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meine Kommentare
Paul Brusewitz
Was für eine glückliche Gesellschaft, die solche Probleme hat. Die Welt blickt neidisch auf uns.
zum BeitragPaul Brusewitz
[Re]: Da gab es immer leckere Pferderouladen.
zum BeitragPaul Brusewitz
[Re]: Heisst "Soylent Green". Gibt es seit 2022.
zum BeitragPaul Brusewitz
[Re]: Das hat Putin hat nicht vor. Er will nur ein wenig Spass haben in schweren Zeiten und in den Abendnachrichten sehen, wie Nord Stream II in Betrieb genommen wird.
zum BeitragPaul Brusewitz
Na da würde ich doch bedenkenlos in eine Flasche irischen Whiskey wetten, dass demnächst Nord Stream IM in Betrieb geht, damit man Nord Stream I in Ruhe warten und reparieren kann. Da sage einer, Putin hat keinen Humor ...
zum BeitragPaul Brusewitz
[Re]: Der Punkt ist, das ich Leuten mit mehr Geld in der Tasche als ich, Ihren Komfort gönne. Sollen Sie doch erste Klasse fahren oder im Schlafwagen mit weißer Bettwäsche, eigener Dusche und Frühstück in der Kabine. Sollen Sie doch Business Class fliegen. Sollen Sie im Hotel in Suiten wohnen und im Theater in Logen sitzen. Sollen Sie sich doch teure Dinge kaufen. Wie verbessert sich das Leben für mich, wenn ich dass alles als feudalistischen bezeichne und verbieten lassen will? Und wer sollte es verbieten? Wenn die Bahn die erste Klasse abschafft, wird sich ein Anbieter finden, der einen ganzen 1.-Klasse-Zug betreibt, bei dem die Fahrgäste zu Haus mit dem Shuttlebus oder der Limousine abgeholt werden und Ihnen das Gepäck in den Zug getragen wird. Kostet natürlich...
Soll das dann auch gleich wieder abgeschafft werden, nur weil es Ihnen nicht passt?
Am sitzen wir dann alle auf hatten Holzbänken und die Welt ist gerecht?
Nein danke.
zum BeitragPaul Brusewitz
[Re]: @Maike Lala
zum BeitragOb es in Bussen eine erste Klasse gibt, weiß ich nicht. Das man in Flugzeugen nicht stehen darf, erschließt sich von selbst. Dort werden auch nicht mehr Gäste mitgenommen, als Sitze gebucht wurden. Bei der Bahn ist es halt Tradition, dass es eine erste Klasse gibt, die mehr kostet und es steht jedem frei, diese zu nutzen oder nicht. Für mich war es auch das erste Mal im Leben, dass ich in einem RE die 1. Klasse genutzt habe. Wenn meine Zuschrift nicht ernst gemeint gewesen wäre, hätten Sie das daran erkennen können, dass ich eine separate, extra saubere Toilette ausschließlich für die erste Klasse-Passagiere gefordert hätte. Ansonsten war das Ganze mehr eine Aktion aus der Rubrik "Wie man in den Wald ruft ...". Der Zugbegleiter hatte einen üblen Tag und sein Job war kein Vergnügen permanent Leute aus dem Zug zu werfen. Er hatte es auf jeden Fall nicht verdient, mit erhobener Stimme in eine sinnlose Grundsatzdiskussion über den Sinn und Zweck einer 1. Klasse verwickelt zu werden. Man hätte auch ruhig und höflich fragen und sich anschließend bedanken können. Statt dessen traten die beiden Damen mit einer Anspruchshaltung auf, dass es Ihnen zusteht in der 1. Klasse zu sitzen, wenn nur dort noch etwas frei ist und dass es nicht Ihr Problem ist, wenn andere, "reiche" Leute dafür deutlich mehr bezahlt haben. An der Stelle sah ich mich motiviert dem Zugbegleiter beizustehen. Was die "feudalistische Grundhaltung" betrifft: Guten Morgen! Wir leben nun mal in einer kapitalistischen Gesellschaft, in der man Menschen mit etwas mehr Geld, dieses aus der Tasche zu holen versucht - im Zweifel mit Mehrleistung oder Komfort. Eine erste Klasse in Zügen gab es übrigens auch in der DDR. Auch im Sozialismus fuhr die herrschende Arbeiterklasse meist 2. Klasse, während in der 1. Klasse die Sitze leer standen. Ansonsten bin ich mit meiner Laufbahn als Mensch recht zufrieden, vom derzeitigen Zustand der Arbeitslosigkeit abgesehen.
Paul Brusewitz
Also die junge Frau,mit Ihren 2 kleinen Kinder (ca. 10 Jahre alt) die im Rahmen der Zugberäumung mitsamt den 3 Fahrrädern den RE1 in Magdeburg verlassen musste, wird Ihre Einschätzung nicht teilen, dass es nicht so schlimm war. Auf Ihre Frage, wie Sie denn mit den Kindern nach Hause kommen soll, antwortete der MA der Bahnsicherheit, der Sie gerade aus dem Zug gezerrt hatte: "Na mit dem Fahrrad. Ist doch schönes Wetter." Derselbe Zug wurde auch in Brandenburg noch einmal teilgeräumt, da man sonst in Potsdam keine Fahrgäste mehr hätte mitnehmen können. Fahrgäste mit Ziel Berlin und 9 ,-€-Ticket wurden in Potsdam aufgefordert auszusteigen und mit der S-Bahn weiter zu fahren. Ich persönlich habe es vorgezogen mit das ganze Elend vom leeren 1.-Klasse-Abteil aus anzusehen. Ich hatte zwar ein 9,-€-Ticket in der Tasche und bin obendrein Hartz 4-Empfänger, habe es aber dennoch vorgezogen mit bis Smartphone ein 1.-Klasse-Ticket nachzukaufen. Diese Steherei und Drängelei hätte ich mit meiner kaputten Wirbelsäule nicht überstanden. Dann lieber in der letzten Woche des Monats zur Tafel gehen, weil die 50,- € jetzt fehlen. Ich habe darum auch lautstark und erfolgreich beim Zugbegleiter protestiert, als er 2 Frauen mit 9,-€-Ticket einfach in der 1. Klasse mitfahren lassen wollte. Die beiden Frauen hatten mit Ihm energisch diskutiert, in was für einem Land wie den leben, wo die Menschen in 1. und 2.Klasse aufgeteilt werden. Er wollte schon entnervt aufgeben. Aber dann habe ich den Damen erklärt warum manche Leute 1. Klasse fahren. Damit Sie nicht mit solchen Geschwätz belästigt werden, sondern die Fahrt in Ruhe verbringen können. Nachdem die beiden Damen dann das Gespräch aufs Finanzielle aus denen wollten, habe ich Ihnen mein 9,-€-Ticket vorgezeigt und meinen Berliner Sozialpass. Dann war endlich Ruhe und Sie durften vor der Tür der leeren 1. Klasse auf der Treppe Platz nehmen und weiter darüber nachdenken in was für einen schrecklichen Land Sie leben.
zum BeitragPaul Brusewitz
Es war mir schon immer unverständlich, warum es keine gesetzliche Pflicht für Einbau von Spülkästen mit Zweimengenspülung gibt und warum bei vielen dieser Kästen die Minimalspülmenge 3 bis 4 Liter betägt. Um einen halben Liter Uri weg zu spülen, sollten 1 bis 2 Liter Wasser genügen und nicht 9 Liter Wasser hinterher gejagt werden, wie es in vielen Haushalten mit alten Spülkästen oft noch der Fall ist.
zum BeitragPaul Brusewitz
Frau Merkel hat 1 1/ 2 Jahre lang mit erlebt, wie Ihre Meinung und Ihre Empfehlungen zum Thema von einzelnen Ministerpräsidenten ignoriert wurden. Frau Merkel war dabei meist pragmatisch und an der Wissenschaft orientiert unterwegs. Den betreffenden Ministerpräsidenten ging es um Profilierung in Hinsicht auf die Wahlen und um Stimmenfang in bestimmten Wählergruppen. Warum sollte sich daran auf einmal etwas ändern? Sie ist es eben schlicht und einfach Leid, was nachvollziehbar ist. Ihr ist klar, dass Sie nur eine Stimme von vielen im Corona-Drama ist und in der allgemeinen Kakophonie nur wenig hervorklingt - Kanzlerin hin oder her.
Freundlich Grüße
zum BeitragPaul B.
Paul Brusewitz
Gib der Arbeiterin ein Auto und einen Farbfernseher und vorbei ist es mit dem Klassenkampf.
zum BeitragWünsche fröhliches Dahin-Erodieren.
Paul Brusewitz
PPS. Ich überlege, mich aufs Gleis zu legen ...
zum BeitragPaul Brusewitz
P.S. Im Bordrestaurant regt sich He- Söder auf, weil es keine Brezeln und Weisswürste gibt.
zum BeitragPaul Brusewitz
Schön und gut. Aber was tun? Den Bundeskanzler direkt wählen geht (no ch) nicht. Würde bei dem Personalangebot auch nicht weiter helfen. Gleiches gilt für den Posten des Bundespräsidenten. Und die Parteien ...
Ich schaue mal in die Glaskugel...
Scholz oder Laschet werden im Schlafwagen bis ins Bundeskanzleramt durchfahren. Herr Lindner darf als Schlafwagenschaffner mit. Über Frau Baerbock spricht in 3 Monaten Niemand mehr.
Danach reist das ganze Land gemütlich im Nachtzug weiter und ab und zu wird auf Nebengleisen gehalten, damit es nicht die ganze Zeit rüttelt und der Schlaf nicht gestört wird. Nur ab und zu macht die GDL Lärm. Das findet dann die Hälfte der Bevölkerung lästig und meint, das die Regierung etwas dagegen tun müsse.
Gute Nacht Herr Fuchs, gute Nacht Frau Elster, gute Nacht lieber Pittiplatsch!
zum BeitragPaul Brusewitz
@Maria2
Mit "schlau sein" hat das nix zu tun. Was zählt sind Posten, Diäten und Pensionsansprüche und das gute Gefühl etwas Macht zu haben und sich als Leistungsträger der Gesellschaft zu sehen.
Selbstverständlich werden SPD, Grüne und FDP gern mit der CDU koalieren und ihre Plätze unter dem Füllhorn des Steuerzahlers einnehmen.
zum BeitragPaul Brusewitz
Alte Ferengi-Erwerbsregel: "Freiheit ist gut, Latinum ist besser!"
zum BeitragPaul Brusewitz
Falsche Adresse, würde ich sagen.
Für so etwas gibt es das LaGetSi, die Berufsgenossenschaft den Zoll und das Arbeitsgericht. Jede dieser Einrichtungen klärt das Ihre, nachdem man sie informiert hat. Im Ergebnis wird es dann dem Arbeitgeber ganz schön warm unter'm Mäntelchen.
Wilde Streiks, so sympathisch sie auch sind, sollte ein Arbeitsminister nicht unterstützen. Streiks sind das Privileg der Gewerkschaften. Wer Tarifrecht will, sollte einer Gewerkschaft beitreten oder eine neue (Sparten-)Gewerkschaft gründen.
zum BeitragPaul Brusewitz
Einfach mal dem Herrn Professor den Bleistift und den Taschenrechner wegnehmen und Ihn für eine Woche auf's Lastenrad setzen. Nach 3 Tagen bricht er weinend zusamen und ruft nur noch nach Mutti,um Ihr sein Leid zu klagen.
zum BeitragPaul Brusewitz
[Re]: Der Steuerzahler - wer sonst?
Das ist ja der Grund, warum das System läuft wie geschmiert. Geld kommt immer wieder nach und bereits ausgegebenes Geld interessiert niemanden mehr.
Selbst wenn die Teilnehmer an dieser Maßnahme die BA in Nürnberg informieren und (was Sie unbedingt tun sollten) parallel dazu den Landes-/ Bundesrechnungshof...
Theoretisch kann das Geld vom Maßnahmeträger zurückgefordert werden. In der Praxis wird man wohl lediglich das einzelne, konkrete Projekt beenden und das war es.
Der Maßnahmeträger kann sich dann künftig weiter an Ausschreibungen beteiligen und sich neue Projekte ausdenken.
So läuft die Hartz-4-Industrie und das erfolgreich mit Millionen Umsätzen.
Freundliche Grüße
zum BeitragP.B.
Paul Brusewitz
Hallo,
Mir wurde im Rahmen eines Job-Coachings genau dieses NEOS-Projekt sehr empfohlen. Auch ich war an einer Teilnahme sehr interessiert, hatte aber noch ein paar Fragen.
Diese schickte ich per E-Mail an ALINEA und bekam keine Antwort.
Nach einer Woche schickte ich die E-Mail erneut. Wieder keine Antwort.
Dann, eine Woche später erhielt ich eine Antwort, die auf meine Fragen überhaupt nicht einging und mich einfach dazu aufforderte komplette Bewerbungsunterlagen zu dieser Maßnahme einzureichen. Erst danach, würde man Fragen beantworten.
Zwischenzeitlich hatte ich mir noch die Web-Seite von ALINEA angesehen.
Insgesamt kam ich zu der Einschätzung, dass das Kommunikationsverhalten unterirdisch war, die Web-Seite uninformativ und die Firma irgendwie unseriös erschien. (Nur mein persönlicher Eindruck.)
Das äußerte ich auch gegenüber dem Bildungsträger, in dessen Räumen das Coaching stattfand. Daraufhin wurde ich zu einem Gespräch geladen, mit dem MA, der für die Rekrutierung für dieses NEOS-Projekt zuständig war.
Er meinte, dass er die Web-Seite von ALINA sehr informativ findet und das das gezeigte Komunikationsverhalten untypisch und ein Einzelfall sei. Außerdem habe man schon mehrere zufriedene Langzeitarbeitslose in dieses Projekt vermittelt.
Die von mir an ALINEA gestellten Fragen, konnte er mir auch nicht beantworten. Darum ging es u.a. um das Curriculum, das Abschlusszertifikat und dessen Wertigkeit, die kooperierenden Verwaltungen, die tarifliche Einstufung bei Einstellung/ Übernahme im öffentl. Dienst u.a.m..
Ich habe dann für mich entschieden, dass es sich irgendwie um eine "Gurkentruppe" handelt, die mal schnell mit einer Maßnahme Geld verdienen will und eine Teilnahme am Projekt NEOS abgelehnt.
Auch im Jobcenter Marzahn-Hellerdorf war dieses NEOS-Projekt bekannt und wurde gern empfohlen. Die Entscheidung liegt natürlich beim Arbeitslosen selbst. Er bekommt nur einen neutralen Weiterbildungsgutschein. Schon klar ...
Freundliche Grüße
zum BeitragP.B.
Paul Brusewitz
Oh mein Gott - Das ist ja furchtbar!
Hoffentlich haben die beiden keine Landser-Lieder aufgelegt.
Mann muss auch an die Kinder denken.
MfG
zum BeitragPaul Brusewitz
Ich hab auch immer voll die Angst, wenn ich in Marzahn unterwegs bin. Zentnerschwere Frauen in Leggins, mit riesengroßen Hunden... Man weiß nicht, vor wem man mehr Angst haben soll.
MFG
zum BeitragPaul Brusewitz
Stimmt. Der Rücktritt ist "Praxis".
Mit Verschwörungstheorie meinte ich den Satz: "Die Sozialdemokraten sind durch und durch verwoben mit jenen Eliten, die viel zu verlieren zu haben." und in diesem Satz die Grundlage allen Handelns bei der SPD zu sehen.
Um vorauseilende Anpassung an den Koalitionspartner geht es gar nicht.
Der Fall Holm lag ja nicht ausschließlich der SPD schwer im Magen. Die Grünen waren damit auch nicht glücklich und man lieferte vor allem der Opposition einen fetten Vorwand die gerade eingesetzte Regierung anzugreifen und in eine öffentliche Diskussion zu verwickeln, die die eigentliche Regierungsarbeit behindert und die Regierung in schlechtem Licht dastehen lässt.
In der Summe ist das ja wohl mehr, als eine kleine Meinungsverschiedenheit die man durch vorauseilende Anpassung umgehen kann.
Die Linke hat eine personelle Fehlentscheidung getroffen. Das kann passieren. Die beiden Koalitionspartner dazu zu bringen diese Fehlentscheidung mitzutragen, ist gescheitert. So einfach ist das ...
zum BeitragPaul Brusewitz
Nette Verschwörungstheorie...
Aber selbst wenn es so wäre, warum koaliert dann die Linke mit so einer SPD? Und warum schickt sie jemanden wie Holm in den Ring, wenn doch von Anfang an klar ist, dass das mit der SPD nicht zu machen ist?
Warum übernimmt man das Stadtentwicklungs-Ressort, wenn man doch genau weiß, dass man da gegen die "Lobby-Partei" SPD arbeiten muss. Man hätte doch das Bildungsministerium übernehmen könne.
Da wird seit Jahren viel versprochen und nix gehalten. Hätte die Linke nahtlos so weiter machen können - ist ja Ihr Stil.
Sie schreiben: "Holm hat weder die Stasi verharmlost noch die Opfer brüskiert."
Nee. Mit seinen hilflosen Erklärungs- und Abwiegelungsversuchen hat er jeden intelligenten Menschen beleidigt, der sich einigermaßen mit den Gegebenheiten in der ehemaligen DDR auskennt.
Und niemand kann mir erzählen, dass Herr Holm eine Falschangabe in den Papieren zu seinem Arbeitsplatz an der HU "aus Versehen" gemacht hat. Wer den Dienst im Wachregiment als Offiziersschüler als einfachen, üblichen Grundwehrdienst ausgibt, weiß warum er das tut.
War schon richtig, das der Regierende Bürgermeister da ein Machtwort gesprochen und dem ganzen peinlichen Unsinn ein Ende bereitet hat.
Bin gespannt, zu welchen Schlußfolgerungen man bei der HU kommt.
Freundliche Grüße P.B.
zum BeitragPaul Brusewitz
Ach was!
Das Ding ist nun wirklich so verfahren, dass es nur noch heisst: "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."
Was will man denn Müller und Kollegen da noch anlasten? Die Ursachen sind vielfältig, die Verantwortlichkeiten diffus. Der Punkt für Kursänderungen ist längst überschritten. Das Ding läuf einfach weiter "bis es läuft". Wenn nicht 2018, dann 2019 oder 2020 ...
Feiern lassen kann sich da sowieso niemand mehr. Die Eröffnung wird garantiert sukzessive kommen und ohne großes Getöse. Wer will dann da ein Band durchschneiden - niemand!
Viel interessanter ist eigentlich die Frage nach der Rentabilität, wenn es dann läuft. Mit Air Berlin als einen der Hauptkunden ... Da kann es Einen eigentlich nur grausen. Wenn Etihad denen den Tropf zudreht ...
Na schaun wir mal.
MfG
zum BeitragPaul Brusewitz
Hmm... Ob das die Leute, die sich die Wohnung im Zentrum nicht mehr leisten können und finanziell gezwungen sind an den Stadtrand zu ziehen, auch schön finden?
Ich glaube eher nicht. Die fragt übrigens auch keiner, wie Ihre Kinder zu Schule kommen.
Und wie sie die Differenz zwischen den 22,78 Euro (Verkehrsanteil im Hartz 4 Regelsatz) und den 36,- Euro für das "Sozialticket" aufbringen fragt auch niemand.
Nur so ein Gedanke von mir.
Freundliche Grüße
zum Beitrag