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17.12.2024 , 11:32 Uhr
Nicht Waffen töten Menschen, dass manchen sie schon ganz alleine.
zum Beitrag05.12.2024 , 17:17 Uhr
Vielleicht hat das kleine Land auch aus Angst heraus nicht gemerkt, dass es nicht mehr nur Opfer ist, sondern auch Täter. Muss jeder in der Region lernen.
zum Beitrag05.12.2024 , 17:15 Uhr
Zum Glück entscheidet Den Haag nicht nach subjektiver Meinung sondern nach überprüfbaren Fakten. Auch Amnesty International schreibt, zwar zielgerichtet, über Fakten. Ist und bleibt ein riesiger Unterschied.
zum Beitrag29.11.2024 , 08:18 Uhr
Nicht das sie noch Steuern nachzahlen muss, gab in München nen Fall wo 8,50€/m als Geldwerter Vorteil eingestuft wurde.
zum Beitrag27.11.2024 , 00:49 Uhr
Doch, er sagt, dass sie auch gegen die Autonomiebehörde und Hamas Fälle bearbeitet haben. Sagt tatsächlich viel über ihn aus.
zum Beitrag27.11.2024 , 00:40 Uhr
Wenn man sich anguckt, wie die deutsche Haltung vorm 7.10.23 war, z. B. dass die Konrad Adenauer Stiftung im Januar noch geschrieben hat, dass die israelischen Restriktionen die palästinensische Jugend radikalisiert, nicht die Hammas, die als Auffangbecken diente (und ausnutze), dann ist es schon irritierend politische Aussagen heute zu hören.
zum Beitrag26.11.2024 , 17:26 Uhr
Um etwas gegen subjektive Angst zu unternehmen muss man sie verstehen. Ohne sie zu verstehen kann man nichts gegen sie tun. Stadtteil oder Ortschafts Veranstaltungen bringen zum Beispiel Kontakt und können gezielter geplant werden wenn man Ängste Gegenden zuordnen kann.
zum Beitrag26.11.2024 , 11:26 Uhr
Es geht um gefühlte Angst, also nichts objektiv messbares. Da sehe ich die Frage als richtig an. Die Lösung sollte nur Aufklärung und Verminderung der wahrgenommenen Angst und nicht Diskriminierung von Migranten sein.
zum Beitrag16.11.2024 , 10:54 Uhr
Was bis heute noch nicht genannt wurde, in sozialen Netzwerken gab es vor dem Spiel etliche Warnungen an arabische Niederländer, dass IOF Soldaten als Hooligans nach Amsterdam kommen würden. Ob Propaganda oder nicht, es wurde einiges schon im Vorfeld getan um die Stimmung aufzuheizen.
zum Beitrag12.11.2024 , 09:09 Uhr
Gab es beim Peter nicht 2019 schon Kritik, dass er über 100k an die Identitäre Bewegung, zur Immobilienfinanzierung, gespendet hat. Oder war das die Spende?
zum Beitrag09.11.2024 , 14:36 Uhr
Mena-Watch ist eine in Wien ansässige deutschsprachige Website zu den Themen Naher Osten und Israel (MENA-Region). Sie vertritt israelfreundliche und islamkritische Positionen.
Sehr objektive Quelle
zum Beitrag08.11.2024 , 12:24 Uhr
Laut internationalen Medien war der Auslöser das eine palästinensische Flagge von Fans Tel Avivs abgerissen wurde. Wird irgendwie in deutschen Medien vergessen zu erwähnen.
zum Beitrag02.11.2024 , 14:36 Uhr
Sie sehen keinen Unterschied zwischen Spenden für einen Kandidaten und einem möglichen Preisgeld für Wähler?
zum Beitrag22.10.2024 , 15:17 Uhr
Das würde beinhalten, dass Dienstwagen nicht zu 80% privat genutzt würden. Oder kennen sie ein anderes Anlagevermögen, dass nur 20% der Firma dient und dessen Wertverlust akzeptiert wird?
zum Beitrag22.10.2024 , 15:12 Uhr
1% aufgrund der Annahme, dass ein Dienstwagen nur 1% privat genutzt wird. Sind eher 80%, also doch, es gibt ein Dienstwagen Privileg.
zum Beitrag19.10.2024 , 19:20 Uhr
Absatzprobleme durch niedrige Nachfrage und Wegfall vom russischen Markt. Zu große Produktion für niedrigere Nachfrage. Entweder man stärkt die Nachfrage durch höhere Löhne oder man streicht weitere Nachfrage durch Jobverlust und riskiert eine Kettenreaktion?
zum Beitrag17.10.2024 , 10:00 Uhr
Niemand zwingt Israel die Forderungen für Waffenlieferungen zu verletzen. Zudem die Unterstützung der Weltgemeinschaft, Waffenlieferungen, so klein zu reden und zu tun als würde Israel keine Freunde und Unterstützer haben ist schon ziemlich erschreckend.
zum Beitrag14.10.2024 , 14:18 Uhr
Robust bei der Absicherung der seeseitigen Grenzen des Libanon: „ Der Schwerpunkt des Beitrags wird seegestützt sein und militärische Fähigkeiten zur Unifil-Überwachung des libanesischen Küstenbereiches umfassen. Dieser wird durch Transportkomponenten ergänzt. Die Resolution 1701 (2006) ermächtigt die Unifil, im Rahmen des Auftrags "alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen" (d. h. einschließlich der Anwendung militärischer Gewalt), (. . .). Das neue Unifil-Mandat ist damit robust, aber nicht offensiv ausgestaltet.“
zum Beitrag10.10.2024 , 14:30 Uhr
Jedes 8. Mädchen und jeder 11. Junge.
zum Beitrag10.10.2024 , 12:14 Uhr
So kann es gehen, wenn man mit wegen Veruntreuung verurteilten Geschäfte macht.
zum Beitrag06.10.2024 , 16:58 Uhr
Genau das. Arbeit muss sich lohnen und wenn man sieht, dass die Oportunitätskosten für eine Stunde Arbeit höher sind, dann muss man den Mindestlohn anpassen.
zum Beitrag26.09.2024 , 09:55 Uhr
Da hat die Jugend das große Problem der Grünen erkannt. Gewählt für eher linke Politik und konservativ regiert.
zum Beitrag16.09.2024 , 12:30 Uhr
Gebt uns eure Eliten und nehmt uns unsere Probleme?!
zum Beitrag16.09.2024 , 12:26 Uhr
Googeln hilft. Z.B. Tagesschau „so fördert der Staat die Autoindustrie“. Und das ist nur Deutschland.
zum Beitrag15.09.2024 , 01:01 Uhr
Europa und vor allem Deutschland subventionieren die Automobilindustrie nicht weniger hoch. Hier sind es nur direkte Subventionen und nicht so kundenfreundliche und wettbewerbsfördernde wie Rabatt, gekoppelt an Reichweite des Fahrzeugs.
zum Beitrag14.09.2024 , 10:50 Uhr
Sie vergleichen gewinnorientierte Veranstaltungen, mit mehr als 5000 Zuschauern, mit Demonstrationen? Und selbst dann müssen nur die Mehrkosten für Personal bezahlt werden.
zum Beitrag13.09.2024 , 11:40 Uhr
Was hat Herr Lindner, man kann von ihm halten was man will, mit privatwirtschaftlicher Nachfrage zu tun?
zum Beitrag12.09.2024 , 09:43 Uhr
Die CDU baut doch lieber neu als das sie so unpopuläre Dinge wie Sanierung beschließt.
zum Beitrag11.09.2024 , 09:41 Uhr
Viel schlimmer, dass die Menschen gerne wieder die Verursacher des Investitionsstaus in der Regierung sehen möchten.
zum Beitrag04.09.2024 , 12:34 Uhr
In einem Land wo viele Kinder antworten, dass Kühe lila sind, ist es vielleicht nicht so erfolgversprechend wenn die Eltern das übernehmen.
zum Beitrag04.08.2024 , 09:15 Uhr
Wir können gerne über die Sinnhaftigkeit von Ferndiagnosen im allgemeinen reden. Aber warum wird es so auf Cannabis bezogen? Seit dem 1.4. genauso ein "einfaches" Medikament wie verschreibungspflichtiges Ibuprofen 600. Grenzt meines Erachtens an Polemik.
zum Beitrag29.07.2024 , 20:57 Uhr
Angebot und Nachfrage. Wenn mehr Menschen aufs Land ziehen, dann kommt die Infrastruktur hinterher.
zum Beitrag19.07.2024 , 12:23 Uhr
Das müsste vom Staat finanziert werden. Dafür zahle ich ausnahmsweise auch mal gerne Steuern.
zum Beitrag14.07.2024 , 09:43 Uhr
Sprachnachrichten sind das letzte! Alles über 30 Sekunden wird einfach nicht abgehört. Der Vorteil von Textnachrichten alle Infos kurz und bündig vor Augen zu haben wird ab absurdum geführt.
zum Beitrag01.07.2024 , 08:33 Uhr
Hmmm, da steht im neuen Bericht: „wuchs die Menge an Nahrung“ und ihr stellt es so dar als ob der alte Bericht nicht stimmen würde. Wann kam noch mal der mobile Pier? Nur weil sich was verändert hat muss es vorher nicht genau so gewesen sein.
zum Beitrag14.06.2024 , 23:22 Uhr
Nope, da Strömungen auf einer Scheibe entweder nur Richtung Mitte oder außen verlaufen nicht. Bei einer Kugel geht es immer die Runde.
zum Beitrag14.06.2024 , 07:44 Uhr
Die Welt ist ne Kugel, der Umwelt ist egal ob sie in China oder hier fahren.
zum Beitrag14.06.2024 , 07:40 Uhr
Google zB mal ora, 12k Kaufprämie.
zum Beitrag13.06.2024 , 11:46 Uhr
Es wird sich darüber beschwert, dass China seit 2008 mit 100 Mrd. durch Kaufprämien und steuerfreie Entwicklung subventioniert hat. Allein das Dienstwagenprivileg kostet 5,5 Milliarden pro Jahr. Absolut dreist, wie die Chinesen subventionieren.
zum Beitrag11.06.2024 , 13:27 Uhr
Schuldenbremse: Die Jugend muss die Schulden der Vergangenheit zahlen ohne selber welche aufzunehmen. Also der Punkt hält nicht.
zum Beitrag08.06.2024 , 12:18 Uhr
An sich wäre eine Pflichtversicherung gut. Nur müssten neue Häuser in Hochwassergebieten ausgenommen werden. Wer in Gefahrengebieten baut sollte sich auch selbst um das Risiko kümmern.
zum Beitrag04.06.2024 , 16:43 Uhr
Meines Erachtens wäre eine Israelische Präsenz das absolut falsche. Die Radikalisierung hat ja grade durch die Repressionen stattgefunden. Ein Blauhelm Einsatz als Puffer zwischen Israel und einem potentiellen Palästina ist absolut von Nöten. Bis die erste Generation in Frieden aufwachsen konnte. In einer Region in der niemand nicht Familie oder Freunde verloren hat einfach nötig.
zum Beitrag03.06.2024 , 07:57 Uhr
Hat in Ghana JJ Rawlings seine Macht nicht an der Wahlurne verloren?
zum Beitrag28.05.2024 , 13:19 Uhr
Pflichtversicherung gerne, aber nur für Gebäude, die nicht absichtlich in Hochwassergebieten neu gebaut werden.
zum Beitrag23.05.2024 , 15:30 Uhr
Es sollte in der Politik nicht um die einen gegen die anderen gehen. Dennoch muss man alle Mitglieder einer Gemeinschaft durchleuchten um zu gucken wo es Ungerechtigkeiten gibt. Ist halt alles nicht schwarz/weiß.
zum Beitrag23.05.2024 , 14:07 Uhr
Ist das der Versuch aus Tätern Opfer zu machen? Jeder Mensch ist für sein Handeln verantwortlich. Fast jeder Häftling wurde auf irgendeine Art und Weise manipuliert.
zum Beitrag22.05.2024 , 10:54 Uhr
Man kann davon ausgehen, dass die gesammelten Daten und Zeugenaussagen für beide Anklagen relevant waren. Daher, doch es gibt einen prozesstechnischen Grund.
zum Beitrag21.05.2024 , 11:15 Uhr
Die Bayern, gegen den Länderfinanzausgleich wettern, aber wehe es könnte zu ihrem Nachteil Strom bepreist werden.
zum Beitrag16.05.2024 , 22:06 Uhr
Passend, dass die Ifo sich heute für eine pauschale Reduzierung von 15% auf Subventionen ausgesprochen hat.
zum Beitrag09.05.2024 , 10:49 Uhr
Den meisten Sympathisanten sind die Häftlinge nicht egal. Die Hamas ist ein Auffangbecken für viele junge Menschen die, aufgrund von Repressionen, gegen die Besatzer sind. Sehr stark vereinfacht. Die Konrad Adenauer Stiftung hat hierzu einen Bericht im Jan. 2023 geschrieben, da kann man es nochmal genau nachlesen.
zum Beitrag09.05.2024 , 10:44 Uhr
Beim Militärrecht kommt noch hinzu, dass es keine Unschuldsvermutung gibt. Wer in Administrativhaft kommt muss beweisen das er/sie unschuldig ist.
zum Beitrag08.05.2024 , 00:15 Uhr
In dem Zusammenhang darf man dann auch die Verhaftung der Muamar Familie und die "Gaza beach Explosion" nennen. Leider ist in der Region nichts schwarz weiß und wir müssen ganz eindeutig beide Seiten und ihre Taten benennen. In meinen Augen gibt es dort nur Opfer und niemand in den letzten 50 Jahren hat nicht Familie oder Freunde verloren. Deswegen kann Frieden, meines Erachtens, nur mit internationaler Hilfe als Puffer zwischen Israel und den palästinensischen Gebieten entstehen. So lange bis es min. eine Generation ohne Verluste auf irgend einer Seite gibt.
zum Beitrag02.05.2024 , 10:31 Uhr
Wo ist der internationale Vergleich? Wie sehen die Investitionen außerhalb der EU aus?
zum Beitrag02.05.2024 , 09:43 Uhr
Liegt der ruhige 1.Mai vielleicht an der Politik, die etwas sozialer geworden ist. Nur so ne Idee.
zum Beitrag02.05.2024 , 09:05 Uhr
Wo liegt das Problem? Solarmodule sind kein Produkt, wo es auf besonderes Knowhow ankommt. Sie sind ein sehr simple zu produzierendes Massenprodukt. Anders sieht es bei der Technik danach aus und die wird weiter in D produziert.
zum Beitrag02.05.2024 , 09:02 Uhr
Solarmodule sind kein Hexenwerk und die Produktion sehr einfach. Solange die Technik zur Verarbeitung des Stroms weiter hier gebaut wird gibt es kein Problem. Solarmodule sind halt nicht Systemrelevant.
zum Beitrag15.04.2024 , 12:47 Uhr
Wie bitte??? Sie streiten ab, dass es rassistische Vorfälle gegen Moslime gibt? Bei uns gab es vor ein paar Wochen erst einen Brandanschlag auf eine Moschee.
zum Beitrag15.04.2024 , 11:44 Uhr
Man schadet der Glaubwürdigkeit, wenn man Argumente, die vorm 7.10. von Instituten wie der Konrad Adenauer Stiftung ebenfalls genannt wurden wie, dass die Repressionen gegen das palästinensische Volk die Jugend radikalisiert, als antisemitisch abstempelt.
zum Beitrag10.04.2024 , 11:55 Uhr
Ich kann aus meiner Arbeit mit auto-aggressiven psychisch Kranken sagen. Es ist auch ohne ein Wort zu sagen möglich jemanden zu beruhigen. Am wichtigsten ist die eigene Ruhe, sich von den Gefühlen des Gegenüber nicht triggern zu lassen und bloß nicht hektisch zu reagieren. Schaffen wir jeden Tag in der Einrichtung. Ok bei uns sind keine Messer im Spiel.
zum Beitrag09.04.2024 , 10:43 Uhr
Die Preise in Apotheken haben sich, durch mehr Auswahl, mit der Legalisierung extrem verändert und liegen mit teilweise unter den Preisen im Nachbarland.
zum Beitrag08.04.2024 , 21:47 Uhr
Wer wirklich Drogen nehmen will, der kriegt sie auch. Wenn dem Schwarzmarkt ein großer Teil der Kundschaft weg bricht schadet das ihm auch. Die spontane Idee, lass mal Gras ausprobieren wird es garantiert weniger geben.
zum Beitrag08.04.2024 , 15:12 Uhr
Das aktuelle Gesetz führt dazu, dass Apotheken zu Coffeeshops werden. Einfach mit Selbstzahler Rezept. Beim Club gibt es ebenfalls einen Abstand zwischen Anmeldung und erster Ausgabe. Es ist ziemlich intelligent gestaltet, da man einen zeitlichen Abstand zwischen Idee was zu kaufen und dem eigentlichen Kaufvorgang vorsieht. So geht Jugendschutz. Dem Schwarzmarkt wird es definitiv treffen.
zum Beitrag04.04.2024 , 08:52 Uhr
Wir brauchen eher mehr Steuern als weniger. Vermögenssteuer, Erbschaftsteuer oder höhere Kapitalertragsteuer.
zum Beitrag02.04.2024 , 17:50 Uhr
Unseren Markt? Unsere Hersteller setzten halt auf ihre Cashcows und sind gar nicht erst in den neuen EMarkt eingestiegen. Wenn man die Marktentscheidung von Mercedes sieht, sich auch aus dem mittleren Marktsegment rauszuhalten, sieht man, dass die deutschen Autobauer sich nicht mehr als Marktmacht sehen, sondern ihre Nieschen suchen. Zahlungskräftige Kunden sind global genug da. Die Angestellten müssen halt chinesisch kaufen.
zum Beitrag28.03.2024 , 11:04 Uhr
700Mil. Für 500 Mitarbeiter. Oder anders 12 Jahre lang jedem 100k in die Hand drücken und überlegen ob das dem Staat im Endeffekt mehr hilft als den Laden zu retten?
zum Beitrag28.03.2024 , 10:59 Uhr
Besteuerung von Kapitalerträgen auf Niveau der Lohnsteuer sobald sie Betrag x übersteigen und zur Lebenssicherung dienen.
zum Beitrag25.03.2024 , 05:30 Uhr
Was hat die palästinensische Autonomiebehörde mit dem Gaza Streifen zu tun und wieso hätte sie sich in die Politik der Hamas einmischen sollen?
zum Beitrag24.03.2024 , 14:06 Uhr
CDU, wie ein kleines Kind das nicht damit zurecht kommt wenn demokratisch entschieden wird.
zum Beitrag21.03.2024 , 10:54 Uhr
Im Gegensatz zu dem Brief? Wo es heißt „Besatzung“ für die Beschreibung „eines indigenen jüdischen Volks, das eine Heimat verteidigt, die Tausende von Jahren zurückreicht und von den Vereinten Nationen als Staat anerkannt wurde“". Wo ist die Anerkennung von besetzten Gebieten? Nach dem Wortlaut eher Israel inklusive Palästinensergebiete.
zum Beitrag20.03.2024 , 21:06 Uhr
Mobilität von Menschen ist gemeinnützig.
zum Beitrag20.03.2024 , 16:41 Uhr
Das in Jerusalem nur ein paar Dutzend gegen das UN Hilfswerk sind zeigt, dass es doch eher die Regierung ist, die alles dran setzt ihren Weg durchzuboxen. Danke Israelis, ich hoffe auf eure Wahlen.
zum Beitrag15.03.2024 , 08:14 Uhr
2019 in einen komplett gesättigten Markt einsteigen und sich dann 5 Jahre später wundern das es ein Fehler war. Hausgemachtes Problem
zum Beitrag12.03.2024 , 08:52 Uhr
Als Folge haben wir Rekordrenditen bei einer Kaufkraft auf Niveau von 2016. Eine politische Maßnahme wäre, Gehaltszuwächse nicht über dem Niveau „unterer“ Angestellten zu erlauben.
zum Beitrag11.03.2024 , 15:10 Uhr
Ajuga, Danke!
zum Beitrag11.03.2024 , 12:46 Uhr
Welche Aussagen von Politikern nehmen Sie zum Anlass zu sagen, dass nach Freilassung die Offensive direkt gestoppt würde? Ich finde leider nur gegenteilige Aussagen.
zum Beitrag08.03.2024 , 21:27 Uhr
„Erstens sind Letztere zwar derzeit auch Opfer – aber eben nicht von sexueller Gewalt.“ Gibt es nicht Zeugenaussagen, die behaupten, dass Palästinenserinnen sexualisierte Gewalt in Verwaltungshaft erfahren? Sehr gewagte Aussage.
zum Beitrag08.03.2024 , 08:40 Uhr
Deutschland diskutiert über schlechte Integration, Kriminalität und Gewalt durch Flüchtlinge. Als Antwort kommt dann mehr Diskriminierung?! Anstelle von sinnvollen Maßnahmen, wie direkter Zugang zum Arbeitsmarkt, Perspektiven schaffen und den Menschen eine Zukunft zu bieten, schaffen wir genau das Gegenteil. Des Weiteren würde mich interessieren, wie viel die Arbeitgeberseite für die Arbeit zahlen muss? Stellt sich die „Zwangsarbeit“ als Ausweg für den Mindestlohn dar? Oder wird alles über 80Ct zur Finanzierung der Kosten vom Staat abgezogen?
zum Beitrag06.03.2024 , 13:50 Uhr
Meines Erachtens ging es der UN um die Dringlichkeit, der 7. Oktober ist passiert und muss aufgearbeitet werden. Das sie sich dafür Zeit gelassen haben um möglichst genau zu arbeiten macht demnach Sinn. Anders sieht es bei der Verteidigung aus, die immer noch anhält und man noch was ändern kann.
zum Beitrag04.03.2024 , 08:36 Uhr
Die Grenzen zu öffnen wäre das Todesurteil für ein palästinensisches Gaza Gebiet.
zum Beitrag04.03.2024 , 08:29 Uhr
Die Hamas ist in D als Terrororganisation eingestuft. Da braucht es keine Gerichtsentscheidungen mehr um sie zu verurteilen.
zum Beitrag04.03.2024 , 08:28 Uhr
Die Klage setzt ein gutes Zeichen um zu zeigen dass Deutschland rechtsstaatlich ist. Egal zu welchem Ergebnis sie führt, stärkt sie den Diskurs.
zum Beitrag02.03.2024 , 09:54 Uhr
Die Frage müsste auch eher heißen, was führt wahrscheinlicher dazu, dass sich die Lage entspannt? Eine Besatzung mit Restriktionen gegen einen Teil oder ein eigenständiger Staat.
zum Beitrag02.03.2024 , 09:25 Uhr
Niemand streitet das Leid der Geiseln ab, nur rechtfertigt es nicht die Augen vor allem anderen zu verschließen. Traumatisierungen sind schlimm. Der Begriff Gaza Syndrom erläutert sehr gut, was mit traumatisierten Menschen passiert.
zum Beitrag02.03.2024 , 09:12 Uhr
Vielleicht hat ja mehr als eine Seite einen Anteil am Konflikt? Die Konrad Adenauer Stiftung hat im Januar 23 noch geschrieben, dass die Restriktionen gegen das palästinensische Volk die Jugend radikalisiert. Das Israel militärisch agiert ist Folge von Angriffen, die meisten selbst (von der anderen Seite) als Vergeltung zählen.
Oder anders, wie schafft man Akzeptanz für die jeweils andere Seite, wenn jeder Verluste von Bekannten, Dingen oder seiner Würde durch die andere Seite zu beklagen hat?
zum Beitrag02.03.2024 , 08:58 Uhr
Ich sehe demnächst Reaktionen wie beim tragen der Regenbogen Binde bei Großveranstaltungen. Entweder wir sind ein Land das Meinungen erlaubt oder wir bekommen eine Einheitsmeinung vorgegeben. Solange nicht zu Gewalt aufgerufen wird sollte jegliche Kritik frei ausgesprochen und widerlegt werden dürfen.
zum Beitrag01.03.2024 , 08:39 Uhr
Stimmt, aber was ist die Aufgabe einer Steuer Referentin? Aus dieser Perspektive wird dann ein Schuh draus.
zum Beitrag27.02.2024 , 16:33 Uhr
Es gibt halt 2 Seiten, die Leid erfahren. Warum sollte man sich da auf eine Seite stellen und nicht sagen ihr macht beide unvorstellbar schlimme Dinge. Es gibt halt keine Rechtfertigung für Gewalt.
zum Beitrag26.02.2024 , 07:43 Uhr
Bei wie vielen Gefangenen handelt es sich um Gefangene in Verwaltungshaft? Nicht zu unrecht steht die Praxis seit Jahren im Fokus von Menschenrechtsorganisationen.
zum Beitrag24.02.2024 , 09:15 Uhr
Jim Knopf eine Parabolik zur NS Zeit. Wo nur reinrassische Drachen rein dürfen, Rechnen zu ideologischen Ergebnissen führt…, grade hier ist es wichtig, dass Hautfarben weiter erkennbar sind (ohne diskriminierende Begriffe), um den Inhalt für den intendierten erwachsenen Mitleser nicht zu stören. Ich hoffe, der Verlag hat drauf geachtet.
zum Beitrag23.02.2024 , 21:45 Uhr
Kann mir durchaus vorstellen, dass für Unternehmen das Lieferketten Gesetz weitaus kostspieliger ist als die Verpackungsnormen. Leben zählen für ein paar Menschen nicht so viel wie Profit, wie man sie nennen mag, ist ihnen überlassen.
zum Beitrag23.02.2024 , 12:54 Uhr
„die keine Verbindungen zu „Ländern oder Organisationen, die den Terrorismus unterstützen“, hätten“ heißt in der Region nur israelische oder westliche Beamte? So kann man auch umschreiben, dass man die effektive Besatzung mit all den Fehlern weiterlaufen lassen will.
zum Beitrag20.02.2024 , 13:09 Uhr
Das es keine 2 Staaten Lösung geben wird ist Teil der Gründungsstatuten von Likud
zum Beitrag20.02.2024 , 11:04 Uhr
Mittel Niederlande für die Drogenbekämpfung vs die Mittel, die diverse Kartelle zusammengenommen haben. Da sind wir schnell im Milliarden Bereich. Dazu kommt, dass Kartelle nur einen Bereich haben um den sie sich kümmern müssen (einfuhr ins Land), die Polizei sich jedoch um jeden Bereich bis zum Konsum kümmern muss.
zum Beitrag16.02.2024 , 12:37 Uhr
Keine Möglichkeit des online Kaufs, keine Möglichkeit zum secondhand kauf… Keine Wahlmöglichkeiten zu haben ist diskriminierend und führt zu nichts.
zum Beitrag16.02.2024 , 12:33 Uhr
Kaufkraftverlust auf das Niveau von 2016. Konsum macht 52% des BIP aus. Kein Wunder, dass es keinen Wachstum gibt.
zum Beitrag16.02.2024 , 08:09 Uhr
Super, wir stellen noch prekärere Situationen für Menschen her. Das führt garantiert für mehr Integration und weniger Kriminalität. Sarkasmus aus*
zum Beitrag16.02.2024 , 08:02 Uhr
Gewalt hat halt noch nie zu weniger Gewalt geführt. Wie sieht denn die Bedrohungslage für Palästinenser aus? 800 zerstörte Gebäude durch einen Einsatz 2022. durch Unkrautvernichter zerstörte Ernten…
Wie gesagt, wir müssen aufhören uns auf eine Seite zu stellen und ganz klar sagen: „Ihr baut beide Sch…, dass ist euer Anteil an der Situation.“ Das passiert leider nicht.
zum Beitrag16.02.2024 , 07:48 Uhr
Gute Lösung, jetzt noch Aufpreise für Haushalte mit mehr als einem Auto und es wird interessant.
zum Beitrag15.02.2024 , 13:33 Uhr
Dem Gegner wird es auch einfach gemacht, indem man seine Rechte nicht anerkennt und ein, laut Amnesty International, Apartheidssystem aufbaut. Es gibt immer zwei Seiten und grade im nahen Osten so gut wie nur Opfer die sich gegenseitig das Leben schwer machen.
zum Beitrag15.02.2024 , 10:07 Uhr
Gestern hieß es die Kaufkraft ist dank Inflation auf dem Niveau von 2016. 52% des BIP geht auf Konsum zurück, dann sagt Lindner in der Rede "weniger Konsum mehr Investition." Wir sehen doch grade, dass es ohne Konsum kaum Wachstum gibt?!
zum Beitrag13.02.2024 , 18:34 Uhr
Ohne Kaufkraft gibt es nur Wachstum von Extern. So viel zu unserer schlechten Wachstumsprognose der Wirtschaft.
zum Beitrag10.02.2024 , 11:59 Uhr
Das Recht will auch niemand absprechen. Es geht um Zuständigkeiten. Der Angegriffene hat viele Möglichkeiten sich vor Kontakt mit dem Angreifenden zu schützen. Es ist aber nicht Aufgabe der Universität, sondern der Judikative. Das nennt man Gewaltenteilung und ist einer der Grundpfeiler der Demokratie!
zum Beitrag09.02.2024 , 14:21 Uhr
Warum? Deutschland ist für Superreiche eines der günstigsten Länder. Wohin sollen sie gehen wenn wir angemessen besteuern? Wären ja immer noch im internationalen Durchschnitt.
zum Beitrag09.02.2024 , 11:45 Uhr
Das Problem liegt ja grade darin, dass man privates Vermögen (zB Immobilien in eine GmbH) in eigene Unternehmen parkt/packt um Steuern zu sparen. Dadurch schafft man es sich immer weiter vom Steuer Höchstsatz zu entfernen und weniger zu zahlen.
zum Beitrag09.02.2024 , 09:52 Uhr
Die Steuerlast für extrem reiche Menschen ist in Deutschland sehr niedrig im internationalen Vergleich. Deswegen ist sie für die meisten anderen extrem hoch.
zum Beitrag09.02.2024 , 08:24 Uhr
Dem Staat sollte egal sein wer wie viel verdient solange die Person anteilig Steuern zahlt. Demnach ist eine Vermögenssteuer ein gutes Instrument um Steuern auch im oberen % gerecht für die Gesellschaft zu gestalten. Momentan sind diese Personen die größten Nutznießer des Staates.
zum Beitrag08.02.2024 , 17:21 Uhr
Wenn ein Azubi außerhalb der Arbeitszeit einen Kollegen verprügelt, im Betrieb jedoch normales Verhalten aufweist, würde eine Kündigung definitiv vorm Arbeitsgericht landen. Eine Einstweilige Verfügung des Kollegen hätte die gleiche Wirkung und ist rechtssicher.
zum Beitrag08.02.2024 , 17:07 Uhr
Das Opfer hat die Möglichkeit der Einstweiligen Verfügung. Es ist nur nicht Aufgabe der Universität.
zum Beitrag08.02.2024 , 17:04 Uhr
Sehr ausgewogener informativer Artikel. Danke
zum Beitrag08.02.2024 , 10:54 Uhr
Also gehören all die von Ihnen genannten Punkte nicht zur humanitären Versorgung? Für mich schon.
zum Beitrag08.02.2024 , 10:28 Uhr
Auch Taten gegen Muslime haben seit dem 7.10. zugenommen.
zum Beitrag08.02.2024 , 10:27 Uhr
Die Tat war nicht auf dem Universitätsgelände.
zum Beitrag08.02.2024 , 10:25 Uhr
Es ist richtig, dass die Universität den Täter nicht für eine private Tat belangen darf. Anders sieht es zum Glück für das Opfer aus. Dieses kann anordnen lassen, dass der Täter sich nicht nähern darf.
Meines Erachtens der richtige Weg um das Opfer zu schützen.
zum Beitrag02.02.2024 , 15:08 Uhr
Um den Flüchtlingsstatus zu verlieren bräuchte es erstmal eine mögliche Staatszugehörigkeit. Henne Ei Problem
zum Beitrag01.02.2024 , 08:56 Uhr
So schafft man es Integration zu fördern. Wollen wir die Menschen zu mehr Kriminalität zwingen um überhaupt irgendetwas zu haben?
zum Beitrag31.01.2024 , 13:17 Uhr
Die UNWRA muss jeden Mitarbeiter an Israel melden und bei einem veto nicht eingestellt. Das 10% Kontakt zur Hamas haben ist durchaus realistisch, sagt aber nichts aus. Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist schon merkwürdig, wenn man bedenkt, dass Israel alle Daten seit Jahren bekommt. Die Verdachtsfälle müssen aufgedeckt werden, war und ist bei der UNWRA aber gängiger Standard.
zum Beitrag31.01.2024 , 09:15 Uhr
Vielleicht sollte erwähnt werden, dass jeder UNRWA Mitarbeiter Israel genannt wurde und erst nach Absprache eingestellt wird.
zum Beitrag30.01.2024 , 10:32 Uhr
„Es gebe vielmehr eine fragwürdige offizielle Antisemitismusdefinition, die jede Kritik an Israel im Keim ersticke“
Grund ist die oft verwendete Gleichstellung von Israel und Juden.
„dass sie eine Art Zwangssolidarität mit Israel stifte. Im Unterbewusstsein wird es (…) wendet sich das Mitgefühl eher von den Juden ab als ihnen zu.
Mitgefühl mit Juden heißt nicht Mitgefühl mit Israel.
zum Beitrag29.01.2024 , 13:07 Uhr
Über 10000 Mitarbeiter alleine in Gaza. 12 Verdachtsfälle bei Mitarbeitern. Wo ist die Relation?
zum Beitrag26.01.2024 , 11:20 Uhr
Eine Pharma Lobby Gruppe bekommt genau das Forschungsergebnis das sie will.
zum Beitrag25.01.2024 , 12:22 Uhr
Amnesty International, konrad adenauer Stiftung, daad… all diese ach so radikalen Organisationen haben vor dem 7.Oktober von Apartheid, Unterdrückung und Besatzung geredet. Hoffentlich radikalisieren sie sich nicht.
zum Beitrag25.01.2024 , 09:29 Uhr
Ich verstehe nicht, wie Deutschland Munition liefern kann ohne Bedingungen zur Nutzung zu stellen. Das wäre Druck gewesen.
zum Beitrag24.01.2024 , 16:58 Uhr
Warum? Es heißt ja nicht: Wir stärken… von Müttern.“
zum Beitrag15.01.2024 , 14:31 Uhr
Das Problem ist nicht, dass einer zu viel hat. Eher, dass er nicht äquivalent zu normalen Arbeitnehmern Steuern zahlt. Wenn man bedenkt, dass der Steueranteil am BIP, seit Jahren, ca 23 % beträgt müsste die Steuer bei absoluter Gleichbehandlung aller (auch juristische Personen) in etwa dem entsprechen. Zeigt aber auch, dass die Mitte der Gesellschaft überproportional viel zahlt.
zum Beitrag15.01.2024 , 08:23 Uhr
Unsinnige Verträge der Vorgänger Regierung gepaart mit dem Bürokratiemonster Verwaltung.
zum Beitrag15.01.2024 , 08:18 Uhr
Dem Staat sollte es eigentlich egal sein ob 1000 Menschen 1000 Euro verdienen, oder 1 Person 1000000 verdient. Die Einnahmen sollten sich für den Staat nicht unterscheiden.
zum Beitrag11.01.2024 , 16:51 Uhr
Sollte ein Deutscher nicht aus einem Kriegsgebiet evakuiert werden?
zum Beitrag09.01.2024 , 13:38 Uhr
2 Gruppen, die seit Generationen Freunde, Familie und Bekannte verlieren. Da braucht es keine Religionen um Hass aufeinander zu schüren. Die radikal Religiösen sind eher der Nutznießer der Trauer und Ängste.
zum Beitrag04.01.2024 , 12:57 Uhr
Danke für die Analyse!
zum Beitrag04.01.2024 , 12:55 Uhr
Warum sollte bei Analysen von Einzelereignisses ein politischer „geschichtlicher“ Kontext gezogen werden? In den deutschen Medien finde ich es eher unsäglich jedes Mal vom 7. Oktober zu lesen. Als wäre es eine Legitimation für Verbrechen. Gewalt hat noch nie Gewalt legitimiert. Auf keiner Seite!
zum Beitrag27.12.2023 , 10:32 Uhr
Wenn der Staat nicht mit dem Geld auskommt muss mehr Geld eingenommen und nicht neue Schulden gemacht werden.
zum Beitrag25.12.2023 , 12:34 Uhr
Die Frage lautet auch eher, ob die ungleich Behandlung vor dem 7.10. der Hamas es leicht gemacht hat Menschen zu radikalisieren. Nicht aus ideologischen Gründen, sondern aus den selben Gründen wie in Israel selbst. Es gibt niemanden in er Region, der keinen Verwandten oder Freund verloren hat.
zum Beitrag24.12.2023 , 12:58 Uhr
Die Normalisierung vor dem 7.10. sah so aus, dass aufgrund von immer gravierenderen Eingreifen in die Rechte einer ganzen Bevölkerungsgruppe Organisationen wie die UN sich zum eingreifen gezwungen sahen. Amnesty international im Lagebericht 2022 von Apartheid geschrieben hat und die Konrad Adenauer Stiftung im Januar vor der Radikalisierung der Jugend gewarnt hat.
zum Beitrag24.12.2023 , 12:52 Uhr
Danke! Dazu kommt, dass die Radikalisierung der Jugend schon weit vor dem 7.10. angefangen hat. Die Konrad Adenauer Stiftung hat hierzu zum Beispiel einen Bericht im Januar dieses Jahres erstellt.
zum Beitrag20.12.2023 , 13:00 Uhr
Das Kind war in einer Notsituation. Die Polizei soll angeblich aus Notwehr geschossen haben. Zwei unterschiedliche Dinge.
zum Beitrag19.12.2023 , 16:00 Uhr
Solange das Ziel die Auslöschung der Hamas ist gibt es auch keinen strategischen Grund die Geiseln freizulassen. Leider stellen sie die letzten Karten zum Überleben der Hamas dar.
zum Beitrag19.12.2023 , 10:41 Uhr
Während Barbi das weibliche "Idealbild" darstellte gab es für Männer He Man. Zum Glück haben sich beide nicht durchgesetzt.
zum Beitrag15.12.2023 , 19:41 Uhr
Da kann man nur hoffen, dass es so ausgeht und Gaza nicht komplett mit Siedlungen überzogen wird wie es einige Hardliner fordern.
zum Beitrag15.12.2023 , 14:01 Uhr
Genauso wie man Juden und Israel nicht verwechseln darf, darf man Hamas und Palästinenser nicht verwechseln.
zum Beitrag13.03.2023 , 02:22 Uhr
Brutto, wie viel bleibt davon über? Dann rechnen sie nochmal.
zum Beitrag14.09.2021 , 11:16 Uhr
Ich auch!
zum Beitrag13.09.2021 , 15:31 Uhr
Wenn ich überlege, dass ich 2002 als pflegerische Aushilfe, neben der Schule, 8,76€ verdient habe, muss es bei Ihnen noch länger her sein. Rechnen sie bitte die ca 2,1% Inflation auf ihre Zahlen!
zum Beitrag13.09.2021 , 15:29 Uhr
Ein Führerschein kostet ca. 3000€. Wenn man marktwirtschaftlich argumentiert, sollte man ihn in 3 Jahren raus haben. Heißt bei einem Mindestlohn von 10€ Bei 40Std Woche nochmal ca. 1€ drauf. Da man mit der Investition Gewinn machen will kann man 200% Aufpreis nehmen. Sind 13€.
Ist halt nicht umsonst!
zum Beitrag