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09.04.2019 , 08:27 Uhr
Das Fußball-Fan-Milieu ist nicht das einzige, in dem es wiederholt zu antisemitischen Äußerungen kommt. An der Tagesordnung sind diese in den mehreren migrantischen Milieus (türkisches, arabisches, andere islamische Milieus) - das aber thematisieren wir natürlich ungern - und tragen damit unseren Beitrag zum Antisemitismus bei. Das muss aufhören!
zum Beitrag07.02.2018 , 07:22 Uhr
Ich hatte mal die Gelegenheit Horst zu besuchen. Das Problem für die Bewohner ist, dass es am A... der Heide liegt.
Ja, es ist eine Lager-Einrichtung und es ist nicht luxeriös, die angeführten Beispiele scheinen aber eher überzogen. Es ist zudem eine kleine Einrichtung, Nazis können nicht rein - und man muss bedenken, dass die Verweildauer dort überschaubar bleibt.
zum Beitrag07.02.2018 , 07:18 Uhr
Hier geht es um Kindeswohlgefährdung. Bis das Jugendamt da was macht, muss man es schon arg treiben. Klar, das könnte im Einzelfall auch Linke betreffen, wenn sie denn ihre Kinder misshandeln oder mit Mollies losschicken - aber wohl eher nicht, oder? Insofern halte ich es sinnvoll, betroffene Kinder vor islamistischen und nazistischen Eltern zu schützen.
Gäbe es hier eine Diktatur, dann würden wohl eher die Eltern interniert.
zum Beitrag25.01.2018 , 11:24 Uhr
Nichts gegen das Exit-Programm wenn da jemand raus will - nichts gegen Jugendarbeit, um Kids von den Rechten oder Islamisten fern zu halten. Aber eingeschliffene Nazis oder Islamisten therapieren zu wollen ist Geldverschwendung - da gibt es nur klare Kante.
zum Beitrag25.01.2018 , 07:11 Uhr
Diese Leute haben hier nix zu suchen. Wir haben hier schon genug Nazis, Pierre Vogels und andere (Polit-)Straftäter. Mal an den Mangel an Demokraten und den Überfluss von Extremisten an Weimar denken!
Was mir nicht in den Kopf will: Warum meinen wir Linke immer, Leute schützen zu müssen, die nicht nur ultra-konservativ und unemanzipatorisch sind, sondern uns angreifen (Frauen, Homesexuelle etc.)? Ach ja, wir hoffen sie mit viel Liebe umerziehen zu können, da sie zum Proletariat zählen. Hm, dazu zählen die Nazis auch - und wieso sollte man Kraft und Geld darauf verschwenden sie umzuerziehen. Ich glaube es hackt!
zum Beitrag24.01.2018 , 06:28 Uhr
Ja, das Projekt ist teuer - auch weil es umgebaut werden muss (eine A-Haft-Einrichtung wollten die Grünen ja zunächst gar nicht) - und da geneigte Kreise versuchen die Kosten für Rückführung in die Höhe zu treiben, um sich nun über die Kosten zu beschweren - irgendwie lustig.
Weniger lustig finde ich immer den Versuch, Leute hier im Land zu halten, die fast ausnahmslos mit linken und emanzipierter Politik nichts am Hut zu haben - und im Gegenteil diese Politiker hassen, da die Betroffenen meist ein ganz konservativ-islamisches Weltbild haben.
zum Beitrag24.10.2016 , 11:53 Uhr
Was für ein Quatsch und eine NS-Verharmlosung! Klar kann man gegen Abschiebung sein - andererseits kann und sollte nicht jeder hier bleiben (wer sich nicht an die Rechtsordnung hält, dem liegt offenbar nicht an einem Aufenthalt in Hamburg - und wer schon woanders Schutz bekommen hat, kann ins schutzgewährende Land).
zum Beitrag09.06.2016 , 09:23 Uhr
Möglicherweise wurden einige Flüchtlingskinder falsch geimpft. Selbst die Sprecherin des Verbandes relativiert die Kritik.
Mir scheint das eine Koalition aus MOPO und Karin Prien in Ermangelung echter Probleme eine Kampagne starten. Mir scheint das Gesundheitskonzept in den Unterkünften (AOK-Karte, Sprechstunden, Dolmetscher-Container, Hausarztpraxis) gut ausgebaut - bundesweit sogar weit vorne.
zum Beitrag03.06.2016 , 10:57 Uhr
Die Moderation: Kommentar entfernt.
zum Beitrag30.05.2016 , 09:54 Uhr
Sehe ich ebenso - das Thema "Lampedusa ist nicht mehr interessant. Hamburg hat ganz andere und schwerwiegendere Probleme, die gelöst werden müssen (Arbeitslosigkeit, Bildung, Unterbringung von verfolgten Menschen ...), das ist erheblich wichtiger als 74 zumeist aus sicheren Ländern stammende Wirtschaftsflüchtlinge.
zum Beitrag27.04.2016 , 11:14 Uhr
Das scheint ein bisschen aufgebauscht: Es ist unwahrscheinlich, dass jemand - schon gar kein Mensch mit Fluchterfahrung - aufgrund eines möglichen singulären Übergriffs des Wachpersonals eine Woche später plötzliche multiple psychische Störungen haben soll - zumal polizeiliche Ermittlungen und Videoanalyse wenig ergeben haben.
zum Beitrag24.02.2016 , 09:13 Uhr
Ich finde, dass sich insbesondere die Lampedusa-Gruppe sich deutlich mehr Rechte herausnimmt als die Rechte, die andere (Menschen-)Gruppen haben. Wenn Herr A. erklärt, hier würden keine Menschenrechte gelten und er habe weniger Rechte als ein Tier, dann bewegt es sich diese Äußerung auf noch unterhalb des Niveaus der Leute, die bei jeder Gelegenheit "Lügenpresse" schreien.
zum Beitrag02.02.2016 , 07:23 Uhr
Die Vorwürfe gegen die Behörde hören sich unsubstantiiert an. Dass sich jemand 20 Jahre hier aufhält, heißt häufig, er hat seine Identität so lange verschleiern können, so dass das Heimatland und die Personalien für einen Ersatzpass erst jetzt zu ermitteln waren.
Dass Behörden-Mitarbeiter Kinder schlagen, ist Unfug.
Und Abschiebungen sind grundsätzlich zu bezahlen. Ist irgendwie klar, zumal immer die Chance besteht, selbst Tickets für einen Heimflug zu buchen. Weshalb sollte der Steuerzahler dafür haftbar sein?
Wenn mensch eine Ausreiseaufforderung erhält und nicht ausreist, dann kann eine Abschiebung folgen - das wird jedem Betroffenen mitgeteilt. Es kann nun mal nicht jeder bleiben.
zum Beitrag26.01.2016 , 10:11 Uhr
Na, wenn schon die Härtefall keinen solchen Fall anerkennt, dann wird da noch die eine oder andere Facette im Sachverhalt fehlen (Schulabstinenz, Straftaten etc.). Leider ist die Einzelfall-Berichterstattung in den Medien grundsätzlich tendenziös. Würde der Gesamtfall in tot beleuchtet, wäre der Fall wohl wenig spektakulär und skandalös.
zum Beitrag13.01.2016 , 11:27 Uhr
Danke für diesen taz-Kommentar. Zuvor musste man Bagatellisierungen von Straftaten lesen.
Die kritische Anmerkung zu der Formulierung "distanzlos betatschen" teile ich allerdings.
zum Beitrag12.01.2016 , 10:35 Uhr
Sorry, ich lese gerade erst Frau Schipkowskis Kommentar: Jetzt werden die sexuellen Übergriffe von einer Redakteurin relativiert, da deutsche Männer das auch täten. Daher sei die Empörung rassistisch.
Das ist Gwosdz-Quatsch
zum Beitrag12.01.2016 , 10:28 Uhr
"Missbrauch" ist hier in der Tat etwas übertrieben. Jetzt die Täter-Opfer-Rollen zu verkehren ist aber sehr unpassend.
Leider finden sich in der taz keine Berichte über die Straftaten von Asylbewerbern in den Aufnahmeeinrichtungen. Vermutlich weil die taz der Ausländerfeindlichkeit vorbeugen will - erreicht wird damit genau das Gegenteil: Man stellt fest, dass AfD & ihre Freunde (in Teilen) recht haben. Damit gibt man den Rechten eine Deutungshoheit, was wir unbedingt vermeiden sollten. Daher bitte: sachlich und ohne Auslassung berichten.
zum Beitrag02.12.2015 , 07:34 Uhr
Es ist immer recht schwierig sich zu Einzelfällen zu äußern, wenn nur ein Teil des Sachverhaltes bekannt ist. Möglicherweise ergab sich aus dem von Herrn S. vorgelegten Attest, dass er reisefähig ist. Dann wäre eine Reisetauglichkeitsuntersuchung nämlich obsolet. Vielleicht hat der Sudanese auch der Entbindung der ärztlichen Schweigepflicht nicht zugestimmt oder er wollte sich nicht amtsärztlich untersuchen lassen.
zum Beitrag23.10.2015 , 10:01 Uhr
[...] Kommentar entfernt, bitte achten Sie auf Ihre Wortwahl. Die Moderation
zum Beitrag24.09.2015 , 09:30 Uhr
"Lager" - "Armbänder" - "Rassismus" - jetzt fehlt nur noch der Vortrag, dass sei ja wie der Judenstern.
Mal ganz ehrlich: Wir haben derzeit ein massives Problem durch den immensen Zuzug von Flüchtlingen und es muss alles getan werden, damit diese versorgt sind. Wenn der Senat die Zahl der Flüchtlinge durchzählen will, ist das kein Skandal, sondern notwendig.
zum Beitrag14.07.2015 , 13:28 Uhr
Ist doch irgendwie logisch, dass bei einer rapiden Steigerung bei der Zahl von Flüchtlingszugängen auch die Zahl der Abschiebungen (ist offenbar verschwindend gering, siehe Medienbericht) zunehmen sollte. Was daran überraschend sein soll, verstehe ich nicht.
Dass Frau Schneider noch nichts von der erheblichen Aufstockung der Mitarbeiter der Ausländerbehörde im Aufnahmebereich mitbekommen hat, das finde ich dann überraschend (stand ja wiederholt in den Zeitungen).
zum Beitrag03.07.2015 , 07:19 Uhr
Das Gesetz soll nicht nur eine schnellere Rückführung von Menschen ohne Bleiberechtsperspektive ermöglichen, sondern weitet auch die Möglichkeiten eines Bleiberechts aus. Das wird hier bewusst unterschlagen. Warum? Damit mensch einfacher über die "Rassistenbürokratie" schimpfen kann? "Wir schreiben uns die Welt wie-de-wie sie uns gefällt"
zum Beitrag02.07.2015 , 08:00 Uhr
Liebe taz, auf die Bilder zu diesem Artikel konntet Ihr nicht verzichten? Und gestern auf die Überschrift mit dem "Schwanzvergleich"? Ja, gebe ich zu, ist verlockend (wenn schon die BILD und DRadio von Genitaluntersuchungen reden), dabei geht es vor allem und Knochenuntersuchungen (was aber ziemlich unspektakulär ist).
Immerhin bleibt der Artikel sachlich, was in der heutigen Medienlandschaft schon was gilt. Dafür danke!
Ich frage mich, was ist mit Herrn Montgomery los? Ist es die Hitze? Der will als Arzt jetzt auch auf Ganzkörperuntersuchungen verzichten, oder was?
zum Beitrag26.06.2015 , 08:16 Uhr
Was hat denn das mit der Hautfarbe zu tun?
Es gab eine klare und sinnvolle Regelung.
Man muss ja nun nicht überall Rassismus hinein interpretieren.
zum Beitrag25.02.2015 , 06:49 Uhr
Was an dieser Abschiebung unmenschlich ist, erschließt sich nicht - außer dass Abschiebungen für etliche Menschen per se böse sind, und diese Leute finden dann die Grünen böse.
Ist nun mal so, dass nicht jeder hier bleibt und wir Platz und Ressourcen brauchen für Menschen, die wirklich
verfolgt sind.
zum Beitrag06.02.2015 , 09:19 Uhr
Ist das der Entschuldigungsartikel an die Autonomen, die den taz-Salon gestört haben? Ob Charlie Hebdo jetzt auch einen pro-Islam-Artikel schreibt?
Leider ist der Artikel keine Bilanz, sondern polemisch und ist auch inhaltlich falsch, daher werden auch keine Fakten und Daten genannt, sondern mit Gefühl und Stimmung gearbeitet. kann mir doch keiner weismachen, es gebe noch viele Abschiebungen, bei denen eine Familie getrennt wird. Sicher macht Scholz nicht alles richtig, aber es wird mehr eingebürgert, Hamburg hat sich auch um ein Bleiberecht für integrierte Jugendliche eingesetzt, es wird mit Hochdruck an neuen Unterkünften gebaut, nachdem schwarz-grün die Plätze abgebaut hat. Was soll ein Senat denn noch machen: Bleiberecht für alle, oder was? Nein, Nicht-Integrierte und Straftäter brauchen wir nicht.
zum Beitrag26.01.2015 , 10:46 Uhr
Dieser Artikel zum Hintergrund ist eine einzige Entschuldigung an die Störer! "Was haben die Störer dem taz-Salon vorgeworfen?", Warum hat die taz...?", "Warum wurde abgebrochen". Und natürlich hat die taz nicht die Polizei geholt und beleidigt sei man auch nicht, nur frustriert - nicht mal zum Wort ""sauer" oder "verärgert" kann sich die Redaktion durchringen.
Wenn man nicht mal selbst die eigene Pressefreiheit verteidigen mag, da man potentielle politische Freunde vergrätzen könnte ... Vor dem Hintergrund der Diskussion um Charlie und Pressefreiheit ist das ein erschütterndes Bild.
Spannend wäre es die Reaktion zu lesen, wenn der Abbruch durch Islamisten bewirkt worden wäre - oder gar durch Nazis.
zum Beitrag22.01.2015 , 11:36 Uhr
Dass viele hier die mackerhafte Aktion hier auch noch gutheißen, zeigt die geistige Verfassung der Unterstützer.
Dabei soll es durchaus Linke gegeben haben, die die Aktion schon vorher Mist fanden.
Bin mal gespannt, ob sich die taz vielleicht gar noch für ihre abgebrochene Veranstaltung entschuldigt.
zum Beitrag22.01.2015 , 11:27 Uhr
Diese Randale-Aktion zeigt, dass es leider doch signifikante Parallelen zwischen Islamisten, Rechten und unser Radikalen Linken gibt.
@ Rainer B.: Sicher war es eine Wahlkampf-Veranstaltung. Das muss man nicht gut finden. Eine Diskussion mit Gewalt zu verhindern, ist schon sehr arm - zeigt aber auch, wie viel den Aktivisten am Thema liegt (der Schritt zum Wutbürger a la Pegida ist weniger weit als Sie denken).
@ taz: Da wird sich mancher die Hände und reiben und sagen: "Ach, die taz hat es nun auch mal getroffen, wo sie doch sonst Störungsaktionen gutheißen." Nicht ganz unberechtigt der Einwand - allerdings ist diese Aktion keinesfalls zu tolerieren - prima, dass die taz hierzu Klartext schreibt.
zum Beitrag28.11.2014 , 08:55 Uhr
Die Räumung war überfällig, zumal die Migranten mit der Hungerstreik-Erpressung eine weitere Eskalation herbeigeführt wurde. Die "Non-Citizens" habe sich selbst ins Abseits gestellt.
zum Beitrag11.11.2014 , 10:32 Uhr
Sein wir mal ehrlich: Zum eigentlichen Skandal wird gemacht, dass die Polizistin in der linken Szene ermittelt hat. Kann mir kaum vorstellen, dass es für LINKE, Grüne und taz ein Thema bei den Rechten gewesen wäre, gell?
Eine sachliche Frage wäre: Hat er Einsatz schwere Straftaten verhindert?
zum Beitrag21.10.2014 , 12:09 Uhr
"Oh, die niedlichen Katzen, die tun doch keinem was", mag der Minister gedacht haben. Leider denkt er hier populistisch. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal die Lanze für die Jägerschaft brechen würde. Ob das Jagd-Verbot der wildlebenden Raubtiere dauerhaft sinnvoll ist, wird sich an den Bestandszahlen der Fauna zeigen.
zum Beitrag21.10.2014 , 11:55 Uhr
Auch wenn ich kein Jäger bin - Frau Hugenberg hat Recht: Hauskatzen sind Raubtiere und gehören anders als ein Luchs oder Wolf nicht in den Wald. Auch Hunde gehören nicht freilaufend in den Wald. Auch wenn ich sie niedlich finde, bedrohen sie die Artenvielfalt. In Australien oder Neuseeland ist es eine Aufgabe des Staates die Tierwelt vor Räubern auch durch Abschuss zu schützen.
zum Beitrag24.09.2014 , 07:41 Uhr
Ich halte die neue Praxis für einen Fehler: Nicht jeder, der kommt ist wirklich ein Flüchtling und kann bleiben. Bei den hohe Zuzugszahlen muss man den einen oder anderen auch wieder los werden.
zum Beitrag22.09.2014 , 07:17 Uhr
Ich finde man sollte sich nicht in die Tasche lügen: Ausländerbehörden sollen den Nachzug regulieren, da nützt ein Willkommensschild wenig. Auf der anderen Seite ist es mitnichten so, dass die Flüchtlinge keine Papiere hätten. Die meisten halten sie versteckt, damit sie nicht abgeschoben werden (zeigt sich so in der Praxis)
zum Beitrag02.07.2014 , 09:02 Uhr
Tja, wenn eine Seite zu null Kompromissen bereit ist, dann sollte man nicht meckern, wenn geräumt (WENN der Bezirk sich den traut).
Skandalös finde ich ja die Erpressung der vermeintlichen Opfer, sie würden sich bei einer Räumung anzünden oder vom Dach springen. Und mit jenen will man sich solidarisieren? Auf diese speziellen Zuwanderer verzichte ich gerne.
zum Beitrag06.06.2014 , 06:37 Uhr
Wieso leben die Flüchtlige auf der Straße? Ihnen wurde doch erneut ein Quartier angeboten! Wahrscheinlich ist diese Aussage ähnlich zu bewerten, wie ihre Parole "Wir haben nicht den NATO Krieg in Libyen überlebt, um auf Hamburgs Straßen zu sterben“
zum Beitrag04.06.2014 , 06:30 Uhr
Offenbar gelten für die Leute aus Libyen nicht nur Sonderrechte bezüglich des bisherigen Aufenthalts. Auch für die Regelung des weiteren Verfahrens nehmen sie für sich die Alleindeutungshoheit der Absprache in Anspruch. Es gibt eine Verfahrungsregelung, wer und wie im vorliegenden Fall zu verfahren ist, u.a. wer zum Kreis zählt. Demnach wird wohl gestrichen, wer zwischendurch ausreist oder straffällig wird. Was ist denn daran ein Härtefall?
zum Beitrag04.06.2014 , 06:14 Uhr
Frau Niem hat Recht: Wenn nach dem Widerspruchsverfahren die Gerichte zu dem Ergebnis kommen, dass ein Bleiebrecht ausscheidet, dann sollte das auch gelten. Man stelle sich mal das Geschrei beim umgekehrten Fall vor: Gericht sagt "Bleiberecht ja"und dann kommt eine Kommission, die sagt "nein, trotz Gerichtsurteils".
Und in der Tat: Warum sollen alle für den Härtefall zahlen? Lass doch die Politiker oder Unterstützer bezahlen, meine Brille zahle ich auch selber, ebenso wie für mein afrikanisches Patenkind.
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