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04.10.2017 , 09:36 Uhr
Dank für den Nachruf. Und insbesondere für diese so einfache wie treffende Feststellung "... der tut das in der Nachfolge des industriellen Massenmords an den Juden."
zum Beitrag19.08.2017 , 19:54 Uhr
Vor einer Woche: "Red Notice" bei Interpol
Türkei lässt Reporter in Spanien festnehmen
Kritische Journalisten sind auch im Ausland nicht mehr sicher vor der türkischen Justiz. Das zeigt der Fall Hamza Yalcin. Der im Exil lebende Redakteur wurde auf einem Flughafen in Barcelona festgenommen. http://www.n-tv.de/politik/Tuerkei-laesst-Reporter-in-Spanien-festnehmen-article19979031.html
zum Beitrag05.08.2017 , 21:53 Uhr
Und warum sollte der deutsche Staatsbürger (und niedergelassene Arzt) Schuster als demokratischer Staatsbürger und als Vertreter einer demokratischen jüdischen Gemeinschaft, die sich auch immer bewusst ist, dass der jüdisch-demokratische Staat Israel im Falle eines neuen Pogroms (und den Besserwissern sei ein Blick in Geschichtsbücher, besonders in Fachbücher über die unendliche Geschichte der antisemitischen Pogrome weltweit) ihnen garantiert, dass sie erstmals in der Menschehitsgeschichte eine Zufluchtsstätte haben, sich nicht zu antisemitischen Filmen äußern dürfen? Haben Juden die Klappe in Deutschland zu haben? Oder was sonst soll dieser mehr als seltsame oberlehrerhafte Schlusssatz?
zum Beitrag09.01.2017 , 22:50 Uhr
Ich spreche jetzt mal als Psychologe: Wenn einer Israel-Korrespondentin selbst nach einem solchen brutalen Attentat - und Frau Knaul hat die Aufnahmen des Attentates permanent im israelischen Fernsehen sehen können und auch gesehen - nichts anderes einfällt als solch eine zynische Verharmlosung und Relativierung, dann...Wenn bei uns bis zur Bundestagswahl noch drei vergleichbare Attentate passieren werden wir eine AfD mit 50 Prozent haben - und eine SPD sowie eine CDU, die die heutigen AfD-Positionen noch überbieten werden. Die Grünen und die Linken werden Mühe haben, 5 Prozent zu bekommen. Israel hingegen lebt seit Jahrzehnten mit diesem Hamas-Terror - und bleibt dennoch ein Rechtsstaat, in dem übergriffige Staatspräsidenten von einem arabischstämmigen, christlichen Richter für gut sechs Jahre Haft verurteilt wird; in dem ein Ministerpräsident gegenwärtig verhört wird, und in dem ein Soldat, der sich nach einem Attentat zu einer nicht zu rechtfertigenden Tat hinreißen lässt, verurteilt wird. Schauen Sie sich doch mal die Jubelfeiern im Gazastreifen an... Und was schreibt diese Nahostkorrespondentin der taz?
zum Beitrag09.01.2017 , 22:24 Uhr
Wie gesagt: Man möchte von der taz eigentlich mehr erwarten als das ewige antisemitische Mantra der jungen welt. Zumindest nach einem brutalen Terrorattentat, der unmittelbar danach im - 2005 von Israel ohne jegliche Gegenleistung, gegen heftigen innenpolitischen Widerstand "freigegebenen" - Gazastreifen frenetisch gefeiert wurde. Videobilder der Hamas-Feiern stehen überall im Netz. Man stelle sich mal vor in hunderten hiesiger Moscheegemeinden wäre das Berliner Attentat vergleichbar gefeiert worden. Die AfD läge bei der Bundestagswahl im Herbst 2017 bei 60 Prozent.
Es ist ja nicht so, dass es sich hierbei um eine vereinzelte Fehlleistung von Frau Knaul handeln würde. Beispiele aus der taz?:
"Höchste Zeit für Susanne Knaul, Nahostkorrespondentin der taz seit 1999, in die Tasten zu greifen und einen Kommentar zu verfassen, der so beginnt:
Die Entführung der drei Israelis ist grausam. Nicht die Besatzung, weder der Bau von Siedlungen noch die über Dutzende Palästinenser verhängte Administrativstrafe können es rechtfertigen, drei Teenager ihrer Freiheit zu berauben und in Todesängste zu versetzen. Die Besatzung bietet keine Legitimation für das erbarmungslose Vorgehen der Geiselnehmer …
Gerade wenn man die Beiträge von Knaul halbwegs regelmäßig verfolgt, muss man ihr nicht übel wollen, um zu behaupten, dass sie die Verurteilung der Tat als Pflichtübung empfunden hat, die sie so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte. Und man spürt förmlich, wie sehr es sie zum »Aber« drängt, das dann nach zweieinhalb Sätzen auch folgt:
… aber sie ist Grund für ihre Motivation. Gäbe es eine Lösung für den Konflikt in Form von zwei Staaten, dann säßen die drei entführten Jungen auch heute bei ihren Mitschülern.
Die »Besatzung«, die es im Gazastreifen übrigens schon seit 2005 nicht mehr gibt, ist also keine Rechtfertigung für die Geiselnahme, aber schon irgendwie der Anlass."
https://lizaswelt.net/2014/06/18/die-kaltherzige-frau-k/
zum Beitrag09.01.2017 , 19:35 Uhr
Die taz im Wettbewerb mit der jungen welt?
zum Beitrag09.01.2017 , 18:35 Uhr
Am Samstag war in Köln die sehr rechte Demonstration von Seitz & Beisicht ("Pro NRW"). 400 Nazis waren angemeldet, es kamen natürlich nur 60. Geschützt wurde sie von 1000 Polizisten. Ich habe die Demo als Autor begleitet. Die Reden waren unterirdisch bis absolut unterirdisch. Es wurde auch nur auf eine einzige Politikerin positiv Bezug genommen: Auf Sahra Wagenknecht. Gleich zwei Redner haben sie begeistert gelobt. Stimmt wirklich.
zum Beitrag09.01.2017 , 18:31 Uhr
Die Moderation: Ihr Kommentar wurde gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag09.01.2017 , 17:51 Uhr
[...] Diese deutschen Judenbelehrer, die sogar bei einem barbarischen Mord noch die Juden und die Israelis belehren wollen. Irgendwie sind sie ja am Mord selbst schuld. Das ist von einer vergleichbaren Gefühllosigkeit und von vergleichbarem Zynismus, als wenn man bei einem von Islamisten verübten Massenmord an der taz-Redaktion - wie bei Charly Hebdo - schreiben würde: Tja, irgendwie warens die Redakteure ja selbst in Schuld. Was verspotten sie auch den Islam... Deniz Yücel wird wohl in Istanbul schlecht, nehm ich mal an, wenn er diesen Zynismus, diese Gefühlkälte liest, die gewisse Enkel der Shoahtäter zwanghaft immer wieder aufs neue absentiert. [...]
Die Moderation: Der Kommentar wurde bearbeitet. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag04.12.2016 , 20:39 Uhr
Es hat seit Monaten Aufrufe und Appelle von Prominenten, von jüdischen und moslemischen Vertretern, von Freunden der Grünen gegeben. Vergeblich. Einen konsequenten Vorkämpfer für Minderheitenrechte, den mit dem Leo-Baeck-Preis ausgezeichneten Brückenbauer zum hiesigen jüdischen Leben wie auch zu einer friedlichen Zukunft in Israel und Nahost, den Vorsitzenden der deutsch-israelischen Parlamentarierkommission, den wollten die früher kritischen, aufklärerischen Grünen loswerden. Ja, ein Volker Beck hätte bei einer Koalition mit der CDU nur gestört. Ich habe die Grünen über 30 Jahre lang gewählt - damit ist es nun vorbei. Man sollte Prinzipien beibehalten.
zum Beitrag02.09.2016 , 22:58 Uhr
Nur ein Aspekt, der bisher noch nicht thematisiert wurde - was mich erstaunt: Mit dem Hinweis auf „die Sprachwissenschaftlerin Sabine Schiffer“ und ihr vulgär antisemitischverschwörungstheoretisches ein-Frau-„Institut“ hat der Autor bei mir jeden Kredit verspielt. Wirklich jeden. Da kann er ansonsten noch so plausible Dinge schreiben. Wer sich auf diese Person bezieht kann nicht mehr ernst genommen werden. Das ist so als würde man einen Artikel über Jürgen Elsässer schreiben und sich dann positiv auf Ken Jebsen beziehen…
Nur zwei Belege: http://www.hagalil.com/2010/10/medien-3/ https://www.medienverantwortung.de/wp-content/uploads/2009/07/20101014_IMV-Schiffer_Stellungnahme-Hagalil.pdf
zum Beitrag23.06.2016 , 09:09 Uhr
Ein sehr guter und kluger Beitrag. Danke.
zum Beitrag10.12.2015 , 19:07 Uhr
Danke für diesen sehr treffenden Kommentar. (Wobei die offenkundig identitätsstiftende Funktion seines biologischen Vaters, des profunden antisemitischen Wüterichs Martin Walser, auch noch Beachtung verdient. Auch Augsteins Halbschwester Franziska Augstein von der SZ hat verschiedentlich gezeigt, dass sie ihrem Halbbruder im "israelkritischen" Furor durchaus ähnlich ist.) Soweit die Familiendynamik der deutschen Oberverdränger und Chefankläger des (winzigen) jüdischen demokratischen Staates.
zum Beitrag20.10.2014 , 16:36 Uhr
"Sich seitens der Angehörigen der seinerzeit Ermordeten über die Zitate einzelner Begriffe aufzuregen, ist in meinen Augen Empfindlichkeit am falschen Ort." - Was für ein furchtbarer Satz... Ich kommentiere dies lieber nicht...
zum Beitrag14.09.2014 , 15:56 Uhr
Grass, Walser und Augstein lassen grüßen. Sie haben verbal maßgeblich dazu beigetragen - bewusst und vermutlich auch unbewusst - , dass sich der Antisemitismus nun in dieser Direktheit und Vulgarität austobt.
zum Beitrag17.08.2014 , 08:19 Uhr
Manche Überlegung im Beitrag ist zutreffend, andere - insbesondere wenn die Realität in Israel thematisiert wird - geht an der Wirklichkeit vorbei. Ich bin mir SEHR sicher, dass Deutschland schon nach einem, zwei Jahre keine wirkliche Demokratie mehr wäre, wenn es auch nur zehn Prozent des willkürlichen, bösartigen Terrors erleben würde, wie es Israel zur Zeit tagtäglich erlebt. Ein winziger Aspekt: "In Deutschland wird auch immer darum gekämpft, wer ein guter Deutscher ist." Das ist ja durchaus zutreffend - nur scheint diese Thematik in Deutschland in der Weise mehrheitlich entschieden worden zu sein, dass inzwischen jede Fähigkeit, die brutale Realität von Israels Feinden auch nur wahrzunehmen, abhanden gekommen ist. Walser und Augstein symbolisieren dies. Das gegenwärtige mediale Echo auf den von terroristischen Gruppierungen wie insbesondere der Hamas bewusst zum Zaun gebrochenen Krieg gegen Israel dokumentiert dies. Aber es gibt in unsren Medien auch zahlreiche, ermutigende Gegenbelege. Aber es ist zutreffend, dass innerhalb der jüdisch-israelischen Gemeinschaft in den Niederlanden eine sehr viel pluralistische Diskussion möglich ist.
Ich empfehle dringlich den neuen Beitrag des ehem. Theaterleiters Karl-Heinz Ott: "Empörung als moralische Entlastung. Über die Gründe, warum viele Deutsche Israel gerne allein verantwortlich machen, kann man nur spekulieren." Insbesondere Stefan reinecke könnte viel hieraus lernen - inhaltlich wie auch sprachlich:
http://www.suedkurier.de/nachrichten/kultur/themensk/Empoerung-als-moralische-Entlastung;art410935,7167206
zum Beitrag05.08.2014 , 14:32 Uhr
Dürftiger Beitrag. Wie gehabt. Aber es ist schon eindrücklich, wenn die Enkelkinder der glorreichen deutschen Vätergeneration, die durch widrige Umstände an der Vollendung ihres Mörderhandwerkes gehindert wurden und sich nun als "Nahostexperten" probieren, ausgerechnet durch die spärliche Existenz von israelischen Fahnen in emotionale Wallungen geraten... Nun gut, was solls, hiermit stehen Sie ja in ner feinen Tradition. Erinnert sei an den fünf Jahre zurück liegenden "Duisburger Flaggenstreit": http://www.ruhrbarone.de/israelische-fahne-von-der-duisburger-polizei-entfernt/1496 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/demo-in-duisburg-polizei-stuermt-wohnung-und-haengt-israelfahne-ab-a-601058.html
zum Beitrag04.08.2014 , 13:58 Uhr
Ich hab´s ja schon einige male, aus verschiedenen Anlässen und an verschiedenen Orten, geschrieben: Deniz for President! Ein prima Kommentar, im Freistil verfasst! Wo der Jung Recht hat hat er Recht!
Carlo Strenger, israelisch-schweizer Psychoanalytiker - auch ihm ist immer zuzustimmen: http://www.nzz.ch/meinung/kolumnen/morgenland/ein-ausweg-aus-dem-gaza-teufelskreis-1.18349905
Und Amos Oz ist und bleibt eine wunderbare israelische Stimme: http://www.dw.de/amos-oz-israel-kann-nur-verlieren/a-17823004
Ja, und selbst in der Tagesschau gibt´s treffende Kommentare ;-)
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-13172.html
zum Beitrag22.07.2014 , 12:34 Uhr
Das gibt´s auch - erfreulich! Medien vermögen sich zu korrigieren: Der WDR, Aktuelle Stunde, reagiert auf seine - um mich freundlich auszudrücken - "fehlerhafte" Berichterstattung über die antisemitischen Ausfälle und konkreten, massiven Bedrohungen von jüdischen und pro-israelischen Gegendemonstranten in Essen (und in Köln). Er hatte berichtet, es habe keinerlei Gewalt, keinerlei antisemitische Bedrohungen gegeben. Politisch verantwortlich für diese antisemitischen Beleidigungen und Übergriffe ist vor allem die miteinladende Partei der Linken und der Linksjugend (Leo Fischer et. al.). Nun hat die Aktuelle Stunde des WDR in einem zweiten Beitrag auf ihre mehr als realitätsferne Berichterstattung über diese antisemitischen Demonstrationen: http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/aktuelle_stunde/videokritiknachdemoausschreitunginessen100.html
zum Beitrag18.07.2014 , 13:32 Uhr
Wunderbar. Beeindruckend. Ein wichtiger Baustein für eine friedlichere Zukunft.
Die andere Seite sollte man jedoch nicht ausblenden - bzw. die vermag man auch nicht auszublenden. Hier ein furchtbares Video über die gestrige Berliner anti-Israel Demo. Es bleibt zu hoffen, dass Anzeige gegen die Demonstranten gestellt wird, die zur Volksverhetzung etc. aufrufen:
Auch wenns gruselig ist: Hier ein längerer Video von der antisemitischen Berliner Demo, gestern: https://www.youtube.com/watch?v=TbYTUUZLGus&feature=youtu.be&t=1m10s
zum Beitrag15.07.2014 , 22:42 Uhr
@Rölke-Sommer: Nun, eine "Diskussion" mit Ihnen ist wohl sinnlos. Nur zwei Dinge, weil Sie mich mehrfach ansprechen: Ahmad Mansour ist ein arabischer Israeli. Für seine Verständigungsarbeit in Berlin mit Jugendlichen ist er mehrfach ausgezeichnet worden. Es spricht für sich, wenn Sie gerade einen um Dialog, um Aufklärung bemühten Palästinenser zu diskreditieren versuchen.
Thema des Beitrages ist ein brutaler Überfall gegen einen taz-Journalisten. Vermutlich wurde er von einem gewalttätigen, aufgepeitschten Mob gezielt wegen seiner Berichterstattung angegriffen. Dies entspricht sehr dem Geist der Hamas und ähnlicher Terrororganisationen. Der Angriff soll Jean Philipp Baeck unmissverständlich klar machen: Wage es nicht noch einmal, kritisch über uns zu berichten. Ein Unbeteiligter, der ihn schützen wollte, liegt schwer verletzt im Krankenhaus. In Paris hat es zeitgleich noch sehr viel gewalttätigere Demonstrationen gegeben, mit einem schon pogromartigen Charakter. Es würde mich nicht wundern, wenn wir kommenden Freitag vergleichbare Bilder in vielen Städten sehen werden. Die Angst, das sehr konkrete Gefühl einer existentiellen Bedrohung, nimmt in den winzigen jüdischen Gemeinden in Europa seit zwei Jahren massiv zu: Viele Juden fühlen sich in Europa nicht mehr sicher, verstecken ihre jüdische Identität, überlegen eine Ausreise nach Israel. Sprich: Eine erneute Vertreibung - nach 1938. Ich nenne, exemplarisch, drei aktuelle diesbezügliche Beiträge aus der Jüdischen Allgemeinen: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18754/highlight/frankreich
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18379/highlight/frankreich
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/17338
1938 lautete der hetzerisch-rassistische Schlachtruf: Juden raus aus Deutschland. Juden raus aus Europa. Heute hören wir auf Demonstrationen den Schrei eines aufgehetzten antisemitischen Mobs: Juden raus aus Palästina.
zum Beitrag15.07.2014 , 11:10 Uhr
Ergänzend zu den Links, die ich nante, leider aktuell: Filme aus Paris:
https://www.youtube.com/watch?v=-aTFFaGS6o4
https://www.youtube.com/watch?v=y7iLJs4B11U
Und Ahmad Mansour, arabischer Israeli, in Berlin lebender, mehrfach für sein Engagement ausgezeichneter Psychologe: Der vielleicht bedeutsamste Beitrag zum Thema:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article130098694/Hamas-wuenscht-sich-Tote-auf-der-eigenen-Seite.html
zum Beitrag14.07.2014 , 18:55 Uhr
Es sind größtenteils zentral organisierte "Demonstrationen" (es will mir nicht von der Feder, solche massiven, hezielten Übergriffe fanatisierter Menschen als Demonstration zu bezeichnen), die einen pogromartigen Charakter haben. Diesen Freitag werden diese pogromartigen, gezielt Angst und Hass verbreitenden Aufmärsche einen neuen Höhepunkt erleben. Muslimmarkt führt ca. ein Dutzend wohl angemeldete Demonstrationen auf. Es geht inhaltlich um eine Fortsetzung der Hamasangriffe auf Israel, mit hunderten von Raketenangriffen, in Deutschland und Frankreich. Besorgniserregend: Auch die Linksjugend hält weiterhin an ihre Demonstrationsaufrufen für die Fr.-Demos in Köln und Essen fest. Die Essener Antifa hat sie inzwischen öffentlich aufgerufen, diese an Pogrome gemahnenden Aufrufe nach den bisher erfolgten massiven Einschüchterrungsversuchen zurück zu ziehen - offenkundig vergeblich. Nachfolgend eine Übersicht zu den bisherigen Gewalttätigkeiten; soweit einige Analysen:
https://www.youtube.com/watch?v=qqR4fte2Fn0
http://www.taz.de/Kommentar-Konflikt-um-Gaza/!142248/
http://www.deutschlandradiokultur.de/nahost-konflikt-die-hamas-hat-intern-grosse-probleme.1008.de.html?dram%3Aarticle_id=291605
http://www.tagesspiegel.de/meinung/nahost-konflikt-israel-hat-nur-eine-chance/10183112.html
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_antizionismus_ist_das_geruecht_ueber_israel
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article129936877/Israel-muss-sich-wehren.html
http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/zynische-offensive-1.18339913
Ein guter Beitrag von Publikative, aus aktuellem Anlass, zum leider aktuellen Thema "Deutsche Linke gegen Israel".
http://www.publikative.org/2014/07/12/deutsche-linke-gegen-israel-mal-wieder/
http://www.ruhrbarone.de/linkspartei-jugendverband-solid-mit-hitler-gegen-israel/83201
zum Beitrag12.07.2014 , 16:15 Uhr
Tagesspiegel: "Israel hat nur eine Chance":
http://www.tagesspiegel.de/meinung/nahost-konflikt-israel-hat-nur-eine-chance/10183112.html
zum Beitrag12.07.2014 , 15:55 Uhr
Ein feiner Kommentar. Volle Zustimmung.
Ein zum Thema passender Hinweis: Jakob Augstein lässt in seinem "Freitag" nun Vertreter der hiesigen islamistisch-antisemitischen Minipartei BIG publizieren. Wer vulgär-eliminatorischen Antisemitismus "aus dem Hause Augstein" lesen möchte, über "die Zionisten" - unglaublich! (Alan Posener bemerkt hierzu auf Facebook: "Was Jakob Augstein so in seinem "Freitag" schreiben lässt: Juda Verrecke!"):
http://webcache.googleusercontent.com/search?q=cache%3AkcoOG1UPnS0J%3Ahttps%3A%2F%2Fwww.freitag.de%2Fautoren%2Fhassan-mohsen%2Fisrael-oder-das-eigentliche-problem+&cd=1&hl=de&ct=clnk&gl=de
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