Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
20.12.2024 , 11:49 Uhr
"Regierung bezahlt keine Sprachkurse über B2-Niveau mehr. Wie sollen Fachkräfte Deutsch lernen, wenn es keine Sprachkurse mehr gibt?"
Der Sprung von B2 zu C1 kann durchaus autodidaktisch in etwa 3-6 Monaten gemacht werden und ist in der Regel reine Fleissarbeit. Das Wichtigste: lesen, lesen und lesen.
zum Beitrag04.12.2024 , 20:01 Uhr
Auf den Straßen nach Südafrika und Tansania dauert es 40 bis 50 Tage bis zum Meer.
Der Lusaka - Daresalam Bus braucht weniger als 3 Tage, die Strasse ist in recht gutem Zustand. Die Trucks mit den Kupferplatten/kloetzen sieht man auch auf der Lusaka - Harare - Beira (Moz) Strasse, zu schaffen in 2 - 3 Tagen.
zum Beitrag03.10.2024 , 21:30 Uhr
Die Kriegsursache in der Ukraine ist das autoritäre russische Regime um Putin“
Und wer hat nach Glasnost/Perestroika die Oligarchie erschaffen die diesen kleinen KGB-Mann letztendlich auf den Tron gehievt hat? www.thenation.com/...rd-boys-do-russia/
zum Beitrag26.09.2024 , 15:30 Uhr
Zim ist etwa so gross wie Deutschland, stellen Sie sich mal 100 000 frei lebende Elefanten in D vor! Wir kommen ja noch nicht mal mit 2000 Woelfen zurecht ohne die Flinte zu ziehen.
Die Dickhaeuter leben auch nicht etwa nur in Reservaten. Ich habe 4 Jahre dort gelebt und bin oft mit meiner kleinen Honda unterwegs gewesen. An den Hauptverkehrsstrassen Bulawayo - Vic Falls (Hwange) und Harare - Lusaka (die letzten 50km vor dem Zambesi sollte man sehr vorausschauend fahren, der eimergrosse Kot am Seitenstreifen ist eine sichere Warnung. Und dann noch die herumlungernden Pavianherden...
zum Beitrag26.09.2024 , 09:19 Uhr
Soll Deutschland weiterhin Waffen an die Ukraine liefern? Ja: 38% Nein: 51% Weiss nicht: 11% de.statista.com/st...nd-an-die-ukraine/
zum Beitrag19.09.2024 , 19:58 Uhr
Haha, der "Kevin", der "Marvin", der "Patrick" und dann auch noch der "Leon" - damit wären sie bei Ihren Vorbildern schon beim Ausfüllen des Mitgliedschaftsantrages böse gescheitert.
zum Beitrag11.09.2024 , 21:55 Uhr
Danke Roland Kaiser!
Erst tausende finanziell schlecht gestellte Fans auf die Brücke locken und mit 'Du bist noch hier?' zum rythmischen Hüpfen bringen und jetzt irgendwo im Westen mit 'Du bist weg!' sich auch noch darüber lustig machen. Hättsch echt ni von Dir gedacht.
zum Beitrag05.09.2024 , 12:57 Uhr
Hab mit zwei Mosambikanern auf den Freileitungsmasten im Energiekombinat Ost in Dresden gearbeitet. Leicht hatten sie's nicht, trotz der Ermahnungen unserer Vogesetzten und der Parteileitung. Mein Verdienst lag bei etwa 750M.
zum Beitrag25.08.2024 , 14:05 Uhr
„Wir gehen in den Reichstag hinein, um uns im Waffenarsenal der Demokratie mit deren eigenen Waffen zu versorgen. Wenn die Demokratie so dumm ist, uns für diesen Bärendienst Freifahrkarten und Diäten zu geben, so ist das ihre eigene Sache. Wir kommen nicht als Freunde, auch nicht als Neutrale. Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir.“
Quelle: beruhmte-zitate.de...n-um-uns-im-waffe/
zum Beitrag10.06.2024 , 17:38 Uhr
"Die Friedensfreunde, die ihr Kreuz beim BSW gemacht haben, mögen fahrlässig den aggressiven Charakter von Putins Imperialismus verkennen."
Die Gruenen haben 1968 trotz Prager Fruehling gegen US amerikanischen Imperialismus und Vietnam Krieg demonstriert und 1983 trotz Afghan War gegen die Pershing II Stationierung, heute zeigen Sie sich als die eifrigsten Waffenkaeufer gegen den Willen der Mehrheit der Bevoelkerung.
War Brezhniev vertrauenswuerdiger als Putin?
zum Beitrag15.04.2024 , 09:46 Uhr
Autohersteller? Ganz vorn in diesem Jahr die Waffen und Munitionshersteller, check Rheinmetall AG, up 100% over the last 6 month!
zum Beitrag18.03.2024 , 18:09 Uhr
Die Dresdener Jazz Bar 'Blue Note' hatte in den Neunzigern ein Schreiben eines US Anwalts eingerahmt an der Wand hängen in dem sie im Namen des Labels aufgefordert wurden ihren Namen zu ändern. Da die Bar unter dem Namen noch heute besteht nehm' ich mal an das man sich im Guten geeinigt hat. D'accord.
zum Beitrag18.03.2024 , 09:42 Uhr
"Den Mut zu finden, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen"? What a Kant.
zum Beitrag16.02.2024 , 18:43 Uhr
"Das macht in trauriger Weise noch einmal deutlich, was totalitäre Staaten von einem Rechtsstaat unterscheidet."
Stimmt. Und genau deshalb sollten wir uns verstärkt für die Freilassung von Julian Assange stark machen. Wie Mr. Navalny wird auch er von Amnesty International als 'prisoner of concience' geführt.
"A prisoner of conscience (POC) is anyone imprisoned because of their race, sexual orientation, religion, or political views. The term also refers to those who have been imprisoned or persecuted for the nonviolent expression of their conscientiously held beliefs."
zum Beitrag16.02.2024 , 12:55 Uhr
Deutschlands Ammokönig: Rheinmetall AG Aktienpreis über die vergangenen 12 Monate: €226.50 - €388.50 Ein Gewinn von 71.52%.
Abschöpfen. Umverteilen. Jetzt.
zum Beitrag07.01.2024 , 21:52 Uhr
"Ruanda hat sich damit bereits einverstanden erklärt – gegen entsprechende Bezahlung"
Beim argumentieren gegen dieses Abschiebemodell könnten durchaus auch die konkreten Zahlen helfen; Grossbritannien hat bereits 300 Millionen Pfund nach Kigali überwiesen. Bisher ist noch kein einziger 'Immigrant' abgeschoben worden.
Eine tiefergehende Recherche wert wären auch die genauen Nutznießer dieser Zahlungen, vor allem auch mit Blick auf die gegenwärtig wieder wachsenden Spannungen im militärischen Konflikt mit der DRC.
zum Beitrag17.12.2023 , 11:27 Uhr
"Die armen Tiere!"
British colonial policymakers in 1951 removed all Maasai from the Serengeti National Park and relegated them to areas in and around the Ngorongoro Conservation Area (NCA).
Big-game hunting firms along with the government have long attacked the groups. The 2022 attacks are the latest escalation, which has left more than 150,000 Maasai displaced from the Loliondo and Ngorongoro areas as per the United Nations. A hunting concession already situated in Loliondo is owned by OBC, a company that has been allegedly linked to the significantly wealthy Emirati royal family as per Tanzanian lawyers, environmentalists as well as human rights activists. A 2019 United Nations report described OBC as a luxury-game hunting company "based in the United Arab Emirates" that was granted a hunting license by the Tanzanian government in 1992 permitting "the UAE royal family to organise private hunting trips" in addition to denying the Maasai people access to their ancestral land and water for herding cattle. en.wikipedia.org/wiki/Maasai_people
zum Beitrag23.09.2023 , 15:24 Uhr
Erinnere mich gut an das Ganesh Chaturthi in Mumbai, brach meinen Allzeitrekord für Arbeitswege, 5 Stunden für die 15km von Banda-West nach Churchgate. Fühlte sich an als ob man im Taxi 20m von der Bühne entfernt durch ein Open-Air Konzert fährt. Nuts but no bad vibes. Family of 'Idolmakers' in Chennai: flic.kr/p/6RXAZF High density Mumbai: flic.kr/p/fCWoKU
zum Beitrag12.09.2023 , 13:45 Uhr
"Klassisch finanzieren sich Rechtsextreme durch Konzerte, Mode, Versandhandel oder Kampfsportveranstaltungen." --- und natürlich Drogen und Prostitution. (www.youtube.com/watch?v=9HGpLk2R0SI)
zum Beitrag09.09.2023 , 10:21 Uhr
Hmmm, war selber in dieser Zeit auf einer EOS, ein 'Flugblatt' wie dieses hätte meine Zeit dort wohl sofort beendet. Hier einige 'dialektische' Gründe:
- Der Sozialismus war selbst 'internationalistisch' ('Die Internationale Solidarität'?), seine Vorzeigevertreter in der DDR (James Dean, Auszubildende/Freiheitskämpfer aus Griechenland, Vietnam, Chile, Cuba, Mozambique, Angola, Algerien, Palästina etc) zu verunglimpfen hätte unweigerlich zu Repressionen geführt, da deren Beführworter natürlich selbst in Partei und Regierung saßen und damit auch 'Internationalisten' waren. - Das Wort 'Gulag' war tabu und Genosse Stalin war aus der sozialistischen Historie getilgt
zum Beitrag05.06.2023 , 19:04 Uhr
Der Arjun Panzer, eine Krauss-Maffai Kooperation mit Indien, sollte eine Warnung sein; fast 30 jährige Projektlaufzeit um 124 funktionierende Einheiten zu produzieren, better luck next time. Namaste.
zum Beitrag27.05.2023 , 16:48 Uhr
Nein, ich will damit sagen dass die Menschen in Uganda entscheiden sollen was mit Ihren Rohstoffen geschieht.
zum Beitrag26.05.2023 , 18:43 Uhr
"Aber da der Kolonialismus hoffentlich überwunden ist"
95% aller afrikanischen historischen Kulturgüter kann die Bevölkerung Afrikas nur betrachten wenn sie Afrika verlassen.... Heute, 2023, und auch bis auf Weiteres.
Uganda und Tanzania haben sich bei der UN Resolution zum Krieg in der Ukraine der Stimme enthalten. Trotzdem sind Preise für Kraftstoff und Gas zum Kochen sind in die Höhe geschossen. Wenn eine Familie von 100€ im Monat lebt kann das ganz schnell zum Kofferpacken führen.
In Deutschland werden für Braunkohle Dörfer plattgemacht aber die "Afrikanern" werden dazu gezwungen Ihre Energiereserven im Boden zu lassen? Die Manager von China National Offshore Oil Corporation werden sich die Hände reiben.
zum Beitrag20.04.2023 , 10:46 Uhr
„Während des Fastens ist Alkoholtrinken eine große Sünde, stimmt’s? Nicht mal Bier. Ich kenne mich da aus.“
Hier in Tunesien wird während Ramadan kein Alkohol verkauft. www.washingtonpost...e66d9e7_story.html
zum Beitrag14.04.2023 , 17:40 Uhr
"der später von den Nazis im KZ gepiesackte von Ossietzky" - Bemerkenswerte Formulierung, FrauMüller. "1935 besuchte der Schweizer Diplomat Carl Jacob Burckhardt als Mitglied des Internationalen Roten Kreuz das KZ Esterwegen. Dabei gelang es ihm, auch Ossietzky zu treffen, den er anschließend als ein „zitterndes, totenblasses Etwas, ein Wesen, das gefühllos zu sein schien, ein Auge verschwollen, die Zähne anscheinend eingeschlagen“ beschrieb." Wikipedia
zum Beitrag24.03.2023 , 14:48 Uhr
A line on my skin?
zum Beitrag26.09.2022 , 11:30 Uhr
„Da war der Westbus vor der Tür“, sagt sie. „Das war herrlich. Das war spontan.
War es nicht. Vernehmung, Unterzeichnung der kleinen Ausbürgerungsurkunde, Einkaufen um sein Geld auszugeben bzw Angabe von Personen an die der Rest überwiesen wird, wir wußten genau warum wir dorthin verlegt wurden.
zum Beitrag08.08.2022 , 11:55 Uhr
"Die Bevölkerung glaubt nicht an freie und ehrliche Wahlen. Wenn ihr Kandidat verliert, glauben Anhänger gleich, dass er betrogen wurde, und gehen spontan auf die Straße.“
Ja so ganz spontan ist das wohl nicht. Gegenwärtig gibt's 200 KSh, etwa 1.50€, für die Teilnahme an einer 'Demo'. Damit kriegt man den Bauch voll für etwa 3 Tage. Ein Angebot dass viele junge hustlers kaum abschlagen können.
zum Beitrag01.11.2021 , 07:31 Uhr
Fand ich gut; 'Milchgesichter' eignen sich nur schlecht als Martyrer.
zum Beitrag07.03.2021 , 22:13 Uhr
Für die taz ein erstaunlicher Beitrag.
Eine 6 Tage Tour wie beschrieben kostet ab 5000€ für 2 Personen (flashmctours.com/destination/kenya/).
Eine Suche der Panama Papers nach 'Safari' und es wird schnell klar, dass von den Kosten der auf lokaler Arbeitkraft basierenden Touren in vielen Fällen nur die Tips im Land ankommen (www.icij.org/inves...tourism-offshore/).
Der in der verlinkten Seite genannte Mr. John Stevens war, zusammen mit einer Professorin aus Südafrika, Teil einer PR Kampagne deren Ziel es war den Grossgrundbesitz der Eignergesellschaft des Leopards Rock Hotel als Wildlifereservat umzudeklarieren um internationalen Schutz der Tierschutzorganisationen vor Mugabe's 'Landreform' zu erhalten.
Bei einem Rundgang mit dem britisch-stämmigen Vorabeiter erreichten wir einen spektakulären Aussichtspunkt. 'Wie gross ist die 'Farm'? fragte ich. 'As far as you can see.' (www.leopardrockhot...c-Views__zoom.jpg) anwortete er. 'Probleme mit Wilderern?', 'Nicht wenn wir den Preis für Fleisch in den umliegenden Schlachtereien unter 1US$/kg halten (2010), manchmal müssen wir ein paar Kühe verteilen.' Er lächelte. Alles unter Kontrolle.
Das Safari business ist, und das merkt die Autorin ja selbst, ein teuer bezahltes Spektakel bei dem verbrämte kolonial-Nostalgie basierend auf ungerechtfertigtem Landbesitz als Tierschutz vermarktet wird.
"It’s tea-time, Lady!" - Yep, time to wake up.
zum Beitrag