Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
21.11.2021 , 17:19 Uhr
Ob die schnellere Imfpung der Jugendlichen die Anzahl der Menschen, die auf Intesiv liegen, redzuiert hätte, wage ich zu bezweifeln. Denn Jugendliche habe ausgesprochen wenig schwere Verläufe und sorgen sicherlich nicht für überlaufende Intensivstationen. Man hätte sich diese ganze Aufregung um diese Diskussion im Sommer sparen können, und gezielt auf Boosterimpfungen ab 60 Jahren vorbereiten sollen. Diese Menschen sind gefährdert, da auch der Immunschutz wohl maximal 6 Monate anhält laut einer Studie aus Schweden und abhängig vom Impfstoff. Das wusste die Politik alles schon im Sommer, es steht in einem RKI-Bericht, wie man durch den Herbst und Winter kommt, und stattdessen hat man die Impfzentren geschlossen. Mit einem nicht sterilen Impfstoff wird man keine Herdenimmunität schaffen, nur die Quote hochzudrücken, indem man auf die Impfung von ungefährdeten Menschen setzt, ist wohl strategisch nicht besonders klug gewesen. Es ist wohl eher ausschlaggebend, ob die Risiokgruppen in ausreichend großer Anzahl geimpft sind und nachgeimpft werden.
zum Beitrag25.01.2021 , 09:07 Uhr
Tatsächlich haben wir ein Recht auf ein soziales Miteinander, ein auf ein reales Begegnen unabhängig von digitalen Medien. Auf einen Plausch in der Kaffeeküche, auf informelle Gespräche mit Kollegen. Wir haben ein Recht die Trennung von Privatem und Beruflichem. Nach drei Wochen Home-Office kombiniert mit Home-Schooling- Wahnsinn will ich auf keinen Fall ein Recht auf Home-Office. Wir brauchen reale Begengungen, sonst geht unsere Gellschaft den Bach hinunter.
zum Beitrag25.01.2021 , 08:59 Uhr
Auch wenn Herr Reinecke als Zeichen des Laschet-Sieges der Meinung ist, dass die Zeit des Konservatismus vorbei ist, stellt sich für mich die Frage, wie er dann das Auftauchen der AfD einordnet? Generell haben wir das Erstarken dieser Partei, sie ist ja nun leider die drittgrößte Fraktion im Bundestag, mit dem "Linksruck" der CDU unter Merkel zu "verdanken". Und sie ist sicherlich ein Sammelbecken für Konservative, die sich in der CDU nicht mehr heimisch fühlen. Meine These ist viel mehr, dass Merz eine Chance auf eine neue Partei hat, die den konservativen Arm der CDU bedienen würde, und die den netten Nebeneffekt hätte, der AfD das Wasser abzugraben, das wäre ähnlich einzuordnen, als die Schröder-Regierung Hartz IV etablierte und die Linken durch heimatlose SPDler wuchsen.
zum Beitrag