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01.12.2024 , 10:56 Uhr
Bitte vorher klären, wo die Zugewanderten wohnen sollen.
zum Beitrag28.11.2024 , 14:36 Uhr
"weil die Unternehmen höhere Löhne zahlen müssten, um die ausländischen durch US-Arbeitskräfte ersetzen zu können."
Soll das vielleicht so?
zum Beitrag26.11.2024 , 13:14 Uhr
Wie stellen wir sicher, dass sich die Zuwanderer an unsere Werte halten? - Keine Gewalt, insbesondere nicht gegen Frauen - Meinungsfreiheit (auch wenn es pro Israel ist) - Akzeptanz demokratischer Entscheidungen - Religionsfreiheit Nur Exemplarisch, den Rest kann man im Grundgesetz nachlesen...
Und ja, da halten sich auch Biodeutsche nicht immer dran. Aber wir sollten die Probleme nicht vergrößern.
zum Beitrag29.10.2024 , 10:22 Uhr
Na dann wollen wir hoffen, dass die Generalsekretärin des Politbüros des BSW nichts dagegen hat.
zum Beitrag15.10.2024 , 16:32 Uhr
Fragen Sie Lars Klingbeil: "Geht es nach Klingbeil, wird sie um die arbeitende Mitte kreisen, „die Anständigen und die Fleißigen“." Zitiert aus taz.de/Die-Zukunft-der-SPD/!6039638/
zum Beitrag14.10.2024 , 12:52 Uhr
Das Grundproblem in Deutschland wie in Österreich: Die Anständigen und die Fleißigen haben Abstiegsängste. Diese entstehen, weil der Eindruck entsteht, dass mann/frau "dass alles" bezahlen muss und einem am Ende nichts bleibt. Jede Partei, die nicht in irgendeiner Nische bleiben will, muss die sorgen der Anständigen und der Fleißigen ernst nehmen. Und deren Sorgen beseitigt die Politik nicht mit besserem Wording.
zum Beitrag12.10.2024 , 16:04 Uhr
"Geht es nach Klingbeil, wird sie um die arbeitende Mitte kreisen, „die Anständigen und die Fleißigen“". Die Anständigen und die Fleißigen haben einfach satt, alle anderen mit Durchzufüttern. Sie denken sich: "All die sozialen Wohltaten werden mit meinem Geld bezahlt" und wählen eine Partei, die verspricht die Wohltaten zu reduzieren...
zum Beitrag26.09.2024 , 09:32 Uhr
Da entsteht eine weitere bedeutungslose linke Splittergruppe...
zum Beitrag26.08.2024 , 15:45 Uhr
Issal al H. sollte bereits im vergangenen Jahr abgeschoben werden. Warum wurde der er nicht abgeschoben?
Und: Ja, diese Frage darf ich stellen!
zum Beitrag21.08.2024 , 13:08 Uhr
Die blöden Ossis sehen es einfach nicht ein. Ich denke, wir sollten sie von den Wahlen einfach ausschließen, dann haben wir das Problem nicht mehr. Und jetzt ohne Ironie: Die Sorgen der Menschen einfach mal ernst nehmen. Und die Demokratie akzeptieren. Wenn die Mehrheit gegen Zuwanderung ist, dann kann das falsch sein. Aber demokratische Entscheidungen sind zu akzeptieren.
zum Beitrag10.07.2024 , 11:06 Uhr
Stärkste Kraft heißt nicht Mehrheit. Es gibt (auch in Frankreich) keine Mehrheit "links der Mitte", weder nach Sitzen im Parlament noch nach Prozenten bei der Wahl. Wenn die Parteien der Mitte jetzt zu viele linke Kompromisse eingehen, treiben sie den Wähler dem RN zu.
zum Beitrag02.07.2024 , 09:33 Uhr
Als Frau mit Migrationshintergrund hätte Sie über die diversen Quoten bei den Grünen bessere Aufstiegschancen gehabt als ausgerechnet bei der CDU. (BTW: Der Vater ist als jugendlicher zugewandert - wie lange hat man eigentlich "Migrationshintergrund"?) Also scheint es tatsächlich eine politische Entscheidung gewesen zu sein.
zum Beitrag05.06.2024 , 15:23 Uhr
Es gibt keine Mehrheit links der Mitte. Nirgendwo. Und es hat auch nie eine gegeben.
Wenn die moderaten Kräfte rechts der Mitte (z.B. die Union in D) mit den Kräften links der Mitte zusammenarbeiten, stärken sie die radikalen Rechten, weil ihr rechter Rand immer mehr Richtung Rechtsradikale abblättert.
Die Mehrheit der Wähler will offensichtlich eine andere Politik.
zum Beitrag10.04.2024 , 09:57 Uhr
Sehr guter Ansatz. Wenn ich im Frühjahr eine Winterdepression bekomme, setze ich mich auf mein Motorrad und brause durch die Eifel. Danach ist der Kopf frei. Leider haben die Anwohner kein Verständnis für derartige Psychohygiene und lassen immer mehr schöne Strecken sperren. Werde wegen den Kleingeistern wohl zukünftig Psychopharmaka nehmen müssen.
zum Beitrag31.10.2020 , 18:44 Uhr
Wie immer in der Geschichte haben die Grünen die Wahl: - Als radikalökologische Partei eine Randerscheinung bleiben und zusehen, wie andere Politik machen. - Kompromisse schließen, Mehrheiten organisieren und sich die Hände dabei schmutzig machen, aber auch kleine schritte durchsetzen. Was ist besser?
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