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21.02.2016 , 13:56 Uhr
O Schreck! Jetzt fehlt bloss noch, dass jemand draufkommt, dass der "Playboy" mehr so eine Zeitschrift für Deppen ist...
zum Beitrag01.11.2015 , 20:50 Uhr
So grässlich "Halloween" in all seiner Künstlichkeit und Kommerzialität auch sein mag - schlimmer als das "Allerheiligen" der Katholiban ist es auch nicht.
zum Beitrag28.10.2015 , 20:02 Uhr
"Strafbefehl" ist überhaupt das geilste Wort auf der Welt.
"Den da! Bestrafen!"
"Jawoll!! Zu Befehl! Mit Kraut!"
*seufz*
zum Beitrag15.07.2015 , 13:51 Uhr
Schule ganz einfach ganz verbieten! Bekanntermassen ist Schule nämlich nicht gut für Mädchen und Jungs sind nicht gut in der Schule. Zwei Fliegen mit einer Klappe und die unsäglichen Schulleiterinnen wäre man auch gleich los. Überhaupt gint es da bestimmt eine Äpp dafür.
zum Beitrag03.07.2015 , 02:33 Uhr
Eine 1:1 Fotographie ist definitionsgemäß eine fotographische Reproduktion und hat genauso viel künstlerischen Wert, wie das was aus dem Fotokopierer kommt. Eigentlich sollte ein richtiger Kurator das wissen.
Vermutlich hat diesen Museumswärtern da irgend ein geschäftstüchtiger "Medienanwalt" einen Floh ins Ohr gesetzt. Anders kann ich mir derartigen Unverstand eigentlich nicht erklären.
zum Beitrag08.06.2015 , 18:43 Uhr
Nein. Es geht darum, dass der "allwissende Staat" sein Wissen vor den Bürgern zurückhält und als Herrschaftswissen mißbraucht, um ungestört Propagandalügen auftischen zu können. Und daran ist überhaupt nichts "komisch".
zum Beitrag19.05.2015 , 20:55 Uhr
Also meinerzeit war eine Schraube locker noch lange kein Hindernis, am aktiven Dienst teilzunehmen, Ganz im Gegenteil.
zum Beitrag19.05.2015 , 14:59 Uhr
Häh? Mäd wer?
Das hat wohl was mit Fernseh zu tun. Ist schon Wochenende und das hier die Rentnertaz?
zum Beitrag06.05.2015 , 14:14 Uhr
Rechte Symbolik? Wie kommt Mensch darauf? Das sieht mir eher nach H.P. Lovecrafts Lieblingsbösewicht Cthullhu aus. Dessen Parteizugehörigkeit ist zwar unbekanntt, nicht aber sein Immigrationshintergrund via Pluto aus einer namenlosen Dimension des Grauens :)
zum Beitrag10.04.2015 , 05:19 Uhr
SIC TRANSIT GLORIA MUNDI
zum Beitrag16.03.2015 , 11:36 Uhr
"Die Umfragewerte für die SPD gehen wieder nach oben."
Hurra. Nach unten ging wohl nicht mehr? Ich denke der sympathische, schlanke und ehrliche Mann an der Spitze wird das schon richten. Mit dem sinkt die SPD glatt noch tiefer als 1919.
zum Beitrag09.03.2015 , 01:32 Uhr
Recht so!
Solche müden Kalauer zu verlinken ist das postmoderne Äquivalent zum Versenden von Scherzfaxen* und gehört einfach bestraft! Von rechts wegen müsste da schon mindestens die Hand oder Rübe ab!
*Für Spätgeborene: das waren ganz super toll lustige analoge Memes, die von unterbeschäftigten Geistesriesen meistens als Ramschpublikation gekauft ("Die 1000 besten Scherz-Faxe!" JETZT NUR 3.99 DM!!!) und per Fax versendet wurden.
zum Beitrag03.03.2015 , 18:59 Uhr
Ja... und was sind nun die "Folgen ihrer Selbstdarstellung"? Vor lauter Technikparanioa schon das eigene Thema vergessen, wie? Medienkompetenz, Medienkompetenz, Medienkompetenz!
zum Beitrag01.03.2015 , 18:56 Uhr
Sie lieben Ballerspiele, tragen Mützen und rauchen? Ich auch. Bin ich jetzt vielleicht wieder jugendlich? Nein. Ich habe nämlich regelmässig Sex, hähähähä...
zum Beitrag21.02.2015 , 03:56 Uhr
Ein zögernder Minister bei der SPD?! Gibt's ja gar nicht. Doch nicht bei der SPD!
Aber keine Sorge, der wird schon noch rechtzeitig umfallen.
zum Beitrag24.01.2015 , 09:41 Uhr
Es eignen sich nicht prinzipiell ein paar unbequeme Satitiker besser zum Märtyrer, als ein US-Whistleblower, sondern *Tote* eignen sich viel besser als Märtyrer, als Lebendige. Das ist ein ganz gewaltiger Unterschied. Tote Märtyrer stehen im Zweifelsfall immer auf seiten des bigottesten Heuchlers, der am betroffensten tut, das Andenken des "Märtyrers" vereinnahmt, instrumentalisiert und kommerzialisiert und die Deutungshoheit über dessen Leben besitzt.
Auf diese Weise haben es unter anderem schon palästinensische Gammler bis auf den Thron des römischen Kaisers geschafft...
zum Beitrag17.01.2015 , 03:50 Uhr
Fremdgefährdung? Das XTC hüpft also mutmasslich aus der Tüte und dem erstbesten ahnungslosen Betrachter in den offenstehenden Mund. Runterschlucken wird es sich dann auch gleich selber. Diese neumodischen Drogen aus dem Internet sind bestimmt so gefährlich!
Wenn dann noch Roboter dazukommen...
Im Ernst: Genauso gut oder sehr viel leichter könnte jemand zB Farbe von einem Ölgemälde kratzen und schlucken. Ölfarben und Firnis hätten mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit wesentlich schlimmere Folgen als eine handelsübliche "Pille" -von dem Kram, den sich dieser Robot vermutlich andrehen hat lassen, gar nicht erst zu reden- und wäre auch nicht viel verrückter. Beschlagnahmt alle Ölgemälde! Denkt doch nur einmal jemand an die Kinder!!
zum Beitrag09.01.2015 , 19:01 Uhr
Ich habe ja persönlich nichts gegen diesen Gott, da. Aber ziemlich seltsame Freunde hat er schon.
zum Beitrag09.01.2015 , 18:58 Uhr
Gegenwind? Von wegen.
Das ist der Luftzug, den Gabriel beim rituellen Umfallen erzeugt. Oder kann sich irgendjemand an einen einzigen Fall erinnern, in dem die SPD erfolgreich ein einziges Bürgerrecht verteidigt hätte? Einmal Verräter, immer Verräter!
zum Beitrag06.01.2015 , 23:14 Uhr
Die "Welt" erklärt uns das -kaum zwanzig Jahre alte- Internet. Endlich! Beinahe hätten wir dumm und fern der Heimat (verloren im Neuland) sterben müssen.
zum Beitrag06.01.2015 , 22:14 Uhr
Wir Deutsche könnt mich mal im Abendland besuchen!
zum Beitrag31.12.2014 , 01:19 Uhr
Naja, war da nicht mal was mit ein paar Vereinskollegen und dem KGB? Na gut, es war nicht der eigene Geheimdienst, aber das hat der ethischen Seite des Ganzen auch nicht eben Oberwasser gegeben...
zum Beitrag31.12.2014 , 01:15 Uhr
Was bitte? Snowden ist schon "weg". Das ist ja das Problem. Er muss wieder 'rein - und zwar nicht in den Knast, sobald er sich blicken lässt. Bis dahin herrscht kein Anlass, ihn unter den Teppich zu kehren. Im Gegenteil, das wäre glatter Verrat.
zum Beitrag30.12.2014 , 15:38 Uhr
Machen wir lieber "Potentielle Rechtsbrecherinnen in Vorbeugehaft nehmen" daraus - und schon bleibt die Rechtstaatlichkeit gewahrt! Ordnung und Freiheit muss sein!
zum Beitrag05.12.2014 , 13:43 Uhr
Londoner Verhältnisse? Der Stimmung in Teilen der Bevölkerung gegenüber Olympia nach würde ich mich da eher in Richtung Belfast während der 70er Jahre orientieren.
zum Beitrag24.11.2014 , 01:29 Uhr
Tötet ihn!! Und jetzt weg da, vor der Glotze!
zum Beitrag06.11.2014 , 06:55 Uhr
...dann wäre der Film aber ziemlich schnell zu Ende. Einem echten schwarzen Loch -und sei's noch so klein- sollte man nicht zu nahe kommen, wenn man keinen Wert darauf legt, zu subatomarem Plasma zerquetscht zu werden.
Aber anders könnte man eben keine fiktiven Reisem zu den Sternen unternehmen und müsste sich der Hoffnungslosigkeit stellen, für immer auf diesem Drecksplaneten zu bleiben...
zum Beitrag29.10.2014 , 22:01 Uhr
Die "moderne Vorstellung" von römischen Orgien ist hauptsächlich der Prüderie und Kitschsucht Hollywoods zu verdanken. Am Essen wird sich da kaum jemand berauscht haben, denn die römische Küche war schlicht grauenhaft, wovon jede Menge gut erhaltener, aber widerlicher antiker Kochrezepte zeugen. Das wurde erst im 13 Jahrhundert besser, als Marco Polo die Nudeln aus Asien mitbrachte.
zum Beitrag23.10.2014 , 15:48 Uhr
Naja. Das Umfallen und Einknicken ist ja praktisch Parteilinie - und das sich Anbiedern beim rechten Rand Parteitradition. Von "Verrat" kann man also schlecht sprechen, weil kein vernünftiger Mensch etwas Anderes von ihnen erwarten würde.
Es stellt sich eher die dringende Frage nach der Daseinsberechtigung der SPD, bzw. ob ein solches U-Boot der Union tatsächlich als Opposition durchgehen kann. Als Verräterpartei konnten sich die Grünen, dank einiger Überraschungsverrätereien, blitzschneller Richtungswechsel und technisch perfekter Dolchstöße in letzter Zeit wesentlich besser profilieren.
zum Beitrag13.10.2014 , 23:32 Uhr
Kuhdos!!
zum Beitrag11.10.2014 , 17:38 Uhr
Jetzt stellen Sie sich einfach mal vor, der Rest der Welt bringt Ihnen so viel Verständnis entgegen wie andersherum, Dann wäre Ihnen vielleicht auch klar, warum niemand Sie als Ńachbarn haben möchte. Falls nicht - mir doch scheissegal. Nicht mein Problem. Hauptsache Sie hauen ab!
Verstehstejetzt?
zum Beitrag08.10.2014 , 19:50 Uhr
Ist dir evtl. schon mal aufgefallen, dass das "m" gleich neben dem "n" auf der Tastatur liegt?
Ausserdem: Wem interressiert schon den Akkusativ? Mir nicht.
zum Beitrag01.10.2014 , 15:00 Uhr
Ich dachte, an Hochschulen wird studiert und nicht gevögelt? Was also soll das Ganze - liegt bei denen jetzt der Campusbulle unter'm Bett und schreibt mit, solange sie immatrikuliert sind? Und was ist mit Sex zwischen Studenten und Nichtstudenten? Verboten? "Widernatürlich"? Die Gretchenfrage natürlich bleibt: Was zum Teufel geht das die Uni an?
zum Beitrag26.09.2014 , 11:44 Uhr
Post-Dubstep? Ach, nee!
Post-Punk war schon sterbenslangweilig, dabei hatte der wenigstens einen interessanten Vorgänger. Wogegen Dubstep schon immer bloss langweilig aufgewärmter Jungle war - und jetzt noch 'nen Aufguss?
zum Beitrag09.09.2014 , 07:55 Uhr
Nein, ein paar Bildchen und eine Kolumne "gefährden" nicht deine "Gesundheit". Nicht einmal das Saufen gefährdet sie. Du selbst gefährest deine Gesundheit, wenn du säufst. Also lass' es einfach bleiben, anstatt dem Rest der Welt deine Wehwehchen aufzubrummen. Wie kann einer bloss das Saufen aufgeben aber dieses elende, besoffene Selbstmitleid beibehalten?
zum Beitrag03.09.2014 , 22:14 Uhr
Ja, aber, aber... Mietnomaden!! Datenschutz darf nicht Täterschutz und rechtsfreier Raum bedeuten! Die armen Makler!
zum Beitrag17.08.2014 , 00:31 Uhr
Tja, wo die Tür alles und die Musik nichts ist, liegt natürlich der Verdacht nahe, dass Gesehenwerden und "Wichtigkeit" der wahre Grund fürs Hingehen sind und man von Musik nicht unbedingt viel hält oder versteht.
Das gilt nun weniger für den Club selbst, als für das Publikum und noch viel mehr für die Berichterstattung. Die taz nimmt wenigstens noch zur Kenntnis, dass hinter der Fassade/Tür der Inhalt erst losgeht, der Rest erschöpft sich bei boulevardesken Klatschgeschichten über den Türsteher, den höchstens Hampelmänner für den wichtigsten Mann im Laden halten. (Nichts gegen die Tür im Allgemeinen - zu den drei wichtigsten Positionen im Club gehört sie allemal. Aber die Musik spielt halt wo anders.)
MfG Hunz,
der *nur* wegen der Musik ausgeht - und zeitlebens eigentlich überall 'reinkam.
zum Beitrag14.08.2014 , 03:31 Uhr
Das Bizarre daran ist, dass SMS in der -ungenutzten- Payload der Datenpakete transportiert werden, die das Handy beim Anmelden mit der Station austauscht und daher ursprünglich kostenlos waren. Die "Kosten" für SMS sind, wie fast alles, was "Mobilfunkprovider" aushecken, reine Abzockerei.
Nenn mich Gangster, Halsabschneider
Doch niemals Telefonprovider
Nenn mich Geier oder Sau
Doch nicht Eplus, O2 und blau
zum Beitrag02.08.2014 , 22:21 Uhr
Also bitte! Der Mensch stammt schliesslich "aus dem Umfeld von Chalet und Bar25". Mit einem so hohen Kulturanteil geht man doch nicht einfach sterben, man entlebt, oder geht in die Transzendenz über.
Ich fürchte aber, das trendy Streetfood und Kulturherumgetue wird uns dennoch nicht erspart bleiben,
zum Beitrag06.07.2014 , 14:58 Uhr
Ebenso die berüchtigte Hutablagen-Klorolle, die auf die kriminelle Klotürstehermafia hinweist.
zum Beitrag05.07.2014 , 18:17 Uhr
Ein Politiker, der etwas genommen und dafür bezahlt haben soll?
Sowas hat es wirklich noch nicht gegeben. Da muss einfach ein Exempel statuiert wercen! Wo kämen wir denn da hin?
zum Beitrag30.06.2014 , 04:06 Uhr
Breite Akzeptanz? Ist schon gebongt. Irgendjemand ist garantiert breit genug, um das zu akzeptieren. Bei der Bundeswehr allemal - dort waren schon meinerzeit lauter Drohnensüchtige!
zum Beitrag28.06.2014 , 15:48 Uhr
" Etwa zehn Uniformierte mit schweren Maschinengewehren haben sich hier positioniert. "
Daran hege ich, der in den 1980ern das "Vergnügen" hatte, mit einem ganz gewöhnlichen Maschinengewehr beladen durch die Wälder zu keuchen, doch erhebliche Zweifel. Es sein denn, die Polizei in Brasilien hegte die Absicht während der WM mal eben ein paar tausend Leutchen in Fetzen zu schiessen. Warum die sinnlose und in diesem Falle mit ziemlicher Sicherheit falsche Überspezifikation? Ein kleiner Tip: bei fragwürdigen, zweifelsfrei dauerfeuergeeigneten Schiessprügeln ist man mit "automatische Waffen" begrifflich auf der sicheren Seite. Schlimm genug sind die mit Sicherheit ebenfalls.
zum Beitrag28.06.2014 , 15:20 Uhr
Soso. Hochwürden werfen Moskau also "altes Denken in Macht- und Einflusssphären" vor...
"alt"? Schön und gut. Davon versteht der Bundesnußknacker ja eventuell wenigstens teilweise etwas. Aber "Denken"?!
Der soll mal schon bei seinem "Glauben" bleiben und das Denken denjenigen überlassen, die dafür gedacht sind.
zum Beitrag28.06.2014 , 11:34 Uhr
Diese #+$%*! "prüfen die Einrichtung zusätzlicher Hürden für den Zugang zu den persönlichen Daten" und weisen auf die "Sorgfaltspflicht des Versicherten" hin?!
Bei sperrangelweitem Zugang für Hinz und Kunz auf Versichertendaten über das eigene Webfrontend? Das kann man schon nicht mehr mit blanker Frechheit oder reiner Dummheit erklären, das scheint eher ein explosives Ärosol aus beiden Komponenten und großzügig verströmter Heissluft zu sein.
Ich halte es anhand solcher Statements für mehr als fragwürdig, dass diese Leute fähig oder auch nur willens sind, die Sicherheit jener initimen Daten, mit denen man sie unverantworlicherweise herumhantieren lässt zu garantieren. IMHO fehlt es da vollkommen an rudimentärem Sachverstand und Sicherheitsbewusstsein.
zum Beitrag26.06.2014 , 02:26 Uhr
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte...
Hier kann und sollte sich doch jeder selbst die Frage stellen: Kann dieser fromme Mann, der Mensch hinter diesem gewinnenden Lächeln, dem offenen, freundlichen Blick ein schlechter Mensch, gar ein "widerlicher Kriegshetzer" sein?
zum Beitrag25.06.2014 , 17:17 Uhr
Dann vergleichen Sie doch mal die Winkel der Kameras zueinander und versuchen Sie einen vernünftigen Einsatzzweck für diese in der "Überwachung" eines Privathauses zu finden. Drei parallese Kameras an der selben Seite des Hauses. Keine davon "sichert" irgendetwas sinfälligeres als zwei Meter Gartenzaun oder die leere Zufahrt. Bei gleichmässiger Anbringung müsste der Hausbesitzer mindestens 12 Kameras angebracht haben, um seine Immobilie halbwegs vollständig ins Bild zu bekommen. Sollte er allerdings rundum einen solchen Overkill betreiben, wie vorne, dürfte man das Haus vor Kameras kaum mehr erkennen. Abgesehen davon, dass er dann wohl auch 24/365 seine Nachbarn abfilmen dürfte.
zum Beitrag24.06.2014 , 17:07 Uhr
" Ein entscheidender Hinweis wurde jedoch bisher nirgends genannt."
Der Artikel bei Heise verweist auf die leicht nachprüfbare Tatsache, daß das "Zufallsvideo" mit mindestens drei(!) in punkto Auflösung, Kontrast und Schärfe offensichtlich gleichartigen Kameras aus drei Perspektiven in nahezu perfekter Qualität und vollkommen lückenlos gefilmt wurde.
Aber das ist natürlich völlig unverdächtig - jeder Amateur baut vor seinen zufälligen Schnappschüssen heutzutage zufällig drei zufällig gleiche Kameras vor und hinter zufällig im Wege stehenden Objekten auf und ist zufälligerweise auch perfekt mit Filmschnitt und Dramaturgie vertraut um zufällig einen nahezu perfekten Werbeclip zu produzieren.
zum Beitrag22.06.2014 , 21:47 Uhr
...und schon haben Sie sich auf das dünne Brett von Rasmussens ad-personam-Argumentation begeben. Es ist vollkommen wurst, was Russland, Nordkorea oder Wanne-Eickel dazu meint, die Diskusssion für oder wider Fracking ist prinzipiell eine Sachdiskussion - und gerade weil es ihm an sachlichen Argumenten fehlt, versucht Rasmussen auf die miese Propaganda- und Diffamierungschiene abzulenken. Nicht darauf einlassen, sondern weiter harte Zahlen und Beweise für die Notwendigkeit und Ungefährlichkeit des Fracking einfordern, heisst die Devise.
zum Beitrag19.06.2014 , 21:56 Uhr
Da biste aber ca. 20 Jährchen zu spät dran, mit den Vergasermotoren. Davon abgesehen gibt es heutzutage weit kindgerechtere und nachhaltigere Methoden, um Kraftfahrzeugelektronik auszutricksen, als Fahrräder zu werfen...
zum Beitrag15.06.2014 , 01:42 Uhr
Das ist keinesfalls ein T-64! Der T-64 hat einen runden Turm, eine weit kleinere Bordkanone und keine Kettengreifer auf dem Bug. Der abgebildete Panzer ist ein T-72 oder T-80. Beide werden sowohl von Russland, als auch der Ukraine verwendet.
zum Beitrag04.06.2014 , 20:06 Uhr
...ojejeoje, der "Tag X" naht!
Jeder Generalstab auf der Welt besitzt aktuelle Angriffspläne für alle umliegenden Staaten, ungeachtet der politischen Lage, sowie für alle möglichen Szenarien. Das ist nämlich genau das, was ein Generalstab so treibt, wenn er nicht gerade mit Lametta behangen in der Gegend herumsteht.
zum Beitrag29.05.2014 , 17:19 Uhr
"Da könnte ja jeder klagen!" ...und das geht natürlich gar nicht. Das widerspräche schliesslich massiv dem Gedanken, dem Franz Kafka folgte, als er unsere Verfassung entwarf.
zum Beitrag