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23.08.2019 , 10:44 Uhr
siehe dazu auch: www.zdf.de/politik...z-prozess-100.html
zum Beitrag08.04.2019 , 23:57 Uhr
"Schon jetzt ist die junge Bewegung ein großer Erfolg...haben es geschafft, das Thema Klimawandel auf die Tagesordnung zu setzen." Nicht die SchülerInnen haben das geschafft, sondern die Medien. Das Geforderte ist ja nichts Neues. Umwelt- und Naturschutzverbände, teilweise auch die jungen Grünen, Herbert Gruhl, der Club of Rome haben teilweise schon vor Jahr-zehnten auf die heutige Entwicklung hingewiesen. Für die Medien war das bis vor kurzem höchstens ab und zu ein paar Zeilen wert. Warum man gerade jetzt diese "fff" Bewegung dermaßen "hypt" ist mir unverständlich. Alle die, die jetzt meinen auf diesen Zug auf-springen zu müssen (scientists for future, parents for future, natürlich auch die Medien) sollten sich mal fragen, was sie in den letzten jahren dafür getan haben, damit unser Planet noch eine Zukunft hat.
zum Beitrag26.02.2019 , 23:29 Uhr
Ich frage mich schon seit langen, was all die in den letzten Jahrzehnten gemacht haben, die jetzt auf einmal ganz genau wissen, daß der Klima-wandel menschengemacht ist, daß Autoabgase schädlich sind und ähnliches, da diese Erkenntnisse nicht unbedingt neu sind. Wir haben es eben jahrelang verbaselt, uns wie ein vernünftiges Wesen zu verhalten. Wirtschaftswachstum war und ist alles. Irgendwann ist es dann eben zu spät. Sollte es nach unserem Ende einen Grabstein geben, so wird folgendes darauf stehen: "Alles war nie genug". Betrachtet man sich die Diskussionen um Plastikabfall und die peinlichen Bemühungen der Politik (immerhin werden ja Plastikhalme verboten), so muß man sich schon fragen, wie die globale Temperaturerhöhung auf unter 1,5 Grad gehalten werden soll. Alle 8 Minuten verhungert ein Kind unter 5 Jahren. Seltsamerweise geht dafür niemand auf die Straße oder schwänzt die Schule. Zum Thema 5G hört man nur positives (brauchen wir unbedingt, sonst verlieren wir den internatio-nalen Anschluß) oder gar nichts. Die Tatsache, daß hier schon seit Jahren ein globaler Großversucht stattfindet, interessiert niemanden. Wir sollten uns endlich einmal entscheiden, was wir eigentlich wollen. Zum Schluß noch ein Zitat von Frank Plasberg aus seiner Sendung "Hart aber Fair" in der es u.a. um das Verhalten von Personen bei Umfragen ging: "Verbale Aufgeschlossenheit bei weitgehender Verhaltensstarre". Dem ist nichts hinzuzufügen. (Ich glaube übrigens auch an den Klimawandel, nur nicht daran, daß wir das Klima "retten" können.
zum Beitrag15.02.2019 , 09:56 Uhr
War nicht mal ein Robert Habeck Umweltminister in Schleswig Holstein?
zum Beitrag04.12.2018 , 00:33 Uhr
Ich nehme an, Sie haben alle 25 000 Studien gelesen. Dann können Sie vielleicht auch sagen, wie viele Studien von unabhängigen Stellen angefertigt wurden. Was Ihre validen Beweise betrifft, so sieht man ja schon seit Jahren beim Thema Pestizide was valide Beweisen bewirken, wenn sie nicht in die Vorstellungen von Politik und Wirtschaft passen – gar nichts.
zum Beitrag03.12.2018 , 17:17 Uhr
Leider unterscheidet sich die taz beim Thema 5G nicht groß von anderen Zeitungen. Auch hier werden die Strahlungsproblematik und die Gesundheitsfolgen schlicht verdrängt. Auch in den Leserbriefen findet man fast keinen Hinweis zu diesen Themen. Wenn es eines Beweises bedarf, daß Mobilfunk, sprich der Besitz eines Smartphones, die Denkfähigkeit beeinträchtigt, dann die Tatsache, daß es einmal Zeiten gegeben hat, in denen man dieses Thema sehr kritisch betrachtet hat. Davon ist heute in den öffentlichen Diskussionen, in der Politik und leider auch in der Presse nichts mehr zu erkennen. Ich finde auch keinen Hinweis, daß für diese neue Technik auch neue Endgeräte (auch Smartphones) gebraucht werden, da die jetzigen die neuen Frequenzen gar nicht verarbeiten können. Anschließend regen sich dann alle wieder über den Elektroschrott und den Verbrauch endlicher Ressourcen auf.
zum Beitrag30.10.2018 , 11:55 Uhr
exakt!
zum Beitrag05.08.2018 , 19:10 Uhr
für mich ist das alles erbsenzählerei, die auch durch den begriff "Citizen Science" nicht besser wird. was wir brauchen sind keine neuen daten, auch keine neuen erkenntnisse. viele probleme, die wir heute immer noch vor uns herschieben, gibt es schon seit jahrzehnten, ohne daß es bis heute große veränderungen zum besseren gegeben hätte. es genügt ein blick in bücher, die mindestens 30 jahre alt sind. was wir brauchen, ist ein ein radikaler bewußtseinswandel, sonst bleibt eben alles wie es ist bzw. geht es weiterhin bergab.
zum Beitrag12.05.2018 , 23:23 Uhr
es ist doch seltsam, daß es bei diesem thema nie um die qualifikation der kopftuchträgerin geht. wie wäre es, die kinder nach einer unterrichtsstunde entscheiden zu lassen.
zum Beitrag23.04.2018 , 23:57 Uhr
ich habs doch schon immer gewußt:
wir sind nicht nur weltmeister, wir werden natürlich auch wieder weltmeister, aber vorher versprechen wir, den Ausstoß klimaschädlicher Gase so zu reduzieren, dass die Erderwärmung in Grenzen bleibt.
als weltmeister kann man sich das schon leisten, dann brauchen die anderen, die nichtweltmeister eigentlich nichts mehr zu tun und können weitermachen wie bisher.
toll deutschland, vielen dank
zum Beitrag01.04.2015 , 23:51 Uhr
es ist mal wieder typisch deutsch: hier wird auf nebenkriegsschauplätzen gekämpft, als ob man soinst keine probleme hätte. der planet geht vor die hunde und wir diskutieren über kopftücher. ich kann mich nicht daran erinnern, daß man frau Ludin nach ihren qualitäten als lehrerin beurteilt hat. wenn ich daran denke, was man unseren kindern früher angetan hat und auch heute noch antut, wenn ich an die unqualifizierten lehrern und untauglichen politikern denke, so kann ich dieses ganze gedöns um das kopftuch überhaupt nicht nachvollziehen. und wenn ich dann noch an die politiker denke, die so stolz darauf sind christen zu sein, im grunde aber eine teufliche politik betreiben, dann wird mir erst recht ganz übel.
tipp: "Neues aus der Anstalt", sendung vom 31.03. : wie wir deutschen uns erst im und dann nach dem 2. weltkrieg gegenüber den griechen verhalten haben. und dann eine parallele zu der intensität ziehen, mit der bei uns über das kopftuchverbot
diskutiert wurde und schon wieder wird.
zum Beitrag27.10.2014 , 19:53 Uhr
was heißt hier "Nächste Gelegenheit könnte der 9. November in Berlin sein"?
es gibt doch mit Sicherheit genügend aufnahmen auf denen man diese irren identifizieren kann. also warum abwarten. es gibt doch jetzt schon genug zu tun:
- identifizieren (es gibt ja genügend Programme dazu, hoffentlich auch bei den Behörden)
- aburteilen (aber nicht erst in einem halben jahr)
- ab in den steinbruch (bei wasser und brot)
zum Beitrag25.10.2014 , 14:25 Uhr
So wie es in der Realität immer wieder Spinner gibt, die meinen Gewalt anwenden zu müssen, gibt es leider auch in der Kommentarszene immer wieder Spinner die zum eigentlichen Thema nichts zu sagen haben, aber einen dummer Spruch loswerden müssen
(siehe Kommentar AMANDAS).
Dabei hat ZEBRA völlig Recht. Es dürfe doch heute überhaupt kein Problem sein, die Hintergründe von Gewalt offenzulegen, wenn man denn wollte. Das Problem dabei ist, daß leider so viele Parteien darin verstrickt sind und im Endeffekt kein Interesse daran besteht, daß diese Hintergründe offen gelegt werden. IS ist ja auch nicht zufällig aus dem Nichts entstanden, genau so wenig wie die Taliban. Leider spielen die Großmächte, und die mit ihnen verbündeten Staaten, eine unrühmliche Rolle in diesem grausamen Spiel.
Die Meinung von Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik finde ich allerdings mehr als absurd. Wenn wir nicht in der Lage sind, internationale Allianzen zu schmieden um die Probleme international anzugehen, wird sich in Zukunft nicht viel ändern. Wenn jedes Land versucht, eine eigene Armee aufzustellen, wenn Billionen von $ oder € jährlich ausgegeben werden und dann, wenn es ernst wird, keiner den "Mut" aufbringt, gegen Leute wie die IS vorzugehen, denn frage ich mich was das alles eigentlich soll.
Pazifismus wird auch in Zukunft nötig sein. Daß man aber für besondere Fälle eine schlagkräftige, einsatzbereite und auch willige Truppe im Hintergrund hat, dürfte dem Pazifismus nicht unbedingt entgegenstehen.
zum Beitrag20.09.2014 , 19:39 Uhr
zwei Sachen sind für mich bei dieser Diskussion doch sehr irritierend:
- bis auf einen Kommentar spricht hier niemand von der Möglichkeit der Verhütung. Es ist in der heutigen Zeit doch sehr erstaunlich, daß bei Paaren, die eigentlich keine Kinder wollen, sich zu jung fühlen, oder was auch immer, das Thema Verhütung scheinbar keine Rolle spielt.- der zweite Punkt den ich vermisse ist die Frage, warum denn abgetrieben wird. Hier wäre doch einmal eine Auflistung der Gründe interessant, warum sich Frau für etwas entscheiden, das den meisten von Ihnen, den Männern scheinbar weniger,
irgendwann einmal Probleme bereitet. In diesem Zusammenhang ist natürlich die Frage, was der Staat, also wir, tun könnte, um dieses Problem zu vermeiden
sehr wichtig. Wenn man Abtreibungen verhindern könnte (deshalb die Frage nach dem warum), indem man den Frauen klar macht, daß man sie in jeder Hinsicht unterstützen wird, wenn sie ihr Kind austragen, ist es doch ein Armutszeugnis für unsere ach so christliche und angeblich humane Gesellschaft diese Möglichkeit nicht
anzubieten.
zum Beitrag15.09.2014 , 13:57 Uhr
welche der etablierten Parteien hat denn schon komplexe Antworten auf komplexe Probleme. hier wird die Komplexität unserer Probleme ja noch nicht einmal erkannt. man versucht mit einfachen, uralten Sichtweisen hochkomplexe Probleme zu lösen.
das hat in der Vergangenheit nur schlecht funktioniert, sonst hätten wir ja viele der heutigen Probleme nicht, und wird in Zukunft auch nicht besser funktionieren, im Gegenteil, es wird dazu führen, daß die Probleme noch komplexer werden.
zum Beitrag16.07.2014 , 12:58 Uhr
man darf eins nicht vergessen:
alles ist passiert bevor Deutschland weltmeister wurde. nachdem wir das jetzt sind, wird alles gut und die welt wird voller neid auf uns deutsche schauen, weil es bei uns jetzt keine Probleme mehr gibt. das wird sich natürlich auch auf die deutschen beamten auswirken, das werden jetzt die besten der welt, denn wir sind ja schließlich Weltmeister.
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