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19.04.2023 , 09:29 Uhr
Nur das Springer in seinem rechtsextrmen Herzprogramm so einen Artikel eben niemals abgedruckt hätte! Und das die Taz mit Fakten, die Bild mit Lügen, klickbaits und rechtsextremer Propaganda arbeitet! Rechts, links alles gleich? Wohl kaum. Springer verletzt zudem eingeplant und häufig Persönlichkeitsrechte, die Taz nicht, erst recht nicht von Unbeteiligten nur für mehr Aufmerksamkeit. Welten trennen sie also von Springers Wegbereitern des Faschismus.
zum Beitrag20.12.2022 , 11:51 Uhr
In Berlin werden Strafanzeigen wegen Nötigung normalerweise eingestellt. Hier dann aber plötzlich nicht. In anderen Bundesländern ist es oft ebenso. Jahrzehnte des Einstellungsstopps haben Folgen. Die Staatsanwaltschaft erhebt aber Anklage, wenn es um die Bestrafung zugunsten der Freiheit des Autoverkehrs geht.
Sehr treffender Artikel. Die Letzte Generation führt vor Augen, dass die Straßenverkehrsgesetze, die ebenso leben sollen, umgesetzt werden, nicht aber das Klimaschutzgesetz, dessen Verletzung weitaus mehr Tote zur Folge haben wird - Tote vor allem aus den Reihen der Jüngeren, getötet von denen, die dann schon alt oder Tod sind.
zum Beitrag15.12.2022 , 11:26 Uhr
Will die CDU etwa ihren potentiellen Koalitionspartner AfD nicht verlieren? Das Merz-Argument, die würden sich neu organisieren, geht ja kaum billiger. Damit kann man jedes Verbot ablehnen. Auch Mord können wir dann legalisieren, weil dazu kommt es ja trotz drohender Gefängnisstrafe, nach Merz bringt dann also das Verbot nichts. Merkt jeder, wie das hinkt.
zum Beitrag09.12.2022 , 11:55 Uhr
Passt ja, dass die CDU mal wieder Faschisten ein Podium gibt. Ein Schelm wer Absicht dahinter wittert.
zum Beitrag07.12.2022 , 00:41 Uhr
Ganz so frei ist der Westen eben auch nicht. War er auch nie. Mal abgesehen von der unternehmerischen Freiheit versteht sich, die für alle gilt außer für kritische Presse.
zum Beitrag06.12.2022 , 11:32 Uhr
Tiefstes Mittelalter. Die armen Menschen in Indonesien. Kranke Welt. Kampf für Fortschritt und gegen die Reaktionären an jedem Ort!
zum Beitrag08.09.2022 , 15:03 Uhr
Vielleicht gehen Sie auch zu unterkomplex an die Sache heran? Direkt unter dem Artikel ist ein solcher verlinkt, der Ihrer Fragen weitgehend beantworten kann. taz.de/Indigene-in-Kanada/!5775847/ Freilich hatte Ihnen eine kurze Internet-Recherche hier auch weitergeholfen.
zum Beitrag04.09.2022 , 20:16 Uhr
Was für ein Witz von dem Staatsanwalt! Das war offensichtlich ein Mord aus niederen Beweggründen!! Drecksnazis in der Justiz!!!
zum Beitrag29.08.2022 , 14:33 Uhr
Die blenden immer aus, dass in Putins Russland Antifaschisten, LBTQI und Kritikübende im allgemeinen schon seit langem vogelfrei sind. Wenn man so etwas wie Putin gutheißen kann, ist man verachtenswert, aber ganz sicher nicht fortschrittlich. Und Medienkompetenz haben sie auch nicht, also ist Partytime, wenn sie endlich abhauen und in der Versenken verschwinden.
zum Beitrag29.08.2022 , 14:24 Uhr
Jo sollen die autoritätshörigen Stalinisten sich doch endlich verpissen und zur DKP wechseln. Da gehören die auch schon lange hin, die waren niemals irgendwie links. Und so werden viele Parteiausschlussverfahren erspart. Dann weiß jeder, dass sie für mordende und folternde Diktaturen und gegen jede Form von Demokratie sind. Und dann wird die Linkspartei vielleicht wieder wählbarer, ohne die ganzen ranzigen Fans von Diktatoren.
zum Beitrag13.07.2022 , 18:13 Uhr
Von der Leyen würde sich auch nur lächerlich machen, wenn ausgerechnet sie gegen Orban vorgeht. Wie war das mit der Berateraffaire, Frau Ex-Verteidigungsministerin? Wo sind die Millionen hin? Wann zahlen deren Kinder die von der Beraterfirma entwendeten Korruptionsmillionen zurück?
zum Beitrag12.07.2022 , 10:30 Uhr
So einen reudiger und den Ökozid befeuernden Beitrag hatte man bei Springer erwartet, aber nicht hier. Realisierung von Grundrechten wie Art. 11 GG hat keine Bedeutung? Wie viel verdient die Autorin? Zugfahrten sollte ihr möglich sein... Da kann man es anderen auch wieder verbieten. Btw wenn der Straßenverkehr doch abgenommen hat, war es sinnvoll. Aber jo, klaro: Arme sollen mal schön das Klima schützen, damit die Reichen es weiter zerstören können??
Klassizismus raus aus der Taz!
zum Beitrag30.05.2022 , 17:08 Uhr
Schon was die afghanischen Ortskräfte angeht, waren das doch bereits alles nur leere Versprechungen. Das Verwaltungsgericht Berlin weist Klagen mit ber Begründung ab, dass die ja in der Botschaft in Islamabad einen Termin machen können (Wartezeit: mehrere Monate). Die dortigen Terminbuchungen waren in der englischen Version der Webseite zunächst nicht verlinkt. Zudem gibt es dort keine Terminauswahlmöglichkeit für Visa-Anträge gem. § 22 AufenthG. Mal ganz abgesehen davon, dass auch die pakistanische Botschaft für Afghanen keine Einreisevisa ausstellt.
Unsere Antragsverfahren bei der deutschen Botschaft Kabul, derzeit im Auswärtigen Amt in Berlin ansässig, werden einfach ignoriert. Nicht einmal Aktenzeichen werden vergeben. Wohl gemerkt: Alles irgendwie Ortskräfte und besonders gefährdete Personem, die sich seit dem Abzug der Bundeswehr im Untergrund verstecken. Es liegen uns sogar schriftliche Drohschreiben der Taliban vor. Einer Frauenärztin und ihrer Familie wird die Hinrichtung angekündigt, weil sie durch Abtreibungen die islamische Generation dezimiert habe. Alles kein Grund für eine Reaktion des Auswärtigen Amts.
Die Ortskräfte haben wohl die falsche Hautfarbe.
zum Beitrag06.05.2022 , 10:49 Uhr
Ihr Beispiel hinkt doch sehr stark: Es handelte sich hierbei nicht um eine Privatwohnung und es wurde keiner in den Rechten oder der Freiheit dadurch beeinträchtigt, dass der Journalist mitgekommen ist.
Pressefreiheit muss vom Richter vor dem wilden Burschen-Staatsanwalt beschützt werden...
zum Beitrag09.02.2022 , 11:44 Uhr
Vielleicht hätte die Charité dann nicht das Zentrum für "Gender Research in Medizin" faktisch abschaffen bzw neustarten sollen? Ansstatt die Verträge der Forschenden einfach auslaufen zu lassen, hätten sie entfristet werden müssen.
Verstaatlichung würde helfen, statt immer ausuferndere Befristungen der Arbeitsverträge von Forschenden, willig flankiert von Gesetzgeber und Arbeitsgerichten. Die Leistungsträger*innen müssen gehalten werden, anstatt sie möglichst schnell zum Wechsel in die Wirtschaft zu zwingen! Profitwahn ist nicht gendergerecht und geht zulasten von Mitarbeitenden und Kranken, hier also vor allem zulasten von Frauen.
Konsequenter Feminismus muss antikapitalistisch sein!
zum Beitrag01.02.2022 , 13:53 Uhr
Es heißt btw KündigungsSCHUTZklage. Ist ja auch nicht das Kündigungsgesetz, sondern das Kündigungsschutzgesetz.
zum Beitrag23.11.2021 , 19:51 Uhr
Ich weiß ja nicht wie andere Büros das handhaben, aber bei uns darf die Putzfachkraft nicht Mandant:innen die Tür öffnen. Wenn am Wochenende außerhalb der Kernzeiten geputzt wird, ist also kein Kontakt zu anderen Menschen möglich.
zum Beitrag27.07.2021 , 15:41 Uhr
Angst vor einem Wort macht nur mehr Angst vor der Sache selbst und erschwert den sachlichen Diskurs. Also bitte kontextbasiert denken und entsprechend differenziert Kritik üben. Nicht Worte sogar im Zitat verbieten, sondern dessen Verwendung in verletzenden Kontext konkret kritisieren, auch wenn das komplizierter ist. Tabus nutzen nur den Rechten. Auch Beleidigungen kann Mensch zitieren ohne jemanden zu beleidigen.
Nicht einmal die schlimmsten Gräultaten des deutschen Faschismus wurden je mit einem Wortbann belegt, z.B. "Auschwitzlüge". Verletzt das etwa niemanden? Sollen wir alle Wörter verbieten, die jemanden verletzen oder nur die, mit starker linker Lobby?
Warum hat die deutsche Linke so einen starken Drang, immerzu sich nur selbst zu bekämpfen? So wird die Macht der CDU gesichert und jeder Fortschritt im Keim erstickt!
"Er hat Jehova gesagt!" - Ab zur Steinigung!
zum Beitrag23.05.2021 , 08:43 Uhr
Sie verkennen die schlechte Klimabilanz von Atomstrom: Schon die Initiale Stromgewinnung kostet verdammt viel, Uranabbau, Anreicherung, Kraftwerke... Ein Atommüllendlager wird mindestens einen - eher wohl mehrere - 24/7 Pförtner für über 100.000 Jahre brauchen. Das rechnet sich für kein Land der Welt. Schon das Gehalt für die lange Zeit und der Energieverbrauch auf dem Weg zur Arbeit... Atomkraftwerke werden ausschließlich aufgrund von Korruption und militärischen Interessen gebaut (letzteres weil uneinnehmbar, da Supergau = Hunderte Kilometer Radius werden unbewohnbar!).
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