Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.06.2020 , 12:08 Uhr
Die Entfernung von Spranz zum nächsten Bahnhof beträgt 16,7 km. In Dannenberg Ost halten nur wenige Züge.
Die Entfernung zum nächsten Richtigem Bahnhof (Uelzen) beträgt 30,2 km.
zum Beitrag09.06.2020 , 12:06 Uhr
Landeier?
warum diese Aggression gegen Menschen die auf dem Land wohnen?
zum Beitrag07.06.2020 , 18:32 Uhr
"Jene, die an der Vorstellungen ethnisch homogener oder weiß dominierter Gesellschaften festhalten, geraten hingegen in die Defensive. Das erklärt auch die Aggression, mit der vielerorts auf das gewachsene politische Selbstbewusstsein von Nichtweißen reagiert wird. Nicht umsonst ist von Trumps Präsidentschaft oft als „letztem Aufbäumen des weißen Amerika“ die Rede."
"In Westeuropa und Nordamerika steigt der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund und damit auch der von Nichtweißen – völlig normal und nicht revidierbar in einer zusammenwachsenden Welt"
Andere nennen das den großen Austausch.
Auch wenn bei den Rechten unterschiedliche Personen etwas unterschiedliches unter dem großem Austausch verstehen werden.
Sind sie jetzt etwa auf der dunklen Seite der Macht? Und gibt es dort wirklich Kekse?
zum Beitrag07.06.2020 , 18:07 Uhr
"Das wird Sie jetzt vielleicht überraschen, aber die Gründung Israels war auch eine Reaktion auf den Holocaust."
Die Idee Israel gibt es schon länger, aber sie haben recht, ohne den Holocaust hätte es wohl Israel nie gegeben.
zum Beitrag07.06.2020 , 18:04 Uhr
Wenn man gegen Rassismus in der USA protestieren will, warum fliegt man dann nicht dort hin.
Es interessiert doch drüben niemanden was wir hier machen.
zum Beitrag07.06.2020 , 18:00 Uhr
"Die Gefahr eines Anschlages oder Vergeltungsschläge würde dann D treffen und nicht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten."
In einem solchen Atomkrieg wie sie ihn da beschreiben bin ich lieber im Zentrum der Explosion als langsam im nuklearem Winter zu verhungern.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:57 Uhr
"Wäre Deutschland das mächtigste Land der Erde, wie sähe wohl sein Handeln aus."
Etwa so wie das Englands oder Frankreichs die strebten schließlich fast 500 Jahre nach der Weltherrschaft.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:54 Uhr
Würden sie auch so reden wenn es ihr Arbeitsplatz wäre?
Wenn sie Mitte 50 sind, noch das Haus abbezahlen müssen und die Kinder noch zur Schule gehen.
Vermutlich nicht.
Auch in München finden sie nicht so schnell einen neuen Job mit Mitte 50, erst recht nicht der ihre laufenden Kosten deckt.
Und die Eifel ist nicht grade München oder Stuttgart.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:51 Uhr
"Eltern sprachen mit ihrer Tochter nicht mehr, weil sie einen US-Soldaten geheiratet hat, so auf dem Niveau."
Das finde ich jetzt einfach nur krank.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:49 Uhr
"Die für die US Army so wichtige Militärinfrastruktur in Deutschland wird er nicht aufgeben."
Und das wird auch nicht passieren, also leb damit das sie hier sind.
Wie ich anderweitig schon mal schrieb, es gibt nur zwei Möglichkeiten warum die USA hier abziehen sollten.
Erstens, sie können ihre imperiale Präsens in Deutschland nicht mehr aufrechterhalten, dazu brauchen wir einen Zusammenbruch der USA, ähnlich dem der UDSSR, wird eher nicht passieren, zumindest nicht zeitnah.
Zweitens, wir werden uninteressant, wird nicht passieren, dafür liegen wir strategisch zu günstig.
Also, lebt damit.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:35 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag07.06.2020 , 17:33 Uhr
Das die Gehälter auf dem Land aber auch nicht die höchsten sind wäre das eine erhebliche Benachteiligung der Landbewohner.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:30 Uhr
Dann finden die "Drohnenmorde" eben nicht mehr via Ramstein statt. Was ändert sich jetzt außer dem Standort der Reliasstation?
zum Beitrag07.06.2020 , 17:28 Uhr
Ich weiß gar nicht was sich hier manche über die US-Truppen aufregen.
Deutschland hat den 2. Weltkrieg verloren, da gibt es nichts zu rüttel dran.
Die Russen sind abgezogen, weil sie sich ihre Imperiale Präsens in Deutschland aufgrund internen Probleme nicht mehr leisten konnten.
Die Briten und Franzosen, sind die denn nun weg oder nicht? Aber für diese Siegermächte macht die imperiale Präsens in Deutschland wenig Sinn. Ihre Imperien sind untergegangen, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen.
Bleiben die USA, ihr Imperium ist noch nicht untergegangen, somit sind sie hier Präsent. So einfach ist das. Deutschland eignet sich gut als Basis für Operationen in Afrika und dem nahen Osten, also warum sollten die USA ihre Basis hier aufgeben. Das wird nicht passieren.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten warum die USA hier abziehen sollten.
Erstens, sie können ihre imperiale Präsens in Deutschland nicht mehr aufrechterhalten, wird eher nicht passieren, zumindest nicht zeitnah.
Zweitens, wir werden uninteressant, wird nicht passieren, dafür liegen wir strategisch zu günstig.
Also, lebt damit.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:15 Uhr
Das ändert nichts daran das die Eifel wirtschaftlich dann am Arsch wäre. Jobs werden da nicht entstehen.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:13 Uhr
Wobei ich mich frage was den Russen denn solche Angst macht.
Zwischen der Westgrenze Russlands und dem Atlantik steht nichts was der russischen Armee gefährlich werden könnte.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:11 Uhr
England, Frankreich, Spanien, Italien, Griechenland haben aber auch nicht den 2. Weltkrieg verloren. Damit ist die US-Kontrolle historisch gewachsen.
Jetzt müssen wir eben damit leben, Pech gehabt.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:08 Uhr
Hitler hat den USA den Krieg zuerst erklärt (7. Dezember 1941), hätte er nicht machen müssen. Es gab dann die Operation Paukenschlag.
Auch wenn der Angriff auf die UDSSR massiver war, so haben wir deutschen die USA doch angegriffen.
Interessant ist die Frage was wohl ohne Kriegserklärung passiert wäre.
zum Beitrag07.06.2020 , 17:03 Uhr
Nach dem ethnischen Säuberungen im Osten Deutschlands (Schlesien, Pommern, Preußen, Sudetenland) mit über 14 Millionen Opfern war das Verhältnis natürlich belastet. Auch wenn grade in Tschechien die Rote Arme das Morden durch die Tschechen erst mal stoppte.
Hinzu kommt, Stalin war ja auch kein Heiliger, er war ein Verbrecher schlimmster Sorte.
Wären Königsberg, Danzig, Breslau heute noch deutsche Städte und wäre statt Stalin Marschall Schukow gewesen würde man die Rote Armee eher als Befreier feiern.
Das sie bei den Feierlichkeiten zur Befreiung des KZ Auschwitz nicht dabei waren lag wohl eher an den Polen.
zum Beitrag07.06.2020 , 16:57 Uhr
Es gibt nun mal Länder die gegenüber anderen Ländern eine historische Schuld tragen, da sie schreckliche Verbrechen begannen haben.
Wir deutschen tragen diese gegenüber Israel (Holocaust), die Polen und Tschechen gegenüber uns Deutschen aufgrund der Verbrechen in Schlesien, Pommern Preußen und dem Sudetenland.
Die USA gegenüber Japan (Atombomben) und den schwarzafrikanischen Staaten (Sklaverei).
Die Liste könnte noch länger werden.
Da sollte man sich einfach mal etwas zurückhalten.
Wenn ich heute in Deutschland höre das Landwirtschaftliche Produkte Israels aus dem Westjordanland gekennzeichnet werden sollen erinnert mich das doch sehr an kauft nicht bei Juden aus den 30ern.
Und zu Israel, lasst das Land zwischen Jordan und dem Mittelmeer den Juden. Dieses Volk ist so oft abgeschlachtet worden in der Geschichte, sie haben sich eine Heimat verdient.
Im Übrigen stände es Deutschland gut zu Gesicht einen jüdischen Feiertag einzuführen.
zum Beitrag07.06.2020 , 16:43 Uhr
Eine ziemlich schlechte Idee, jemand der wie ich in Dresden wohnt kann ohne Auto problemlos leben. Aus dem Land ist das schlicht unmöglich. Und nein, Pattensen bei Hannover ist nicht auf dem Land. Das sind Schnakenburg, Arendsee, Kalbe oder Spranz.
Wie sollen denn die Einwohner von Schnakenburg, Arendsee, Kalbe oder Spranz ihr Leben aufrecht erhalten?
Und ich muss ja noch nicht mal bis in die kleinen Dörfer gehen, Dessau und Gifhorn reichen schon aus, hier ist es ohne Auto schon sehr eingeschränkt.
Halle und Magdeburg funktionieren hingegen.
Sinnvoller wäre eher der massive Ausbau der Bahn und des ÖPNV. Damit würde man schon einige Menschen von Auto weg bekommen.
zum Beitrag06.06.2020 , 13:35 Uhr
Kein Problem, sämtliche Fehler in der Rechtschreibung werden immer absichtlich eingebaut und dienen der Erheiterung des Lesers.
zum Beitrag06.06.2020 , 13:33 Uhr
Ich weiß zwar nicht ganz was der gute Mann mir sagen will, aber ich wünsche den Briten viel Erfolg dabei.
Möge England zu einer schönen Insel werden auf der es sich gut leben lässt.
zum Beitrag06.06.2020 , 13:07 Uhr
Gib Gates keine Chance!
Nutzt Linux
Oder BSD
zum Beitrag31.05.2020 , 11:35 Uhr
Kein gutes Ergebnis.
Sinnvoller wäre die Beendigung der Subventionen der deutschen Flughäfen und der Ausbau des Bahnnetzes.
zum Beitrag