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13.12.2024 , 11:54 Uhr
Das Gutachten der Wirtschaftsweisen kam auch zum Ergebnis, dass die Mietpreisbremse hinderlich ist für den Wohnungsmarkt. Nach meinem Wissen auch mit Zustimmung des gewerkschaftsnahen Vertreters.
zum Beitrag13.12.2024 , 11:52 Uhr
Fünfmal eine Frau auf Platz 1 der Liste, schön. Jetzt mal ein Mann, für die TAZ ein Rollback. Ernsthaft??? Wo ist das Problem?
zum Beitrag26.09.2024 , 09:20 Uhr
Ein neuer linker Jugendverband zersplittert das Parteiensystem noch mehr. Wieso laufen sie nicht einfach zur Linken über??
zum Beitrag23.07.2024 , 17:43 Uhr
Der Geschäftsführer der DUH ist Vielflieger und Premium Senator Status oder wie das auch immer heisst bei der Lufthansa.
zum Beitrag13.06.2024 , 09:30 Uhr
In der Gesamtbevölkerung 16 %, bei den Landwirten 18 Prozent, das ist doch kaum ein signifikanter Unterschied. Da wäre eher die 25 Prozent Quote bei Arbeitern einen Artikel wert. Dann müsste man allerdings für das linke Lager kritische Fragen stellen, wieso SPD und Linke ihre klassischen Wähler nicht mehr erreicht. Das ist nicht so einfach wie ein klassisches Landwirt-Framing, das ins eigene Weltbild passt.
zum Beitrag12.06.2024 , 18:46 Uhr
Im gesamten Artikel wird die Mödlichkeit, nebenher zu jobben, völlig ausgeblendet. Zu meiner Studienzeit war es völlig üblich, sich mit Nebenjobs an der Uni, Gastro, usw. etwas dazuzuverdienen. Aber das passt wohl nicht mehr zur Vollkasko Bürgergeld Mentalität unserer Zeit.
zum Beitrag13.03.2024 , 19:20 Uhr
Die Waffensysteme der Bundeswehr helfen aber nicht, wenn keine Munition da ist
zum Beitrag13.03.2024 , 16:21 Uhr
Das Förderprogramm war ohnehin nicht erforderlich, Balkonkraftwerke rechnen sich auch so. Wichtiger ist dass die Regelungen unbürokratischer gestaltet werden. Solche Mikro-Förderprogramme sind leider auch sehr ineffizient, da das Verhältnis von Fördersumme zum Verwaltungsaufwand in keinem sinnvollen Verhältnis steht.
zum Beitrag06.01.2024 , 09:24 Uhr
Abbau klimaschädlicher Subventionen macht doch nur in den Bereichen Sinn, in denen infolge des Abbaus der Subvention Alternativen finanziell attraktiver werden. Etwa im Verkehr, wo dann E Mobilität attraktiver wird. In der Landwirtschaft gibt es derzeit abgesehen von Nischen keine alternativen zum konventionellem Diesel. Schwere Traktoren, Häcksler, Mähdrescher oder Harvester im Forstbereich können nicht auf E Antrieb umgestellt werden. Mangels Alternativen ergibt sich also kein Klimavorteil aus dem Abbau der Steuerreduzierung auf Agrardiesel. Umgekehrt können die Auswirkungen negativ fürs Klima sein, da sie heimische Produke - vor allem auch im Biobereich - verteuern und damit Importe und dsmit zusätzliche Transportemissionen begünstigen. Das ganze erinnert mich an nationale Alleingänge beim Torfabbau oder dem Kükenschreddern, wo die Produktion schlicht nach Polen oder Spanien verlagert wurde und die Produkte nun per LKW importiert werden.
zum Beitrag28.11.2023 , 09:24 Uhr
Leider ist es halt so, dass der Torf importiert wird, wenn er nicht in DE abgebaut wird. So kommt zum CO2 des Torfs noch die transportbedingten Emissionen dazu. Die Bilanz kann sich jeder ausmalen. Aber das ist halt immer das Problem bei nationalen Alleingang, ist beim Kükenschreddern oder dem AKW Ausstieg nicht anders.
zum Beitrag24.05.2023 , 09:24 Uhr
Also die Aussage im Artikel, dass jährlich weniger als 1 % der Heizungen erneuert werden muss, kann nicht stimmen. Dann hätten die Heizungen ja Nutzungsdauern von über hundert Jahren. Abgesehen davon, das große Problem liegt auch bei den Kommunen, auch grün regierte Stadtwerke haben es verpennt, nachhaltige Wärmenetze anzulegen. Da kann man in der Stadt auch selbst mit Gas heizen, wenn die Fernwärme auch nur aus Gas stammt.
zum Beitrag21.04.2023 , 08:43 Uhr
Schließe mich dem Kommentar an. Ich gehe sogar noch weiter, die Ziele von Tempolimit und 9 Euro Ticket sind nicht nur kleinteilig, sondern sie sind rein dadurch, dass sie Forderungen von LG sind, politisch verbrannt. Jeder, der sie nun ernsthaft vorantreiben würde sähe sich dem Vorwurf ausgesetzt, erpressbar zu sein. Die Bürgerräte halte ich auch für schwierig. Selbst wenn die Teilnehmer zufällig und repräsentativ ausgewählt werden, ist eine repräsentative Teilnahme nicht sichergestellt. Gerade prekär beschäftigte oder sozial schwache Gruppen dürften sich kaum beteiligen, während die Eliten auch hier überrepräsentiert wären. Und wie solche Bürgerräte etwa im Bereich AKW votieten würden, wäre auch abzuwarten. Auch in anderen Politikfeldern wie Migration oder Waffenlieferungen hielte ich potentielle Entscheidungen von gelosten Bürgerräten für potentiell gefährlich.
zum Beitrag03.04.2023 , 22:56 Uhr
Innere Sicherheit gehört auch mit zur Verkehrswende. Es ist wirklich teilweise unangenehm, in Berlin den ÖPNV zu nutzen, ständig wird man angebettelt, und stellenweise auch belästigt. Unterführungen und Treppen in der Ubahn riechen nach Pisse und Kot. Gut möglich, dass durch mehr Sicherheit und Sauberkeit im ÖPNV mehr Leute zum Umstieg motiviert werden können als durch Alibi-Maßnahmen wie die Fahrverbote und die Sperrung der Friedrichstraße
zum Beitrag19.01.2023 , 20:50 Uhr
Schön, Familienausflug mit dem Auto zu den Klima Aktivistis
zum Beitrag17.01.2023 , 17:26 Uhr
Naja, "kapitalgetriebener Bauboom" finde ich schwach. Auch Sozialwohnungsbau und Genossenschaftswohnungen brauchen Kies.
zum Beitrag11.01.2023 , 19:30 Uhr
Interessant, was ist denn ein "mehrstelliger Mollonenbetrag"? Macht ja nen Unterschied, wie viele Stellen der hat.
zum Beitrag17.05.2022 , 20:32 Uhr
Der Rückgang der Erdölförderung um 8% wird durch die gestiegenen Ölpreise mehr als kompensiert.
zum Beitrag31.10.2021 , 12:34 Uhr
Atomenergie zählt, anders als im Artikel angeführt, nicht zu den fossilen Energieträgern.
zum Beitrag23.10.2021 , 11:15 Uhr
Habeck hat sich doch schon mit Baerbock im Hinterstübchen darauf geeinigt, dass er Außenminister wird. Ich stelle es mir auch wenig reizvoll für Habeck vor, als grüner Finanzminister die erwartbar gelb eingefärbte Finanzpolitik des Koalitionsvertrags umzusetzen. Das bringt wenig Prestige. Von daher dürfte die FDP das Finanzministerium bekommen, ergibt auch Sinn.
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