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16.06.2024 , 10:26 Uhr
Die Familie Boeselager hat wie solche Familien eine vielfältige Geschichte unteranderem Wiederstand gegen Hitler, was dieser Versuch damit einen Menschen zu diffamieren fällt auf den Schreiber zurück. Der Artikel präsentiert das Gefühl des Autors frei von Fakten, falls es jemanden interessiert, aber ich wünsche mir einen Text über Volt von einen taz-Journalisten.
zum Beitrag24.05.2024 , 10:57 Uhr
Eine eigentlich völlig unwichtige Nachricht, wirklich überraschen tut sie nicht, aus einem Lokal, in das ich nie gehen würde, auf einer Insel die zu besuchen meine Lebenszeit wohl nicht ausreicht (es gibt für mich verlockender Ziele),,, Mich freut, die eindeutige Reaktion, - ob jetzt von den Eltern dieser Berufssöhne und -Töchter dem missratenen Nachwuchs das Taschengeld gekürzt wird, ist ungewiss. Erfreulich wäre, wenn in Zukunft über die Einführung einer Vermögenssteuer, effektiver Erbschaftssteuer und die Erhöhung des Spitzensteuersatzes aus vielerlei Gründen, nicht nur diesem, dynamisch nachgedacht werden könnte.
zum Beitrag07.12.2022 , 17:33 Uhr
Es ist schon schwer, Heinrich den 13. und Konsorten ernst zu nehmen. Daher bin ich extra dankbar, dass die deutschen Sicherheitsbehörden, nach jahrzehntelanger Schwachsichtigkeit auf dem rechten Auge, das endlich tun.
zum Beitrag07.12.2022 , 15:37 Uhr
Es ist schon schwer, Heinrich den 13. und Konsorten ernst zu nehmen. Daher bin ich extra dankbar, dass die deutschen Sicherheitsbehörden, nach jahrzehntelanger Schwachsichtigkeit auf dem rechten Auge, das endlich tun.
zum Beitrag14.06.2022 , 20:48 Uhr
Danke für diese Innenansicht. Schade, dass es einen Krieg braucht, um Interesse an diesem Teil Europas zu wecken. Westeuropa muss lernen, dass Westeuropa nicht alles ist und Ignoranz einen in Schwierigkeiten bringen kann. Interesse an Osteuropa ist auch ohne Krieg mindestens kulturell bereichernd. Auch Interesse an anderen "vergessenen" Weltgegenden, lohnt sich.
zum Beitrag01.11.2021 , 17:43 Uhr
Es gibt Mitglieder der Linken, die daran zweifeln, dass Frau Wagenknecht der Linken schadet. Sie selber fordert von der Partei sich auf „Kernthemen“ zu konzentrieren und nicht skurrilen Minderheiten hinterher zu laufen. Konsequent wäre es, wenn sie sich selber daran halten würde. Statt dessen präsentiert sie sich bei Anne Will, dicht am Schwurbeln über Impfung. Diese Frau arbeitet leider im Fernsehen und allen verfügbaren Medien sichtbar daran, die Linke als skurrile Minderheit zu halten. Wenigsten sie sollte sich an die eigenen Empfehlungen, halten. Bei ihrem Hang zur Selbstinszenierung ist das nicht zu erwarten. Quod licet Iovi, non licet bovi! Solidarität ist zumindest nicht die Kernkompetenz dieser Frau. Sie beschwert sich sogar noch und sterilisiert sich als Opfer, dass sie in der Öffentlichkeit ihre Impfentscheidung rechtfertigen muss. Nein, das muss sie nicht, einfach mal eine Talkshow auslassen, schlage ich vor. Das Opfer ist bei Sarah Wagenknecht die Linke.
zum Beitrag28.09.2021 , 12:33 Uhr
In Berlin ist ein "kommunistischer" Vorschlag mehrheitsfähig! Eine zerstrittene LINKE ist aber kein schöner Anblick! Die Wähler werden von der Schlangengrube "DIE LINKE" nicht motiviert, sie zu wählen. Die Ratschläge der attraktiven Königskobra sind oft richtig aber in Teilen vergiftet. Man schreibt kein Buch mit polemischer, populistischer auch zutreffender Kritik an der eigenen Partei kurz vor der Wahl (es verkauft sich dann natürlich besser) ohne Konsequenzen. Vorhersehbar wurde DEI LINKE abgestraft. Der Gegner ist eigentlich die Partei der „Oberen10.000“, die FDP, der es gelingt, über 10% der Stimmen bei der Bundestagswahl auf sich zu vereinigen, und so die „Oberen10.000“ überzurepräsentieren. Die Partei, die die „Nicht Oberen 10.000“ vertreten könnte, schafft nicht einmal 5%. Linksgrüne, Altlinke, Neulinke und andere Linke auseinander zu dividieren hält DIE LINKE als Partei verlässlich klein. Divide et impera! Sahra Wagenknecht hat erheblichen Anteil an der Niederlage der Linken bei der Bundestagswahl 2021.
zum Beitrag12.07.2021 , 22:30 Uhr
Ihr Herrn, die ihr uns lehrt, wie man brav leben Und Sünd und Missetat vermeiden kann Zuerst müßt ihr uns schon zu fressen geben Dann könnt ihr reden: damit fängt es an. Ihr, die ihr euren Wanst und unsere Bravheit liebt Das Eine wisset ein für allemal: Wie ihr es immer dreht und immer schiebt Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Erst muß es möglich sein, auch armen Leuten Vom großen Brotlaib sich ihr Teil zu schneiden Bert Brecht
Tja, das hatte in der Drei Groschen Oper einen anderen Adressaten, momentan denken das sinngemäß viele Menschen in Cuba auf spanisch, ohne die DREI GROSCHEN OPER je gesehen zu haben Nun ja, die langen, oft nervenden Reden von Fidel sind vorbei. Ich könnte kotzen, (ich habe ja auch gegessen!), wenn ich die Kommentare der verpeilten Linksromantiker in deutschen Foren zu Cuba lese, und nochmal bei den Kommentaren der USA- und Kapitalismusfans, die Ihren Senf auch noch dazu geben. Von diesem Senf wird man nicht satt, es fehlt die Wurst und das Brötchen!
zum Beitrag05.05.2021 , 10:45 Uhr
Eine gute Chance für die Linke! Nicht verpassen!
zum Beitrag11.04.2021 , 01:09 Uhr
Sozialismus und Nationales zu verbinden hat in Deutschland eine gewisse, und gewiss nicht wünschenswerte Tradition. Der Proletarier hat kein Vaterland. Die, die es ihm versprechen wollten,... ich mag nicht weiterdenken. Die, die das propagieren, mögen gutaussehend sein und eloquent sich darstellen, ich sehe eine Fratze und höre Worte vor denen mir graust. Meine Wahlentscheidung für September ist sehr ins Wanken geraten.
zum Beitrag20.03.2021 , 22:01 Uhr
Georg Kreisler: Macht ist falsch!
zum Beitrag29.04.2020 , 17:02 Uhr
Die Corona Krise verzerrt einiges zur (manche) überraschenden Kenntlichkeit. Ein Theatermensch der sich exponiert, wird Kritik aushalten können, auch den Hinweis, dass kindische Reflexe nicht immer davon zeugen jung geblieben zu sein. Gut geschriebener Kommentar Herr Kretschmar, danke!
zum Beitrag29.04.2020 , 10:50 Uhr
"Wer die jetzigen Zumutungen und Herausforderungen nicht für grundsätzliche Verbesserungen nutzt, der wird umsonst gelitten haben.!" Ja!
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