Gesicht bekommen."
Eben nicht(!), denn dann hätte man in den betroffenen Staaten den flächendeckenden Handel, Verzehr von "Bushmeat" (insbesondere Flughunden) längst verboten.
zum Beitrag14.08.2014 , 17:06 Uhr
Frau Stokowski, im Gegensatz zu anderen gilt die Juristerei nicht als exakte, resp.: harte Wissenschaft. Für Ihre wieder mal bauernschlau konstruierten, insinuierenden Behauptungen, die für sich allein genommen schon wieder so etwas wie 'mentale Vergewaltigungen' darstellen, z.B.:
"Viele Frauen wissen das. Von den Frauen, die vergewaltigt werden, zeigen – je nachdem, welcher Studie man folgt – 84,5 bis 95 Prozent die Tat gar nicht erst an.",
wird Ihnen sicherlich unreflektiert aus den 'richtigen' Ecken Beifall gezollt werden. Gleichwohl: hierzu gilt, dass "viele Frauen" offenbar nicht "wissen", sondern 'gewusst werden', resp.: sich etwas einbilden – oder anders formuliert: wer (vermeintliche) Straftäter nicht anzeigt, hat das vor sich (allein) zu verantworten und dürfte in aller Regel andere Beweg-'Gründe' haben, als die, die Sie zu insinuieren versuchen. Sie verlinken auf jeden: "Scheiß", signifikanterweise nur nicht auf die: "je nachdem, welcher Studie man folgt". Und: gibt es auch "Studien" zu "Vergewaltigungen" unter Homos u./o. Lesben? Aber: nette Variante Ihres obsessiv und tendenziös aus-geübten Quartalthemas.
zum Beitrag14.08.2014 , 15:55 Uhr
,
danke, wenigstens Sie haben die gesamte Tragweite der Problematik auf Anhieb verstanden, wie aus Ihrem mir nur dezentes Unwohl bereitenden, fraternisierenden: MussManNichtWissen (richtig!) Lk. zu folgern wäre.
zum Beitrag13.08.2014 , 22:23 Uhr
,
"Schadenersatzforderungen" .... in diesem Kontext?! Sie belieben zu scherzen.
Das von Ihnen erwähnte "Aussenministerium" aka: Auswärtige Amt (AA) beauskunftete mir wiederholt, dass z.B. Indien ein souveränes(!) Land sei und (deshalb) seine Visa-Vergabe-Praxis jederzeit ad libitum geändert ausüben könne. Man verstieg sich beim AA sogar zu latent aggressiv wiederholten Behauptungen, dass es KEINE(!) Visa-Abkommen, auch nicht zwischen z.B. D und Indien gäbe (an die man sich dann logischerweise auch bilateral und überprüfbar zu halten hätte) – ich bat, solche einsehen zu können.
Das AA hat auch keinerlei Interesse, Vorfällen nachzugehen, bei denen (deutsche) Reisepässe auf indischen Botschaften in D im Zuge der postalisch durchgeführten Visa-Be-antragung, -arbeitung aus 'unerklärlichen' Gründen abhanden kamen, die Visagebühren aber trotzdem in voller Höhe in Rechnung gestellt wurden und man sich nicht mal ansatzweise für eine (anteilige) Kostenerstattung für die notwenige Neubeschaffung eines Reisepasses bereit erklärte! Stellungnahme des AA hierzu: Man habe seitens des AA keinerlei Einflussnahmemöglichkeit, möge sich diesbezüglich bitte an die entsprechenden indischen Behörden (in: 'Incredible!ndia') wenden.
Fakt war, ist und bleibt: das AA interessiert sich einen S*-Dreck für 'normale' Staatsbürger, geschweige denn, dass es deren Interessen schützte!
zum Beitrag13.08.2014 , 18:15 Uhr
"Der Kriegsreporter der New York Times, CJ Chivers, forderte deshalb seine Kollegen auf, ehrlicher zu sein und einzuräumen, wie viel sie vom Brown-Moses-Blog für ihre Artikel verwendet haben: „Viele verlassen sich auf seine tägliche Arbeit, die unzähligen Videos vom Syrienkonflikt auszuschlachten.“
Interessant zu erfahren wäre auch, ob ebenjene gewerblich reportenden NutznießerInnen oder deren honorierenden Verlage sich zumindest am Crowdfunding für Bellingcat beteiligten?
zum Beitrag13.08.2014 , 04:50 Uhr
Wäre doch auch mal nett gewesen, erfahren zu können, wieso die Bundesregierung ausgerechnet die Caritas mit der Ausgabe der aus Bundesmitteln finanzierten Gutscheine be-vollmächtigt, -auftragt hat, anstatt das den Argen, resp. Sozialämtern zu überlassen, zumal denen bereits alle relevanten Daten der ggf. Berechtigten vorlägen.
Der Caritas scheint es immer wieder zu gelingen, sich diesem Staat 'kooperativ' aufzudrängen und sich das di- oder in-direkt fett honorieren zu lassen, und das, obwohl bekannt ist, dass gerade auch bei der Caritas Arbeitnehmerrechte vergleichsweise mit Füßen getreten werden. Und es dürfte verständlicherweise auch nicht wenige PrekarierInnen geben, die absolut kein Interesse daran haben, dass ihre personenbezogenen Daten (auch noch) in die Hände jenes Pfaffenvereins geraten.
zum Beitrag12.08.2014 , 15:02 Uhr
,
.... der Apologet, auf den Sie verlinken, hat mit seinen 7295 Zeichen (leider) auch nichts "Kluges dazu beigetragen", außer einen ausufernden, selbsgerecht-tendenziösen Salm, wie er aus bekannten Kreisen längst notorisch ist.
zum Beitrag12.08.2014 , 07:51 Uhr
"Doch letztlich ist der Schlips immer auch ein Phallus, ein Symbol männlicher Dominanz.";
.... womit "letztlich" die primäre Intention des Artikels und das temporäre Revival bei gewissen sozialen Schichten klar dargelegt wäre?
"Der Mann kommt aus der Arbeit, wirft das Sakko über den Stuhl und nimmt die Krawatte ab.";
.... "der Mann kommt aus der Arbeit, ...." – so oder ähnlich war es ja alltäglich bei den Fließbandarbeitern, Kohlebuddlern, Eisenschmelzern und überhaupt im z.B. todo Ruhrgebiet zu beobachten, oder nicht?
Krawatten sind und bleiben das Symbol der Mucker, Geldfälscher und Papierschieber, basta.
zum Beitrag11.08.2014 , 15:38 Uhr
"Kirchensteuer auf Kapialerträge" – joop! Das muss fraumann sich erst mal vergegenwärtigen! Was der Star jener Vereine, J., wohl dazu gesagt hätte.
"Weil sich das Leben verändert hat." Echt, Fr. Schmollack?! DAS LEBEN?
zum Beitrag11.08.2014 , 12:02 Uhr
Wie beruhigend, dass die Türken ganz allein für das Wahl-Ergebnis verantwortlich sind und dessen Folgen zu tragen haben werden.
Dieser Teilaspekt der Wahl ist erfreulich, insbesondere für die Länder, in denen die Wahlberechtigten leben:
Die rund 2,8 Millionen wahlberechtigten Auslandstürken hatten erstmals außerhalb der Türkei abstimmen dürfen. Von der Möglichkeit machten weltweit aber nur rund 8,3 Prozent Gebrauch.
zum Beitrag10.08.2014 , 01:18 Uhr
•
Wow! Was’n-das’n: "unbewußte Aufklärung" !?
Im Übrigen: Jeder von ihnen ("Max und Paul") b’nötigt eine Torte, richtig ?
zum Beitrag10.08.2014 , 01:00 Uhr
,
Einspruch.
Die von Ihnen vorgebrachte Kritik an Masters & Johnson ist SO nicht bekannt, resp.: SO nicht recherchierbar, nachvollziehbar – bitte lassen Sie konkretisiert wissen, welche M. & J.-""Studie"" Sie meinen könnten, auf die sich Ihrer Meinung nach: "sämtliche Befürworter der männlichen Genitalverstümmelung seit damals und bis heute stützen". Ich erlaube mir anzumerken, dass "seit damals und bis heute" gewisse Interessensgruppen sich z.B. auf die Bibel berufen – so what? Zudem: Die Serie basiert auf der von Thomas Maier verfassten Biographie (2009): «Masters of Sex: The Life and Times of William Masters und Virginia Johnson, The Couple Who Taught America How to Love».
Dass die deutsche Synchronfassung der Serie, die in ihrer ersten Staffel (12 Episoden) bereits seit 05. Dezember 2013 im teutschen Pay-TV: Sky, ausgestrahlt worden war und aktuell in den USA seit Juli d.J. bereits in der 2. Staffel ausgestrahlt wird, "im Übrigen seichtester Müll" sei, dürfte eine eher sehr selten und von Ihnen aus welchen subjektiven Gründen auch immer vertretene Einzelmeinung sein, wobei ich gerne einräume, dass, wie so häufig, die 'blutleere' deutsche Synchronfassung dem us-englischen Original nicht ansatzweise gerecht wird.
Zumindest weiß Wikipedia(de) zu M. & J. zu texten:
"Außerdem brachten sie mit ihren Ergebnissen und Schlussfolgerungen zum Ausdruck, dass Sex eine gesunde und natürliche Aktivität ist und als Quelle der Freude und Vertrautheit genossen werden kann."
Als themenkontextuell echten "Müll" sehe ich vielmehr die aktuelle, in notorischen Medien generierte, gehypte 'Strömung', die da behauptet, dass Heteros (taz:) "Von Homos lernen", resp.: der "Nachhilfe in Sexualkunde", etc., durch Homos bedürftig seien; Der einstig politischen 'Revolte' jener Interessensgruppen folgt nunmehr nur noch die abgeschlaffte Kommerzialisierung. Alice lässt grüßen.
zum Beitrag08.08.2014 , 18:10 Uhr
·
.... abgesehen davon, dass sich mir Ihr Lk. zumindest in Bezug auf Frau Hahns’ Artikel wirklich nicht erschließt – zumal ich auch nirgendwo Anlass zu derlei Kritik entdecken kann:
"Das Bemühen, das jüngste Gaza-Pogrom eines fanatisierten uniformierten Mobs zu rechtfertigen, (....)",
haben Sie aber wenigstens opportunistisch das von Ihnen zynisch vermutete (⸘)defizitär vorkommende(‽) im Artikel selbst vorbringen können:
"Es fehlt eigentlich nur noch das im Artikel auftauchende, von unserem Präzeptor Germaniae für jüdische Angelegenheiten Henryk M. Broder gern gebrauchte Argument vom „jüdischen Selbsthass“."
Who the f*** is "Broder"?!
Empfehle aktuell zum Ihrem Thema 'Hass':
Deutschlandradio – Beiträge zum Nachhören
«Schalom» | Israels Friedensbewegung in der Krise
Sendezeit: 8. August 2014, 15:49 Uhr
Website:
http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:broadcast_id=186
Audio-link:
http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/08/08/dlf_20140808_1549_208c8b68.mp3
Exzerpt 2'48'' -> 2'56'':
„(....); es gibt innerhalb der israelischen Gesellschaft enormen Hass und Gewalt; die Israelis hassen einander und sind weiter voneinander entfernt denn je; (....)“.
zum Beitrag08.08.2014 , 02:30 Uhr
·
.... das freut mich, dass auch Ihnen das aufgefallen ist und Sie es hier erwähnen – vermutlich hat sich der auferstandene aztekische Kriegsgott Huitzilopochtli schon mal auf den Weg gemacht, um das vor Ort höchstpersönlich selbst 'i.O.' zu bringen?
zum Beitrag07.08.2014 , 01:37 Uhr
Wer den dankenswerten Artikel der Frau Hahn überfällig informativ fand, dürfte sich auch für jenen interessieren:
«Die Schlachtfelder des Messianismus»
https://www.taz.de/Kolumne-Gott-und-die-Welt/!143578/
Verwunderlich genug, dass jener leider nicht auf der Seite des hier kommentierten Artikels unter den Hinweisen: "Mehr zum Thema", "Artikel zum Thema", etc. erwähnt, resp.: verlinkt wird; denn, wenn man den Lk.en zu z.B. D. Yücels’ peripher themenkontextuellen Ein- & Aus-lassungen (mit leider antizipierbar höchsten Klickquoten) folgt, fällt v.a. eines auf: das durchwegs immer noch blanke Unwissen der Leserschaft über das fahrlässig simplifiziert, im unzulässigen Sammelbegriff getagte "Thema": Juden. Und auffällig auch, dass den nicht gerade in Minderzahl vorhandenen, kompetenten, in Israel lebenden Israel-Kritikern so gut wie nie das Wort in der taz oder der deutschen Presselandschaft gegeben wird.
zum Beitrag07.08.2014 , 00:50 Uhr
Hmm, ja, netter Appell, wie sie in Zeiten wie diesen immer wieder mal durch die Presselandschaft geistern – nur, leider (v.a. in der vorliegenden Form) so überflüssig wie 'n Pickel am Po; denn: woher sollen selbst die im Grunde willigen Webuser die Zeit nehmen, n.a. in die technischen Katakomben (der von ihnen in bequemer Manier auch wider besseres Wissen verwendeten, angreifbaren Betriebssysteme) herabzusteigen und sich die notwendigen skills anzueigen?
"How unique and trackable is your browser?" :
https://panopticlick.eff.org/index.php?action=log
zum Beitrag06.08.2014 , 12:42 Uhr
Ihr "Textverständnis" vermochte Sie lediglich zu jenem dürftigen Lk. befähigen? Darf 's sonst noch was sein?
zum Beitrag06.08.2014 , 08:05 Uhr
Allmählich wird ’s fad’, bei jeder Gelegenheit (Beschneidungsdebatte) "sofort" konzertiert das Land verlassen zu wollen, resp.: damit indirekt zu drohen, wie vorgeblich auch aktuell wieder:
"Besorgte Anrufer erkundigen sich beim Zentralrat der Juden, ob es besser sei, sofort das Land zu verlassen."
Wieso sollte man sich durch bekunden einer eingeforderten(!) "Solidarität", 'besser': Akzeptanz des Judentums (einer Religion von vielen) dem 'Verdacht' aussetzen, damit nicht nur das Phänomen: Religion, sondern implizit auch das Vorgehen des israelischen Staates gutzuheißen, zumal sehr vermutlich auch die Mehrheit der in D lebenden Juden selbst jegliche Trennschärfe zwischen Judentum und dem Vorgehen des israelischen Staates vermissen lassen? Warum erwarten (deutsche) Juden (Religionsanhänger), dass primär andere für Ihre Anliegen auf die Strassen gehen? Hat es in der jüngeren Geschichte der BRD auch nur jemals eine einzige relevante Demo von Juden gegeben, oder ist jenen derlei nicht zuzumuten? Sich, wie Herr Graumann in der Rheinischen Post zu Protokoll gibt, auf die "sich klar und vorbildlich positioniert[-en]" "politischen Eliten" stützen zu wollen, dürfte nicht ausreichen und zeugt von einem zweifelhaften Selbstverständniss.
Nein, ein exzeptionelles Sicherheitsdefizit für Juden in D sehe ich nicht – insbesondere im Vergleich zu einem Leben in Israel oder Gaza.
zum Beitrag06.08.2014 , 00:17 Uhr
Die beiden vorstehenden Re-LK-e von mir (05.08.2014, 23:52 & 00:00) an Huitzilopochtli wurden von wem auch immer unmittelbar vor dem 'Freischalten' gekürzt!
Die taz nutzt inzwischen NSA-Techniken? Wow! Das ist 'Qualitätsjournalismus' at it's best!
zum Beitrag05.08.2014 , 23:52 Uhr
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Nun-ja, Billiges wird (b.a.W.) mit Billigem kuriert, nicht wahr?!
Meinen Sie diese: "Gute Gesellschaft?":
>>>
Huitzilopochtli, heute, 16:35,
@(....) Hier greift das Dieter-Bohlen-Paradoxon: "Mach' einem Idioten klar, dass er ein Idiot ist":
(....).
Es ist eigentlich ein Stück aus dem Irrenhaus.
05.08.2014 , 23:03 Uhr
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.... und wieder ein 'scheppernder' Volltreffer in Sachen Selbsterkenntnis, Herr-Frau Huitzilopochtli: "Ich begreif's nicht."
Herzlichen Glückwunsch und: nur Mut, weiter so – irgendwie!
zum Beitrag05.08.2014 , 21:24 Uhr
Herr Yücel, Ihren aktuellen Kommentar nutzen Sie also exklusiv zum Nachtreten betreffs einiger Leserkommentare zu Ihrem vorherigen Kommentar (https://www.taz.de/!143349/), in dem Sie n.a. derlei postulierten:
"Dieser moralische Imperativ gilt auch, wenn dein Opa nicht in der Wehrmacht dazu beitrug, dass hinter der Front die Gaskammern laufen konnten. Es gibt nämlich kein Deutschland ohne Auschwitz – kein Multikultideutschland, kein linkes Deutschland, kein besseres Deutschland, gar keins."
Durch Ihren aktuellen Kommentar bekräftigen Sie, dass Sie das hier vorstehende Zitat von Ihnen ganz offensichtlich im direkten Wortsinn verstanden wissen wollen.
Deshalb: Sie glauben nicht ernsthaft, dass Sie den (Ur-)Einwohnern dieses Landes weismachen können, dass es "gar keines" ("Deutschland") gibt, oder etwa doch?! Haben die (türkischen) Einwanderer mit: "bestimmten Auftrag",
cf.: http://www.deutschlandfunk.de/streit-um-schuetzenkoenig-natuerlich-ist-das-provinziell.694.de.html?dram:article_id=293660
diesen Staat schon annektiert und wenn: 'ja', wie heißt er denn jetzt? Und folgt aus Ihrem bräsigen Geschreibsel (und DLF-Interview), dass jetzt infolge Ihres Dekrets nur noch die Einwanderer (bis zu welcher Generation rückwirkend?!) des insofern 'Großtürkischen Deutschlands' z.B. die Aggressions-'Politik' Israels kommentieren, kritisieren dürfen und die nachweislich seit Generationen Nativen in diesem Land ab sofort grundsätzlich die Klappe zu halten haben?
Wissen Sie, derlei bezeichnet man in D mit Rücksicht auf die hinlänglich selbst offenbarte geistige Verfasstheit des Sprechers/Autors wohlmeinend euphemistisch mit einem schönen deutschen Wort: „Dummschwätzer!“ Ach-so, hätten Sie schon mal rein präventiv in Erwartung der Einführung einer neuen Amtssprache in diesem Land die türkisch-erdoganische Übersetzung dieses Wortes zur Hand?
zum Beitrag03.08.2014 , 03:59 Uhr
Wieso ein so pessimistisches Requiem betreffs des primär durch Erdogans’ Handeln vereitelten EU-Beitritts? Die Türken haben sich doch fortgesetzt den Leader gewählt, den sie verdienen, oder etwa nicht? Wir sollten jenen und v.a. ihm dankbar sein, dass das antizipierbare Coming-out vor einem EU-Beitritt offenbar-t wurde. Und entsprechend des zutreffenden Vergleichs zum alten Rom: Erdogan hat verstanden, wie man über Jahre Wählerstimmen kauft: indem man 'seinen' Landsleuten unterhaltsame, resp. konsumistische Brot & Spiele (auf Kredit) bietet; und genau hier tut sich in Verbindung mit der (fundamentalistischen) Re-Islamisierung ein landesintern bereits hinlänglich 'diskutierter' Konflikt auf; den Rest werden bei entsprechender (Weiter-)Entwicklung die westlichen Kreditgeber erledigen – bekanntermaßen steht die 'Wunder'-Wirtschaft der Türkei schon länger auf tönernen Füßen.
zum Beitrag03.08.2014 , 02:34 Uhr
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Ich werd Dich immer wieder melden & löschen (lassen), Du kleine ..¶.. wtf!?
zum Beitrag02.08.2014 , 19:31 Uhr
.... und wieder ca. 6800 Zeichen Vollschrott ohne jeglichen "Kollateralnutzen" vom Wochenend-Autoren – und wieder ein Grund mehr, sich kein Wochenendabo zu leisten.
zum Beitrag02.08.2014 , 19:00 Uhr
"Doch unter der weiß-blauen Flagge gibt es Hoffnung auf Besserung."
Z.B. ganz akuell der Fall: Christine Haderthauer, der in Ihrem kokettierenden "wir"-Kommentar, Frau Bär, aus unerfindlichen Gründen keinerlei Erwähnung findet. War es eigentlich Ihrerseits intendiert, Bayern-Fanatikern und latenten Separatisten (cf. Lk.e) ein Forum zu bieten oder erwiesen Sie sich nur selbst einen Bärendienst?
"Ho(-r-)st mi"? Never!
zum Beitrag02.08.2014 , 03:34 Uhr
https://www.youtube.com/watch?v=HeAFGQgYixY&list=UUzS3-65Y91JhOxFiM7j6grg
zum Beitrag02.08.2014 , 02:56 Uhr
"Willst du deine Zukunft kennen?" :
https://www.youtube.com/watch?v=ZfyA1VaxHgE&list=UUzS3-65Y91JhOxFiM7j6grg
zum Beitrag02.08.2014 , 02:16 Uhr
·
Sie wollen: "Argumente"? Woraufhin!? Wozu?! Sie formulieren doch ganz trefflich in Selbstdiagnose: "bisher sehe ich da nichts" – und das wird "da" auch so bleiben; Dank dessen, was gemeinhin als Konditionierung gehandelt wird, die immer auch mit Ideologie Hand-in-Hand geht.
Und entgegen Ihrer Behauptung:
"Ihre zerhackte, verschachtelte Replik, auf die ich dann geantwortet habe, war jetzt auch nicht so ohne weiteres zu durchdringen."
haben Sie meine "Replik" nicht im Ansatz 'durchdrungen', weshalb ich auf Ihre 'Antwort'(⸮) auch nix weiter zu kommentieren hatte, habe, haben werde, auch: "in 1000 Jahren nicht". Sie 'wissen' doch: Sie sehen nichts, und somit dürften Sie für sich selbst das größte Rätsel sein – DARAUF können Sie sich mit SICH "einigen".
zum Beitrag01.08.2014 , 23:53 Uhr
Sähe ich einen Affen, hätte ich also einen Mann mitzumeinen, oder wie, Herr R&B ?!
Nein, nein, nein, der echte "heiße Scheiß" ist die Theorie, dass Raum, vergleichbar mit dem Hologramm auf einer Kreditkarte, nur die Projektion einer tiefergehenden zweidimensionalen Realität ist, die sich auf einer uns umgebenden entfernten Oberfläche abspielt.
"Was für ein gutes Gefühl, zu wissen, dass da draußen Leute sind, die sich kümmern." – mit oder ohne "Titten", "Arsch" oder "Füße"!
"JETZT MITREDEN".
zum Beitrag01.08.2014 , 21:53 Uhr
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.... auf das S-/s-ie sich allerdings erst dann berufen können, wenn S-/sie erkannt hätten, dass S-/s-ie sich von klein auf an systematisch verblöden ließen.
zum Beitrag01.08.2014 , 21:04 Uhr
Parbleu! Wieso können Sie nicht zumindest versuchsweise formulieren, schreiben, was, resp.: wen Sie meinen! Und können die von Ihnen als Lk.e aufgegebenen kruden Rätsel überhaupt von anderen gelöst werden, wenn es doch immer auch: "so etwas wie Kontinuität, staatsbürgerliche Verantwortung, weitergegebene und weiter wirkungsmächtige Befindlichkeiten gibt", oder stehen die Lösungen in Standard-Werken??
zum Beitrag01.08.2014 , 12:18 Uhr
*
Ja, HUITZILOPOCHTLI, genau SO.
zum Beitrag31.07.2014 , 19:31 Uhr
So ist es recht.
zum Beitrag31.07.2014 , 19:11 Uhr
•
"Niemand wird gezwungen, sich, sagen wir mal, auf die richtige Art und Weise zu diesem Komplex zu positionieren." – was zu bezweifeln ist, gerade auch, wenn fraumann den in Ihrer "Art und Weise" geschriebenen Lk. liest.
Aber definitiv niemand sollte gezwungen werden, an der fixen Vorstellung einer 'gottgegeben' nationalstaatlichen Aufteilung dieses Planeten festhalten zu müssen; Und entgegen Ihren Postulaten hat gerade ein zeitgenössischer "homo politicus" jenes überkommene Konstrukt einer insofern 'atomisierten' Welt, resp. einer nationalstaatlich segregierten Menschheit zu überwinden.
Und vielen Dank auch für die Offenlegung Ihrer 'alternativ' zugestandenen Handlungsoptionen, Zugeständnisse 'an den Rest der Welt': "Man darf und kann seine Zeit auf mit Fressen, Ficken, Fernsehen verbringen - vollkommen legitim."
Wieso sollte ich auf die bei fast jedermann "weiter wirkungsmächtige[-n] Befindlichkeiten" vorauseilend Rücksicht nehmen? Sie fordern Selbst-zensur, -konditionierung? Und was ist "das Gesamtpaket"? Das, was Sisyphos immer wieder bergan zu rollen hat?
Im Grunde liefern und fordern Sie die Einhaltung einer Blaupause, die der Menschheit seit undenkbaren Zeiten die Vorlage dafür ist, sich ewig weiter in ihrem selbst geschaffenen Elend zu suhlen und an einer psychischen Verfasstheit festzuhalten, die es nie zulassen wird, Phänomene wie 'Krieg', etc. jemals ad acta legen zu können. Weshalb Sie (und manch andere LeserkommentatorInnen) infolge der Einhaltung jener und der resultierend umfänglichen ", sagen wir mal,": 'Befangenheit' auch nicht erkennen (können / wollen), dass der taz-Autor D. Yücel nur eine weitere seiner notorischen Provokationen klitterte, die antizipierbar jede Schnappschildkröte aus jedem Teich ans Keyboard holt.
zum Beitrag29.07.2014 , 21:59 Uhr
Schon erstaunlich, dass Ihnen jemand diesen Artikel abgekauft hat; die dramatisch aufgeblasen geschilderte Umgebungs-Landschaft der primär kommerziellen Einrichtung in Shittim, Israel: "Desert Ashram", resp.: Ashram Bamidbar, in dem angeblich ein "Haufen Hippies", resp.: "Friedensaktivisten" leben soll, wird von jemandem geführt, der sich Shradha nennt und Inhaber der: "Ahalan Ahalan Productions Ltd" ist, die nach eigenen Angaben spezialisiert ist auf:
'producing events, festivals and workshops in the south of Israel';
zudem maßt er und maßen andere dort kommerziell tätige "Leaders" und "Therapists" sich an, unter Berufung auf Osho dessen Kurse gegen knallharte Schekel-Kasse anzubieten, für die wohl keiner von ihnen die (notwendige) Berechtigung, geschweige denn Ausbildung besitzt.
zum Beitrag