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15.07.2020 , 08:24 Uhr
Nein. Genitalverstümmliung und andere anachronistische Sitten lassen sich zwar mit Bildung bekämpfen, mangelnde Bildung ist aber im Umkehrschluss nicht deren Ursache. Wäre mangelnde Bildung die Ursche für Genitalverstümmlung, dann wäre sie unter ungebildeten Schichten auf der ganzen Welt verbreitet. Ist sie aber nicht. Ihre Verbreitung lässt sich geografisch ganz klar auf Teile Afrikas, des Nahen Ostens und Indonesien eingrenzen und hat eben kulturelle (eher in Afrika) und religiöse (Indonesien) Gründe.
zum Beitrag14.07.2020 , 14:43 Uhr
Ja, das ist das Video. Danke für die Korrektur.
@Yumri
Ja, natürlich gibt es auch Kriminalität ohne ein kulturell bedingtes Motiv. Das habe ich selbst geschrieben.
zum Beitrag14.07.2020 , 12:22 Uhr
Schwule Männer brauchen also Toiletten oder Parks, wo sie es treiben können. Warum? Anscheinend weil sie, anders als Heteros, ihre Triebe nicht im Griff haben und es vor lauter Geilheit nicht mehr in Schlafzimmer schaffen.
Manche Vorstellungen sind so "woke", dass sie auch aus dem Vatikan kommen könnten.
zum Beitrag14.07.2020 , 12:11 Uhr
"Kriminologisch ist erwiesen, dass soziale Umstände einen Einfluss auf kriminelle Taten haben können, nicht aber Staatsangehörigkeit oder Migrationshintergrund."
Ähh - nein. So pauschal ist das falsch. Das mag etwa bei Eigentums- oder Drogendelikten so sein, aber es gibt sehr wohl Delikte, bei denen die Motivation eine sozio-kulturelle Komponente hat.
Als einfachstes Beispiel wäre zu nennen § 226a - Verstümmelung weiblicher Genitalien.
Aber auch sowas wie eine Massenklopperei zwischen Großfamilien mit 100 Beteiligten wegen der mit einem Jungferhäutchen verloren gegangen Familienehre ist ein Delikt, das der eingeborene Westler schon aus praktischen sozio-kulturellen Gründen kaum begehen kann, weil er solche großfaliären Strukturen gar nicht hat. Und auf theoretischer Ebene fehlt ihm das mit der Jungfräulichkeit der Frau verbundene Konzept der Familienehre - sprich: Das Motiv.
Ein andere Punkt, den ich nicht verstehe: Seit George Floyds Tod lese ich überall, die Randale und Plünderungen durch Black Lives Matter in den USA hätten den Hintergrund einer ewigen rassistischen Diskriminierung und so manch einer fordert daher gar Verständnis dafür. Da spielen Migration, seis auch eine vor Jahrhunderten stattgefundene, und Hautfarbe also eine Rolle. Aber bei Stuttgart ist allein schon der Gedanke verwerflich. Warum?
Warum ist es so abwegig, dass wie in den USA auch in Stuttgart Rassismuserfahrung ein Motiv der Täter war? Dies würde dann auch erklären, warum es hauptsächlich Täter mit Migrationshintergrund waren.
Bei einer Reportage von "Report Mainz" nennt ein beteiligter Syrer genau das als Motiv.
www.youtube.com/wa...3xmT5iCbwgtK19kpOg
zum Beitrag13.07.2020 , 15:42 Uhr
Ich helfe gern:
"Der kleine, niedersächsische Ankerherz-Verlag setzt sich seit Jahren gegen Pegida und für Flüchtlinge und Seenotrettung ein. Dafür erhielt der Verleger Stefan Kruecken eine Zeit lang fast jede Woche eine Morddrohung. Nach einem positiven Facebook-Post über die deutsche Polizei-Arbeit bekommt der ehemalige Polizeireporter Kruecken jetzt Gegenwind aus einer ganz anderen Richtung: Er wird von der Antifa bedroht."
www.ndr.de/kultur/...,ankerherz104.html
zum Beitrag13.07.2020 , 15:39 Uhr
Ich sage mal so: Das war vielleicht noch gut, wenn es die "echten" Rassisten, Sexisten, Rechten usw. treffen würde. Tut es aber nicht. Diese von Linken betriebene Cancel-Culture trifft so gut wie immer andere Linke. Sehen Sie nach. Alle in dem Artikel sowie wie den Kommentaren genannten Opfer der CC sind Linke und keine Rechten.
Damit reiht sie sich perfekt ein in die alte Tradtion von "Die Revolution frisst ihre Kinder". Die meisten Opfer in den kommunistischen Kerkern waren Kommunisten. Die meisten Opfer radikaler Muslime sind moderate Muslime.
Ach was machen wir uns gerne darüber lustig, wie dumm alles Rechte ist...Wirklich? Ich sehe irgendiwie keinen rechten Twitter-Mob, der seine eigenen Leute bei deren Arbeitsgebern anschwärzt.
zum Beitrag13.07.2020 , 15:31 Uhr
Das Video und die Geschichte von Bret Weinstein habe ich schon vor einiger Zeit gesehen. Das ist so abartig und erschreckend, was da geschehen ist, dass ich fast geheult habe.
Wer es etwas kürzer haben möchte, dem empfehle ich das hier. Die linke Aktivistin Marianne Williamson erklärt (sie weiß nicht, dass die Kamera läuft), dass sie es nicht für möglich gehalten hätte, dass die Linke fieser und gemeiner sein könnte, als die Rechte. Aber es ist so. Sie werde von Fox-News und den Konservatives besser behandelt als von ihren vermeintlich eigenen Leuten.
www.youtube.com/watch?v=ZfCO8hr1f-Y
zum Beitrag10.07.2020 , 12:26 Uhr
Es ist innerhalb des kapitalistischen Systems problemlos möglich, alternative, anti-kapitalistische Gesellschaftsformen zu etablieren. Es gibt in Deutschland zahlreiche alternative Selbstversorgerhöfe, die - den berühmten Kommunen der 60er Jahre gleich - nach anarcho-sozialistischen Regeln leben. Im Westen der USA gibt es ganze Dörfer, die in der Hippie-Zeit stehengeblieben sind und so leben. Im Osten der USA wiederrum haben die Amish ihre Siedlungen, wo sie eine religiös-motivierte Form des Sozialismus ausleben und die Kibbuzim in Israel sind nichts anderes als kommunistische Arbeiter/Bauern-Enklaven.
Andersherum dagegen, das wäre vollkommen unmöglich. Ein sozialistisches/kommunistisches System würde NIEMALS eine kapitalistische Enklave in seinem Herrschaftsbereich dulden, in der die Menschen anti-sozialisch leben!
Welches System also in Wirklichkeit frei ist, ist ganz einfach zu beantworten.
zum Beitrag07.07.2020 , 15:10 Uhr
Hmm, ich finde die ersten zwei Absätze ziemlich bedenklich. Wenn Bekämpfung von Kriminalität rassistisch ist, weil sie vor allem Migranten trifft, dann sagt das ja nichts anderes aus, alsdass Migranten überproportional kriminell sind.
Ich habe selbst Mihigru und fühle mich nicht angesprochen, wenn von Kriminalitätsbehämpfung die Rede ist. Ich möchte für diese Sichtweise nicht vereinnahmt werden.
zum Beitrag07.07.2020 , 14:42 Uhr
"Schwarze Studierende in den USA haben in den vergangenen Jahren schon manchmal gefordert, dass Weiße ein Seminar oder eine Vorlesung verlassen, damit sie „unter sich“ in einem „safe space“ sein könnten."
Die Entwicklung ist schon viel weiter. Immer mehr Colleges in den USA haben (wieder) nach "Rassen" getrennte Wohnheime eingeführt. Nur dieses Mal im Namen des "Anti-Rassismus".
Matrin Luther King jr. würde sich im Grabe umdrehen.
www.forbes.com/sit...spread-phenomenon/
zum Beitrag07.07.2020 , 14:33 Uhr
Struktureller Rassismus ist ans Herrschaftsverhältnis gekoppelt, nicht jedoch individueller Rassismus.
Wäre die Frage, ob jemand Rassist ist oder nicht anhängig vom Herrschaftsverhältnis, dann hieße das, dass ein eingefleischtes Mitglied des Ku-Klux Klan aufhören würde Rassist zu sein, sobald er sich in ein Land begibt, in dem Schwarze die Herrschaft ausüben und Weiße in der machtlosen Minderheit sind..
zum Beitrag07.07.2020 , 11:04 Uhr
Und weil ich katholisch bin und Nicht-Katholiken mich und meine Gefühle zur katholischen Kirche nicht verstehen können, sollen Nicht-Katholiken sich zu Missbrauch in der Kirche und dem Zölibat gefälligst bitte nicht äußern und die Diskussion den Katholiken selber überlassen?
Einverstanden?
zum Beitrag07.07.2020 , 10:54 Uhr
Ihr Kulturrelativismus ist auch wie von vor 100 Jahren.
Nur mal so zur Erinnerung: Menschenrechte sind keine Erfindung von Weißen für Weiße. sondern sind universell und gelten für alle Menschen und Staaten.
zum Beitrag25.06.2020 , 19:13 Uhr
Meine Jugend scheint irgendwie anders gewesen zu sein. Einen Mülleimer anzünden oder eine Laterne austreten - kam schon Mal vor. Die richtigMutigen haben gesprayt oder in verlassenen Gebäuden die Scheiben eingeworfen.
Aber dass ein paar hundert Leute durch eine Einkaufsstraße marodieren, Schaufenster zertrümmern und Geschäfte plündern, das ist eine Art von Normalität die mir anscheinend entgangen ist. Zum Glück!
zum Beitrag25.06.2020 , 11:31 Uhr
Es gab auch keine Verbrechen und wenn doch, dann lag das nur an kapitalistischer Subversion.
Auf diese Weise konnte Andrei Romanowitsch Tschikatilo über 50 Menschen ermorden, weil man sich beharrlich weigerte anzuerkennen, dass es einen Serienmörder in der Sovjetunion gibt. Sowas gab es per Definition nur im Westen und basta.
zum Beitrag25.06.2020 , 11:16 Uhr
Im Gegenteil. Ich betrachte diese Frauen als vernunftbegabte Menschen, die fähig sind, rationale Entscheidungen zu treffen.
Sie dagegen sprechen genau das diesen Frauen ab. Sie sagen indirekt, diese Frauen seien nicht fähig zur Kosten-Nutzen-Rechnung. Die wissen nicht, was sie tun und deswegen muss der Staat ran, um diesen unmündigen Frauen die Entscheidung abzunehmen.
Wer verachtet und entwürdigt diese Frauen also in Wirklichkeit?
zum Beitrag25.06.2020 , 11:00 Uhr
Man könnte sagen, es ist eine Verharmlosung echter Gewalterfahrungen.
zum Beitrag25.06.2020 , 07:25 Uhr
Sie kommen nach Deutschland und schlafen mit einem Dutzend Männern an Tag, weil das in ihrer Kosten-Nutzen-Rechnung anscheinend immer noch besser ist als die Alternative zu Hause.
zum Beitrag25.06.2020 , 07:18 Uhr
Unterschreib. Nur eine Korrektur: Gegen ein Verbot von XY sein, bedeuet nicht zwangsläufig, XY supi dupi zu finden.
zum Beitrag24.06.2020 , 20:14 Uhr
Ich kenne persönlich einen Mann -alt, weiß, deutsch- der vom Ehemann der Frau, die flachgelegt hat, aus Rache bei der Polizei fälschlich der Hehlerei bezichtigt wurde. Da der alte Mann Sportschütze ist, ist natürlich auch gleich das SEK angerückt, wie das heute halt so ist. Mein Bekannter war nicht zu Hause, also haben sie die Türen eingetreten und auch so manch anderes demoloiert. Gefunden wurde natürlich nichts. Verfahren eingestellt. Auf die Frage meines Bekannten an den zuständigen Beamten, wer dennjetzt den Schaden bezahlt, hat man ihm deutlich zu verstehen gegeben, er soll es besser dabei belassen....
Son'ne Scheiße ist nicht unbedingt eine Frage von Rassismus, sondern liegt der deutschen Rechtslage zu Grunde. In den viel gescholltenen USA gibt's es keine Hausdurchsuchungen aufgrund von Gerüchten.
zum Beitrag24.06.2020 , 11:38 Uhr
In Philadelphia wurde die Statue von Matthias Baldwin geschändet. Baldwin setzte sich seinerzeit, im 19. Jahrhundert, für die Abschaffung der Sklaverei und für das Wahlrecht von Schwarzen ein.
In Boston wurde das Robert Gould Shaw Memorial geschändet. Es ist ein Mahnmal zu Ehren des 54. Massachusetts Regiments im Bürgerkrieg. Dieses Regiment bestand aus Schwarzen(!), die gegen den Süden und die Sklaverei kämpften.
Ich habe das Gefühl, es geht nicht darum, wen die Statuen darstellen, sondern von wem sie aufgestellt wurden. Nämlich alten, weißen Männern. Für die Identitäts-Aktivisten sind sie Teil weißer Erinnerungskultur und sollen daher weg.
zum Beitrag24.06.2020 , 11:00 Uhr
Als vor ungefähr einem Monat das erste Mal ein Schlachthof betroffen war, sagte Professor Drosten in einem Radiointerview, seiner Meinung nach seien nicht die Unterkünfte oder ein großes Gedränge verantwortlich für den Ausbruch, sondern die Temperatur, die dort herrscht. In der Produktionshalle nämlich wie in einem Kühlschrank und in den Lagerräumen wie in der Tiefkühltruhe. Bei solchen Temperaturen können Coronaviren wochenlang auf allen Oberflächen überleben.
Das macht schon Sinn meiner Meinung nach, denn auch in anderen Fabriken wird eng zusammengearbeitet.
zum Beitrag23.06.2020 , 20:11 Uhr
Der Typ mit dem Sturmgewehr ist nicht irgendein Waffenträger, sondern ein Grenzposten. Er kontrolliert wär rein und wer raus darf.
Konservative Medien, wie Tucker Carlson auf Fox News, kriegen sich derzeit vor Häme nicht mehr ein. Das erste was die Linken machen, wenn sie die Macht über ein Territorium übernehmen: Sie bauen eine Grenze und lass nicht jeden ein. Klingt irgendwie ganz nach "build 'da wall!"
zum Beitrag23.06.2020 , 14:35 Uhr
Wobei Radler es mit den Verkehrsregeln nun auch nicht so genau nehmen.
Vor der roten Ampel auf den Gehweg rübermachen ist Standard und dass ein Radfahrer vor einem Stoppschild anhält, habe ich noch nie gesehen.
zum Beitrag23.06.2020 , 10:39 Uhr
Die Autorin identifiziert sich nicht als Frau. Die gedergerechte Schreibweise wäre in dem Fall aber Autorx, wenn ich das richtig auf dem Schirm habe.
zum Beitrag23.06.2020 , 10:35 Uhr
Auch immer wieder gut:
www.youtube.com/watch?v=Ttxri6GyhdQ
zum Beitrag23.06.2020 , 09:08 Uhr
Ebenso die bei Menschen nebeneinander liegenden, nach vorne gerichteten Augen. Das sind die Augen von Raubtieren. Beutetiere haben zur Seite hin gerichtete Augen.
zum Beitrag23.06.2020 , 08:53 Uhr
"Amis" ist eine gesellschaftlich akzeptierte Form von Rassismus und Ausländerfeindlichkeit. Japaner "Japsen" nennen, oder Palästinenser "Palis", das ginge gar nicht. Bei US-Amerikanern ist das okay. Muss man wissen.
zum Beitrag22.06.2020 , 14:53 Uhr
Whataboutism ist okay nur wird es als Arguement sehr oft einfach falsch benutzt. Nicht jeder Verweis/Vergleich ist gleich ein Whataboutism.
Whataboutism ist: Polizei hält Autofahrer an, der zu schnell gefahren ist. Autofahrer: "Ja, aber viele andere fahren noch viel schneller".
Kein Whataboutism ist: Polizei hält einen weißen und einen schwarzen Autofahrer an, die beide gleich (zu) schnell gefahren sind und verpasst dem Schwarzen einen Strafzettel, aber den Weißen lässt sie laufen. Verweist der Schwarze nun ganz konkret auf den Weißen, warum dieser keine Strafe bekommt, er aber schon, ist das kein Whataboutism, sondern eine legitime Infragestellung der Maßstäbe und Gleichbehandlung.
zum Beitrag22.06.2020 , 12:46 Uhr
KenFM bzw. Ken Jebsen, mit bürgerlichem Namen Kayvan Soufi Siavash hat exakt denselben Migrationshintergrund wie HY. Ausgerechnet den nun anzuführen, um per Whataboutism vermeintliche zweierlei Maße bei "Migrationshintergrund" vs. "rechts" anzuprangern, ist etwas unglücklich will ich mal meinen.
zum Beitrag22.06.2020 , 10:58 Uhr
Nicht ganz. Ein "Bastard" ist immer noch ein Mensch. Je nach Bedeutung des Wortes ein unehelich gezeugter oder irgendwie minderwertiger Mensch, aberein Mensch. Sein Menschsein wird einem Bastard nicht abgesprochen. Bei XY = Müll/Abfall schon. Dehumanisierung.
zum Beitrag22.06.2020 , 07:01 Uhr
Danke für den tollen Artikel. Obwohl ich auch einen ausländischen Vor- und Nachnamen habe und - anders als Frau Soltani - sogar optisch sofort als "Ausländer" identifiziert werden kann, habe ich viele Erfahrungen nie machen müssen. Ich bin auch in etwa im selben Alter und genauso lange hier.
Ich habe Rassismus nur eine Handvoll Mal im privaten erlebt. (Kein Einlass in die Disko, Wohnungssuche etc.) jedoch nie einen institutionalisierten durch Behörden oder auch meine Universität. Vielleicht einer der Vorteile der Provinz in der ich aufwuchs? Keine Ahnung.
zum Beitrag20.06.2020 , 14:38 Uhr
Dass es tödlich enden kann, mit dem Messer auf jemanden zu zustürmen der eine Schusswaffe auf einen gerichtet hat, bedarf keiner Erklärung. Das weiß jeder, egal wo er herkommt und welche Sprache er spricht.
zum Beitrag20.06.2020 , 12:36 Uhr
Wenn ich mich recht erinnere: vor zwei Wochen hatten sie erklärt eine Show von Lisa Eckhart sei gar keine Satire, weil sie darin einen Witz über Minderheiten macht. ( Was im Übrigen nicht stimmte, weil sie in der Show Linke parodierte und denen den Witz in den Mund legte, aber egal.)
Aber diese primitive Hasstirade ist Satire? Warum? War jemand den Stempel "Satire" draufgedrückt hat? So einfach ist das? Da kann ich ja die wüstesten Beleidigungen gegen alles und jeden von mir geben ich muss nur behaupten sei Satire....
zum Beitrag