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16.10.2023 , 18:25 Uhr
Die Idee niedrigschwelliger Vorsorgeangebote in Apotheken ist eigentlich keine schlechte Idee. Etwas ähnliches wird seit einiger Zeit in Frankreich stufenweise eingeführt, allerdings zielt das mehr auf ältere und chronische Patienten ab. Der Gedanke dahinter ist, dass ein Patient oftmals mehrere Ärzte aufsucht (z.B. Hausarzt + Internist + Kardiologe), aber nur der Stamm-Apotheker sieht, was der Patient so alles schluckt und auch wie regelmässig er das tut (je nachdem in welchen Intervallen er Nachschub holt). Den Befürchtungen der niedergelassenen Ärzte wurde dadurch Rechnung getragen, dass jede Untersuchung und/oder Beratung, die in der Apotheke im Rahmen dieses Programms stattfindet, direkt in die elektronische Patientenakte eingespeist wird. So werden Mehrfachuntersuchungen wirksam vermieden und alle Ärzte sind automatisch über das, was in der Apotheke passiert, informiert.
zum Beitrag10.08.2023 , 18:05 Uhr
Dass ein "Privatinvestor" ein derartiges Projekt anstösst, zeigt (wieder einmal) das Versagen der Politik auf. Hätte letztere frühzeitig die Zügel in die Hand genommen um selbst mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln eine globale und universelle biometrische Erfassung und Identifikation (die ja unbestrittenermassen ihre Vorteile hat) datenschutzrechtlich "wasserdicht" aufzusetzen, bräuchte jetzt niemand jammern oder sich sorgen. Dass Erfassungsgeräte Daten lokal gespeichert halten, ist ein grober handwerklicher Fehler, da diese Daten natürlich früher oder später in die freie Wildbahn geraten können und höchstwahrscheinlich auch werden, wie der Artikel auch zeigt. Eine "saubere Lösung" wäre, dass nach der Erfassung jeder Datensatz (persönliche Daten und der dazugehörige Hash-Wert der biometrischen Daten) unmittelbar an eine eigens dafür bereitgestellte gesicherte Blockchain (diese erprobte Technologie steht schon zur Verfügung!) sicher und geschützt gegen sogenannte "Man-in-the Middle-Attacken" übermittelt und gar nicht erst lokal gespeichert wird.
zum Beitrag23.02.2023 , 14:51 Uhr
Man kann ja gegen die Geräte mit dem Obst vieles sagen: Höherer Preis, nur ein einziger quasi-monopolistischer (dafür aber sehr gut gepflegter und Malware-freier App-Store), etc. Aber in der Regel gibt es da schon immer, auch schon ganz ohne gesetzliche Verpflichtung, Betriebssystem-Updates während mindestens 5, meistens 7 Jahren nach Markteinführung.
zum Beitrag21.11.2022 , 14:45 Uhr
Nun ja, wer auf den großen Suchmaschinen ein Gasthaus sucht, bekommt zuerst Informationen von der Suchmaschine, meist Google oder Bing, selbst, bevor in den weiteren Suchergebnissen vielleicht die «richtige» Webseite, eingebettet zwischen Portalen wie Tripadvisor, Gelbe Seiten, u.ä. zu finden ist. Neben der Pflege der eigenen Webseite sollte es auch für Gastwirte inzwischen selbstverständlich sein, ihre Kontaktdaten und Öffnungszeiten auch an den anderen genannten Stellen regelmässig zu aktualisieren.
zum Beitrag23.08.2022 , 19:01 Uhr
Ist es denn für Querdenker und andere Defätisten so schwer, ein simples "Quod placet Iovi non licet bovi" zu akzeptieren ? Ausserdem, wenn für eine geschlossene Gesellschaft in einem Flug der Luftwaffe bestimmte Regeln gelten, so wie die Erfordernis eines negativen PCR-Tests, aber keine Maskenpflicht, dann ist das doch sowieso eine ganz andere Sache, als wenn sich ein wild zusammengewürfelter Haufen von 300 ungetesteten Menschen freiwillig in einen Touristenflieger pferchen lässt. Bei einer Inzidenz von 500 bedeutet das, dass mindestens einer von denen, wahrscheinlich aber eher zwei infiziert sind und damit alle Passagiere und die Crew in Gefahr bringen. Ich habe ja auch hin und wieder eine irrationale Lust auf Politiker-Bashing, die aber meist durch die Pflicht zu einer differenzierten Betrachtungsweise schnell abkühlt.
zum Beitrag14.08.2022 , 18:32 Uhr
Wenn Herr Lindner kreativ denken würde, dann hätte er die Gasumlage einfach anders konzipieren können: Der Verbraucher zahlt 16,7% weniger Umlage (inkl MWSt) und der Bund legt auf die Einnahmen aus der Umlage 20% aus (Mehrwert-)Steuereinnahmen dazu. So bliebe das Gesamtvolumen der Gasumlage gleich, der Bund «verzichtet» indirekt auf die MWSt, die aber zuvor korrekt und EU-konform erhoben wurde und für die Verbraucher würde es um ein sechstel günstiger, genau wie ohne MWSt.
zum Beitrag18.07.2022 , 22:15 Uhr
Ist unsere demokratische Verfassung denn so ungesund und schwach, dass es keine gesetzliche Handhabe gibt, um diese Defätisten ein für alle mal aus dem Verkehr zu ziehen? Die Situation war dank Covid doch schon schwierig genug, da brauchte es Stimmen, die Optimismus, Ruhe und Besonnenheit verbreiten und nicht irgendwelche aufmerksamkeitsgeilen Hinterbänkler des wissenschaftlichen und journalistischen Betriebs, die alles noch schlimmer machen. Als man dann gerade daran denken konnte, wieder etwas aufzuatmen, musste W. Putin ungebeten das nächste Kaninchen aus dem Hut ziehen und neben dem Militärschlag in der Ukraine gleichzeitig seinen Propagandafeldzug intensivieren um die von den o.a. Miesmachern betriebene Spaltung der Gesellschaft weiter voranzutreiben. Es kann offenbar der Bravste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.
zum Beitrag03.07.2022 , 18:37 Uhr
Ein Grund mehr, endlich eine konsequente Null-Covid-Strategie zu verfolgen, anstatt es aus Bequemlichkeit einfach laufen zu lassen und zu hoffen, dass es schon nicht so schlimm werden wird. Natürlich kosten Lockdowns Geld, besonders wenn sie rechtzeitig, das heißt, sobald der R-Wert über 1,0 steigt, eingeläutet werden, aber angesichts der derzeit noch unüberschaubaren Folgekosten von Infektionen durch medizinische und Reha-Behandlungen, Arbeitsausfall, verminderte Produktivität, möglicherweise sogar dauerhafte Arbeitsunfähigkeit, sollten ein paar Wochen Homeoffice und Homeschooling das kleinere Übel sein.
zum Beitrag15.06.2022 , 17:45 Uhr
Wie wäre es, restlos alle Einkünfte, also z.B. auch aus Vermietung und Verpachtung, aus selbständiger Tätigkeit, Beamtenbesoldung, etc., auch jenseits der Beitragsbemessungsgrenze der Beitragspflicht zur gesetzlichen Krankenversicherung zu unterwerfen ? Das würde zu mehr Beitragsgerechtigkeit und möglicherweise sogar zu Beitragssenkungen führen, da die Bemessungsbasis verbreitert würde. Und wem die Leistungen der gesetzlichen Kassen nicht ausreichen, der kann immer noch eine private Zusatzversicherung abschliessen. Es wird Zeit, dass der Rosinenpickerei der Privatkassen ein Riegel vorgeschoben wird, diese ist hochgradig unsozial!
zum Beitrag09.06.2022 , 20:42 Uhr
Wie wär es, wenn man einfach Leuten, die eine kriminelle Vergangenheit haben und durch psychische Instabilität aufgefallen sind (wie es wohl bei diesem Fahrer laut ersten Presseberichten der Fall war) einfach nicht erlaubt, ein Kfz zu führen, z.B. wegen mangelnder gesundheitlicher und charakterlicher Eignung? Ich denke, die Paragrafen sind da, man müsste sie nur anwenden.
zum Beitrag18.02.2022 , 18:06 Uhr
Deutschland, Deine querulatorischen Prozesshansl… Eigentlich sollte jeder Bürger daran interessiert sein, jede Maßnahme zur Pandemiebekämpfung zu unterstützen, anstatt Sand ins Getriebe zu streuen! Es ist doch letztlich egal, auf welcher rechtlichen Grundlage, die Verkürzung des Genesenenstatus erfolgt, Hauptsache, sie wird umgesetzt, wenn vom Staat bestellte Wissenschaftler und Experten dies für notwendig erachten. Dies auf der Basis von juristischen Formalien zu torpedieren ist jämmerlich! Die Inhalte sind wichtig, nicht die Form. Es wollen doch alle, dass der Virus aufhört, in alle Lebensbereiche reinzuspielen. Also sollte jedes Mittel recht sein, Infektionen, Inzidenzen, Hospitalisierungen und Todesfälle in Verbindung damit schnellstmöglich gegen Null zu drücken.
zum Beitrag09.01.2022 , 15:40 Uhr
Gute Güte! Ja, das ist schlimm, keine Frage. Aber, grösstenteils verschuldet durch renitente Querulanten, die Maßnahmen und Impfung verweigern, sowie Wirtschaftslobbyisten, die sich gegen dringend gebotene Schließungen und Lockdowns wehren, sterben fast genau so viele Menschen. In jedem größeren europäischen Land. Jeden Tag aufs Neue! Das sind in der Summe viel mehr. Wo bleibt da der Aufschrei?
zum Beitrag07.12.2021 , 22:15 Uhr
Gerade bei einem so sensiblen Thema wie Corona, welches bei vielen Menschen irrationale Ängste hervorruft, würde ich es begrüßen, wenn die volksnahe Presse sich auf die Wiedergabe validierter und Peer-reviewter Fakten beschränkte und „Meinungen“ entweder deutlich als solche kennzeichnete oder gleich außen vorliesse.
zum Beitrag25.03.2021 , 18:36 Uhr
Ich tue mich schwer damit, zu verstehen, dass es letztlich wieder (und diesmal offenbar weltweit) die Endverbraucher sind, die die Zeche für das Versagen des Schiffsführers über steigende Preise bezahlen sollen. Muss denn ein Schiff nicht auch wie ein Kfz eine Haftpflichtversicherung haben, die in solchen Fällen für die verursachten Schäden geradesteht und damit auch die Mehrkosten, die anderen Schiffen durch Umwege und Verspätungen entstehen, deckt?
zum Beitrag24.06.2020 , 13:13 Uhr
Wenn jemand nicht weiss, wohin mit seiner "Körperlichkeit", dann fehlt's doch im Kopf, oder? Wir sind doch nicht mehr in der Steinzeit, wo man mit der Keule auf Brautschau ging! Abgesehen davon sind Clubs, wo man sich die Ohren und vielleicht noch andere Organe zudröhnt, ja der körperlichen Gesundheit auch nicht gerade zuträglich.
Insgesamt scheint mir die Situation etwas paradox und nicht in ein zivilisiertes und aufgeklärtes 21. Jahrhundert zu passen.
Auch ist das keine Entschuldigung für kollektiven und äusserst primitiven Vandalismus. Den Schuh werden sich die Eltern dieser Jung-Vandalen anziehen müssen, die bei der Erziehung derselben offenbar kolossal versagt haben und dafür meiner Meinung nach ebenfalls mit zur Verantwortung gezogen gehören.
Die Moderation: Kommentar gekürzt, solche Begriffe helfen unserer Meinung nach nicht.
zum Beitrag12.05.2020 , 10:08 Uhr
Ich verstehe nicht, warum man jetzt (schon) unbedingt reisen muss und damit die Gefahr (wieder) erhöht, das Virus zu verbreiten. Hier in Frankreich, wo der Lockdown viel strenger als in Deutschland war und noch ist, haben die Firmen gelernt (lernen müssen), dass sich die allermeisten Dinge auch hervorragend per Videokonferenz regeln lassen. Insofern halte ich Herrn Laschets Argumentation, die Wirtschaft benötige offenere Grenzen, für unglaubwürdig, zumal die Grenzen ja für Warentransporte und Berufspendler die ganze Zeit offen waren.
zum Beitrag19.04.2020 , 13:04 Uhr
Meines Erachtens ist die Masken-Problematik mit ihrem teilweisen Schutz nur ein Puzzle-Teil in der erfolgreichen Wiederaufnahme des öffentlichen Lebens. Zunächst sollte die Frage geklärt werden, wer zu schützen ist und vor wem. Dazu bräuchte es zunächst vor allem eines: flächendeckende Tests, Tests und nochmal Tests. Und zwar nicht nur Virentests, die mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen können, ob man gerade eine Infektion (mit oder ohne Symptomen) durchmacht und somit als lebende Virenschleuder eine Gefahr für andere darstellt, sondern auch Antikörpertests, die Auskunft über den eigenen Immunstatus geben. Wer die entsprechenden Antikörper im Blut hat, kann weder selbst erkranken, noch den Virus weitergeben, bekommt den Status „grün“ (z.B. Als QR-Code aufs Handy) und kann sich ohne Gefahr für sich und andere und ohne Mundschutz in der Öffentlichkeit bewegen. Wer aber das Virus in sich trägt, ist selbst erkrankt, wird Symptome entwickeln oder auch nicht, ist aber in jedem Fall eine Gefahr für die Mitmenschen, bekommt den Status „rot“ und verbleibt in absoluter Quarantäne bis die Virenlast verschwunden ist und Antikörper gebildet wurden, was dann einen Statuswechsel zu „grün“ nach sich zöge. Dann bleiben noch diejenigen, die weder Viren noch Antikörper haben. Diese Leute müssen geschützt werden, wobei je nach Risiko, abhängig von Alter, Vorerkrankungen, Blutgruppe und Übergewicht ein abgestufter Status zwischen „gelb“ und „orange“ zu vergeben wäre. Hier wären dann im eigenen Interesse abgestufte Schutzmaßnahmen vom einfachen textilen Mundschutz (niedriges Risiko) bis hin zur Isolation (hohes Risiko), eventuell mit Zwischenstufen, und regelmäßige Tests, z.B. alle 14 Tage, notwendig. Wenn dann ein Impfstoff zur Verfügung stehen wird, kann man zunächst gezielt bei Status „orange“ die am meisten gefährdeten Menschen impfen, später dann abgestuft diejenigen bis Status „gelb“ um sie direkt in „grün“ zu überführen. Wenn dann 90% “grün“ sind, ist die Seuche besiegt.
zum Beitrag04.04.2020 , 21:51 Uhr
Wenn wissenschaftliche Kommunikation erst populär mundgerecht umverpackt werden muss, um die Menschen ohne Missverständnisse zu erreichen, wirft das ein extrem schlechtes Licht auf das Schulsystem welches eigentlich die Grundstrukturen wissenschaftlichen Arbeitens vermitteln sollte und die elterliche Erziehung. Leute die z.B. ihren Kindern suggerieren, Mathe sei nicht wichtig (“Dat brauchsse später auffe Maloche nich”) müssen sich dann auch nicht wundern, wenn diese dann später das exponentielle Wachstum der Infizierten einer Epidemie nicht erfassen können. Vielleicht ist jetzt der Moment, in der Isolation seine Nachkommen zusammen zu trommeln (ggf. online) und ihnen eindringlich klar zu machen, dass alles, was man irgendwo an Wissen mitnehmen kann, wichtig ist - man weiß nie, ob und wann man es später nicht doch noch brauchen kann.
zum Beitrag25.02.2020 , 19:09 Uhr
Meiner bescheidenen Meinung nach enthält der Titel des Artikels einen groben Schnitzer: Man kann sich eigentlich nicht selbst entschuldigen (wörtlich "von Schuld befreien"), das können nur andere. Insofern muss der Verursacher des Leids um Entschuldigung bitten, die ihm dann von den Opfern gewährt werden kann (oder auch nicht).
zum Beitrag27.01.2020 , 23:36 Uhr
Die Lektüre dieses Artikels hat mir bewusst gemacht, dass wir sprachlich in einem Zwiespalt leben. Der Autorin gebe ich insofern recht, dass ich die Ansicht teile, guter Journalismus sollte möglichst viele Menschen erreichen. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob Veröffentlichung in sogenannter einfacher Sprache das richtige Mittel sind. In Zeiten, in denen SMS-Kürzel und Rechtschreibreformen, zusammen mit dem Niedergang des altsprachlichen Unterrichts die Wörter immer weiter von ihren (lateinischen, griechischen oder sonstigen) Wurzeln entfernen, wird den Leuten doch im Grunde die Chance genommen, sich die Sprache von innen heraus zu erschließen. Deshalb frage ich mich (bis jetzt ohne abschließendes Ergebnis), ob man nicht langfristig bessere Ergebnisse erzielen würde, wenn man die Latte wieder Stück für Stück ein bisschen höher hängt.
zum Beitrag17.01.2020 , 17:38 Uhr
Wer ist denn so geizig und unverantwortlich, noch Hardware und Software, die mehr als 20 Jahre alt ist, einzusetzen? Nachhaltigkeit und Rohstoffe sparen in Ehren, aber nicht wenn man dabei sein eigenes Funktionieren und die Sicherheit anderer aufs Spiel setzt. Niemand ist gezwungen, sich alle drei Jahre, wenn die Systeme steuerlich abgeschrieben sind, neue Hardware und Software anzuschaffen. Das wäre eine grandiose Verschwendung von Ressourcen. Aber wenigstens die großen Technologiesprünge, die zumeist mit verbesserter Systemsicherheit einhergehen, sollte man im eigenen Interesse und damit man nicht unfreiwillig zur Viren- und Trojanerschleuder für andere wird, mitmachen. Und bei der Software-Auswahl sollte ein gleiches gelten: Zieht der Hersteller auch nach einer angemessenen Frist nicht mit und macht seine Software zu den aktuellen Betriebssystemversionen kompatibel, egal ob es sich nun um Win10, macOS Catalina oder die neueste Linux-Distro handelt, ist es Zeit, sich nach etwas anderem umzusehen. Es kann ja nicht sein, dass man als Anwender auf Sicherheitsfeautures verzichten und bewusst Risiken eingehen muss, weil das Softwarepaket ABC aus dem Hause XYZ nur z.B. unter Windows XP läuft. Ein Zeichen dafür, dass es höchste Zeit ist, die Zusammenarbeit mit dieser unseriösen Firma schnellstens zu beenden!
zum Beitrag17.12.2019 , 13:06 Uhr
Ich muss Frida Gold teilweise recht geben. Handwerk und Industrie haben es versäumt, rechtzeitig ihren Bedarf zu planen und selbst die benötigten Fachkräfte auszubilden. Zum Belohnung für dieses gesellschaftliche Versagen erlaubt die Politik nun Zuwanderung von ausländischen Arbeitskräften, mit den zu erwartenden Konsequenzen für die Lohnentwicklung. Das kann es doch nicht sein! Sollen diejenigen, die jetzt Fachkräfte brauchen, aus dem Heer der un(ter)qualifizierten Arbeitslosen rekrutieren und auf eigene Kosten zügig aus- und weiterbilden. Das einzigartige duale System in Deutschland bietet sich hierfür geradezu an.
zum Beitrag27.06.2017 , 18:01 Uhr
Warum werden denn diese Computersysteme nicht permanent auf dem neuesten Software-Stand gehalten? Wer ein veraltetes Betriebssystem benutzt, gefährdet doch sich selbst und andere, da der Rechner evt. ferngesteuert Schadsoftware und Spam weiterverbreiten kann.
Eigentlich wären da Webseitenbetreiber und Internetprovider gefragt, um allem, was nicht auf dem neuesten Sicherheitsupdate-Stand ist, sofort den Zugang zu verweigern.
zum Beitrag04.09.2014 , 22:22 Uhr
Warum besteht die Auswahlliste denn nicht einfach aus den möglichen Kombinationen der Geschlechtschromosomen, die eine eindeutige Aussage zulassen?
Also XX für Frau, XY für Mann, X für Menschen mit Turner-Syndrom, XXX und XYY für phänotypisch unauffällige Triplo-Typen, XXY und XXXY für Menschen mit Klinefelter-Syndrom und so weiter. Es könnte ja solo einfach sein, aber nein, man muss der Gender-Hysterie folgend ein Riesending draus machen...
zum Beitrag01.07.2014 , 13:51 Uhr
Schon der Titel ist irreführend. Israel hat gar nichts provoziert. Es waren militante Palästinenser, die einen feigen, terroristischen Gewaltakt and drei Jugendlichen verübt haben, der durch nichts zu rechtfertigen ist. Das ist der Beginn der Provokation. Sie wurde dadurch fortgesetzt, dass die Hamas sich nicht eindeutig von dem abscheulichen Verbrechen distanziert hat, dass sie nichts zu dessen Aufklärung und schon gar nichts dazu beigetragen hat, es zu verhindern. Hinzu kam erneuter hinterhältiger Raketenbeschuss auf israelisches Gebiet, ausgehend von palästinensischem Territorium. Wenn nun Israel darauf militärisch reagiert, ist dies keine Provokation, sondern Notwehr!
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