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15.12.2021 , 16:34 Uhr
Muss ja nicht immer Beton sein. Mit Massivholzbau (70-80 m hoch bereits jetzt gut möglich) und nachhaltig bewirtschafteten Wäldern sollte die Klimabilanz doch schon viel besser aussehen.
zum Beitrag28.09.2021 , 13:38 Uhr
Interessante Entwicklung. Eine Entschädigung "weit unter Verkehrswert" finde ich aber überzogen, wenngleich dies offensichtlich taktisch motiviert ist im Sinne von "viel verlangen, einiges bekommen".
zum Beitrag15.09.2021 , 13:37 Uhr
So hoch erscheint der Quadratmeterpreis auf den ersten Blick nicht, es sei denn, der Sanierungsbedarf wäre sehr hoch.
zum Beitrag28.04.2021 , 16:33 Uhr
Bei Schöner-Wohnen-Aktionen dieser Art, meist auf Wunsch weiblicher Haushaltsmitglieder, mache ich mich immer unauffällig unsichtbar
zum Beitrag29.03.2021 , 15:37 Uhr
Dass die Grundstückskosten zu maximaler Verwertung zwingen, ist richtig. Die Baukosten sind in München oft deutlich niedriger als die Grundstückkosten, und Sanieren/Renovieren ist häufig aufwändiger also teurer als neu bauen. Ich sehe hier auch keinen Ausweg.
zum Beitrag22.03.2021 , 14:00 Uhr
Erst sehr lange auf sehr alten Daten basierend, jetzt mehrere Entwürfe mit viel Komplexität. Vielleicht wäre es zielführender, nicht so viel steuern zu wollen, und potentielle Miethöhen, Verkaufspreise, Leerstände und dergleichen zu ignorieren und nur auf den Grundstückswert abzustellen, welcher ja ohnehin laufend aktualisiert wird (Bodenrichtwerte). Zusätzlich könnten Gemeinden dann immer noch ihre Hebesätze anwenden.
zum Beitrag10.03.2021 , 15:56 Uhr
Hohe Grundstückspreise sind auch in München preistreibend. Halbwegs moderate Miet- bzw. Kaufpreise für Wohnraum wären nur mit sehr dichter / hoher Bebauung machbar.
zum Beitrag01.03.2021 , 14:07 Uhr
Eine langfristige Strategie wäre es, die Ansiedlung von Arbeitsplätzen in Mittelstädten sehr stark zu fördern sowie deutlicher Ausbau des ÖPNV zwischen Großstädten und umliegenden, auch weiter entfernten Ortschaften.
zum Beitrag14.12.2020 , 12:33 Uhr
Ein Mietendeckel müsste wohl flankiert werden von mehr öffentlichen Wohnbaumaßnahmen und zugleich Ausbau des ÖPNV zwischen der Großstadt und den umliegenden Klein- und Mittelstädten. Am Beispiel München wären dies z.B. deutlich verbesserte Verbindungen von Landshut, Augsburg und Rosenheim nach München. Für Hamburg dann eben von und nach Lübeck und Neumünster.
zum Beitrag13.01.2020 , 14:12 Uhr
München tut ja einiges in Sachen Wohnungsbau, unter anderem mit dem "München Modell". Ich frage mich aber, ob es sinnvoll ist, diese Programme so anzulegen, wie es im wohnungspolitischen Handlungsprogramm "Wohnen in München VI" festgelegt wurde. Dort heißt es, dass 50-60 Prozent der Münchner Haushalte förderfähig sein sollen. Vielleicht sollte man sich noch stärker auf die 10-20 Prozent der Haushalte konzentrieren, die am bedürftigsten sind.
zum Beitrag07.01.2020 , 16:46 Uhr
Vermögenssteuer, Bodenwertsteuer... viel grundlegender und nachhaltiger wäre eine höhere Erbschaftssteuer. Seit Jahren nur ca. 6-7 Mrd. Einnahmen pro Jahr bei geschätzten 500 Mrd., die jedes Jahr vererbt werden. Das sind gerade mal 1,5% Steueranteil.
zum Beitrag17.12.2019 , 16:06 Uhr
Abgesehen vom verschwindenden Hausgeist ist es schon etwas ernüchternd zu sehen, wie schnell und pragmatisch persönliche Habseligkeiten entsorgt werden, wenn man mal nicht mehr ist.
zum Beitrag