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02.02.2020 , 18:01 Uhr
Weiß jemand wie groß die Untersuchungskapazitaten für Corona -Viren in D sind? Lt SZ für Bayern ca 100/Tag .( Scheint mir recht wenig da ein Verdachtsfall wohl mehrfach bis zum Ausschluss einer Ansteckung untersucht werden muss. ) www.sueddeutsche.d...n-bayern-1.4781016
zum Beitrag20.12.2019 , 14:44 Uhr
Danke für den klaren Text, Frau Herrmann!
zum Beitrag20.12.2019 , 14:36 Uhr
Genau der richtige Ansatz. 1. Es handelt sich um ein gerechtes Konzept! 2. Die nötigen Regeln können in weiten Teile aus der realen Geldwirtschaft übernommen werden. Nur Schulden machen geht nicht. 3. Es stellt sich jedem die Frage: was ist mir wirklich wichtig.
zum Beitrag10.12.2019 , 22:44 Uhr
Kretin ist im Übrigen ein echt diskriminierender Begriff, etwa auf einer Stufe mit Spasti oder Mongo. Alle diese Worte beschreiben Menschen abwertend anhand von Krankheitsmerkmalen. Mit Kretinismus bezeichnet man eine geistige Behinderung , die sich bei einer schweren Schilddrüsenunterfunktion im kindlichen Organismus einstellt. Meiner Meinung nach ist der Gebrauch dieser Begriffe ein Tabu im seriösen Journalismus.
zum Beitrag10.12.2019 , 21:50 Uhr
Arschloch, Kretin....diese persönlichen Beleidigungen sind unterste Schublade...wie verlogen wird da jede Hatespeech-Debatte! Soll ich jetzt seine Bücher verbrennen?? Der Mann ist streitbar, aber kein Massenmörder. Werte TAZ: eine Entschuldigung ist fällig!
zum Beitrag20.06.2019 , 14:46 Uhr
Danke für den deutlichen Kommentar. Solange die Alternativen nur Zukunftsmusik sind, ist, geht es nicht ohne Verhaltensänderung ( und nicht um symbolische Aktionen) hier und heute. Alles andere ist Augenwischerei! Geschrieben von einem, der im Glashaus sitzt und selbst weiß, dass er sich ohne Zwang und Vorschriften trotz guten Willens niemals auch nur in die Nähe der geforderten 2 Tonnen CO2/Jahr gelangen wird!
zum Beitrag15.06.2019 , 14:28 Uhr
taz am wochenende mit großem Aufmacher: Sind wir radikal genug? Ich war sehr gespannt, denn das ist ja wirklich die brennende Frage! Nach Lektüre der Wochenend-Taz bleibt der Eindruck: Die Frage provoziert nur. Die Auseinandesetzung mit radikalem Denken und Handeln bleibt in den Artikeln weitgehend aus . Schade !
zum Beitrag13.02.2019 , 17:43 Uhr
Dieser Kommentar spricht für sich. Wenn’s passt, dann Volksabstimmungwenn’s nicht passt, dann nicht. In Bayern ja , in Berlin dann wohl nicht, oder wie soll man das verstehen? Ist das neues Demokratieverständnis? TAZ, aufwachen!
zum Beitrag30.01.2019 , 15:05 Uhr
Die aktuell vorgesehene Backstop-Regelung ist schon sehr krass: Damit das UK jemals aus der zollunion kommt( bei deren Ausgestaltung es keinerlei mitspracherecht mehr hat..), muss die EU jede gefundene Irland/Nordirland- Regelung einstimmig billigen. Da braucht nur Spanien wegen Gibraltar Nein zu sagen , und schon führt für GB kein Weg raus. Das kann es nicht sein. Wenn Sie rauswollen ( und diese Bestrebungen sind ja wahrlich nicht neu, man hat die Briten doch nur mit Extrawürsten bei Laune gehalten..), dann soll man sie gehen lassen und nicht irgendwelche Straf-Exempel statuieren. Und das muss man lösungsorientiert aushandeln. Es kann doch nicht im Sinne der EU sein, sich wieder Bremser ins Boot zu holen, z.B. mit einem zweiten Referendum. An der EU-Distanz der Briten würde das doch gar nichts ändern und wieder wären viele Rosinen nötig.
zum Beitrag22.01.2019 , 20:22 Uhr
Mein Eindruck ist, dass die EU-Seite Verhandlungen scheut, da 27 Partner schwer auf eine (abgeänderte)Linie zu bringen wären. Die Situation offenbart ein - unausgesprochenes- Problem Europas: die minimale Handlungsfähig- und damit in diesem Fall Kompromissfähigkeit angesichts unterschiedlicher Interessen von Mitgliedsstaaten.
zum Beitrag19.09.2018 , 15:19 Uhr
Eine interessante Sicht! Regt zum Nachdenken an..Danke!
zum Beitrag17.09.2018 , 21:37 Uhr
Blutiges Finale Blutbad, Horror Trümmerlandschaften Schlachten Massenverbrechen etc und natürlich : völkerrechtswidrige Chemiewaffeneinsätze. ... und wir sollen noch eins draufsetzen.
Im Ernst: was soll mir so ein Artikel jetzt sagen. Gerade jetzt , wo zumindest versucht wird eine politische Lösung für den Konflikt zu verhandeln. Der Autor hat sich total verrannt .
zum Beitrag31.08.2018 , 19:58 Uhr
Eine linke Tageszeitung kann sich mal ernsthaft mit dem Thema beschäftigen. Vielleicht sogar mal ein O-Ton..schaffen andere doch auch!
zum Beitrag31.08.2018 , 16:40 Uhr
Wie kommt es, dass die TAZ keinen halbwegs sachlichen und informativen Artikel zu#Aufstehen hinkriegt? Langsam wird es wirklich peinlich!
zum Beitrag11.08.2018 , 00:57 Uhr
Warum so verbissen, liebe Taz? Warum nicht einfach mal akzeptieren, dass Frau Wagenknecht für ein linkes Spektrum spricht, dass sich sonst im Diskurs nicht so gut vertreten fühlt? Das #Aufstehen-Bashing in der Taz ist schon grotesk. Linke arbeiten sich eben doch am Liebsten an anderen Linken ab . Da lachen sich die Rechten ins Fäustchen..
zum Beitrag28.07.2018 , 12:19 Uhr
Klimawandel in der Taz.
zum Beitrag27.07.2018 , 16:45 Uhr
Was in Ceuta passiert, bringt das Dilemma Europas auf den Punkt.Es wird kurzfristig keine Alternative zur „Festung Europa“ geben, und die wird mit Gewalt , d.h. Waffen,verteidigt werden. Ich finde es furchtbar. Aber ich weiß momentan keinen anderen realistischen gangbaren Weg im Umgang mit millionenfacher Armuts/Kriegsmigration, wenn ich ganz ehrlich bin.
zum Beitrag27.07.2018 , 15:12 Uhr
"Zeit, die Sache selbst in die Hand zu nehmen" Super Idee! Dann wird es endlich wieder gerecht zugehen im Land! Liebe Frau Gürgen, merken Sie nicht, was für einem Denken sie das Wort reden,? Ich nenne das Selbstjustiz. Das Paradoxe ist: Alle ihre Vorschläge machen nur dann Sinn, wenn Sie andererseits auf die Einhaltung eines juristischen Regelwerks pochen können. Und eben genau darauf, dass nicht jemand anderes einfach "die Sache in die Hand nimmt". Ich würde mir eine Diskussion in der TAZ dazu wünschen. (Ich meine eine echte, so mit "pro" und "kontra")
zum Beitrag13.05.2017 , 17:19 Uhr
Ich habe eine Frage zu Macron:
Wodurch werden eigentlich die REM- Kandidaten für die bevorstehende Wahl zur Nationalversammlung legitimiert? Gibt es da irgendeinen demokratischen Prozess, oder werden sie "ernannt" - und wenn ja: von wem?
Ich finde diese Frage sehr wesentlich, weil sie ein demokratisches Grundverständnis berührt.
Wenn es "Ernennungen" sein sollten, was ich nicht weiss, dann wäre dies sehr undemokratisch und - ja, populistisch. Bevor ich Macron ernsthaft als politische Alternative verstehen kann, brauche ich da Klarheit.
Wer kann mir eine Antwort geben?
zum Beitrag13.05.2017 , 12:40 Uhr
Ich habe eine Frage zu Macron:
Wodurch werden eigentlich die Kandidaten für die bevorstehende Wahl zur Nationalversammlung legitimiert? Gibt es da irgendeinen demokratischen Prozess, oder werden sie "ernannt" - und wenn ja: von wem?
Ich finde diese Frage sehr wesentlich, weil sie ein demokratisches Grundverständnis berührt.
Wenn es "Ernennungen" sein sollten, was ich nicht weiss, dann wäre dies sehr undemokratisch und - ja, populistisch. Bevor ich Macron ernsthaft als politische Alternative verstehen kann, brauche ich da Klarheit.
Wer kann mir eine Antwort geben?
zum Beitrag17.01.2017 , 00:20 Uhr
Eine sehr gefährliche Debatte!
Was sind denn Fake-News ? Ob etwas "Fake" ist, zeigt doch erst später, unter Umständen erst viel später !
Siehe falsche Begründung für den Irakkrieg, Saddam habe Massenvernichtungswaffen. Siehe falsche Behauptung der Köner Polizei, die Silvesternacht 2015/16 sei ruhig verlaufen etc etc
In meinen Augen ist es Zensur, wenn eine Institution prüft und bestimmt, was wahr ist und was nicht. Und somit auch bestimmt, was veröffentlicht werden darf und was nicht.
Was wäre das Ergebnis einer solchen Prüfung in den oben genannten Beispielen gewesen? Der Widerspruch gegen Amerikas Begründung für den Irakkrieg (vor der UNO-Vollversammlung vorgetragen) wäre die Fake-News gewesen und hätte somit gelöscht werden müssen.
Die Behauptung, es hätte Übergriffe in der Silvesternacht gegeben, wäre am 2. oder 3. Januar 2016 eine Fake-News gewesen und hätte gelöscht werden müssen, da offiziell die Polizei am 1. Januar das Gegenteil berichtet hatte.
So nähert man sich dem diktatorischen Instrument eines Orwellschen Wahrheitsministeriums. Ich hätte es nicht für möglich gehalten.
zum Beitrag31.12.2016 , 18:01 Uhr
Das Thema Medienkritik ist hochspannend.
Ich hänge seit Gründung als Leser und Genossenschaftler an der TAZ . Zunehmend fühle ich mich als Leser aber in "pädagogischer Betreuung" , die mir sagt wo es langgeht.
Ich suche als Leser kluge Fragen, will Pro-Kontra-Diskussionen, O-Töne, Dokumente, auch Provokationen und schräge Seitenblicke - Antworten suche ich nicht !! Meine Meinung will ich mir SELBST bilden. Ich möchte durch Texte nicht bevormundet werden. Ich glaube, dass Journalisten ihre Leser oft unterschätzen, diese fühlen sich nicht ernstgenommen - und schon ist die beklagte Kluft da.
Ich hänge weiter an der TAZ, weil ich an ihre Unabhängigkeit und ihre Fähigkeit zur Sebstkritik glaube. Dieser Artikel von Frau Häming war ein Schritt in diese Richtung.
zum Beitrag18.12.2016 , 23:29 Uhr
Sehe ich genauso !
zum Beitrag17.12.2016 , 19:20 Uhr
Und wieder der tägliche Aufruf zum "Eingreifen" (natürlich mit "militärischer Komponente") auf den Seiten der TAZ.
Ich empfinde das als Kriegstreiberei.
Der unglaublich tragischen und komplizierten Situation in Syrien wird das nicht gerecht. Hört auf damit !
zum Beitrag17.12.2016 , 00:49 Uhr
Achtung Fake-News: Die Vereinten Nationen haben im Kosovo nicht eingegriffen. Es war die NATO, ohne UN-Mandat.
Genau das sollte in Syrien auf keinen Fall passieren.
Wie im Kosovo könnte NACH einem Friedensschluss eine UN-Mission stattfinden
Allerdings scheint man das humanitäre Engagement nach der Beendigung der Kampfhandlungen in Aleppo ganz Russland zu überlassen, warum eigentlich?
Dieser Artikel ruft wie soviele in der TAZ in letzter Konsequenz zum kriegerischen Eingreifen des Westens auf.
Ich halte das für falsch, weil das Leid noch größer wird.
zum Beitrag05.06.2016 , 23:34 Uhr
Sehr guter Beitrag. Im Moment wirkt unsere Demokratie selbst manchmal undemokratisch. Das kann nicht gutgehen!
zum Beitrag08.02.2016 , 14:31 Uhr
Was ist, wenn es den Menschen an der Grenze dreckig geht, und sich die "Stimmung" nicht dreht?
Vernünftigerweise sollten die Flüchtlinge möglichst nah ihrer Heimat versorgt werden. Darauf sollte sich unsere finanzielle und personelle Hilfe konzentrieren.
Und dann muss über geordnete Einwanderung durch Kontingente gesprochen werden.
zum Beitrag05.02.2016 , 16:49 Uhr
Noch vor Wochen hieß es u.A vom Justizminister Maas: IS-Kämpfer kommen nicht über die Balkanroute. Jetzt sagt der Verfassungsschutzpräsident Maaßen, dass Terroristen als Flüchtlinge eingeschleust werden.
Was soll ich denken?
Wäre es nicht unbedingt nötig, Flüchtlinge bei der Einreise genau zu registrieren?
Und sagt der Justizminister so etwas wider besseres Wissen nicht nur, um von dem bedrohlichen Versäumnis abzulenken?
Und braucht es dann nicht den ganzen hässlichen Überwachungsstaat, um eingereiste Gefährder im Nachhinein wieder aufzuspüren?
Und dürfen auch Linke sowas fragen?
zum Beitrag