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26.04.2014 , 14:49 Uhr
Vielleicht sollte man sich einfach überlegen wessen Lebensbedingungen einem relevant erscheinen. Ich nehm' da mal die normale Bevölkerung und interessier' mich mal weniger für diversen Testosteron und Interessen gesteuerten Vollpfosten, die mit kruden Schwachsinn aus der Grabbelkiste des Dualismus um sich werfen. Weil Eins erscheint sich mir zu zeigen: jenes was die als handelnd zu unrecht Wahrgenommenen wollen oder vermeintlich wollen (wenn man im Zusammenhang mit Herumstehen hinter Sandsäcken und Waffen tragen, schwingen von Reden oder in Empörung Konsequenzen anzumahnen, Wollen von Zukünftigen entdecken zu können meint) kommt garantiert so nicht zu Stande, weil man ja nicht alleinig am virtuellen Interessen-Ruder herumzerrt. Ermüdend anzuschauen. Für die Vielen die dort Leben und besseres zu tun haben, nämlich ein Leben zu leben, aber sicherlich eher uninteressant und störend, das Recht auf friedliches Zusammenleben verpestend. Keinerlei Versprechung die irgendwelche Glaubenszugehörigkeiten an Handlungsmächte, die fernab von realen Notwendigkeiten und Zusammenhängen herumfabulieren wird erfüllt werden. Das ist sicher. Warum also den Ganzen Schwachsinn lesen, warum also einer Seite die Schulter klopfen? Sicher nicht weil man die Interessen der normalen Bevölkerung vor Ort im Blick hat.
zum Beitrag24.04.2014 , 18:34 Uhr
Aber was wenn man einfach einen schreiben will?
zum Beitrag30.03.2014 , 17:47 Uhr
In die Höhle zurück gekrochen komm. "Hey Leute, da draußen ist es viel cooler und es sieht so aus als ob man da ordentlich zusammen leben könnte, wenn's regnet können wir ja wieder die Höhle benutzen. Die Leute aus den anderen Höhlen würden ja vielleicht auch mitmachen und genug da ist auch für alle, wenn man sich erst mal vernetzt... " (Es ist verboten dies ins Englische zu übersetzen)...
Gegenargumente: Konzentration, Akkumulation, Rassismus, Nationalismus, Jegliche Form der Phobie usw.
zum Beitrag30.03.2014 , 05:12 Uhr
Muss an der späten Stunde liegen, aber irgendwie habe das Gefühl, dass dieses ganze Rumgeschiebe, Geballere und Gebombe mit unterschiedlicher Effektivität beim Schaffen von toten Menschen, doch ein recht deutliche Kontinuität aufweist. Weltkrieg Nr. Soundso, Annektion von Hinz durch Kunz, sind ja scheinbar unabdingbare Spielchen die die Menschheit braucht, da wurschtelt man als Mensch mit Meinung natürlich gerne mitten drin rum, oder fühlt so richtig voll motiviert, worüber sollte man auch sonst schreiben oder woran sollte man sich halten? An einem Bild mitarbeiten das die wuselnden Einzelpersonen beleuchtet, mal zu sehen wie man etwas macht? Wie öde. Lieber hier und da die Insel-Landschaft in unseren Hirnen durchhüpfen, dabei irgendeine Fahne tragen und sich auf der richtigen Seite wähnen, ist ja schließlich viel aufregender und man kann dabei ja auch prima verwursten und sich ein moralische Gerüst basteln in dem virtuos herumgeklettert wird und eben geballert und gebombt, annektiert oder sich zugehörig gefühlt wird. Versteht ja jeder sofort, man weiß ja schließlich wie Meinung geht und was da von einem erwartet wird. Zumindest jetzt und mehr als kurze Halbwertszeit ist ja eigentlich auch nicht gefragt, das Gewurschtel geht ja weiter...
zum Beitrag28.03.2014 , 17:06 Uhr
Das lehre sie, eine Grenze zwischen sich selbst und anderen zu ziehen.
Warum nur habe ich immer das Gefühl, dass Psychologen schwer bemüht sind sich ihre eigene Patienten zu schaffen?
Selbst entsteht durch die erkenntnis einer eigenen Oberfläche, kurz die Abgrenzung des Körpers gegen seine Umwelt. Das nennt man auch Haut. Durch die Position unserer Augen in unserem Kopf, eine Perspektive die keinen anderen Schluß als die Existenz eines Selbst zulässt. Benötigt es abgrenzung um Individuell zu sein? Was ist das für ein Schwachsinn? Sind Menschen wirklich so primitiv, ist soziale Interaktion so eingeschränkt, dass es keine Möglichkeiten von Individualität mehr zulässt? Diversität existiert eigentlich gar nicht, also ist Konformität vorprogrammiert. Ich fürchte es ist komplett umgekehrt und was die Frau Entwicklungspsychologin da von sich gibt einfach nur Unfug der sich dem Status Quo hingibt.
zum Beitrag19.03.2014 , 12:56 Uhr
Mal ernsthaft. Interessiert das irgend jemanden wirklich? Keiner wird sich deswegen anfgangen zu schämen oder von seinen geplanten Handlungen und Interessen abweichen. Fakt ist das die Krim-Bevölkerung zum größten Teil russischen Ursprungs ist, was für diese Menschen relevant zu sein scheint. Und Fakt ist es das es auf der Krim russische Militärstützpunkte gibt (inzwischen noch mehr). Völkerrecht das offensichtlich von allen Beteiligten ständig gebrochen wird ist wohl kein echter Hinderungsgrund (ich hoffe dieser Zirkelschluss ist verständlich). Man kann auch wenn man Völkerrecht für eine prima Sache hält, dennoch die Lächerlichkeit des Pochens darauf empfinden, solange Block-Denken und Vereinfachung gang und gebe sind und die Bedeutung eher in den Bereich der Instrumentalisierung für Blockdenken genutzt wird. Unsere Selbstbetrachtung als freie souveräne europäische Staaten z.B. wird ja schließlich auch nicht überall geteilt und ist zumindest einer Diskussion würdig.
zum Beitrag19.03.2014 , 12:43 Uhr
Als Außenstehender empfinde ich auch einiges was von den Grünen gekommen ist als indiskutabel. Aber mich würde dennoch interessieren wie groß denn der braune Kackfleck auf dem Maidan wirklich ist. Und wie es sich mit der Selbstbehauptung der anderen Beteiligten im Verhältnis zur evtl. Gewaltbereitschaft des "rechten Sektors" u.ä. verhält.
zum Beitrag19.03.2014 , 12:30 Uhr
Könnte sich mal wer die Mühe machen, konkret zu benennen wer in der Regierung alles der Swoboda angehört und wie die "Beteiligung" prozentual, zahlenmäßig aussieht? Ein Portrait der politischen Mentalität der übrigen Beteiligten und Zusammenhänge mit der ehem. Opposition auf dem Maidan, wäre auch mal interessant, schon um dem ganzen Informationsmüll und mini Schnippselchen entgegen zu wirken, durch die man sich wühlen muss und die einem nicht so wirklich helfen ein akkurates Bild der Vorgänge vor Ort zu bekommen. Eine Auflistung auch widersprüchlicher Informationen incl. Betonung der Quellen, wäre mal etwas was mich für Taz(-Online) zahlen lassen würde, weil die Informationen und die Arbeit es wert wären . Also wie ist es? Ich würde gerne wissen statt eine Meinung haben zu müssen, die auf Unwissen basiert...
zum Beitrag16.03.2014 , 14:32 Uhr
Hm, empfinden sie wirklich "Gegensätze", ich mein so wirklich?
zum Beitrag15.03.2014 , 23:01 Uhr
Das dualistische "Gegenüber" von "selbsternannt" ist "fremdbestimmt". Schon lustig eigentlich...
zum Beitrag09.03.2014 , 08:08 Uhr
Teil 2
Was hier durch die Foren rauscht, was von Kommentatoren geschrieben, wird ist nichts als Bla Bla, die schwachen Versuche sich in einer Welt per "Meinung", "Erfahrung" die man eigentlich nicht haben kann, weil der Handlungsrahmen nicht real existiert und sich maximal in Muskelspielchen und Gewalt oder kompletter Folgenlosigkeit ausdrückt, fest zu klammern. Es geht immer nur um irgendeine Macht um die primitiven Kostruktionen von Meinung in diesem für unabdingbar gehaltenen Gebäude der Handlungsunfähigkeit, der Ignoranz gegenüber Menschenleben und der Ignoranz der wirklichen Bedürfnisse und Lebensumstände von Menschen, für die man sich vermeintlich einsetzt. Es geht immer um Fremdbestimmung, ein Spiel dessen man sich schon gar nicht mehr bewusst ist oder dass man so akzeptiert hat. Es geht immer um Macht und Regeln, niemals um Unterstützung von autonomen Handlungen der wirklich Betroffenen, niemals um Unterstützung. Es geht immer um Konstruktionen die eigentlich nicht existieren, um Vertrtäge und Regeln die mögliche friedlichen Handlungen vor Ort auf ein Minimum reduzieren, einschränken und sich an inhaltsleeren Idealen aufreiben. Kurz: künstliche Dummheit und Größenwahn in der Annahme das dies ja unabdingbar wäre weil sonst die Welt im Chaos versinken würde und selbst Zerstzörung und schlimmeres Chaos schafft, Unbeteiligte in die groben Risse des Denkens reißt und Leben bedroht und konkret vernichtet, das bestimmt besseres zu tun hätte als sich von Wahnsinnigen niedertrampeln zu lassen (und von ihnen ausgeplündert zu werden).
zum Beitrag09.03.2014 , 08:08 Uhr
Teil 1
Wie wäre es denn z.B. damit, sich einfach mal einzugestehen dass es in der Politik und im Zusammenhang mit Macht und der Entwicklung von Handlungsanweisungen über Macht, was ja nichts anderes ist als Politik, kein echter Bezug zu realer Machbarkeit vor Ort besteht? Der Blick auf die real existierende Situation komplett fehlt und man in Gebäuden der Abstraktion herumtaumelt, mit einem Blindenstock auf dem Meinung steht? Im übrigen ist der Einfluss von Kommentatoren, Meinungshabern etc. komplett null und nichtig, mit einem Spalt der nicht Erreichbarkeit der mindestens so weit klafft wie Meinung und Abstraktion von der realen Machbarkeit und den echten Vorgängen entfernt liegt. Ist bei einer "demokratischen" Wahl festgelegt worden wie zukünftig mit Kriesen umgegangen werden soll? Wohl eher nicht. Zielführendes Handeln fällt somit darüber komplett flach. Wie viele Tausende Kilometer ist man entfernt? Wie viel weiß man über die Lebensnotwendigkeiten vor Ort? Wie viel weiß man über die Relevanz der Dinge für lebare Lebensbedingungen vor Ort? Genau. Nichts.
zum Beitrag08.03.2014 , 21:12 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=ZjXXLn7VoD8
zum Beitrag05.03.2014 , 23:39 Uhr
Mehr Leopardenfell-Jacken tragen?
zum Beitrag04.03.2014 , 18:32 Uhr
Weil man meint Schlüsse daraus ziehen zu können um in die Zukunft schauen zu können. Auf deutsch: verantwortungsloses entmenschlichtes Gelaber und der Kniefall vor nationalistischem Wahnsinn auf der Suche nach guten Gründen Menschenleben zu opfern. Kurz, wieder mal eines der ältesten Stereotypen aus der pseudo-linken Grabbelkiste. Dieses historisch immens relevante Wissen können sie dann auch z.B. im Compact Magazin, bei Spiegel Online, der Bildzeitung und der Taz nachlesen. Geschmier von Leuten die ihre Utopien verloren haben und nichts begriffen haben, aber hoffen mit ihren alten obsoleten Denk-Schemen noch mal einen vom Zaum reißen zu können. Im übrigen nicht besser als alle anderen Beteiligten, die irgendwelche Begründung und Ähnliches anführen zu können, in einem Konflikt der offensichtlich nichts anderes ist als aufgebauschter Wahnsinn, Desinformation und eine Stereotypen-Schlacht auf aller niedrigstem Niveau. Nicht Lustig, nicht angebracht, einfach nur widerlich.
zum Beitrag28.02.2014 , 17:59 Uhr
Mir ist nicht klar warum Sie meine Aussage derart verdrehen und entstellen müssen. Gibt ihnen das etwas? Der Krieg wurde den Alliierten aufgezwungen, und die Mittel ebenfalls, weil es ein Wettrüsten war. Ist das irgendwo unverständlich? Dan Schwachsinn den sie anmahnen haben sie selbst zusammengeschraubt und ich frage mich warum ich darauf eingehen soll.
Japan hab ich mir gespart weil es das gleiche Schema ist, ich hatte es im Hinterkopf aber es ist für das was ich sagen wollte komplett irrelevant. Aber auch dort ist das was man angerichtet hat, die Reaktionen die man heraufbeschworen hat, noch nicht gänzlich akzeptiert und man möchte auch dort teilweise davon absehen diese Zusammenhänge zu sehen und ringt sich auch dort nur Stückchenweise durch, sich zu entschuldigen. Was in meiner Welt, so wie ich sie sehe, in einer Welt in der Kausalität und Zusammenhänge existieren, nicht genügt. Einfach weil die Toten und alles was sie mit ihrem Leben hätten bringen können vernichtet ist und ich davon überzeugt bin, dass das was wir als jetzige Welt erleben, direkte Folge dieses Verlustes sind, Löcher klaffen, Wunden schwelen, die niemand heilen kann und die ich täglich als Mensch auf diesem Planeten fühle und miterleben muss, aus der Ahnung heraus, was es bedeuten kann ein echter Mensch zu sein, aus dem Wunsch heraus wie ich eigentlich zu Leben wünsche und und ich mir vorstellen kann wie es ist nicht ein von historischer Barbarei in seinem Umfeld beschnittener schlechter Witz, eine Karikatur dessen was sein könnte, zu sein.
Ich hoffe das war jetzt endgültig verständlich genug.
zum Beitrag27.02.2014 , 17:31 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=Va0w5pxFkAM
zum Beitrag27.02.2014 , 17:20 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=I2Qlb0qFLFE
zum Beitrag27.02.2014 , 16:43 Uhr
Teil 2
Ich kann damit leben und werde gegenüber anderen Deutschen, die diese Identität für unabdingbar halten, weiterhin betonen was es bedeutet sich deutsch zu fühlen, nämlich einer Nation anzugehören, die diese Zerstörung zu verantworten hat, und man im Endeffekt den Abschaum dieses Planeten darstellt. Wie andere Menschen dieses Planeten ihre Nationalität einschätzen, bleibt ihnen vollkommen selbst überlassen, ich werde mich dazu nicht äußern und ich werde ihr Bedürfnis sich zu idealisieren nicht kritisieren, solange es nicht angetan ist andere herabzusetzen oder die Nationalität, Hautfarbe, Religonszugehörigkeit etc. kurz alles was Diversität herstellt, heran gezogen wird um andere Menschen anderer "Art" zu entmenschlichen und somit die Tötungswürdigkeit herbeizureden oder ihren Wert als Menschen mit jeglichem Existenzrecht zu verneinen, um ihre Tötung in einem bewaffneten Konflikt für die Täter/Mörder/Soldaten/Kämpfer zu vereinfachen.
Und um es nochmal klar zu sagen, ihre schwammiges Rumspielen mit Pseudo-Paradoxien, das hineinlegen von verfälschter Bedeutung, in das was ich geschrieben habe, die Verdrehung von Bedeutung, widert mich mehr als an, weil dies die Methoden sind, mit der borniert und selbstgefällig jegliche Klarheit und Handlungsfähigkeit zugeschüttet wird, nur damit man pfeifend seinem Plätzchen der Verantwortungslosigkeit und "Unschuld" in wohliger Ignoranz fröhnen kann.
zum Beitrag27.02.2014 , 16:39 Uhr
Teil 1
Schulter Klopf. Ich hab zwar keine Ahnung, wo sie sich in meinem Fallden Nationalisten hergesogen haben, in einem Szenario welches die Löcher betont, die die willkürliche Tötung von Menschen reißt und eigentlich nur die Eigenschaften von Krieg beschreibt und dabei nicht vergisst, dass gerade in Deutschland das Schmollen über verlorene Kriege incl. daraus entwickeltem Größenwahn wieder zu einem neuen Krieg geführt hat. Ich habe nur die Verlogenheit und Blindheit thematisiert, die die Fixierung auf Bombenopfer in Deutschland bedeutet, alle Toten gehören in einen Topf und an den Topf gehört ein Schild mit Made in Germany. Daran lässt sich nichts rumdeuteln. Und man kann, um es nochmal zu sagen, denjenigen dankbar sein die mit Mitteln geholfen haben, *die ihnen aufgezwungen wurden*, den Wahnsinn der von Deutschland ausgegangen ist zu stoppen. So einfach ist das. Und in dieser Welt sind Menschen natürlich nicht nach der Nation in die sie zufällig geboren wurden zu beurteilen, das ist die Eigenheit des Oberbegriffes Mensch, aber dennoch gibt es Nationen und Menschen die sich mit ihrer Geburtsnation identifizieren, das werden Sie und ich nicht abstellen können.
zum Beitrag26.02.2014 , 17:56 Uhr
Der Punkt ist das es ein Ritual ist. Von vorn. Die Welt sieht nicht zufällig so aus wie sie aussieht, da stehen handelnde Menschen dahinter die die Zustände schaffen. Direkt und indirekt. In Deutschland (und in weiten Teilen der Welt) gab und gibt es immer noch, den Glauben an die Machbarkeit von Sieg, die Rolle die Harris dabei spielt ist die der Realität, die klar aufzeigt das es keinen Sieg gibt für die, die den Kampf dafür vom Zaum brechen. Im Fall von Deutschland kann man Harris dafür danken, dass dieses "Naturgesetz" durch seine Handlungen Ausdruck gefunden hat, auch wenn er nur eine Marionette der Regeln der Kriegsführung und des Machterhalts ist. Das ist krass, aber zeigt letztendlich, dass nur sinnvolles Handeln unter Verzicht von Zerstörung zielführend ist und es keinen Weg um gemeinschaftliches konstruktives Handeln gibt jenseits von Grenzdefinitionen, weil es sonst einfach das ist was es ist, halt Krieg und Dualismus, mit allen allzu bekannten Folgen für alle Beteiligten.
zum Beitrag26.02.2014 , 17:14 Uhr
Stimmt es nervt. Mir ist gestern Abend auch eine Scheinbe Hirn glühend wie nen Toast aus dem Schädel geflogen. Ansonsten kann ich mich nicht durchringen die Aktion von Anne Helm kindisch oder feige zu finden, auch wenn sie das wohl inzwischen selber so sieht. Für mich hat sie durchaus eine Berechtigung im Raum-Zeit-Kontinuum. Das hat wohl etwas damit zu tun, das sie in meinem Hirn es irgendwie gar nicht schafft "anzuecken" oder Unverständniss zu schaffen. Das basiert aber wohl auf einer Weltsicht, die nicht öffentlich tragbar ist, warum auch immer.
Wenns mit dem Foto gar so schlimm ist, kann ich's auch ändern. Christen waren in meiner Stadt und haben gesungen. Das war dann mein Zustand als ich mich wieder nach Hause gerettet hatte und ich mich noch nicht durch eine Dusche vom eingefärbten Sprachfetzenschaum befreit hatte, falls sie wissen was ich meine...
zum Beitrag26.02.2014 , 16:15 Uhr
Im Vorletzten "zu verwässern" mit "zulassen" ersetzen... Danke... nu aber wirklich Schluß damit...
zum Beitrag26.02.2014 , 15:59 Uhr
Uäh, auch schon mal besser formuliert... nee, bins leid.. echt. Tschüß ihr Spinner, den Müll zu lesen und zu ahnen, was man da zu vermitteln versucht ist mir echt zu dämlich...
zum Beitrag26.02.2014 , 15:51 Uhr
Nee, um zu sehen wie viele Leute noch immer nicht mit der Rolle Deutschlands klar kommen und zu welchen Mitteln sie bereit sind zu greifen. Allein die Reaktion darauf zählt und sie zeigt 2014 existierende Zustände auf. Im übrigen sehen sich ja eher die diversen Kommentatoren auf unterschiedlichste Art und Weise genötigt die pädagogische Rolle zu übernehmen. Und man sieht daran ja ebenfalls den Stand der "Ermittlungen" die diese Kommentatoren haben. Und ich bin jemand der sich nicht auf irgendwelche Begründungsspielchen im Nebel einlässt und lassen wird, da ich definitiv genug gesehen habe von den Dingen die Deutschland ausmachen und das in einer Zeit die weit hinter den thematisierten Ereignissen liegt. Ich vergebe dem Land in dem ich lebe nicht was von diesem Land ausging. Und von dieser Einstellung wird mich niemand abbringen. Und ich werde sicher keine relativierenden Aussagen akzeptieren die irgend eine Verwässerung dieser Einstellung, die wohl überlegt ist, zu verwässern. Wie sie oder das andere sehen bleibt natürlich ganz persönlich Ihnen selbst überlassen. Und was denen einfällt die offensichtlich nicht ertragen was "Deutschland" ist, mit Begriffen wie "Anti-Deutsch" und anderem Schwachsinn herumhantieren um sich ein wohliges nationales Identitäts-Furzkissen zu schaffen, wieder einmal in Abgrenzung ist für mich Symptom genug, dass "dem Deutschen" das Denken immer noch äußerst schwer fällt.
zum Beitrag26.02.2014 , 03:13 Uhr
Wissen sie, es interessiert mich herzlich wenig, was hätte sein können in diesem Zusammenhang. Ich bin in einer traumatisierten Welt aufgewachsen (1964) unter einer Glocke von Lügen und Verleugnung, Massen von zerstörten Menschen, die ihre Zerstörtheit weiter gegeben haben, die die Lebensbedingungen geprägt haben. Ich kann mir besseres vorstellen als auf verbranntem Boden aufzuwachsen, aber da das Feuer von denen die mich umgaben entzündet wurde, bin ich dennoch froh wenn so eine Aktion wie von Anne Helm, diejenigen wie Springteufel aus dem Dunkel empor schnellen lässt, die offensichtlich immer noch nicht verstanden und verarbeitet haben, was von diesem Land ausgegangen ist und was es mit den Menschen macht.
zum Beitrag26.02.2014 , 03:01 Uhr
Und was wollen Sie mit diesem verdrehten und verwirrten Quatsch aussagen oder erreichen?
zum Beitrag26.02.2014 , 02:47 Uhr
Ich rechtfertige überhaupt nichts, ich habe nur Krieg als solches beschrieben. Und die Aufteilung in Schuldige und Unschuldige werde ich nicht machen. Es sind Tote in meiner Welt nicht schuldig oder unschuldig sondern unnötig da das Konstrukt Krieg für mich außerhalb jeglicher relitätsbezogener Handlung steht. Und Fakt ist, dass es eine Ideologie der erzwungenen und angenommenen Selbstaufopferung gegeben hat, eben den Totenkult von dem ich sprach. Ein Harris konnte nicht in die Zukunft sehen, alles was Sie jetzt anbringen ist irrelevant. Deutschland ist bekämpft worden, so gut dies den Alliierten möglich war und zu kriegerischen Denken gezwungen zu sein, gezwungen zu sein nicht menschlich handeln zu dürfen, kann leicht zu Fehlentscheidungen führen. Es gibt in dieser Situation keinen Grund die Bombardierungen zu verurteilen, sie sind der Versuch gewesen den Krieg zu gewinnen und somit zu beenden, und das kann man würdigen. Und um ehrlich dem Krieg und dem ihm inne wohnenden Wahnsinn eine Absage zu erteilen, ihm nicht einmal einen Funken Raum zuzugestehen wäre es wohl angebracht alle Opfer zu würdigen, und das müsste dann in Deutschland jeden Tag geschehen, es müsste jeden Tag darauf hingewiesen werden was angerichtet wurde, in allen Ländern die Deutschland überfallen hat, es müssten die Löcher gezeigt werden die in dieser Welt klaffen, wegen der Generationen die nicht entstehen konnten, wegen der Kultur und der Möglichkeiut von Kultur die sich niemals entwickeln wird, weil die Menschen deren Wurzel sie sein könnten vernichtet wurden. Wir sind armseelig und ausgebrannt und haben über den ehemaligen Vorherschaftsanspruch jegliches Recht verloren irgendwelche Ansprüche zu stellen und auch nur im geringsten das Opfer heraushängen zu lassen.
zum Beitrag26.02.2014 , 02:20 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=U_SwFHtgJCQ
zum Beitrag26.02.2014 , 02:12 Uhr
Pssst. Das hab ich extra so formuliert, weil sonst die Argumentation nicht funktionieren würde. Ist 'nen Konstrukt. Für mich existiert Deutschland gar nicht. Aber das bleibt unter uns, ok?
zum Beitrag25.02.2014 , 19:52 Uhr
http://www.dailymotion.com/video/xctykf_gorillaz-dare_music
zum Beitrag25.02.2014 , 19:41 Uhr
https://vorstand-lsa.piratenpad.de/Statement?
zum Beitrag25.02.2014 , 19:30 Uhr
Doch nicht verschätzt...
http://jungle-world.com/jungleblog/2670/
zum Beitrag25.02.2014 , 19:08 Uhr
Und wenn man bei so einer Aktion das Wespennest des Dumpfsinns unterschätzt in das man sticht und die Panik bekommt, wenn es einem um die Ohren fliegt, so ist das von meiner Seite aus mehr als verständlich...
zum Beitrag25.02.2014 , 18:52 Uhr
keine *relativierende* Position
zum Beitrag25.02.2014 , 18:42 Uhr
Ist es eigentlich schon vergessen das der 2. Weltkrieg ein technologisches Wettrüsten und ein von Deutschland mutwillig losgebrochener Flächenbrand in der Ideologie der Totalvernichtung und des Totenkultes notfalls bis zur totalen Selbstvernichtung war? Bei so etwas ist es zwangsläufig notwendig mit massiver Gewalt diesen Wahnsinn aufzuhalten und das auch mit den krassesten Mitteln. Deutschland hat der Welt diese Vernichtung aufgezwungen und es gibt in diesem Punkt keinerlei zurück, egal ob dabei "Unschuldige" getötet werden, die Unschuld hat Deutschland mit dem ersten Jubelschrei einem Hitler gegenüber und mit dem ersten Schuß der aus deutschen Waffen gefallen ist verloren. So klar und eindeutig ist das mit dem Krieg. Es gibt nichts finsteres als dieses Kapitel der deutschen Geschichte und man sollte sich schon überlegen, ob man nicht dankbar ist, für die Beendigung auch durch Mittel die Deutschland selbst gewählt hatte und für deren Wahl man keine Alternative gelassen hat. Dies ist definitiv, so unschön es auch ist, ein entweder-oder Punkt. Eingedenk dessen sollte man sich wirklich überlegen ob es nicht besser wäre die Klappe zu halten und die Aktion einfach schweigend so stehen zu lassen. Es gibt keine Position, die tragbar wäre in diesem "Konflikt".
zum Beitrag25.02.2014 , 17:24 Uhr
Schnüff...
http://www.youtube.com/watch?v=CIAjMXIRr38
zum Beitrag25.02.2014 , 16:38 Uhr
Das ist jetzt die Situation in denen ich normaler Weise die Serviette nehme und dem Gegenüber ausgefaltet über den Kopf lege, nur damit "es" nicht zustaubt...
zum Beitrag25.02.2014 , 16:09 Uhr
Ach, jetzt bin ich gerade so schön in Fahrt. Sollte man sich dann auch mal überlegen mit welcher Qualität von Informationen wir hier im Internet abgespeist werden, wie alte Strukturen in das Internet übertragen werden und die Möglichkeiten vergewaltigt werden die das Internet bietet oder bieten würde, würde es konsequent genutzt, die ganzen Möglichkeiten durch einen riesen Haufen Ranz zugeschüttet werden und sich ernsthaft in einem Netzwerk um Datenschutz sorgen gemacht wird. Das muss man sich halt schon mal auf der Zunge zergehen lassen, den Rückzug in die private Verschlüsselung und andere Auswüchse, die Selbstzensur, das hilflose Zappeln, blind für die Möglichkeiten die sich aufgetan haben und die ein Umdenken und "anders machen können" beinhalten dem nur mit schwachsinnigen Ängsten und Inkonsequenz gegenüber alt hergebrachten Machtstrukturen begegnet wird, die natürlich den dezentralen Freiheits und Informations Raum Internet "angreifen", weil dezentrale Vernetzung immer der "Feind" von Einzelinteressen unter der Tarnkappe ist. Die Konsequenzen die zur Zeit daraus gezogen werden, sind eine totale Katastrophe. Das Internet und die sich ausbildenede Nutzung mehr als eine Enttäuschung, da nicht die mögliche Transparenz thematisiert wird, welche mit Sicherheit Grundlage jeder sinvollen Handlung darstellt, sondern ein Bedrohungsszenario aufgebaut wird anstatt zu fragen, wie es zu dieser Bedrohung kommen kann, wo die Bedrohung ganz konkret liegt, wer bedroht und was das bedrohliche wirklich ist. Da wird nur mit diffusen Ängsten hantiert und ein Feindszenario zum Fetisch erhoben und mutlos im Keller verkrochen anstatt konstruktiv nachzudenken, was sich eigentlich machen ließe und zugelassen, dass das "Neuland" wieder von den alten Strukturen in Claims aufgeteilt wird. Borniertheit, Unfähigkeit, Verblödung pur...
zum Beitrag25.02.2014 , 15:32 Uhr
Schade das man Kommentare hier nicht "sticky" machen kann und sie immer die ersten sind, die man zu Gesicht bekommt. Dieser wäre es definitiv wert als Erster gelesen zu werden. Danke.
Dann möchte ich noch anfügen, dass auch wenn die Bedingungen unter denen Arbeit geleistet wird nicht hierarchis sein sollten, es dennoch bedenkenswert ist wie weit man sich von echter Lebensrelevanz entfernt, von gesellschaftlichem Zusammenhang (gibt's den eigentlich real?) und der eigentlich vorhandenen Verantwortung, die man auch indirekt während seines "Funktionierens" hat und was man dadurch anrichtet das man auf hinreichende Informationen verzichtet und die Spielchen der Geheimniskrämerei, der Verantwortungslosigkeit etc. als unabdingbar für seine Position und Sicherheit in dieser "Gesellschaft" betrachtet.
zum Beitrag25.02.2014 , 15:14 Uhr
Was nützt die schönste Theorie und die vermeintlich vorhandene Denkfähigkeit, wenn sie schon am Verständniss der Aussagen eines Gegenübers scheitert und der Bücherschrank den Blick auf Aussagen verstellt? Aber wenn man Avangard ist, gehört das wohl dazu. Schon mal aktiv und kreativ nachgedacht mit den Mitteln die man so ganz real hat und nicht sich im assoziieren von Angelesenem versunken?
zum Beitrag25.02.2014 , 00:30 Uhr
Ich werd mir nen Scheiß aussuchen, weil mich nur Handlungsfähigkeit interessiert und weil ich glaube, dass es eine Machbarkeit gibt, die in ihrer Konsequenz noch nie erreicht wurde und mit Verlaub es mich anpisst, das dies immer wieder an stereotypen Denken scheitert.
zum Beitrag24.02.2014 , 20:32 Uhr
Ähm, was hat Griechenland mit der "Organisationsform" Kapitalismus zu tun? Halt noch ne Region die nicht dazu gehört, wen kratzt es? Darf ich noch mal die Machtlosigkeit betonen, die aus dem Mangel an finanziellen Mitteln besteht? Mag ja sein das Sie daran glauben das es irgendwie relevant wäre was in Griechenland geschieht. Da gibt es doch definitiv größere und vor allem stärkere Interessenlagen und Gruppen, denen wirklich komplett egal ist was dort geschieht, weil es einfach kein relevanter Absatzmarkt ist. Oder glauben sie ernsthaft das ein System welches bereit ist an seinen Grenzen Leute absaufen zu lassen, sich auch nur einen Scheißdreck um die Wehwehchen von Abgestürzten kümmert?
zum Beitrag24.02.2014 , 19:36 Uhr
Name ist Programm? Was sol der Quatsch, ich glaube nicht, das sich irgendwer an Pseudo-Satanistischen Quatsch aus der Grabbelkiste des letzten Jahrunderts erwärmt. Vergesst eure antikapitalistische Revolution, die wird es nicht geben und ihr könnt ewig darüber rumheulen und große Zeichen erkennen, die es nicht gibt. Wahrnehmungsstörung nennt sich sowas in meiner Welt. Und um es nochmal klar zu sagen: Ihr habt keine Macht und werdet sie auch nicht bekommen. Auf ewig. So einfach ist das.
zum Beitrag24.02.2014 , 16:50 Uhr
Teil 2.
Also wie beim Heroin mit Verboten rumhantieren? Suuuuper Idee. Darf ich anregen den Blick ein wenig zu heben und mal zu schauen was da läuft? Sich mal zu überlegen, ob Prostitution sowie Heroin mit totaler gesellschaftlicher Unterstützung legalisiert gehört, geschaut wird wo die Ursachen liegen und da angesetzt wird, darüber gesprochen werden muss? Warum, weshalb usw.? Sich an einer weiteren Verbotsidee abarbeiten? Ganz toll, ihr bleibt hier oder da am Status Quo hängen. Mit Sicherheit! Also anstatt oberschlau sich auf die Schulter zu klopfen, dass man ja den Überblick und die Einsicht in die Vorgänge und Zusammenhänge hätte, doch lieber erst mal das Bild komplett machen, bitte. Sonst, so fürchte ich überschreitet ihr definitiv eure Kompetenzen. So einfach ist das nämlich alles nicht und deswegen wäre es auch sicher angebracht, es sich nicht einfach zu machen, sondern wirklich auf die Betroffenen explizit einzugehen und ihnen die Lebensbedingungen zu verbessern. Und soetwas, so möchte ich anmerken, geht nicht vom Podium aus, auch wenn man sich gerne dieser Illusion der "guten Tat" hingibt. Ihr handelt fahrlässig, ignorant, arrogant und zynisch und das ist genau das, was bei den wirklich Betroffenen ankommt, die nicht die Stimme haben sich in dieser "Diskussion" zu äußern.
zum Beitrag24.02.2014 , 16:46 Uhr
Teil 1:
Aaaargh!. Prostituierte finden das natürlich alles so toll, deswegen müssten sie eigentlich die Freier bezahlen. Röchel. OK. Ernsthaft.
Bei Sex darf es also keine materiellen Interferenzen geben, sonst ist es kein "normaler" Sex mehr, sondern irgendwas anderes. Alles klar. Vielleicht gibt es ja auch keine Interferenzen, auch wenn neben Körperflüssigkeiten auch irgendwelche materiellen Dinge ausgetauscht werden. Wär im Fall von Geld ja schließlich wahr, weil Geld ja einen virtuellen Wert darstellt. Und weiter?
Hat irgendwer die nötige Existenzsicherung die ihm nicht die eine oder andere Form von Prostitution auferlegt, ihn nicht zwingt nicht selbstbestimmt zu hanbdeln? Lupe rauskram. Ah, da sind ein paar reiche Erben. Sonst? Nix. Komisch. Nochmal Lupe Rauskram und 'nen Einzelfall beschau. Was haben wir denn da. Ah in Kindheit Gewalterfahrung gemacht und leider die Erfahrung der Unterstützung, des Schutzes davor vermisst, hat sich in Drogen geflüchtet, bis zum Heroin. Dumm, ist teuer und illegal. Geld alle, also, man kennt den Scheiß ja, und die Droge macht es einen ja vergessen, also Prostitution. Snipp.
zum Beitrag16.02.2014 , 18:42 Uhr
Ich hab ja wirklich lange geschwankt welcher Nachricht ich das mit Gold überzogene Hartgummi- Hühnchen auf Sockel verleihen soll. Dem Bericht über die Google Verträge oder diesem Kleinod der Berichterstattung. Schwank jetzt nicht mehr und bastel noch ein Hühnchen, auch gülden... Danke!
zum Beitrag14.02.2014 , 18:53 Uhr
Viel perfider ist ja noch, dass Nachts wenn ein Android-Händy am Ladegerät hängt aus dem Kamera-Loch kleine Roboter krabbeln und versuchen den Ohrenschmalz aus den Ohren der Schlafenden zu fressen. Das wird übrigens in Europa über eingespeisten Ökostrom aus Norwegen realisiert. Also Kamera zukleben, wenn man weiter mit Wattestäbchen im Bad Spaß haben will.
Hat damit auch nix zu tun:
https://play.google.com/store/search?q=Browser&c=apps&hl=de
zum Beitrag13.02.2014 , 09:41 Uhr
Wieso kaputt? HM. Nochmal.
Teil 2.
Wo und wie die technischen Seitenwege der Informationsbeschaffung genutzt werden, sollte - tädä - natürlich auch geheim bleiben, sonst "verschiebt" sich ja die Datengrundlage in relevanten Bereichen und die deren Aufgabe es ist, hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, dürfen von vorn anfangen oder tun zumindest so, um die noch vorhandenen (viel effizenteren) Mittel (hähä! von Rumpelstielzchen) nicht auch noch Preis geben zu müssen. Ich persönlich erträume mir da 2-n Satelliten mit hochempfindlichen Empfangsmöglichkeiten und präziser Zeitsynchronisation von denen Otto Normal nur träumen kann (siehe Anfang des Satzes). Dann brauchen Geheimdienste natürlich unbedingt eine politische Gruppierung die staatlichen Organisationsformen "kritisch" gegenüber stehen, weil sie lieber auf Gott vertrauen oder sowieso im Moment eher weniger zu sagen haben und das Thema Geheimdienste ganz toll finden. Global gesehen, na gut in den USA und hier dann mal so, assoziieren sie sich dann öfter mal ganz gerne mit der Farbe Rot oder ihrem Komplementär. Das ist aber voll Zufall. Zugrunde liegende Probleme die zu der Ausprägung von Geheimdiensten und diesen Dingen, der Missbrauchbarkeit von Daten führen, werden dann aber eher nicht thematisiert (man hat da so ein Buch aus dem Jahr 1948, da steht alles drin), würde wahrscheinlich die Komplexität sprengen, von denen deren Empörung man braucht, damit das Instrumentalisieren von Themen auch klappt (s.o.). Möchte man darauf hinweisen, das es doch grundlegend einen Wurm gibt, die Relevanz von Geheimdiensten fürs Privatleben verneint bzw. sich nicht einschüchtern lässt (von wem jetzt?), ist man automatisch doof oder Geheimdienstmitarbeiter, aber auf jeden Fall irgendwie Spielverderber und Projekjtionsfläche für so einiges (Schnüff).
zum Beitrag13.02.2014 , 09:38 Uhr
Teil 2.
Wo und wie die technischen Seitenwege der Informationsbeschaffung genutzt werden, sollte - tädä - natürlich auch geheim bleiben, sonst "verschiebt" sich ja die Datengrundlage in relevanten Bereichen und die deren Aufgabe es ist, hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen, dürfen von vorn anfangen oder tun zumindest so, um die noch vorhandenen (viel effizienteren) Mittel (hähä!
zum Beitrag13.02.2014 , 09:37 Uhr
Teil 1.
„Wer außer Snowden erklärt uns also sonst das Vorgehen des Geheimdienstes?“
Öhm, das mich ich mal so ins Blaue hinein. Es gibt neue technologische Entwicklungen die unsere Kommunikationsfähigkeiten potenziert haben. Es gibt die politische Vorgehensweise der Instrumentalisierung von Themen zu lokalen Zwecken, die mitunter überraschend für Außenstehende sein können. Es gibt Personenkreise von Menschen die die Kommunikationsmittel benutzen um unschöne Dinge damit zu organisieren, die man normaler Weise niemanden wünscht, dass sie einem angetan werden. Es gibt Probleme bei der Ermittlung von Straftaten die durch die neuen technischen Möglichkeiten der Kommunikation entstehen. Seufz. Geheimdienste und Ermittlungsbehörden haben die Aufgabe Licht in dieses "Dunkel" zu bringen, dazu werden Schnittstellen in den oben angedeuteten Netzwerken angezapft oder Signale von nicht ursächlich "gemeinten" Empfangstellen aufgefangen, und Signale ausgewertet die durch die Technik als Nebenprodukt erzeugt werden. Wo, wie und wie oft (möglichst oft, damit eine Datenlage auch akkurat ist und gröbere Raster-Fahndungen in eher sachfremden Daten entfallen können) ist eine Frage der technischen, finanziellen Mittel und der Souveränität, Zuständigkeit und einfachster räumlicher Faktoren. Wer Phantasie hat darf jetzt seinen Verfolgungswahn füttern gehen (meiner mochte Grünzeug, bevor ich ihn frei gelassen hab). Die Interessenlage ist natürlich von nationalen Interessen geprägt, sonst hätten die Länder und Staaten keine eigenen Geheimdienste und Ermittlungsbehörden. Ähm. Wo weiter? Ach ja. In Teil 2.
zum Beitrag13.02.2014 , 00:41 Uhr
Wie meinen? Könnten sie das bitte etwas genauer ausführen? Ich denke sonst könnten Sie als Jemand dastehen der nicht fähig ist sich zusammenhängend zu äußern oder irgendwie verwirrt ist, ein Verdacht den ich ja wirklich nur ungern hegen möchte.
zum Beitrag13.02.2014 , 00:35 Uhr
Was ich übrigens Scheiße finde ist, das sich Frauen viel zu selten zu diesem Punkt öffentlich äußern. Und ich hab als Mann das ungute Gefühl eigentlich in der Luft zu hängen wenn ich ständig aus meiner Sicht eigentlich Offensichtliches verteidigen und anmerken muss.
zum Beitrag13.02.2014 , 00:09 Uhr
Ich persönlich möchte wirklich gewollt werden, ich mag es wenn eine Frau Lust dazu hat mich zu umschließen. Und der Gedanke, dass Männer zwar immer können aber deswegen Frauen nicht auch immer wollen müssen, ist etwas was man sich als Mann ruhig hin und wieder klar machen sollte und sich dann darauf besinnen sollte ob man nicht wirklich fähig ist in Zurückhaltung die entsprechenden Signale von Frauen zu verstehen, die garantiert über Bekleidung hinausgehen. Dadurch konnte man ja schließlich auch beweisen, dass mann überhaupt emotional würdig ist und fähig auf eine Frau einzulassen, was der Qualität der Paarungsfreuden zuträglich sein dürfte...
zum Beitrag13.02.2014 , 00:00 Uhr
Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn eine Partnerschaft so funktioniert prima, das ist aber mit Sicherheit nicht zwingend die Regel. Der Punkt ist, dass Frauen mit allen denkbaren Folgen eines sexuellen Kontaktes schwerer zu tragen haben als Männer, wenn also jemand das Recht hat eine sexuelle Handlung einzuleiten, so sind dies Frauen. Alles andere ist die klassische patriarchale Dienstbarkeit von Frauen die schon so Gang und Gebe ist, dass sie selbst Frauen nicht mehr auffällt, wenn sie sich auf Gewohnheits-Sex, Gefälligkeits-Sex einlassen. Die Menge der Vergewaltigungs-Zahlen sprechen eine deutlichere Sprache, Frauen werden mehr genötigt. Ich such jetzt mal nicht die entsprechenden Stellen aus z.B. der Bibel heraus in denen dies als normal und wünschenswert dargestellt wird. Mag sein, dass sie nicht betroffen sind und es keine Konflikte dieser Art bei ihnen gibt. Das heißt aber nicht das es in dem Bereich keine Probleme gibt. Kurz es geht um eine Stimmung um eine Zugrunde liegende "Biologie", wenn die patriarchale Version von der körperlichen Überlegenheit ausgeht, wie wäre es dann wenn die nicht patriarchale Version den biologischen Aufwand würdigt und den Frauen wirklich die Selbstbestimmung über ihren Bauch zurückgibt.
zum Beitrag12.02.2014 , 23:32 Uhr
Seltsam, ich habe in meinem Leben keine einzige Frau getroffen, die keine irgendwie geartete Gewalterfahrung gemacht hätte. Das geht natürlich durch alle Erscheinungsformen von Vernachlässigung in der Kindheit, konkrete Gewalt durch Eltern und Geschwister und sexuelle Übergriffe. Frag ich mich, woran liegt es nur, dass ich das Gefühl habe, dass sie mit Scheuklappen durch die Gegend laufen. Alles prima in ihrem Wahrnehmungsraum, alles läuft denkbar gut? Darf ich auch ohne Statistiken einmal daran zweifeln?
zum Beitrag12.02.2014 , 19:39 Uhr
Also Gewalt als Schulthema. Finde ich gut. Dann auch bitte mit der Tatsache kombiniert das die Verantwortung für die Folgen sexueller gewaltfreier Kontakte für alle Beteiligten gleich ist aber Frauen wegen des Tragens der evtl. Folgen tonangebend. Das dürfte dann auch die entsprechende Bewusstseins-Basis schaffen für echte Verbesserungen und so einigen Ranz ans Licht befördern der in diversen Ecken schimmelt.
zum Beitrag12.02.2014 , 19:06 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=V4UWxlVvT1A
zum Beitrag10.02.2014 , 13:46 Uhr
Und hier noch eine kleine Formulierung wie es Grundsatz sein sollte. Ist nen bisschen "Gothic", aber deswegen nicht falsch...
"Was mir noch dazu einfällt und was ich glaube, nein sogar weiß, dass es richtig ist, ist folgendes: Wenn jemand das Recht hat sexuelle Aktivitäten einzuleiten, so sind dies allein Frauen. Männer haben absolut keine Entscheidungsbefugnis in diesem Bereich. Dies ist biologisch manifestiert und die logische Konsequenz aus den biologischen Gegebenheiten. Alles was hier archaische patriarchale Glaubensgrundsätze behaupten ist komplett falsch und steht auf dem Kopf.
Die konstante Spermaproduktion des Mannes dient allein dazu im richtigen Moment zeugungsfähig zu sein, primitives "Brute Force" um hier mal Programmier Methoden anzuführen. Wichsen dient dazu die Spermaqualität hoch zu halten und den Hoden ständig mit frischen Spermien gefüllt zu haben, zudem verhindert es degenerative Erkrankungen des Bereichs. Männer stehen zur Verfügung.
Frauen haben einen Eisprung einmal im Monat und die entsprechende hormonelle Unterstützung für die diversen Phasen der Lust. Und das ist der wichtige moralische Punkt: sie setzen sich mit einer Schwangerschaft, einer Lebensgefahr aus. All dies zeigt deutlich, dass nur Frauen entscheiden können und dürfen, ob eine Paarung sinnvoll ist, erwünscht ist usw. Männer haben sich der Lust der Frauen zu ergeben und können dort die emotionale Tiefe erfahren, die in der Nähe der Möglichkeit neuer Existenz herrscht. Alles andere ist armseliges Wichsen in Frauenkörper und Vergewaltigung von Leben. "
zum Beitrag10.02.2014 , 13:17 Uhr
Teil 2
Wie das ist, sollte Mann sich einmal vorstellen, denke ich, und nur darum geht es, um das Verständnis der Situation der Freiheit von Frauen. Und was denke ich mir da, das sieht immer noch ziemlich mau aus, und was ich noch dazu sagen möchte ist, dass es mich ankotzt das sehen zu müssen. Ich will das die Menschen frei und selbstbestimmt leben und was die Leute die in den momentanen Situationen sich zusammen fabulieren, die von Unfreiheit und Fremdbestimmung an allen Ecken und Enden nur so strotzt, und was sie alles anstellen um diese Situation schön zu reden oder sich der Verantwortung dafür zu entziehen, welcher Nebel der unsinnigen instrumentalisierbaren Moralvorstellungen aus einem System, das schon lange jeglichen Kontakt zur Relevanz verloren hat, erzeugt wird, keinen echten Zusammenhang kennt (s.o.) , finde ich dann hin und wieder ziemlich erschreckend und frage mich wie Misstände behoben werden sollen, wenn erst einmal Schwachsinn zusammen fabuliert wird, anstatt die Betroffenen zu Wort kommen zu lassen.
zum Beitrag10.02.2014 , 13:16 Uhr
Teil 1
Schick gerechnet. Die meisten Menschen von denen Gewalt ausgeht, sind Männer. Ich denke das lassen wir dann mal besser so stehen, nicht wahr? Womit wir auch schon ein schönes Beispiel für die von mir angebrachte These haben: "Zusammenhänge gelten im Patriarchat nur für den der sie für sich zu instrumentalisieren weiß." Das danach heraufbeschworene Szenario möchte ich dann jetzt nicht weiter Kommentieren, weil es der Sache nicht dienlich ist. Zudem gibt es Gebiete in denen sich niemand zu fürchten braucht, außer eben Frauen und das wegen eines Prinzips, das ich thematisieren wollte. Sie und ich gehen allein durch die Nacht und genießen die Sterne und vielleicht die Phantasien wie das Leben wohl hinter den einzelnen Fenstern ist. Bei jeder Frau sitzt der Demon des Patriarchats auf den Schultern, nicht alleinig entscheiden zu können wer sich weitergehend für einen interessieren darf. Nein sagen zu müssen, anstatt sich auf das Mittel der Aufforderung beschränken zu können, egal welcher Stimmung man durch sein Äußeres und die Bekleidung darstellen und zu leben mag.
zum Beitrag09.02.2014 , 20:45 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=ZfUkFLfHSsE
zum Beitrag09.02.2014 , 20:33 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=fHr6GbWPBVQ
zum Beitrag09.02.2014 , 20:18 Uhr
Das muss jetzt sein.
http://www.youtube.com/watch?v=iY-QBvy3lR8
zum Beitrag09.02.2014 , 20:08 Uhr
Uiiih, wat 'nen Sprung... aber ok.
Die Bestrebungen sind übrigens schon gescheitert. Und wissen Sie was ich glaube woran das liegt? Weil Meinung Wissen ersetzt und warum wird Wissen und vernünftiges Handeln durch Meinung ersetzt? Weil das Meinung haben, der Versuch in Unwissenheit das richtige zu tun aus den Anfängen aller Kulturen stammt und dummer Weise nicht an die Möglichkeiten der Wissensbeschaffung angepasst sind, da liegt also Totes herum, das nicht hinterfragt wird, obwohl es inzwischen hinterfragt werden könnte. Und weil instrumentalisierbare Meinung natürlich auch ein Machtmittel ist, soll natürlich auch der Datenschutz nicht fehlen, damit auch ganz Sicher nicht die richtigen Informationen in die falschen Hände fallen. Was denk ich mir da? Ich glaub ich denk mir "Game Over"...
zum Beitrag09.02.2014 , 16:39 Uhr
Danke der Nachfrage. Und selber?
Muss zersägt werden um in ein Halbhirn zu passen, richtig? Oder ist die andere hälfte schon zerfallen bei ihnen, was mir Sorgen um ihre Gesundheit einflößen würde. Also, "Anonym" wie wäre es mit der Traute sich unter dem Realnamen zu äußern, und sich mal im einzelnen den einzelnen Dingen zu stellen und irgendetwas zu sagen was irgendwie relevant wäre? Oder sind sie gar ein Mann und haben die Wahrheit soweit gepachtet, dass sie sowieso nicht mehr machen müssen als sich auf die (geistige) Gesund derer zu beziehen die sie aus ihrer Position ja gar nicht verstehen müssen. Hauptsache sie finden ein Plätzchen in ihrer geistigen Sklerose wo sie alles was nicht sie selbst sind einsperren können, oder wie ist das?
zum Beitrag09.02.2014 , 14:53 Uhr
http://vimeo.com/15976405
zum Beitrag09.02.2014 , 14:25 Uhr
Und dann werden Sie wahrscheinlich auch merken was *mich* ganz persönlich ankotzt. Das ist nämlich, dass ich diese Angst erzeuge, allein dadurch das ich mich auch draußen befinde, dass ich mich verpflichtet fühlen muss, diese Angst irgendwie zu nehmen, indem ich deutlich Platz mache, indem ich die Straßenseite wechsle und anderen Schwachsinn, den ich in meiner Hilflosigkeit versuche klar zu machen.
zum Beitrag09.02.2014 , 14:18 Uhr
Und vielleicht noch nen kleine Anfänger überlegung. Gehen sie doch mal alleine durch die NAcht und stellen sie sich vor das jeder der ihnen begegnet ein potentieller Vergewaltiger ist, weil es eben nicht Gang und Gebe ist, nicht komplett akzeptiert ist, das nur Frauen ohne Wenn und Aber, das alleinige Recht haben sexuelle Kontakte einzuleiten. Gehen sie mal durch die Nacht mit Angst.
zum Beitrag09.02.2014 , 13:58 Uhr
Genau. Das ist die Position die Mann erst einmal einnehmen sollte, weil wir haben den goldenen Löffel im Arsch, alles ganz prima vorgekaut. Aber wissen wir auch wirklich was es bedeutet eine Frau zu sein? Wissen wir wie es ist in dieser Gesellschaft als Frau leben zu müssen? Wo sind die Tonnen von Informationen die wir bräuchten, wo sind die Tonnen an subjektiven Berichten die wir erst mal lesen müssten. Ein #Aufschrei und es ist gut? Das sind Situationen, aber wie ist das Lebensgefühl? Kurz: Wir Männer haben null Ahnung. So sieht es aus.
zum Beitrag09.02.2014 , 12:42 Uhr
Tje, dumm gelaufen. Formulier ich dann mal so:
Zusammenhänge gelten im Patriarchat nur für den der sie für sich zu instrumentalisieren weiß.
Kürz überlegen, wie lange haben wir schon das Patriarchat. Ist schon etwas länger. Wie lange gibt es Feminismus und die Ideen der Emanzipation? Hat ja noch nicht wirklich die Chance gehabt, sich ordentlich Gehör und Einbindung zu verschaffen.
Und was die Einbindung betrifft, was am sichtbarsten wird, ist das was sich einerseits anbiedert an die bestehenden Moralvorstellungen des Patriarchats, dort im Zickzackkurs einzelne widersprüchlichen Stereotypen des Patriarchats oder die gerade vorhandenen Vorurteile bedient und in feministische Prinzipien umzudeuten versucht und dabei am besten die älteren Moralvorstellungen aufnimmt, die Frauen in ihrer Kindheit erfahren haben, an denen sie sich in den ersten Jahren entwickelt haben. Das ist einfach ein Weg den man versuchen kann zu gehen, wie man versuchen kann sich Gehör zu verschaffen. Entsprechend werden die Verteidiger des Patriarchats natürlich die Moralvorstellungen zu instrumentalisieren wissen (s.o.) um die Zustände zu erhalten. So ist dieses Spiel nunmal. Und bekommt man Gehör in dieser Gesellschaft, zahlt sich das auch aus.
Ändert aber Alice Schwarzer etwas an der Notwendeigkeit von Emanzipation, an der Notwendigkeit von Veränderungen in dieser Gesellschaft? Wie wäre es denn mal wenn es eine Kampagne "Mann halts Maul" gäbe, anstatt brav zu schweigen und mal zu schauen was kommt, sich im Passiven zu ergehen, was einem schon ewig so formidabel in die Tasche gesteckt wurde und dann mal hin und wieder aufzuschrecken und mit dem Zeige-Finger zwischen einem Widersrpruch des Patriarchats hängen zu bleiben? Die die dann nicht die Schnauze halten würden und zuhören würden, könnt ih eh vergessen, mit denen ist kein Anfang oder Weiterkommen möglich. Also definiert euch gefälligst öffentlich neu und lasst euch nicht in die Suppe spucken, aber Zack Zack.
zum Beitrag06.02.2014 , 12:18 Uhr
Mist, hab die Kette verbockt. Teil 1 und Zusammenhang gibt's unten.
zum Beitrag06.02.2014 , 12:17 Uhr
Teil 2:
Es ist Fakt das wir (siehe Zirkelschluss) im Trüben fischen. Dann kommt noch dazu das wirklich jeder gefordert ist ganz Konkret seine Wünsche mitzuteilen, für ihn unabdingbare Notwendigkeiten zu benennen und diese ebenfalls zu analysieren und aus allen diesen Informationen Organisationsformen zu entwickeln. Oder um es sich einfacher zu machen, hier wirklich eine durch Geld finanzierte Lebensbasis i.e. Bedingungsloses Grundeinkommen zu schaffen, wobei dies aber nur innerhalb organisatorischer Abgrenzungen (s.o.) funktioniert und die im Regen stehen lässt, die nicht zum erlauchten Kreis derer gehören die sich schon so weit bereichert haben, dass sie es sich leisten können. Zur zeit schwimmen die Staaten auf ihrer Bevölkerung und ich denke es wäre eine gute Idee, wenn dieses Schwimmen, was letztendlich nicht zu ändern sein wird, global synchronisiert und etwas schlauer und angepasster von Statten gehen würde, nur können wir es uns dafür nicht erlauben eifersüchtig auf unseren Daten, Wünschen und Informationen sitzen zu bleiben und sie für uns zu behalten, das macht absolut keinen Sinn und erhält nur Willkür, Mutmaßung und die Möglichkeit der Ausbeutung für abgegrenzte Bedürfnisse.
zum Beitrag06.02.2014 , 12:14 Uhr
Teil 2:
Es ist Fakt das wir (siehe Zirkelschluss) im Trüben fischen. Dann kommt noch dazu das wirklich jeder gefordert ist ganz Konkret seine Wünsche mitzuteilen, für ihn unabdingbare Notwendigkeiten zu benennen und diese ebenfalls zu analysieren und aus allen diesen Informationen Organisationsformen zu entwickeln. Oder um es sich einfacher zu machen, hier wirklich eine durch Geld finanzierte Lebensbasis i.e. Bedingungsloses Grundeinkommen zu schaffen, wobei dies aber nur innerhalb organisatorischer Abgrenzungen (s.o.) funktioniert und die im Regen stehen lässt, die nicht zum erlauchten Kreis derer gehören die sich schon so weit bereichert haben, dass sie es sich leisten können. Zur zeit schwimmen die Staaten auf ihrer Bevölkerung und ich denke es wäre eine gute Idee, wenn dieses Schwimmen, was letztendlich nicht zu ändern sein wird, global synchronisiert und etwas schlauer und angepasster von Statten gehen würde, nur können wir es uns dafür nicht erlauben eifersüchtig auf unseren Daten, Wünschen und Informationen sitzen zu bleiben und sie für uns zu behalten, das macht absolut keinen Sinn und erhält nur Willkür, Mutmaßung und die Möglichkeit der Ausbeutung für abgegrenzte Bedürfnisse.
zum Beitrag06.02.2014 , 12:12 Uhr
Teil 1:
Schade, dass das Leben schon gegangen ist.
Die Steigerung der Lebenserwartung ist natürlich dem "Wohlstand" und der wissenschaftlichen/technischen Entwicklung geschuldet. Gibt nichts daran zu drehen, dass es in der jetzigen Ausprägung aber eher ein Glückspiel ist, auf Ausnutzung aufbaut etc. Und der Kapitalismus kennt eine Richtung, ist dem wirklich so?
Für mich (auch wenn ich vielleicht ein paar historische Informationen gebrauchen könnte) sieht es eher so aus, dass hier eher etwas gewachsen ist und sich dabei nicht um eine stabile Basis gekümmert hat, einfach weil ein weitergehender Wunsch nach Zusammenhang fehlt. Es wird auf die Toleranz dieses Planeten und die Toleranz eines Systems gesetzt, was dazu führt, dass diese Toleranz nicht oder nur extrem schwer fassbar wird. Diesem dem System eigenen Zirkelschluss, den man auch einfach Verantworungslosigkeit oder Kurzsichtigkeit nennen könnte, stehen wir gegenüber. Zusammenhänge werden nur genutzt wenn sie "Gewinn" versprechen, ansonsten ist Geheimhaltung und Ignoranz an der Tagesordnung. Das dies Mechanismen der Kriegsführung sind, Motivation durch Fokussierung auf natonalistische oder anderweitig abgrenzende Konstruktionen erzeugt wird, dürfte niemandem, der einigermaßen klar im Kopf ist, entgangen sein. Für mich ist der einzige Ausweg aus dieser kapitalistischen Pseudo Evolution ganz klar die Schaffung von echtem Zusammenhang, was notwendiger Weise bedingungslose Kommunikation bedeutet, bedingungslose Erhebung von Daten und deren Verarbeitung. Und dies nicht zum Zweck der Unterdrückung, sondern um ganz klar zu wissen wo man steht, was Sache ist.
zum Beitrag06.02.2014 , 11:01 Uhr
Wer sich nicht verwirren lässt, ist verdächtig etwas zu tun was nicht normal ist?
zum Beitrag05.02.2014 , 22:47 Uhr
Und schmerzt mitunter deutlich wenn man davor läuft...
zum Beitrag05.02.2014 , 21:36 Uhr
Also ehrlich, das hätten Sie mir nicht auch früher sagen können?
Ich mein ich racker mich hier ab und wofür? Für ne Vase mit Blümchen... echt... so was blödes...
zum Beitrag05.02.2014 , 19:26 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=rXuvdeEC5y8
zum Beitrag05.02.2014 , 19:04 Uhr
Bitteschön:
Wahnsinnig sind wir alle, war das nicht eigentlich bekannt? Der Grund dafür ist ganz einfach. Die Tatsache dass wir zu wenig Informationen verarbeiten können und Teilweise nicht einmal Zugriff darauf haben. Das Universum tut uns nicht den Gefallen oben und unten zu präsentieren. Das sind wir, die Dinge die aus unserer prinzipiellen Unfähigkeit entstehen, unsere Sicht auf das Lokale, unsere Krücke, unser Wahnsinn. Wir haben die Möglichkeit Prinzipien zu erkennen, weil diese noch in unserem "Ausschnitt" real sichtbar aber auch scheinbar sind, da das Erkennen von Prinzipien logischer Weise eine Reduktion der Wahrnehmung darstellt, sie "Wahrnehmungs-Daten" gewichtet zusammenfasst. Wenn man Prinzipien benutzen möchte um etwas zu erreichen, kann man natürlich auch Gewichtungen instrumentalisieren. Jetzt kommt die Aufklärung. Tschingbum. Die Tatsache von Reproduzierbarkeit einiger Vorgänge, die reale Kategoriesierbarkeit von Elementen die sich verbinden können und unter gleichen Bedingungen feste Eigenschaften besitzen, ist eine wertvolle Erkenntnis, ermöglicht Technischen Fortschritt und Abtrennung der Menschheit von realen Bedingungen auf diesem Planeten ohne diese Entwicklung. Kann natürlich auch wieder Wahnsinn sein, wenn man nicht sinnig vorgeht und keine großartigen irgendwie gearteten Bemühungen unternimmt durch längeres Nachdenken Folgen vorauszuahnen. usw.
zum Beitrag05.02.2014 , 10:43 Uhr
Maybe...
http://www.youtube.com/watch?v=yPHVGjP74-w
zum Beitrag05.02.2014 , 09:33 Uhr
Eine Einschränkung noch, die Computertunterstützung z.B. Im Bereich Börse, Daytrading etc. ist natürlich immer noch der lange Arm des Wahnsinns (so sehe ich das zumindest), das steht außer Frage. Aber es handelt sich hierbei um Kommunikationssoftware und statistische "Spielereien", sind also nur Verlängerungen und Kriegsmittel kapitalistischen Denkens, des Glückspiels, hier zu retten sehe ich persönlich als aussichtslos an, solange dort nicht echter Bedarf involviert ist und sich an den virtuellen Eigenschaften von Geld orientiert wird. Führt dann im Endeffekt wieder zu dem klassischen Problem das der Akzelerationismus mit dem Primitivismua teilt. Was machen wir mit den Strukturen die eigentlich sinnlos, künstlich dem Selbsterhalt des Kapitalismus dienen, zur virtuellen Gewinnschöpfung geschaffen sind. Das eine derartige Welt sich kulturell neu orientieren muss, erst einmal neu lernen muss auf Basis der Sicherheit der eigenen Existenz und der Selbstverantwortung für Freiheit zu leben, dürfte klar sein und wohin das alles führen kann diese Basis zu haben, kann auch ich mir nur erträumen.
zum Beitrag05.02.2014 , 09:08 Uhr
Sofern ich das richtig verstehe, geht es eigentlich um Machbarkeit, um die Möglichkeit von Modifikation zu einem Zweck. Also nicht rumbasteln an "Einzelheiten-Siegen" mit Geschmacksrichtung Links, sondern an der Überlegung wie die technischen Lösungen die jetzt im kapitalistischen Rahmen entwickelt werden, genutzt werden können und sie mit linken Ansprüchen zu fusionieren um nicht ein Gemisch zu erhalten, sondern sie wirklich auf die Linke seite zu ziehen, bzw. die prinzipiellen Makel aufzuheben. Dieses Denken stammt übrigens, soweit ich das als Programmierer beurteilen kann, aus der Tatsache das kein Programmierer wagen würde, "neo-liberal" zu denken, wenn er ein komplexeres Programm plant und erstellt, das wäre schlichtweg Wahnsinn. Die Zauberworte für Programmierer heißen möglichst hohe Flexibilität, Wartbarkeit und möglichst Fehlerfreiheit. Das dadurch entstehende Wissen, Training etc. Die Einsicht in auch komplexere Vorgänge und die Findung von Lösungen führt einen immer wieder zu dem Punkt, an dem man sich fragt wie blöd die Menschheit eigentlich ist, das was vorhanden ist nicht konsequent zu nutzen. Die Änderungen dafür, sind aus Sicht eines Programmierers, der logischer Weise die Notwendigkeiten nur nach Gesichtspunkten der Machbarkeit optimiert und dies auf der wirklichen, konkret vorhandenen Ebene was dieses Wort bedeutet, ohne wenn und aber, tut, eher minimal bzw. tägliches Brot.
zum Beitrag04.02.2014 , 18:56 Uhr
Pföööööhn. Aber nicht neu, oder? Im übrigen ist es wurscht wie viel Arbeit automatisiert ist, finde ich. Bedingungslosen Grundeinkommen ist natürlich die Basis für echte Freiheit, echtes Arbeiten im Kontext des Mensch-Seins mit der rückgewonnen Ehre etwas für alle tun zu können. Magengeschwüre gibts dann nicht mehr. Was ich noch vorschlagen würde, bzw. was eh dann irgendwann logischer Weise geschehen würde, ist der Ersatz von Geld durch Daten, Daten die wieder objektgebunden sind und kein abstrakter Joker, Daten und die dadurch repräsentierten Dinge, die durch Computeruntertützung im Transport, Herstellung usw. dezentral organisiert werden könnten und zwar in einem Netzwerk das auch die "Bestellung" von echtem, konkret vorhanden Bedarf dezentral erlaubt.
Nennen wir dieses Netzwerk doch mal vorausschauend "Das Internet". Es ist klar, dass Ansätze für diese Software schon existieren, fehlt nur noch, dass nach den Dingen wirklich gefragt wird, was natürlich die einzige Möglichkeit sein wird die Ressourcen dieses Planeten zu schonen, wenn es nicht zu Inseln des Wohlstands kommen soll, die rücksichtslos die Dinge verbraten die eigentlich allen gehören und (Wahl)freiheit durch Überangebot und Ungeduld definieren, somit ist es nur logisch, dass es um globales Bewusstsein geht. Amen.
zum Beitrag03.02.2014 , 14:16 Uhr
Von mir aus dürfen sie das alles für sich behalten. Ich hab damit wirklich absolut kein Problem. Irgendwo finde ich es sogar Gut das sie bei der Fokussierung auf Famile und Finanzen die Paranoia schieben, das ist lustig anzuschauen, weil es so schön kleinkariert und normal ist. Wir können uns also mit gutem Gewissen weiterhin völlig egal sein, das erspart mir und wahrscheinlich auch Ihnen emotionales Unbehagen.
zum Beitrag02.02.2014 , 21:42 Uhr
Jaaaah, immer. Sonst: Luuse? Ok, das mit den Play-Listen lass ich mal, auch wenns geht. Damit nehm ich dann Rücksicht auf... Moment, da muss ich wirklich überlegen... den optischen Gesamteindruck? Das maximal erträgliche Pensum von Kommentaren durch eine Einzelperson? Oder das gute, alte, deutsche shhht?
zum Beitrag02.02.2014 , 14:11 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=E3R_3h6zQEs
zum Beitrag02.02.2014 , 14:03 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=-pLxOMgbO1w
zum Beitrag02.02.2014 , 13:59 Uhr
http://vimeo.com/30687018
zum Beitrag02.02.2014 , 13:49 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=47qAMlxcKYA
zum Beitrag02.02.2014 , 13:33 Uhr
Test... diese Kommentarsoftware... grrrr...
zum Beitrag02.02.2014 , 13:25 Uhr
Aber warum diese Dinge geschützt werden müssen, das thematisieren sie nicht, es ist halt so. Das was dahinter steht, was dieses sich selbst einengen scheinbar notwendig macht, das sind sie Selbst? Darf ich das mal zu bezweifeln wagen?
zum Beitrag02.02.2014 , 12:58 Uhr
Teil 2
Die "klare Anweisung" thematisiert übrigens das Deutsch sein (s.o.). Das nicht hinterfragte Reden im "Ich weiß schon alles" Raum, den Muff der mangelnden demokratischen Tradition, die unhinterfragte Obrigkeitshörigkeit die den meißten Deutschen inne ist. Kurz die Akzeptanz der Zustände.
Was die deutsche Seele maximal zustande bekommt ist Empörung darüber, dass man ihnen in ihrem Muff zuschaut oder es versuchen könnte. Nicht ohne Grund ist der Begriff Blurmany entstanden. Dahinter befindet sich die Obrichkeitshörigkeit und outet sich als das was sie wirklich ist, was in Deutschland schon immer durch die Straßen und Häuser gegeistert ist, die diffuse Angst anzuecken, kristallisiert zu einem Fetisch der Privatheit. Niemals würde ein Deutscher auf die Idee kommen, den öffentlichen Raum zu befreien um ebenfalls die Bedingungen in seinem privaten Bereich zu verbessern, ein wenig neues Licht hinein zu lassen. Die Zusammenhangslosigkeit des Öffentlichen bleibt. Verstehen durch ausdauernde Kommunikation ist nicht notwendig, Privatheit wird verschlüsselt. Licht aus! Ich will unter meiner Michelmütze schlafen gehen!
zum Beitrag02.02.2014 , 12:57 Uhr
Teil 1
Das könnte daran liegen, das es von mir (offensichtlich)schlecht geschrieben worden ist. Ich hab versucht mich ein wenig lustig zu machen, bin dabei aber etwas zu weit gegangen... pech...
Heißt im Endeffekt nichts anderes als dass auch wenn 2 Lebenswelten gepflegt werden, nämlich die öffentliche und die private, sie als gedanklich bindendes Glied zwischen beiden immer nur die Unsicherheit des Nichtwissens haben, einfach weil niemand in ihr Hirn schauen kann (Sie ja auch nicht in die Hirne anderer). Ihre Wahrnehmung an der Oberfläche abprallt.
Das führt natürlich dazu, dass sie ihrer Umwelt ein gewisses Maß an Vertrauen entgegen bringen müssen, was natürlich ebenfalls ein normierter Prozess ist, solange sie sich mit dem zufrieden geben was man so im allgemeinen als Deutscher so als wahr und richtig empfindet. Kurz das Wetzen des Selbst am Status Quo, was man dann als *ich* bezeichnen könnte. Was wiederum dazu führt, dass es eigentlich keine Trennung in öffentlich und privat gibt, weil es ein Fakt ist, dass die Möglichkeiten ihres Privaten von Öffentlichkeit bestimmt sind, im kleinen wie im großen, sie mögen sich vielleicht in ihren 4 Wänden befinden, das ist aber allerhöchstens eine Abtrennung im räumlichen Sinne. Dass sie Teil der Gesellschaft sind können sie nur verhindern indem sie Einsiedler werden. Und Einsiedler haben keinen Zugriff auf Informationen von anderen Menschen.
zum Beitrag01.02.2014 , 21:01 Uhr
Ersten. Sie stehen einer Technologie gegenüber die neu ist und sich in ihren Möglichkeiten noch lange nicht manifestiert hat. Die Wehwechen dem Neuen gegenüber, hat es bei Büchern gegeben, hat es beim Fernsehen gegeben, berechtigt und unberechtigt. Was in dem Satz "ich habe schließlich nichts zu verbergen" steckt, können Sie nicht festlegen. Ich habe nichts zu verbergen auch nicht das was mich anders als andere macht. Gut zugegeben, ich kollidiere nicht mit dem Gesetz aber wenn die Gefahr bestünde würde ich zuallererst das Gesetz hinterfragen, so wie ich es mit dem Recht auf Privatsphäre zur Zeit tue.
Was zue Zeit auf Facebook läuft, die Art und die Nicht-Menge von relevanten Informationen ist erbärmich und aus meiner Sicht der Menschheit nicht würdig. DAs heißt aber nicht das es keine Initiativen gibt auf Facebook und das heißt auch nicht das es nicht eine Welle echten Aufwachens stattfinden könnte, die die Leute dazu bringt, das Medium auch auf Facebook zu nutzen um ihre Probleme mit sich selbst, der Gesellschaft und den Gesetzen zu thematisieren, was unweigerlich zu Veränderungen führen würde. Wenn die demokratischen Mechanismen nicht weit genug gehen müssen wir selbst aktiv werden den Mund auf machen und diskutieren wie es besser wäre. Den Schwachsinn den die Datenschutz-Paranoiker hochhalten, bringt nichts was in diese Richtung gehen könnte. Und wenn es zu Opfern durch Datenmissbrauch kommt, so müssen diese auch sichtbar sein und zwar für möglichst viele, dafür bedarf es eines gemeinschaftlichen Bewusstseins damit das Verschwinden des Nachbarn nicht wieder achselzuckend hingenommen wird. Wenn jemand eine Diktatur verhindern kann, dann ist es kollektives Bewusstsein das aufpasst und sich nicht hinter Verschlüsselung verkriecht. Alles andere ist verdrehter Quatsch.
zum Beitrag01.02.2014 , 20:40 Uhr
Keine Angst die Wahrnehmung wir öffentlich und privat sowieso an ihrer Oberfläche abprallen. Ob man ihnen auf oder hinter der Bühne wirklich glaubt, sie somit auch irgendwo ernst nimmt, kann ich ihnen natürlich auch nicht sagen.
Aber als zusammenhangloses Einzelwesen lebt es sich ja auch ganz gut, wozu also wissen, was um einen vor sich geht - um mal die Perspektive zu wechseln - was über den privaten Rahmen hinaus geht, falls der nicht auch schon eine Illusion ist. Sie wollen ja nicht wirklich teilhaben und wenn offensichtlich nur unter klarer Anweisung was notwendig ist wenn sie für eigene Handlungen gar keine Informationen besitzen, das ist ja schließlich ihr gutes Recht, nicht wahr?
zum Beitrag01.02.2014 , 16:50 Uhr
Ach ja, wenn man Degeneration als Meta-Einsicht verkauft, funktioniert das was ich gefordert habe (s.u.) natürlich nicht. Und solange nicht *selbst* nachgedacht wird und nur nachgeplappert wird auch nicht. Aber das ist ja klar, oder?
zum Beitrag01.02.2014 , 16:20 Uhr
Na toll. Im Ersten Teil "ausgeklammert" durch "thematisiert" ersetzen bitte.
zum Beitrag01.02.2014 , 16:18 Uhr
Wenn man sich entschließt die dämlichen Mauern des "das sagt man nicht", "wie wird das wohl wirken" ohne konkret zu wissen wie es wirkt, hinter sich zu lassen, stellt das den einzigen gangbaren Weg dar den man gehen kann, wenn man auch nur in irgend einer Weise an seinen Mitmenschen interessiert ist. Die Frage ist wie soll man sich zurechtfinden mit sich selbst, wenn man nichts darüber erfährt wie andere selbst sind. Wo sollen die Informationen herkommen? Was jetzt geschieht ist die Anhäufung von Stereotypen, man bedient sich an Vorbildern, an psycholoisiertem, verallgemeinerten Unfug und nicht an echten Leben, das erfahrbar und einsehbar wäre, wenn diese Informationen, dieses Leben nur Preis gegeben werden würde. Die Entsorgungsstationen werden thematisiert, Leute wandern in die Psychatrie, da gibts dann mal ne schicke Gruselstory zu hören. Aber es schon vorher gar nicht so weit kommen zu lassen? Fehlanzeige. Misstände bekämpfen? Ja aber erst, wenn sie massiv auftreten und dann auch noch einzeln und exponiert? #Aufschrei ist ein schlechter Witz in meinen Augen, hier müsste wesentlich mehr passieren und es gibt noch mehr Misstände die Aufgedeckt werden könnten, sogar welche die noch nicht einmal Namen haben, die durch Offenheit und Wissen gar nicht erst entstehen würden. Diese Gesellschaft muss sich ändern, Zusammenhang muss hergestellt werden. Misstände müssen angegangen werden, überall und jederzeit. Das Internet bietet traumhafte Möglichkeiten dafür. Und was geschieht im Moment? Es wird der Kopf eingezogen, man rüstet auf, private Verschlüsselung, weiter brav das Maul halten und Katzen-Video oder herziges posten. Wie wär es mal mit Erfahrungsbericht in Ich-Form zwischendurch, mal mit einem Bekenntnis dazu, dass man das Recht hat einen Willen zu haben und diesen auch zeigt? Nicht? Lieber weiter den Puppen-Schatten zuschauen und vielleicht auch mal eine führen oder an den Lügen und Falschinformationen in den eigenen 4 Wänden krepieren?
zum Beitrag01.02.2014 , 15:55 Uhr
"Es geht nicht darum, das Ausspionieren durch Beschleunigen, die NSA durch Post Privacy zu überholen."
Nein? Warum nicht?
Mal die ganzen Dinge außer acht lassend, die sich zur Zeit durch die Presse wälzen, die bornierten Denkfaulheiten und die Versuche der politischen Instrumentalisierungen derer man zur Zeit Zeuge werden kann, die bei mir, so muss ich gestehen schon echten Hass erzeugen, stellt sich für mich die Frage, wie ernst es den beteiligten mit den Dingen ist, die sie vorgeblich verteidigen wollen.
Aber zu mir, ich werde nicht verschlüsseln und ich werde weiterhin Dinge über mich öffentlich Preis geben, jetzt schon mehr, als ich es als von anderen erlebe. Ich thematisiere mein Leben und werde einen Scheißdreck tun mich dabei mehr einzuschränken, als ich es muss, weil Gesetze mich daran hindern, andere die eine Rolle gespielt haben dabei zu involvieren. Das stört nicht weiter weil für das was ich will es reicht, die Handlungsweisen anonymisiert zu thematisieren. Und was will ich? Das ist ganz einfach erklärt und es erschreckt mich wie wenig es mit der ganzen NSA-Snowden Sau die durch unsere Gesellschaft getrieben wird ausgeklammert wird. Dieser hier ist der erste Artikel den ich lese, der es wagt an das Thema zu gehen, schießt sich aber am Ende selbst ins Bein.
Mir geht es nicht darum mich zu exponieren, mich als Vorzeig-Was weiß ich der Öffentlichkeit zu präsentieren, ich will die Scheiße die in mir gärt los werden, ich will erzählen wie es ist wenn man lebt, was dabei in dieser Gesellschaft passiert. Weil, ganz einfach: Wenn ich diese Informationen gehabt hätte, ich ein anderes vielleicht besseres Leben hätte führen können. Dann ist der Punkt der Befreiung unstrittig und ich kann bestätigen, dass es schon Willen braucht um die diffuse Angst zu überwinden, die sich einstellt wenn man sich dazu entschließt.
Weiter geht's in Teil 2.
zum Beitrag31.01.2014 , 22:40 Uhr
Ach wissens, wenn sie in dem Satz schon Opportunismus wittern, haben sie in ihrem Denken Schemen angelegt, die weitere Beschäftigung mit ihnen eigentlich erübrigt. Sie dürfen falls ich anstoße und vom "System" zerhäxelt werde, dürfen sie mich zum Opfer hochstilisieren, darum geht es. Ihr revolutionärer Widerstandsmythos den sie pflegen, der an allen Realitäten vorbei geht, die in irgendeiner Weise relevant wären und die Realität ignoriert, die unabdingbare Basis für weitere Entwicklungen ist, interessiert mich... Moment kurz nachdenken... gar nicht. Viel Spass in ihrer selbstgefälligen Pose der Abgrenzung, oder was auch immer die Grundlage Ihrer Bemerkung sein soll. Ihre Behauptung von Blindheit und opportunistischer Anpassung, geht leider Fehl, ich bin nur nicht so blöd mich auf Arten mit dem System anzulegen die sinnlos, Selbststilisierung oder aussichtslos sind. Ich kann ihnen versichern dass ich durchaus fähig bin Zusammenhänge zu erkennen, die nicht in alten Schinken oder den derzeitigen Presse Thematisierung vorkommen. Und bitte, sie haben sich offensichtlich noch nie Gedanken darüber gemacht wie und wofür das Internet genutzt werden könnte, sonst würden sie wohl kaum auf diese verstaubte Art versuchen mich in eine Ecke zu stellen in der ich absolut nichts zu suchen habe. Und sie werden noch so viel verschlüsseln und zitieren können, das bring keine Bürgerbewegung auch nur einen Millimeter weiter. Sie werden durch ihre alt hergebrachten Feindbilder instrumentalisiert und tun und erreichen nichts. So sieht das aus, weil so ist es wohl leider, ihr Horizont begrenzt ist und ihre Utopie von vorgestern und sie sich an dualistischen Stereotypen abarbeiten.
zum Beitrag29.01.2014 , 17:48 Uhr
Das war mir schon klar, deswegen ja das "Schnurrr" (zufriedene Katze). Mir war einfach noch nach plaudern aus dem Nähkästchen...
zum Beitrag29.01.2014 , 10:23 Uhr
Schnurr... :)
Ich muss zu meiner Verteidigung sagen dass ich mal Legastheniker war, Rechtschreibkorrektur immer noch meine Rettung ist und ich Hochs und Tiefs in dem Bereich habe. Mir geht leider das übergreifende Sprachgefühl als eigenständige stabile und gänzlich willentlich handhabbare Eigenschaft ab, aber ich arbeite daran. Ich bin aber immer wieder erfreut wenn ich auf Text wie die Ihren stoße, schon um ein wenig zu schauen, wie man so etwas macht und mich ein wenig einzuklinken... Dann muss ich aber auch sagen, dass auch mich manchmal der Borniertheit des Überfliegens schuldig mache und meine Muffeligkeit beim ersten Lesen selltsamste Blüten des Missverstehens treibt...
Grüße zurück und danke.
zum Beitrag28.01.2014 , 16:28 Uhr
...die für ihre...
zum Beitrag28.01.2014 , 16:24 Uhr
Ich persönlich nicht, kann aber Ärger geben, weil es verboten ist. Also nicht beim Rauspfriemeln und erneutem Einwerfen vom Nachbarn erwischen lassen. Ansonsten ist es nicht so, dass sich in meiner Post Dinge/Informationen befinden die ihre Handlungsfähigkeit im gesellschaftlichen Zusammenhang dem wir angehören irgend einen Nutzen haben könnte, der Aufwand lohnt also nicht. Wie ich mit meinen Mitbe... Äh...verschwörern kommuniziere, bekommen sie sowieso nicht heraus, also viel Spass...
zum Beitrag28.01.2014 , 15:31 Uhr
Was ist denn daran verquast? Die Instrumentalisierung zu thematisieren ist ja wohl nicht falsch, oder? Und um ein weiteres Beispiel zu nennen, möchte ich die unsägliche Hetero-Petition und die Drogensucht Verknüpfung anführen. Darum geht es und nicht um das was Statistiker eigentlich tun, es geht um die Auslegung die durchaus religiöse Züge annehmen kann.
zum Beitrag28.01.2014 , 14:55 Uhr
Nein, es geht doch darum dass er maximal im gleichem prozentualen Verhältniss darauf aufmerksam gemacht werden will, dass es was anderes als Heteros gibt, also dass nur ca 10% aller Nachrichten davon handeln sollen. Fällt mir gerade auf, das dieser Prozentsatz noch nicht erreicht ist, also weiter machen, sonst wird er noch wegen dem Gegenteil nölig.
zum Beitrag28.01.2014 , 14:50 Uhr
Wenn man als allein erziehender Vater Langeweile hat, kann man auch sowas wie einen Tuntentag einführen um ein bisschen albernes ins Leben zu bringen und die Relativität der Genderverkrampfungen fröhlich thematisieren. Also bei uns ist dann Dienstags manchmal Tuntentag und da wird dann halt nur tuntig gesprochen und Spass gehabt (Pöchen aneinander gerieben und sowas). Ich kann das mit dem tuntigen offiziell bestätigt am besten, ätsch.
zum Beitrag28.01.2014 , 11:55 Uhr
Geht es denn wirklich um die Statistik? Wenn akkurate Daten existieren ist Satistik nur ein Mittel der Planung, eine Zusammenfassung um Tendenzen zu erkennen, was nicht per se negativ sein muss. Natürlich ist das Problem dass Daten nicht immer und ständig erhoben werden, was inzwischen technisch möglich wäre, um akkurater planen zu können. Komm ich jetzt wieder mal zu meinem Lieblingsthema. Mangelnde Datenerhebung führt zu Interessenpolitik weniger, was der Artikel ja auch thematisiert. Ein Grund übrigens, warum ich mir beim Widerstand gegen Volkszählung und Datenschutzausprägung in Deutschland schwer am Kopf kratze. Für mich ist es schwer zu akzeptieren wie man sich als links bezeichnen kann, also im Endeffekt ein zusammenhängendes Leben führen möchte, das gerecht für alle ist und sich gegen die Mechanismen wenden kann die unabdingbar für die Herstellung dieser Gerechtigkeit sind. Ich denke damit schießt man sich ins eigene Bein. Wir brauchen akkurate und aktuelle Informationen um zu wissen, wer und wo wir sind und um sinnvoll handeln zu können...
zum Beitrag28.01.2014 , 00:45 Uhr
Da fehlt ein "die Sinnlosigkeit" am Ende des Attest Satzes... waren heute schon wieder ein gefühltes MB Text, man möge mir verzeihen...
zum Beitrag28.01.2014 , 00:39 Uhr
Echt jetzt? Nu sind alle wach? Darf ich das mal gerade bezweifeln? Ich sehe außer einem "neuen" Thema für die global entkoppelte Aufregungskultur, ein Verkaufsinstrument für diverse kommerzielle "Sicherheitslösungen", nationalen Sicherheitswahn, ratloses Philosophieren und das entstehen von Crypto-Parties nichts was sich getan hätte und attestiere diesen Reaktionen mal, als in ihrem Wesen eben Insellösungen ohne Konzept das nicht schon auf vorherigen Handlungen, technischen Interessengebieten, Ressentiments und Abgrenzunsbedürfnissen fußen würde. Wo ist da wer wach geworden? Alle fühlen sich bestätigt in ihrer Weltsicht, keiner hat Handlungsmacht etwas zu ändern, weil die Staaten nunmal souverän sind, alles schaut nach Amerika obwohl kein Staat auf diesem Planeten anders verfahren wird. Die gestellten Forderungen sind nicht erfüllbar bis kontraproduktiv, kein Zeichen von Wachheit, würde ich sagen, eher Beschäftigungstherapie in einer Welt der es zu gut geht und Zeit bindet, die mit der Diskussion der Entwicklungsmöglichkeit zu einer echten alternativen/weiter entwickelten und besseren Welt genutzt werden könnte. Um es kurz zu sagen, niemand ist hier wach und niemand tut wirklich etwas für dieses Ziel.
zum Beitrag27.01.2014 , 18:49 Uhr
Ich war mal wieder zu blöd die Kommentarfunktion zu benutzen. Antwort steht oben.
zum Beitrag27.01.2014 , 18:14 Uhr
Ok. Abarbeiten. Kann man so sehen. Der Punkt ist aber dass durch die Person Edward Snowden, sein Nimbus als Aufklärer, durch die Standard-Reaktion, "Oh das ist aber böse was er da aufdeckt", allein wie die ganze Sache dargestellt wird einen Fakt verdeckt. Und dieser Fakt ist unabdingbar für das menschliche Denken und Handeln, nämlich die Notwendigkeit von Information. Eine neutrale Sichtweise darauf findet gar nicht mehr statt und offenbart für mich, dass diese Notwendigkeit schon vor Snowden ignoriert wurde, als man sich in "Sicherheit" wähnte vor dem Wunsch nach Information von global handelnden Instanzen oder "übergeortneten" Organisationsformen, wie sich im momentanen "Aufschrecken" ja deutlich zeigt. Für mich ist das ein "Aufschrecken" des Schläfers der nicht weckt, solange nicht klar ist, dass die Zurückhaltung von Information, egal von wem immer *auch* ein Schritt in die Willkür eines wie auch immer ausgeprägten Gegenübers ist. Des weiteren steht für mich deswegen außer Frage, dass ich jede Information über mich Preis geben werde und darauf scheiße ob mich irgendwer überwacht. Ich bin bereit die Folgen meines Denken und Handelns zu tragen.
zum Beitrag27.01.2014 , 14:23 Uhr
Sorry, aber ich rede nicht mit Männer die mir einen derartigen Schwachsinn vorwerfen. Ich wünsche noch einen schönen Tag. Vielleicht sollten Sie (noch) einmal lesen was ich geschrieben habe *und* darüber nachdenken...
zum Beitrag27.01.2014 , 14:07 Uhr
Ok, das ist ein Argument. Die Sache ist aber die, Snowden hat nicht veröffentlich was überraschend gewesen wäre. Ihn jetzt als denjenigen hoch zu jubeln, der "uns" wach gemacht hätte ist irgendwo merkwürdig. Wie kann man in dieser Welt leben, ohne sich im klaren zu sein was vor sich geht, was Staaten logischer Weise gezwungen sind zu tun, in welchen Machtspielchen alle verstrickt sind. Spätestens nach den Leaks der Diplomaten-Papiere sollten die Verhältnisse doch klar sein. Nun ist er ein Held? Hat den Ehrendoktor verdient? Für mich hat der Film schon in frühester Kindheit angefangen und ich muss gestehen, das die Art der Auseinandersetzung, die Naivität, Hilflosigkeit, Aufrechterhaltung von Feindbildern, patriarchaler Selbstgefälligkeit, Verkürzung von Zusammenhängen ermüdet, fassungslos macht und (leider) immer öfter einfach nicht mehr interessiert und ich nur noch meine Worte darüber gieße, wohl wissend, dass Menschen wohl im allgemeinen zu blöd sind (wobei ich mich der lieben Gerechtigkeit willen nicht ernsthaft ausnehme)...
zum Beitrag27.01.2014 , 12:14 Uhr
Vorweg. Ich mag Snowden nicht. Annonymes Leaken hätte vollkommen gereicht. Personenkult ist immer widerlich.
Die ganze Aufregung, worum es geht, entsteht aus dem Spannungsverhältnis eines Staates der die Macht hat und einer ohnmächtigen Bevölkerung.
Wenn man sich aber Gedanken darüber macht, wie denn so ein Staat aussehen könnte der nicht durch ein Machtrverhältnis gekennzeichnet ist, sondern durch hilfreiche Begleitung, was nur der Wunsch sein kann den man pflegt, außer man will sich der totalen Willkür einer zusammenhangslosen Gesellschaft hingeben, und/oder dem Staat die Rolle des Überwachungstaates unabdingbar zuweisen und sich durch Abgrenzung definieren.
Wenn man sich dem "gegenüber" als Teil des Staates begreifen will, ihn als Organisationsform akzeptiert, muss auch klar sein dass es eine Kommunikation geben muss ein Austausch von Informationen, sonst sind alle Versuche der gemeinsamen Organisation zum Scheitern verurteilt, jede Maßnahme des Staates ein Schuß ins Blaue, der nur zufällig erfolgreich sein kann.
Was ich in diesem Zusammenhang sehe, ist das Scheitern der Piratenpartei der Partei die Transparenz auf ihre Fahnen geschrieben hatte, den Wahnsinn der privaten Kryptographie, den Fetisch Privatsphäre der hochgehalten wird und Paranoia, die natürlich durch mangelnde Information erzeugt wird und natürlich eine Wirtschaftswelt die jedes Zusammenhanges entbehrt und höchstens einen Zusammenhang kennt der sich "anerkanntes Zahlungsmittel" nennt. Und durch Sammeln von Informationen hinter den Kulissen aus ihrer misslichen Lage zu befreien versucht um kalkulierbarte Handlungen zu ermöglichen. Der Aufwand der dafür betreieben wird ist imho, komplett Wahnsinnig der Widerstand dagegen ebenfalls und ein Kriegsfeld das jeder Vernunft entbehrt und nur blindes toben einer Gesellschaft darstellt die schon lange keine sinnvollen Handlungen mehr kennt.
zum Beitrag24.01.2014 , 16:59 Uhr
Immer dieses elitäre Französisch in den Liedern (Ist das überhaupt Französisch?) Ich kann kein Französisch! Und - Protest! - mit einem Gummi-Handschuh die Haare gewaschen zu bekommen ist 1. unglaubwürdig und 2. fühlt es sich scheiße an, weil es ziept.
zum Beitrag23.01.2014 , 21:11 Uhr
Das habe ich schon verstanden, das normal finden finde ich auch schon für Kinder als Einstellung recht angemessen. Ihre Darstellung, so unkonkret sie denn nun ist, Ihr betteln um Verständnis für die Kritik-Würdigkeit der Pläne des Kultusministers, erzeugt bei mir nur das Bild von Kindern die sich unter der Schulbank verkriechen weil man ihnen ein Bild von knutschenden Männern zeigt. Dies so grausam ist, dass es nur ungerecht ist, den Kritikern zu "unterstellen" sie würden borniertes und Menschen verachtendes Gedankengut pflegen, dass in der heutigen Zeit nichts mehr zu suchen hat.
Dass die Petition in den Ersten Versionen nicht angenommen wurde, eben wegen Menschen verachtender Hetze, unterschlagen sie dabei und drehen den Spieß um und binden den Menschen die sich mit Hetze nicht abgeben wollen, etwas ans Bein was da nicht hingehört.
Jetzt klären sie mich doch bitte nochmal auf, wer hier was nicht verstanden hat. Danke.
zum Beitrag23.01.2014 , 13:05 Uhr
So vorweg. Ich toleriere ganz doll was Sie geschrieben haben.
Zu den Argumenten. Es geht hier die Akzeptanz, das Tollerieren von Homosexualität und was sonst noch so geht. Also dass die Menschen, die wie auch immer zu ihrer Sexualität gefunden haben, finden wollen, nicht fürchten müssen deswegen in irgendeiner Art und Weise Nachteile auf sich nehmen zu müssen (abgesehen von den ganz krass illegalen Präferenzen). Dafür ist logischer Weise notwendig, dass diese Formen als normal angesehen werden. Der "Randgruppen" Character macht den "Abweichlern" schon genug stress, das Ausscheren aus der Masse ist schon schwer genug, somit hier etwas Luft zu schaffen, den Leuten bei der Findung ihrer eigenen Lebensführung Türen offen zu halten ist nichts was verhindert werden müsste. Dies macht z.B. die Suche von Ersatz-Zufriedenheit durch Drogen unwahrscheinlicher, einfach weil echte Zufriedenheit durch Leben und vor allem Finden des eigenen Weges erleichtert wird. So einfach ist das mit der Toleranz.
zum Beitrag23.01.2014 , 08:11 Uhr
Das sind übrigens ca. 65000 Unterschriften in BaWü. Die 12000 sind Bundesweit...
zum Beitrag23.01.2014 , 07:32 Uhr
Dass die Kirchen sich irgend eine Blöße geben würden, seh' ich nicht. Die Argumentation des Artikels kann ich nicht folgen. Was man der Kirche vorwerfen kann, ist dass sie nicht den Mut findet sich eindeutig gegen die Petition zu wenden und die Pläne des Kultusministers zu unterstützen. Die Texte der Kirche die mir bekannt sind, sind einfach schwammiges Larifari ohne Aussage oder Tendenz, die irgendeine Veränderung aktiv herbeiführen will.
Dann stößt mir das Argument etwas auf, dass die Schwulen und Lesben ja gar nicht anders könnten und es deswegen unabdingbar sei, dass sie ihre Rechte erhielten. Ich denke auch wenn man kein Biologie-Schwuler oder keine Biologie-Lesbe ist sollte es selbstverständlich sein, dass die Entscheidung für einen Lebensstil, für eine sexuelle Orientierung immer etwas ist, was niemandem das Recht gibt zum Mittel der Ausgrenzung aus den Realitäten Aller zu greifen. Ansonsten wäre dies eine Handreichung und ein Rückzug in der Sache der nicht tolerierbar ist.
Zu der Verdrehung der Tatsachen bei Drogensucht und Umkehrung der "Schuldlast", eine typisch konservative Sichtweise, von Menschen die niemals auch nur ansatzweise Kontakt hatten oder Einsicht in Kreise von Menschen genommen haben, die es mit Drogenabhängigkeiten zu tun bekommen haben. Da steht dann höchstens mal eine Zahl auf dem Papier und man ist sich zu fein an realen Vorgängen und Menschen sich kundig zu machen, lässt lieber den Hass heraus den man strukturell mit der Muttermilch aufgesaugt hat.
zum Beitrag22.01.2014 , 09:43 Uhr
...erfreut (zu erfahren [ich und mein Meta-Bug... seufz])...
zum Beitrag22.01.2014 , 09:32 Uhr
So was jetzt kommt ist weder durch großartiges Studium von Quellen gedeckt noch durch Kenntnis der Dinge vor Ort. Ich wag einfach mal ins blaue hinein ein paar Überlegungen abzusondern.
1. Die Flora gehört den Floristen. Fertig aus, egal was das "System" dazu sagt. Daran gibt es von meinem Standpunkt aus nichts auszusetzen. Nur wäre es nicht schlauer die evtl. Handreichungen zu akzeptieren und vielleicht einen Vertrag zu machen, der diese Tatsache auch im System zu manifestieren? Es gibt auch Zentren, ähnlich der Flora, die gehören den Leuten selbst, die haben Rechtssicherheit, ein Zustand der Energien freisetzt, weil sie nicht mehr an welcher Art von Widerstand auch immer verschwendet werden müssen. Schöpft die Flora ihr echtes Potential aus? Ich weiß das nicht, ich kenn' den Laden nicht, aber ich könnte mir vorstellen das da noch ne Menge mehr drin ist, wenn man sich mal von Cowboy- und Indianer-Spielen verabschiedet und schaut wirklich mal was vernünftiges, perspektivisches an den Start zu bringen. Wär jetzt doch gar wirklich erfreut, wo hierbei der Denkfehler, die Informationslücke meinerseits liegt. Danke im Voraus.
zum Beitrag21.01.2014 , 18:14 Uhr
Und dann zur Untermalung des Nachdenkens über Organisation, Bewusstsein, dass eben noch nichts fertig ist und es noch lange nicht fertig sein wird, sich im Denken wenig bewegt hat die alten Schwachsinnigkeiten von jeder Generation sinnlos neu durchgekaut werden, Umfallen, Dummheit und Rollback immanent.
Diese olle Kamelle:
http://www.youtube.com/watch?v=VtYoUoLxwDs
Viel Spaß damit.
zum Beitrag21.01.2014 , 17:47 Uhr
Ach ja. Und wo sind die Massen denen es so dreckig geht in diesem Land, dass sie euch dankbar wären für die Freiheit die ihr ihnen bringt oder vermeintlich bringen wollt. Wo ist der Zusammenhang der einzelnen "Bürger" untereinander, der Zusammenhang zu Flüchtlingen, dem ihr Ausdruck verleihen könntet, die Wut der Massen die euch legitimieren könnte. Ich seh da eher ein Brachland, komplett leer und unbeachtet von politischer Arbeit, Massen von Menschen die ihr hinter euch bräuchtet, die keine Ahnung haben was passiert oder die schon längst die wohlige Resignation gefunden haben und ein Leben fernab der weiteren Wahrnehmung der Zustände führt die sie nicht direkt selbst betreffen. Macht die doch erst mal wach und lasst ihnen nicht die Chance euch als Spinner einzuordnen.
zum Beitrag21.01.2014 , 17:28 Uhr
Wie wäre es mit einer Diskussion über Ohnmacht und wo sie beginnt, wo sie aufhört und was man noch tun kann, wenn man ganz persönlich und autonom keine Lust hat Gewalt zu benutzen und nicht bereit ist sie in irgendeiner Art und Weise zu legitimieren, egal von wem sie angewandt wird. Mit Verlaub, ihr könnt noch so lange rumfabulieren wie ihr wollt, Gewalt ist niemals konstruktiv, Gewalt ist immer ein Machtmittel das im Endpunkt die Total-Vernichtung des Gegenübers braucht um erfolgreich zu sein. Und darf ich jetzt mal eine Prognose wagen? Das schaffen militante Autonome nicht. Und auf Dauer, durch angedrohte Militanz eine Zone zu schaffen auf die kein Zugriff stattfindet, haltet ihr nicht durch, das liegt nicht an denen die keine Gewalt wollen, sondern daran dass ihr einfach den kürzeren ziehen werdet, das die bei denen ihr Kollateralschaden anrichtet keinen Bock mehr haben, ein Militanz Fetisch sichtbar wird oder ihr selbst zu alt.
zum Beitrag20.01.2014 , 00:19 Uhr
Wir können das übrigens auch gerne auf Facebook fortsetzen. Adresse gibt's auf meinem Profil hier, da hab ich dann auch alle Möglichkeiten an meinen Äußerungen zu feilen...
zum Beitrag20.01.2014 , 00:10 Uhr
Vorgeschlage Deutungen (von dem was ich hier mache):
1. Sind Assoziationen.
2. Ist Okkultes Geheimwissen.
3. Zu blöd die Kommentarfunktion vorausschauend zu benmutzen.
4. Man kann seine Kommentare leider nicht editieren oder gar löschen.
5. Wieder so ein hirnzerbröselter Seppel der leider Zugang zu einem Computer hat.
zum Beitrag19.01.2014 , 22:08 Uhr
Und noch eine dazu. Wir tun uns nicht zusammen weil es verpönt ist, weil es ein Weniger an Privatsphäre bedeuten könnte, weil weniger Kühlschränke für jeden Einzelnen gebraucht werden könnten. Im Zusammenhang leben bedeutet nun einmal auch mehr von sich öffentlich machen und mehr auf andere zu reagieren, Individualität außerhalb von Abgrenzung zu ertragen. Und wer den großen Schatten thematisiert der die eigene wohlige Zusammenhangslosigkeit bedroht, was nichts anderes ist als der Wunsch eines Staates nach Aufhebung der Informations-Barriere, die sinnvolles Handeln Aufgrund von Wissen erschwert, nicht sieht das da der Staat das heimlich tut, was wir eigentlich öffentlich tun müssten, weil es schlichtweg nicht anders geht, wenn man Zusammenhang und Zusammenarbeit fordert, hat, mit Verlaub, einen Riss im Hirn. Also Raus aus der Isolation und Rein in vielleicht mal "Wir sind auch der Staat" rufen und überlegen wie so ein Netzwerk wie das Internet dabei helfen könnte, sich selbst zu organisierten ohne dass irgendwer im Schatten handeln müsste.
zum Beitrag19.01.2014 , 12:29 Uhr
Hust. Ich fand den Artikel durchaus anregend. Kommunikationsmüll sieht anders aus, z.B. wie Abkanzelung. Sowas kann man(n) sich nämlich wirklich sparen, weil erstens zwingt Sie niemand hier zu lesen und wo bleibt das Besser-Machen? Ich fürchte sie haben sich in ihre Handlungsunfähigkeit gerade selbst entlarvt und als einer von vielen die es nicht ertragen, dass das Internet die Relevanz ihres Egos unterminiert und sie als das zeigt was sie wohl nicht abwenden können, nämlich die Einsicht, dass es eine ganze Menge heiße Luft gibt in den Gehirnen so einiger (Männer), auf der sich das Licht dann maximal bricht und eine Reflexion der eigenen Karikatur einer Äußerung hinterlässt...
Aber sowas fällt ja normaler Weise auch nicht auf, nicht wahr?
zum Beitrag19.01.2014 , 08:11 Uhr
"If religion were true, its followers would not try to bludgeon their young into an artificial conformity; but would merely insist on their unbending quest for truth, irrespective of artificial backgrounds or practical consequences. With such an honest and inflexible openness to evidence, they could not fail to receive any real truth which might be manifesting itself around them. The fact that religionists do not follow this honorable course, but cheat at their game by invoking juvenile quasi-hypnosis, is enough to destroy their pretensions in my eyes even if their absurdity were not manifest in every other direction."
—Lovecraft in a letter to Maurice W. Moe, August 3, 1931. Available in SELECTED LETTERS I.
zum Beitrag19.01.2014 , 08:10 Uhr
Was in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft kontrovers ist, muss nach Überzeugung der Kirchen auch in Bildungsprozessen kontrovers dargestellt werden: Die evangelischen Landeskirchen und die katholische Kirche in Baden-Württemberg treten für Weltoffenheit, Toleranz sowie Respekt vor jedem Menschen und seiner unantastbaren Würde ein. Insbesondere sehen sie in den Menschenrechten und der Menschenrechtsbildung einen geeigneten Bezugsrahmen, um mit der Vielfalt in Schule und Gesellschaft umzugehen und die Entfaltung der Persönlichkeit sowie die verantwortliche Inanspruchnahme ihrer Freiheitsrechte zu fördern. In diesem Zusammenhang kommt der religiös-ethischen Bildung und Erziehung, die zur Wertschätzung von Vielfalt mit dazugehört, als Orientierungshilfe für den Einzelnen und als Dienst an der Gesellschaft eine besondere Bedeutung zu: Damit treten wir für eine Bildung ein, die Kinder und Jugendliche stark macht, eine eigene Identität auszubilden und ihre Gemeinschaftsfähigkeit zu fördern. Diese Position wird von den Kirchen in Baden-Württemberg in Gesprächen und Verhandlungen mit dem Kultusministerium und anderen staatlichen Stellen seit Wochen nachdrücklich vertreten. Darüber hinaus ist es jeder Bürgerin und jedem Bürger unbenommen, sich in geeigneter Weise dazu zu Wort zu melden. Dies darf allerdings nicht durch Hetzportale und diffamierende Blogeinträge geschehen.
zum Beitrag19.01.2014 , 08:00 Uhr
Was in Wissenschaft, Politik und Gesellschaft kontrovers ist, muss nach Überzeugung der Kirchen auch in Bildungsprozessen kontrovers dargestellt werden: Die evangelischen Landeskirchen und die katholische Kirche in Baden-Württemberg treten für Weltoffenheit, Toleranz sowie Respekt vor jedem Menschen und seiner unantastbaren Würde ein. Insbesondere sehen sie in den Menschenrechten und der Menschenrechtsbildung einen geeigneten Bezugsrahmen, um mit der Vielfalt in Schule und Gesellschaft umzugehen und die Entfaltung der Persönlichkeit sowie die verantwortliche Inanspruchnahme ihrer Freiheitsrechte zu fördern. In diesem Zusammenhang kommt der religiös-ethischen Bildung und Erziehung, die zur Wertschätzung von Vielfalt mit dazugehört, als Orientierungshilfe für den Einzelnen und als Dienst an der Gesellschaft eine besondere Bedeutung zu: Damit treten wir für eine Bildung ein, die Kinder und Jugendliche stark macht, eine eigene Identität auszubilden und ihre Gemeinschaftsfähigkeit zu fördern. Diese Position wird von den Kirchen in Baden-Württemberg in Gesprächen und Verhandlungen mit dem Kultusministerium und anderen staatlichen Stellen seit Wochen nachdrücklich vertreten. Darüber hinaus ist es jeder Bürgerin und jedem Bürger unbenommen, sich in geeigneter Weise dazu zu Wort zu melden. Dies darf allerdings nicht durch Hetzportale und diffamierende Blogeinträge geschehen.
zum Beitrag19.01.2014 , 07:59 Uhr
Mal das ganze Teil. Schämen für das was mal verbrannt, verhetzt und missbraucht wurde gibt es nicht. Den Anspruch, dass man noch zuständig wär, aber eigentlich nur Offenheit will und sich sicher nicht festlegt und im Rahmen des Status Quo ganz sicher nicht ausschert, pflegt man dann doch noch, wahrscheinlich weil man sich immer noch für unabdingbar hält. Wieso dann nicht einfach der Ethik Platz zu machen ist, weil man eh keine Basis hat die frei von Ausgrenzung ist, außer man ist echt gut in Schriftauslegung, erschließt sich dadurch nicht so sehr.
Die Kirchen treten ein für in den „Leitprinzipen“ genannte Themen wie Prävention vor Gewalt und Diskriminierung, Berufsorientierung, Nachhaltigkeit oder Gesundheit. Zugleich machen sie deutlich, dass „Leitprinzipien“ für einen Bildungsplan auf der Grundlage des Menschenbildes zu entwickeln sind, das der Landesverfassung und den Schulgesetzen zugrunde liegt: Jeder Form der Funktionalisierung, Instrumentalisierung, Ideologisierung und Indoktrination gilt es zu wehren. Dies gilt nicht zuletzt im sensiblen Bereich der sexuellen Identität und damit verbundener persönlicher und familiärer Lebensentwürfe.
zum Beitrag18.01.2014 , 23:52 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=OmCxtWrRQJ8
zum Beitrag18.01.2014 , 23:45 Uhr
Ja, dann, dann, dann, wenn man sicht ärgert "warum erst jetzt" sagen zu können, oder es so lässt, weil diese Blöße sich zu geben dann doch arg peinlich wär...
(PS. Die die derzeitige Kommentarfunktionssoftwareaussprägung taugt auch nix)
zum Beitrag18.01.2014 , 23:36 Uhr
Wenns denn dann für den Unterhalt reicht. Ich würde dann auch Klopapier stiften, um das Müssen nicht zur Sauerei verkommen zu lassen, die man dann ewig mit sich rumträgt...
zum Beitrag14.01.2014 , 20:49 Uhr
Yeah! Blümchenwiese! Ich bin dafür die Bemühungen amerikanische Geheimdienste aus "Unseren" Netzen heraus zu halten "Atlantikwall" zu nennen. Ok. Ich werde dabei nicht mitmachen, weil es zu blöd ist und weiter unverschlüsselt mein Maul aufreißen. Aber das ist doch eine gute Idee, die man sich ausdrucken und in die Privatsphäre (was auch immer das sein soll) hängen kann , oder?
zum Beitrag14.01.2014 , 20:12 Uhr
Wieso? Die Sache mit dem Drogenkonsum kommt hin. Wenn die Anerkennung und das Ausleben der eigenen Bedürfnisse, durch Folgsamkeit die den Bedürfnissen diametral entgegen läuft erzwungen wird, ist der Ausweg Drogensucht bei entsprechender Unsichtbarkeit von Lebensalternativen doch der wahrscheinliche Ausweg. Den naiven Salto-Mortale der daraus entsteht, finde ich, sollte man noch ein wenig Respekt zollen und ein wenig Bedauern für die konservativen Kreise aufzubringen, die der Unabwendbarkeit von Veränderung hilflos gegenüber stehen. Also mir tun die irgendwie leid. Und dass man sie als die "Geringsten" nicht einfach so links liegen lässt, finden sie ja, zumindest nach ihrem Manual zu schließen, auch ganz toll, da kann man dann also zusammen kommen.
zum Beitrag14.01.2014 , 19:28 Uhr
Und noch eine olle Kamelle wider konservative Selbstbestätigungs-Zäpfchen. Der ewige Kampf gegen den Abgrund über dem man an einem Ast hängt. Macht mich ganz sentimental, die Armen... sniff...
http://www.youtube.com/watch?v=TMKD0oBivfo
Der Comic und ist übrigens 1000 mal besser...
zum Beitrag14.01.2014 , 19:11 Uhr
http://www.filmstarts.de/kritiken/2107/trailer/19425591.html
zum Beitrag14.01.2014 , 19:00 Uhr
An den Schulen wird indoktriniert? So als Feststellung möchte ich das mal hinterfragen, es werden unvollständige Informationen geliefert. Informationen die wenn sie vollständig wären keine Widersprüche darstellen würden. Ist mir konkret nicht bekannt was geplant ist bzw. was zur Zeit gelehrt wird, aber ich denke nicht dass "Blowjob","Analverkehr" und "Cunnilingus" und alle anderen denkbaren Spielarten dabei sind. Was vielleicht, abgesehen von Informationen über möglichen Schutz vor Infektionen (Kondome, Dentaldams etc.) auch ganz gut so ist, um wenigstens ein wenig Freiraum für die Entfaltung des eigen Forschungsdrangs zu erhalten. Was es gibt, vermitteln eh die Medien, die Peargroup usw. egal was da auf dem Lehrplan steht. Kaum ein Lehrer, eine Lehrerin, wird es sich nehmen lassen, das was es gibt zu thematisieren auf entsprechende Fragen zu antworten, egal was da auf dem Lehrplan steht. Also geht es hier allein um die olle Kamelle, der moralischen Instanz die wieder einmal Unwissen schaffen will, die meint dies wäre ein Schutzkonzept und die Basis für diese Moral könne nur beim Herrgott oder in anderen Gesetzen liegen, weil wir ja sonst alle verlorene Schäfchen sind. Kurz gesprochen heißt das: "sei unmündig weil du unmündig bist". So eine Hirnverknotung sollte und hat keine Chance in dieser Gesellschaft, ist maximal lächerlich oder ärgerlich. Taugt vielleicht gerade noch um als mediale Ereignis-Sau durchs Dorf getrieben zu werden.
Und zur Erinnerung, unsere Gesellschaft war vor Jahrzehnten um Lichtjahre weiter, als diese Unfug aus der konservativen Ecke denken machen könnte...
zum Beitrag12.01.2014 , 19:01 Uhr
Sagen wir es doch mal so. Es gibt keine Privaträume oder Privatsphäre über das eigene Gehirn hinaus. Diese dann einem Geheimdienst abringen zu wollen, in einem schwachsinnigen Kampf der die eigenen Machtmittel definitiv übersteigen, der Kniefall vor der Gefahr des Nachteils, ist mehr als Schwachsinnig. Besser ist hier die Alternative sich aktiv der eigenen Verantwortung zu stellen, in einem globalen Lebenszusammenhang zu existieren und entsprechend zu handeln, vielleicht fallen einem dann auch die Sitzkissen auf, die man vollfurzt in der pseudo Privatsspäre die man illusorisch annimmt.
zum Beitrag12.01.2014 , 18:28 Uhr
http://www.youtube.com/watch?v=vsBOxDM_Vek
zum Beitrag12.01.2014 , 18:18 Uhr
Ach ja, dann möchte ich ja eigentlich nur noch eine kleine Mini-Playlist absondern:
http://www.youtube.com/watch?v=Pyr10U8VMS4
http://www.youtube.com/watch?v=Wn4QM12h0RE
zum Beitrag12.01.2014 , 18:04 Uhr
Es verstößt so einiges auf diesem Planeten gegen die Menschenwürde. Die Frage ist nur wie man damit umgeht, welche Möglichkeiten es gibt "das Leid" ein wenig erträglicher zu machen. Und in diesem Fall steht Niemandem zu die eigene Würde zu beurteilen als den Betroffenen selbst. Die Aufgabe aller anderen ist zusätzlich für mehr Würde zu sorgen, indem halt die in dem Artikel angedachte Vorgehgensweisen einer besseren Prostitutionskultur unterstützt werden. Alles andere ist imho "Klappe zu und weg" Denken, Hauptsache ein Verbot existiert und ich brauch nicht mehr hinschauen...
zum Beitrag12.01.2014 , 17:58 Uhr
Antwort steht weiter oben, weil ich mich in der Forumssoftware verhakt habe... Betrifft beides Ihren Post und den von "Madonna"...
zum Beitrag12.01.2014 , 17:42 Uhr
Die Idee der Prostitution ist zudem nicht auslöschbar und immer wird es Menschen geben die sie erzwingen oder (mehr oder weniger, vielleicht sogar gänzlich) freiwillig "betreiben". Alles andere ist toten naiv. So nun haben wir also die Prostitution, mit all ihren schicken historischen Anhängseln, mit ihrer Rolle im Patriarchat etc. Mal bitte kurz zurücklehnen und anschauen. Danke. Warum ist es nun verwerflich diesen Frauen (und Männern) 100% Unterstützung zu gewähren, sie aus der "Schmuddelecke" heraus zu holen und sie in die Gesellschaft mit allem Drum und Dran zu integrieren? Das würde echten Schutz vor Unbill bedeuten, das wäre eine echte Erhöhung von Lebensqualität und keine primitive Entmündigung derer die unter den bestehenden Bedingungen diesen Beruf ausführen. Danke für ihr Interesse.
zum Beitrag12.01.2014 , 17:32 Uhr
Zu Verbieten kann auch Schutz bedeuten.
Gibt Regeln und Verbote. Regeln sind mehr oder weniger sinnvolle Versuche zu organisieren, brauchen wir nicht lange drüber zu reden. Verbote? Naja, es hat noch nie ein Tötungsverbot jemanden davon abgehalten jemanden umzubringen, der echte Schutz in dem Bereich kommt doch eher aus dem Gedanken, dass Mord etwas arg weit geht. Ebenso bei körperlicher Gewalt usw. Und verbote schaffen doch eher eigentlich nur das Bedürfnis sich besser nicht erwischen zu lassen und entsprechende Ängste. Die Ursachen und deren Bekämpfung spart man sich dann lieber, weil man sich ja sonst die Verbote sparen könnte. (geht gleich weiter)
zum Beitrag12.01.2014 , 17:20 Uhr
Na toll, das war eigentlich @Madonna. Ich Reposte mal, sonnst scrollt ja eh niemand...
MADONNA Gast
gestern, 21:19
Ein Zertifikat für Frauen, die sich verkaufen?
Na prima. So gehts aufwärts mit der Gesellschaft und den moralischen Vorstellungen der Menschenwürde. Dass eine Frau einen solchen Artikel schreibt, ist mehr als speziell.
STEFAN BLANKE
gestern, 22:51
@MADONNA Verbieten ist gut für die Menschenwürde? Das möchte ich jetzt aber gerne mal erklärt haben. Das andere Zertifikat heißt übrigens Ehevertrag, wenn ich mal einen Klassiker zitieren darf.
MADONNAGast
heute, 11:53
@STEFAN BLANKE So kann auch nur ein Mann argumentieren! Verbieten kann auch Schutz bedeuten. Denken Sie mal scharf nach!
Das Thema Ehe hat hier nun wirklich nichts zu suchen, es sein denn, Sie können zwischen der Trauung und dem Zusammenleben zweier Menschen und gewerbsmäßigem Sex nicht unterscheiden.
zum Beitrag12.01.2014 , 17:07 Uhr
Ob das ein Argument ist weiß ich nicht, mir sind die tieferen Gründe einzelner Ehepartner nicht bekannt die sie dazu veranlasst sich zu vermählen, ich kann mir aber vorstellen das es doch hin und wieder auch wirtschaftliche Gründe gibt dies zu tun, schon wegen der steuerlichen Vorteile, das umgerechnet könnte, umgerechnet, ganz nüchtern als Bezahlung für Sex gesehen werden, wenn auch nicht offiziell gewerbsmäßig. Aber was soll's, es war einfach nur eine Provokation, die so ist mir bewusst, bei Leuten (mit Verlaub) wie Ihnen, mit einer Sicherheit von 100% ihr Ziel findet (meine bisherigen Erfahrungen damit drängen sich mir diesen Umstand auf).
Ich stückel den Text jetzt mal, weil ich sonst ans Ende der maximalen Zeichenzahl gerate und es elendig mühsam wird den Text zu kopieren und adäquat nachträglich zu stückeln. Es geht weiter sobald dieser Text für mich sichtbar ist... (so eine kleine Pause hilft ja auch beim Nachdenken)...
zum Beitrag11.01.2014 , 22:53 Uhr
Da ist mir ein "nicht" verloren gegangen... Shit happens...
zum Beitrag11.01.2014 , 22:51 Uhr
Verbieten ist gut für die Menschenwürde? Das möchte ich jetzt aber gerne mal erklärt haben. Das andere Zertifikat heißt übrigens Ehevertrag, wenn ich mal einen Klassiker zitieren darf.
zum Beitrag11.01.2014 , 22:43 Uhr
Das Verbote immer einen Sumpf schaffen in denen es garantiert schlimmer zugeht als in Bereichen die begleitet, mit Aufmerksamkeit bedacht werden und in bestehende Soziale Gefüge gleichberechtigt eingefügt werden, ist Frau Schwarzer nun wirklich nicht anzurechnen, ich frage mich, wie sie diese einzig sinnvollen Vorgehensweisen nicht erkennt, wenn sie doch für Gleichberechtigung streitet. Diese Frauen sind mit Sicherheit keine gedankelosen Zombies denen man das Recht der Entscheidungsfreiheit absprechen kann auch innerhalb patriarchaler Strukturen. Diese kaputte Kultur muss einfach verdrängt werden und dabei hilft nur Offenheit und ständiger Austausch von Informationen, Begleitung, Intresse und Transparenz - kurz - alles was Verbote ganz sicher herstellen können. Danke für den Artikel.
zum Beitrag09.01.2014 , 18:03 Uhr
Ah, und zwischen Links und Rechts, was auch immer die Sitzposition von Parlamentariern mit Realität zu tun haben soll, gibt es noch die Mitte. Interessant, das ist mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen. In meiner Welt gibt es eigentlich nur konsequentes sinnvolles Handeln, Fehler die man machen kann, Verstrickung im Wahnsinn des Status Quo und Idioten die meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und nicht merken wie sich ihr Denken in Kästen zwängt, sobald sie anfangen darüber nachzudenken was richtig und falsch sein könnte und dann die mangelnde selbst erlebte und ausgeführte Handlungsfähigkeit mit Stereotypen auffüllen...
Und mit Verlaub die Kommentare die man in den meisten Foren liest sind meist verwirrter Schwachsinn, ganz einfach weil es keine Kultur der Handlungsfähigkeit gibt und Erfahrung ein rares Gut ist in einer Welt der Fremdbestimmung und der geregelten Lebensläufe. Nirgendwo gibt es echte Vorschläge, Einfälle für Lösungen, es wird sich nur an sog. "Einsicht" abgearbeitet. Fragen stellen? Verstehen wollen was die verkürzten minimal Absonderungen bedeuten sollen? Mann weiß bescheid und prahlt erstmal mit seinem Griff in einer Welt an der man schon lange nicht mehr selbstverantwortlich gestaltend Teil hat und in der Nichts von dem was man glaubt zu verstehen auch nur ansatzweise Wichtigkeit besitzt, solange es nicht direkt Handlungsmöglichkeiten aufzeigt.
zum Beitrag09.01.2014 , 17:16 Uhr
Ah ein Musterbeispiel für "Das muss man doch eigentlich wissen, wenn man links ist". Ich wette dass dem Herrn(?)Kommentator noch keine größere politische Handlung zugerechnet werden kann als großspurig die Arbeit der eigenen Leute (mit denen man in Wirklichkeit so viel gemeinsam hat wie der angenommene konsistente "Feindblock") lächerlich zu machen. Viel Spaß in der Isolation möchte ich da noch gerne hinterherrufen...
zum Beitrag09.01.2014 , 16:45 Uhr
Weder die Militanz noch die Reaktionen der Polizei, gehen in irgendeiner Art und Weise, Position für oder gegen eine dieser "Seiten" zu beziehen ist komplett fehl am Platz und ich geh mal noch weiter und stelle die pseudo linke Militanz auf eine Stufe mit der Pöbelei und Gewaltbereitschaft, Gewaltverherrlichung zugesoffener Reeperbahnbesucher. Es geht dabei nur um Feindbilder und das Abarbeiten daran, Schrumpfhirne die fernab jeder echten politischen Arbeit, ihrer "revolutionären" Selbstbeweihräucherung frönen und Diskussionsresourcen und Zeit verschwenden, politische Arbeit in den Dreck der Ideologien des gewalttätigen Widerstandes ziehen, der von nichts getragen wird als dem Testosteronspiegel der Beteiligten. Den ganzen Scheiß hat es schon 1000 mal gegeben und dieser "Kampf" ist immer verloren worden (bzw. die Protagonisten sind "umgefallen" wenn sie das entsprechende Alter erreicht haben) und hat immer die echten Bemühungen um Veränderung in den Dreck gezogen. Kurz, es ist zum Kotzen was da läuft und die Leute sollten im hohen Bogen rausgeschmissen werden. Gewalt ist definitiv kein Mittel. Echte politische Arbeit benötigt Denkfähigkeit, Ausnutzung von Möglichkeiten und kein reaktives Denken und Handeln von selbstgefälligen Idioten. Und überlegt mal folgendes in diese Gewaltbereitschaft wollen die "Bullen" euch haben, damit ihr angreifbar werdet und herausgezogen werden könnt. Ich denke diese Form der Paranoia solltet ihr "Helden" auch schon mal ab und zu gönnen, damit ihr endlich einmal den wackeligen Boden erkennt auf dem euer Wahn fußt und dessen Konsequenzen ihr so wunderbar ausklammert im Mythos des aufrechten Kampfes...
zum Beitrag04.01.2014 , 17:27 Uhr
Ich weiß, kenn' das noch aus den direkter Ansicht aus den 80ern. Das ist aber immer das Problem wenn man Veränderungen wünscht und sich populistischeren Argumentationen und Feindbildern nicht prinzipiell verschließt, was auch wieder allgemeingültig ist... Um das Ganze zu fassen, sollte dann wohl der Versuch Dummheit zu Überwinden stehen. Wer weiß, wenn sich dann eine einheitliche Definition von Dummheit durchsetzt, diese im Allgemeinen nichts ist was man sich auf die Fahne schreiben will, vielleicht passiert dann mehr Sinnvolles, auch wenn es dabei recht leise zugehen mag...
zum Beitrag04.01.2014 , 16:47 Uhr
Jo und auf der Seite der Polizei wäre auch die Einsicht, dass es auch andere intellektuelle Konzepte als "Hinterherlaufen" gibt, wenn die Befehlslage mau ist, ganz schön...
zum Beitrag05.08.2013 , 16:21 Uhr
Teil 2
Was die Empfindlichkeit betrifft über welche Wege denn dann das Gift die Unschuldigen trifft, denk ich mir, kann man eigentlich nicht empfindlich genug sein. Also auf alles was lesbar ist auch nen Kleber drauf unter welchen Einfluss die Autorin, der Autor gestanden hat. Weil klarer Verstand hat da nicht dran gewerkelt, die Welt wie sie gesehen wurde ist nicht die Welt wie sie ist, da ist das klare Hirn besser dran, das hat sich an ihr entwickelt und hat sich dabei sicher mehr Zeit gelassen als Autoren die im Rausch etwas hingehuscht haben. Also, wenn's wirklich konsequent sein soll, auch auf jede Musik CD, auf jedes Buch nicht nur den Hinweis drauf, dass es moralisch verrohen könnte, sondern auch die Information aus welchen Sümpfen die Gedankenkonstruktionen stammen, schon der Orientierung wegen, wenn man mal was für sein selbst sucht und nicht in eine Falle tappen möchte...
zum Beitrag05.08.2013 , 16:21 Uhr
(Sacht mal können das nicht 4000 Zeichen sein? Büdde ... egal, also 2 Teile)
Vorweg. Rauchen ist bescheuert ich tu' es auch noch, Entzug ist aber in Arbeit. Das bisschen zusätzliche Konzentration, die 15 Minuten Denkerpause die man sich nimmt, wiegen die Bandbreite dessen nicht auf, was man sehen und fühlen kann wenn man darauf verzichtet, hoff ich zumindest, weil sonst wird's echt schwer mit dem Aufhören...
Aber was ich eigentlich sagen wollte, auch ich finde die Rauchverbote in der Öffentlichkeit gut, wenn ich so bescheuert bin und es nicht lassen kann, geh ich halt vor die Tür. Zu recht. Das Zeug stinkt wirklich.
Was ich im Kontext der globalen Gerechtigkeit allerdings nicht so toll finde, ist der Wahn. Es ist für jeden ersichtlich was man sich da antut, es steht ja drauf, dies führt bei den Nichtrauchern aber scheinbar zu einer Überreaktion die das Kopfschütteln auf so offensichtliches kanalisiert. Die Kiste Bier, die Flasche Wein mit schickem Etikett und wohltuender Corporate-Identity vergisst man gerne, der Menschheits liebstes Gift (hab gar keine Zahlen, aber das wird wohl so sein), welches Gemeinschaft zu einem Soloauftritt unter Fremdeinwirkung verkommen lässt, wie die meisten Drogen übrigens, die das Glück erfolgreicher Kommunikation ersetzen und Gemeinschaftserleben als künstliche Botenstoffsause manifestieren. Dieses Zerferkeln von Zusammenhang, Kommunikationsfähigkeit etc. im Angesicht der ach so großen Gefahr sein Individualität auf zu geben (Wobei ich mich frage, wie viel Individualität so einer Chemikalie im Flutmodus inneliegt) ist merkwürder Weise kaum Thema. Wär es vielleicht, wenn diese schwarz weißen Etiketten auch auf allen Behältern für die Entfernung von Geistesaktivitäten prangen würden. Gesistesaktivitäten die übrigens meist erst nach Konsum und überstandenem Rausch zur Qual werden, weswegen man dann erneut "Entspannung" braucht und so weiter und von vorne.
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