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07.06.2023 , 06:58 Uhr
Leute werden weiterhin Zement kaufen. Wenn es tatsächlich Länder gibt, die Zementhersteller mit Strafzahlungen als Klimaschutz belegen, dann wird das Zement halt bald in Ländern hergestellt, in denen die Richter sowas aus dem Gericht lachen. Zement herstellen ist kein Hexenwerk, ironischerweise wird es dann noch mehr CO2 verbrauchen, wenn es aus China, Indien, Brasilien, etc. importiert wird.
zum Beitrag11.03.2023 , 08:57 Uhr
Sollten e-fuels nicht sehr viel sauberer sein als Naturbenzin? Ruß sind doch unverbannte Verunreinigungen, warum sollten die in künstlich hergestelltem Benzin sein? Oder liege ich da falsch?
zum Beitrag02.10.2022 , 09:13 Uhr
"Unzählige Überschriften internationaler und nationaler Medien legten am Anfang der Woche ihren Schwerpunkt auf das Geschlecht Melonis statt auf ihre politische Gesinnung."
Ist schon ne Ironie. Gesinnung ist also wichtiger als Geschlecht. Wenn wir jetzt auch noch genauso über Fähigkeit und Erfahrung denken würden, das wär ja herrlich.
Es ist eine Niederlage für alle die denken, dass Feminismus die Welt verbessern wird. Der ultimative Siegeszug des Feminismus wird sich erst ergeben haben wenn es Frauen gab die den Männern in Boshaftigkeit und Machtmissbrauch in nichts nachstehen. Zu denken, dass Frauen dazu nicht in der Lage wären... Das ist doch unfeministisch.
zum Beitrag08.08.2022 , 23:22 Uhr
Ich versuche immer jeden daran zu erinnern, dass Auswandern immer eine Option ist und dass dies die einzige Waffe ist die man hat, gegen übergriffe Steuern, die überbordende Dinge bezahlen sollen.
zum Beitrag31.05.2022 , 11:59 Uhr
Wir brauchen mehr Respekt vor unseren Soldaten. Und das sage ich als jemand der sich selbst früher als Pazifist bezeichnet hat und auf jeden Soldaten herabgeblickt hat, den er im Zug gesehen hat. Aber man muss realisitsch sein, bedingungsloser Pazifismus war schon immer ein seltendämliches Konzept, dass sich bei uns breit machen könnte, weil andere für unsere Sicherheit garantieren.
zum Beitrag31.05.2022 , 07:44 Uhr
Die ganze Crypto-Geschichte basiert auf einer rechtspopulistischen Verschwörungstheorie. Die Zentralbank druckt Geld um den Staat und oder Banken zu finanzieren und raubt den Sparern ihr Geld. Nur Bitcoin, weil limitiert, würde Inflation vermeiden können und die armen Menschen vor der fiesen Demokratie und ihrer Zentralbank schützen.
Dass eine Welt in der wir alle Bitcoin nutzen würde noch unfassbar krasser ungerecht wäre (die Ungleichheit derjenigen, die frueh gekauft hätten gegenüber dem Rest würde alles was wir bisher als Ungleichheit kennen um Dimensionen übersteigen!), sagt einem natürlich niemand. Ferner wird der Bitcoin nur von Akteuren beworben, die sich erhoffen, selbst spätere auf der richtigen Seite dieser Ungleichheit zu stehen.
Auch in El Salvador gibt es niemanden der Bitcoin ernsthaft zum bezahlen verwendet. Wenn es ihnen um Technologie ginge, dann könnten sie ja Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel erlauben und fördern ohne es zu kaufen. Aber es geht eigentlich nur darum den Kurs zu pumpen um später das ganze wieder auf andere "Investoren" teurer zu dumpen.
Das gute ist, dass es ökonomische belegbar und berechenbar ist, dass dieses Art denzentrales Ponzi-Spiel irgendwann zusammenbrechen wird. Ich beschäftige mich schon lange mit dem Thema und bin gerne bereit weitergehend dazu zu beraten @redaktion. Das Problem ist doch dass man nichts gewinnt davon, wenn man auf die vielen Probleme hindeutet; auf der anderen Seite ist jeder "Investor" wie in guter MLM-Manier ein glühender Befürworter.
zum Beitrag13.03.2022 , 16:59 Uhr
Dass ich mal in der taz militärische Interventionsaufrufe lesen würde. Aber ja, ich stimme zu.
zum Beitrag18.02.2022 , 11:16 Uhr
Wie kann man von Lüge reden und dann über etwas subjektiv/politisches sprechen? Was ein Fehler ist und was nicht lässt sich objektiv vllt in der Mathematik feststellen. Das kommt mir aber so vor alls wolle man die schlechten Argumente hinter einem ganz großen Wort verstecken.
zum Beitrag31.01.2022 , 10:59 Uhr
Das ist irgendwie eine Null-Story. Es ist doch klar dass die Algorithmen noch nicht gut genug sind um so etwas vorsorglich rauszufischen ohne nebenher auch massivst viele falsch positive zu blockieren. Hetzerische Lieder ist nunmal auch nicht deren Problem Nummer 1. Sie löschen es halt, wenn sie davon Wind bekommen.
zum Beitrag30.01.2022 , 15:17 Uhr
Nichtmal das ist sicher, denn ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass er nicht ausgeschlossen wird. Die ganze Aufregung um den letzten Fauxpas basiert ja vor allem auf dem Weglassen des Kontexts. Es wurde dann immer wieder behauptet dass Ironie eine Schutzbehauptung war. Tatsächlich war aber auch Dennis Aogo selbst klar, dass es sich um eine ironisch/sarkastische Bemerkung handelte, mit der er sich auf Dennis Seite stellte. Das Ausschlussverfahren kann ja nicht sich nur auf den Anti-Hype berufen, sondern muss sich tatsächlich mit dem Thema beschäftigen.
Wäre ich die Grünen mit dem einzigen Ziel Palmer zu stören, würde ich deshalb versuchen dass Ausschlussverfahren so lange wie möglich hinauszuzögern; denn die Absolution würde ihm im Wahlkampf ja nur helfen.
So oder so ist es aber gut möglich dass Palmer sein Amt und sein Parteibuch behält. Witzigerweise frage ich mich dann schon was eigentlich der Unterschied ist, denn Bürgermeister ist ja wie im Artikel erwähnt schon ein persönliches Amt. Am Ende ist der Unterschied doch ob die Grünen auch auf dem Wahlzettel standen und ob sie den Wahlkampf finanziert haben?
zum Beitrag14.01.2022 , 14:46 Uhr
Ich lach mich tot, der Spot ist super. Es ist immer großartig wenn sich Leute in die Sowjetunion zurückwünschen. Nur dass die Sowjetunion ein Umweltdisaster war weil man wegen der systeminherenten Unfähigkeit schon genügend Arbeit mit den grundlegenden Bedürfnissen hatte.
Die Länder die heute seinen Forderungen am nahesten stehen sind Kuba, Venezuela und Nord Korea. Keiner von denen ist besonders berühmt für Umwelt- und Klimaschutz, die verzweifeln alle genauso wie die Sowjetunion damals schon genug an den Basics.
Das Argument ist immer das selbe: "Sozialismus hat nicht funktioniert weil Diktator X alles falsch gemacht hat. Stattdessen hätte ich es so gemacht..."
zum Beitrag14.01.2022 , 14:26 Uhr
Ich bin ein klassisch-liberaler, andere würden mich als mitte-rechts bezeichnen. So Richtung linker Flügel FDP halt. Für solche Artikel lese ich die taz. Hier gibt es viel Unsinn aber man muss auch anerkennen, dass diese Zeitung sehr intellektuell flexibel ist und man immer wieder Überraschendes ist.
Zum Thema: Es ist doch ganz simpel. Wenn man die schlimmsten Befürchtungen über den Klimawandel annimmt, dann muss man doch eingestehen dass selbst Tschernobyl dagegen nur ein sehr kleines erzwungenes Naturschutzgebiet ist. Eines, das in 50-100 Jahren sogar weitestgehend wieder besiedelt werden kann.
Am Ende war eine der größten Katastrophen des Sozialismus der durch die systeminherente Unfähigkeit verursachte Kernschmelze. Wir wären 35 Jahre weiter in Forschung, Skalierung, Kostensenkung, Sicherheit. Das CO2-Problem könne schon längst gelöst sein, denn auch Bergbau und Kraftwerksbau lassen sich über ein Energieträger wie Wasserstoff mit Aromkraft CO2-Neutral lösen. Wir könnten das Müllproblem schon längst durch Müllverwertende Reaktoren gelöst haben.
Das Wirtschaftlichkeitsargument ist dabei irrelevant. Wenn wir noch mit Propellermaschinen aus den 60ern fliegen würde; wenn jeder Passagier regulatorisch verordnet einen Fallschirm mit sich tragen müsste und wenn bei jedem Start und jeder Landung die Polizei Protestierende vom Rollfeld holen müsste, dann wäre der Flugverkehr auch deutlich teurer.
zum Beitrag12.01.2022 , 16:14 Uhr
Naja ist alles eine Frage des Geldes. Wenn sie genug bezahlen wird jeder darauf eingehen.
zum Beitrag12.01.2022 , 13:50 Uhr
"Gerade die Haushaltshilfen seien oft selbst auf Unterstützung angewiesen."
Diese implizierte Forderung ist ja völlig lächerlich. Ist das dann der Haushaltshilfenteufelskreislauf oder das Haushaltshilfenperpetomobile? Sorry aber man muss doch einsehen dass das Konzept einer Haushaltshilfe nur dann Sinn macht wenn damit extrem Zeitsufwendige und wertschöpferische Tätigkeiten unterstützt werden; insbesondere eben wertschöpferischere Tätigkeiten als das Haushaltshelfen selbst.
Eine Haushaltshilfe macht ja nur deswegen Sinn weil die Arbeitsleistung des zu Helfenden derart wertvoll ist, dass es ein großer wirtschaftlicher Verlust wäre, wenn dieser weniger arbeiten und sich mehr um den Haushalt kümmern müsste. Deshalb beschäftigt man jemanden, für den das nicht gilt.
Der ganze ist eine Wertschöpfungspyramide in der die Haushaltshilfe unter dem zu helfenden stehen muss, ansonsten macht es echt nicht viel Sinn. Wir können keinen Haushaltshilfenkreislauf haben in dem wir uns alle gegenseitig helfen und dann da auch noch drauf Steuern zahlen.
Wenn ich als Haushaltshilfe meinen Haushalt nicht mehr auf die Reihe kriege, muss ich meine Arbeitszeit runter fahren. Ich bin ja auch dafür dass man für die restliche Abeitszeit anständig entlohnt wird aber man muss ja auf dem Boden der Realität bleiben.
zum Beitrag17.12.2021 , 15:36 Uhr
Solange gebaut wird, ist uebrigens relativ egal was gebaut wird. Auch Luxusmieter brauchen Platz, den sie ansonsten irgendwo anders jemandem "wegnehmen" indem sie eine Nicht-Luxus-Wohnung bewohnen. Auch koennen Privatinvestoren nur solange Luxuswohnungen bauen, wie es auch potentielle Luxusmieter gibt, ansonsten ist das ja eine Fehlinvestition. Sie haben natuerlich insofern recht, als dass Baunormenausduennung nicht unbedingt zu Mietsenkungen fuehrt. Denn der Mietpreis ist ja Ergebnis von Angebot und Nachfrage und eben nicht von den Baukosten. Das Angebot kann wiederrum von den Baukosten abhaengen, also es koennte sein dass durch abgespeckte Baunormen mehr Wohnungen gebaut werden und sich das dann positiv auf den Mietpreis auswirkt. Wenn die Baunormen aber gar nicht das Nadeloehr sind, dann aendert das tatsaechlich gar nichts daran.
zum Beitrag17.12.2021 , 15:02 Uhr
Die Mietsteigerung IST doch die Art wie der Markt reguliert. Das Problem ist doch, dass nicht jeder in Berlin wohnen kann, aber Berlin (und Hamburg) jedes jahr einen Nettozuwachs haben der groesser ist als der Neubau. Man muss doch kein Raketenwissenschaftler sein, dass das nicht funktionieren kann. Wenn ich Wasser in einen Eimer giesse, dann wird es nunmal immer enger im Eimer. Es ist doch voellig egal was ich mit dem Wasser mache, ob ich das gruen faerbe, rot faerbe, subventioniere, Wohngeld, Mietpreisbremse; irgendwann ist der Eimer voll wenn ich am Eimer nichts aendere.
Das einzige was wir machen koennen ist bauen. Und wenn das wie angedeutet nicht ausreicht, weil wir nicht schnell genug bauen koennen oder wollen, dann sollten wir eben auch darueber nachdenken wie wir das Umland oder Nicht-Millionenstaedte attraktiv machen. Infrastruktur, Mobilitaet, etc darf gerne auch mit Steuergelder gefoerdert werden.
zum Beitrag17.12.2021 , 14:54 Uhr
Sie sieht es aus! Natuerlich hilft bauen gegen Wohnungsnot, wer das abstreitet, der ist idealistisch verblendet und/oder informationsresitent. Das immernoch nicht genug gebaut wurde, das mag man ja sicher gerne kritisieren, vielleicht auch dass das falsche gebaut wird bzw subventioniert wird.
zum Beitrag17.12.2021 , 14:47 Uhr
Genau! Und wer in Luxuswohnungen wohnt, der wuerde ja ansonsten in einer Nicht-luxus-Wohnung auch jemanden die fuer ihn passendere Wohnung "wegnehmen".
zum Beitrag21.11.2021 , 14:43 Uhr
Vorweg: nach meinem universalen Rechtsverständnis bzw Gerechtigkeitsempfinden ist das Urteil falsch.
Das ändert aber nichts daran, dass, wie der Artikel schon andeutet, das ganze legal gewesen sein könnte. Es ist nunmal legal dort seinen Besitz mit Waffen zu verteidigen und es gab nunmal Plünderungen. Unter den Umständen zu versuchen jemandem seine Waffe zu entreißen ist wohl keine gute Idee, wenn man nicht vor hat als Held zu sterben.
Ich denke nicht dass dies das Demonstrationsrecht praktisch einschränkt, denn erschossen wurden die Opfer ja eben nicht beim Rufen von Parolen oder Forderungen aus angemessener Entfernung.
Was das ganze allerdings einschränken dürfte ist die Plünderung als Mittel des Ausdrucks der Meinungsäußerung; wie teilweise von linken in den USA salonfähig gemacht.
Summa sumarum sind das alles sehr krude Spielregeln auf der anderen Seite des großen Teichs, aber zumindestens dieser Teil der Spielregeln ist dann doch möglich zu befolgen ohne seine elementaren Rechte zu verlieren.
zum Beitrag26.10.2021 , 06:25 Uhr
Das ist übrigens Grundfalsch. Das einzige Problem der Inflation ist ja die zeitversetzt Anpassung. In welcher Reihenfolge passiert die denn? Als erstes passen die Unternehmen die Preise an. Als zweites die Gewinnbeteiligungen/Dividenden. Als drittes die Löhne. Und ganz zu letzt, wenn überall im Land die Löhne gestiegen sind, dann wird die Umlagenfinanzierte Rente erhöht. Die Aktienkurse steigen dabei irgendwo zwischen den Preissteigerungen und den Dividendenerhöhungen, in Erwartung selbiger. In der Reaktionskette auf Inflation ist man als Kapitalrentner viel früher dran als als Umlagenrentner.
zum Beitrag26.10.2021 , 01:44 Uhr
Hier ein taz-lesender FDP-Wähler; Sohn eines Klempners ohne großes zu erwartendes Erbe. Ich promoviere zurzeit in einem Land in dem es keine gesetzliche Altervorsorge gibt. Ich kaufe deswegen ETF als Altersvorsorge. Wenn ich weiter so sparen würde wie derzeit und die Aktienmärkte sich weiter normal entwickeln würden, dann könnte ich wahrscheinlich mit 50 in Rente gehen. Selbst mehrere Krisen eingerechnet ist das ganze eine sichere Sache; unabhängig von Politk und Lage in Deutschland. Inbesondere wenn man die Strategie fährt in den letzten 10-15 Jahren vor Renteneintritt von volatilen Aktien zu risikoärmeren Bonds umzuschiffen.
Eine Aktienrente verdeutlicht uns nur was eigentlich sowieso schon gilt, nur eben bisher verindirektisiert und verpolitisiert: Unternehmen, das sind wir. Wirtschaft, das sind wir. Wenn wir der Wirtschaft schaden, schaden wir unserer Zukunft. Das gilt auch bei der Umlagerente; wir werden bei einer solchen das Rentenniveau genausowenig halten können, wenn es eine langanhaltende Krise gäbe. Nur dass wir uns dann auch noch politisch zerfleischen werden.
Trotzdem mache ich mir Sorgen um die Art der Implementierung. Riester war natürlich mist. Am liebste hätte ich ein System in dem jeder selbst entscheiden kann in welche Unternehmen er investiert, von welchen Ländern er sich abhängig machen möchte und ob er zb Rüstung und/oder Öl im Portfiolio haben will. Eigenverantwortung bringt am meisten, aber natürlich setzt das Bildung und Einsatz voraus.
zum Beitrag19.10.2021 , 13:57 Uhr
Als mich mal als Laien mal jemand mal über "positive" und "negative" Freiheit aufegklaert hat, bin ich recht schnell zu dem Schluss gekommen, dass positive Freiheit einfach unsinn ist. Es ist eine Vergewaltigung des Begriffs Freiheit. Selbst das krasseste Beispiel, die gesetzliche Versorgung eines Menschen der selbst zu krank ist um sich zu ernähren hat nichts mit Freiheit zu tun, ausser dass diese eben in die Freiheit aller anderen einschränkt. Ich bin bereit zu akzeptieren, dass maximale Freiheit darum nicht das gesellschaftliche Optimum ist, aber ich bin nicht bereit einen Freiheitsbegriff umdeuten zu lassen mit dem sich dann aller möglicher Quatsch fordern lässt: Die "Freiheit" eine Fernreise jedes Jahr durchzufuehren selbst wenn man pleite ist? Die "Freiheit" zum Planeten Venus zu fliegen? Die "Freiheit" ohne sportliche Leistung einmal an den olympischen Spielen teilzunehmen?
Nein, die einzige Freiheit, die Sinn macht ist die negative. Freiheit steht damit immer gegenüber von erzwungener Gleichheit und Umverteilung.
zum Beitrag20.07.2021 , 15:08 Uhr
Sind sie Hausbesitzer? Ich glaube uebrigens, dass die These, dass es sich um ein Informationsdefizit handelt sowieso von vorneherein Unsinn ist. Ein Versicherungsvertreter ist ein Verkaeufer, der versucht Ihnen jede Versicherung zu verkaufen, die er kann. Er selbst macht keine Risikoabwegung, die macht sein Arbeitgeber/die Versicherung. Wenn die Versicherung ein Haus ausschliesst, dann bedeutet das, dass der Vertreter keine Praemie verdienen kann und das findet dieser eher schade. Es gibt keinen Anreiz seitens des Vertreters potentiellen Kunden eine Versicherung auszureden oder zu verschweigen, sollten diese Kunden grundsaetlich durch die Versicherung bedient werden.
zum Beitrag20.07.2021 , 10:41 Uhr
Naja man kann kein Haus ins Wattenmeer bauen und dann "Versicherung" rufen, wenn die Flut kommt. Will sagen, wenn die Versicherung nicht versichern will, dann sollte man das vielleicht auch einfach als Hinweis des Kapitalismus sehen, dass hier zu nah am Wasser gebaut wurde.
Dies betrifft ja die Häuser, die direkt neben den Flüssen stehen und sowieso drei mal im Jahr den Keller voll Wasser stehen haben. Die Mehrzahl der Häuser die dieses Mal betroffen sind, werden gar nicht in diese Kategorie fallen.
Ich stimme zu dass man solidarisch sein sollte mit Unversicherten, die alles verloren haben. Aber es sollte sich in vernünftigen Grenzen bewegen. Wir können den Leuten wieder auf die Beine helfen, aber wir sollten nicht von Steuergeldern Unversicherte mit Versicherten gleichstellen. Es muss schon einen Vorteil haben, sich vernünftig zu versichern, ansonsten werden es nächstes mal noch weniger machen.
zum Beitrag28.06.2021 , 10:32 Uhr
Ich würde gerne wissen wie wir Islamismus im Ausland bekämpfen und den davon Betroffenen helfen können. Wenn Sie da gute Vorschläge haben bitte ganz schnell her damit, in Afghanistan geht grade alles vor die Hunde.
zum Beitrag16.06.2021 , 16:14 Uhr
Es macht uebrigens einen Unterschied ob man etwas bei hoechsten Temperaturen in einem dafuer vorgesehene Ofen verbrennt oder offen lodernd auf der Strasse. So ist das auf jeden Fall richtig giftig.
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