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11.08.2020 , 11:58 Uhr
Ich glaube, da gab es mal sehr konkrete Vorschläge aus einer der Kolumnen hier. Vielleicht ist man sich immer noch so einig darüber, dass es nicht erwähnt werden muss :)
zum Beitrag21.07.2020 , 14:33 Uhr
"Mittlerweile kommt es eher meist als eine Umschreibung für "ich will ein Arschloch sein dürfen, wann und wo ich will".
Na ihr kennt euch ja aus - da entschuldige ich mich schon und probiere meine Wortwahl gerade zu rücken und ihr offenbart meine tiefsten Gesinnungen... Hätt' ich vorher mal gewusst, dass hier Uri Geller und David Copperfield unterwegs sind... So entscheide ich ebenfalls, dass ich keinen Bock mehr habe mit Menschen zu reden, die lieber auf das reagieren, was sie mir in den Mund zu legen versuchen, als auf das, was wirklich da rauskommt... (Mund := Tastatur in dem Falle)
zum Beitrag21.07.2020 , 14:14 Uhr
"Das ist alles." Nur ein Sith denkt in Absoluten - irgendjemand aus Star Wars.
Mir wurde nämlich zB beigebracht, dass zusätzlich zu dem von dir bereits Geschriebenen auch die (Un)Fähigkeit bestimmter Gebiete bestimmte Pflanzen und deren Nährstoffe zu beherbergen auch wichtig ist.
"Menschen mit hellerer Hautfarbe konnten in diesen sonnenärmeren Gebieten besser das nötige Vitamin D bilden, waren aber umgekehrt gegen zuviel Sonneneinstrahlung schlechter geschützt."
Das stimmt mMn nicht, die Fähigkeit VitD zu bilden hängt nur sekundär von der Hautfarbe- und primär von der Zusammensetzung der Haut ab. Die für unser Auge sichtbare Hautfarbe änderte sich erst in Folge eines Gendefektes, welcher UV-absorbierende Moleküle zurückhielt.. und in Folge dessen irgendwann auch die "unnötige" Melaninproduktion minimierte und dadurch die Haut heller werden ließ. Andersrum könnte man sagen (bitte nicht rassistisch-polemisch aufgreifen, ich mag wirklich nur diskutieren) sie brauchten die dunkle Haut nicht mehr - haben durch weniger dunkle Haut sogar den Vorteil, in sonnenärmeren Regionen genug VitD bilden zu können, entgegengesetzte Nachteile dafür natürlich mitinbegriffen.
zum Beitrag21.07.2020 , 09:29 Uhr
Lies dir deinen mitgelieferten Wikipedia-Eintrag mal durch: Es sind nicht nur Rechte, die sich dieser Begriffe bedienen. Wenn sie die ersten waren, die's gemacht haben: ok.
Ich finde den Begriff allerdings ohne direkt beleidigend zu sein zutreffend für (manchmal) übersensible Kiddies, die sich einer mMn hirnrissigen Initiative verschreiben. In keinster Weise möchte ich damit trollen und rechte Gesinnung ausdrücken. Sowas pauschal zu unterstellen ist sehr gemein, Uranus.
zum Beitrag21.07.2020 , 09:25 Uhr
Können auch statt "SJW" bei "Moralaposteln" bleiben.
"...nehme ich das erstmal ernst. Weil ich davon ausgehe, dass ich nicht alles sehe."
Und wer nimmt mich dann ernst und fragt vorher mal, ob meine Pfütze gegen Fettnäpfchen ausgetauscht werden darf? Wessen Gefühle sind da wichtiger? Die des Schwarzen, weil er ja schon öfter bespuckt wurde, als ich? Soll ich erst aufholen und ebenso viel Leid erfahren, bis ich mich dann zu Wort melden darf? Was macht seine Bedürfnisse denn wichtiger als meine?
Und wenn der Begriff SJW hier vorwiegend von Rechten benutzt wird..(ist dem so oder werden hier Menschen kategorisch in eine Ecke gestellt?), möchte ich mich entschuldigen, das sind sicher nicht meine Absichten.
zum Beitrag20.07.2020 , 14:16 Uhr
... und ca. 50% der Amerikaner lassen es über sich ergehen, von so jemandem regiert zu werden, ohne ihn gewählt zu haben. Beschämend also auch für diejenigen, die das sinkende Schiff noch nicht verlassen haben...
zum Beitrag20.07.2020 , 13:55 Uhr
"...zweibeinig in Fettnäpfe zu springen..." wer definiert denn, was Fettnäpfchen sind? Unsere SJWs? Nur, weil jemand sagt seine Gefühle sein verletzt, ist meine Pfütze, in welche ich jeden Tag springe, nicht auf einmal ein Fettnäpfchen. Und zur geschilderten Anekdote möchte ich dir mal unterstellen, wenn du heute noch darüber lachen kannst, dass es dich nicht gestört- sondern evtl. sogar gefreut hat (auf welchem Wege auch immer-) mit diesem Menschen in Kontakt gekommen zu sein :) Ich träume eher von einer Welt, in der man sich mal an einen Tisch setzt und so Sachen klärt, als jedes mal aufs Neue Artikel zu lesen, die für mich etwas an der Realität vorbeizugehen scheinen und dazu dann Kommentare die in entgegengesetzter Richtung genauso scheitern... Macht doch ne Liste mit Sachen, die Weiße* und cis's und alles, was ohne Adaptionsbedarf in eine Welt weißer Männer passt, nicht mehr sagen/machen dürfen :)
zum Beitrag24.06.2020 , 11:54 Uhr
Wäre ich ein rassismus/kapitalismuskritischer Polizist/Polizeigewerkschaftler/Minister, würde ich sagen: " niemals Bro
zum Beitrag22.06.2020 , 13:31 Uhr
... und wenn Gott persönlich seine Ärmel hochkrempelt, um diesen Text mit den perfekt richtigen Worten zu bestücken, ist er trotzdem überflüssig - ein verzweifelter Gerade-Rück-Versuch.
Ich vermute, darum geht es: nicht die technische Ausgefeiltheit des Textes, sondern dass sich überhaupt jemand die Mühe gemacht hat, diesen als notwendig zu erachten und tatsächlich niederzuschreiben...
zum Beitrag17.06.2020 , 11:34 Uhr
Danke, das dachte ich mir auch.. Welche Arroganz zu denken, London wäre (abgesehen von seinen Drogen und einmal im Jahr Football) in irgendeiner Weise besonders...
zum Beitrag09.06.2020 , 11:24 Uhr
"ich hatte eigentlich Lust gehabt auf Diskussion" da liefert jemand einen argumentativ-guten Beitrag und anstatt zu diskutieren, werden polemische Fragen mit zu vielen Satzzeichen gemischt... WOw
zum Beitrag02.06.2020 , 13:46 Uhr
@Sand20 Bloß am Thema vorbeimeckern und den eigentlichen Inhalt ignorieren.. Fühlt sich da jemand auf den Schlips getreten?
zum Beitrag