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meine Kommentare
24.03.2014 , 04:46 Uhr
"Was ich jedoch nicht verstehe ist, wenn dem so ist, warum investiert man das viele Geld, dass man in den Polizei- und Justizapparat steckt nicht in eine vernünftige Sozialpolitik?"
http://www.heise.de/tp/artikel/26/26902/1.html
zum Beitrag24.08.2013 , 19:37 Uhr
Mannings Anwalt Coombs hofft, daß sein Mandant, per Gnadengesuch wegen guter Führung, in sieben Jahren zur Bewährung freikommen könnte.
zum Beitrag22.08.2013 , 03:03 Uhr
Auch wenn das Urteil, für die erhobenen Anklagepunkte, noch recht milde ausgefallen ist, kann Mensch da nur hoffen, daß sich ausreichend-einflußreiche und anhaltende Unterstützung findet, um ihm die Haft erträglicher zu gestalten, und evtl. eine vorzeitige Begnadigung zu erwirken.
***.bradleymanning.de
***.freebradleymanning.net
zum Beitrag22.08.2013 , 02:55 Uhr
Nach meiner Berechnung, wird Bradley Manning frühestens in gut 23 Jahren, also in einem Alter von 48 bis 49 Jahren, das Gefängnis wieder verlassen können, sollte das Urteil in der jetzigen Form Bestand haben.
zum Beitrag21.08.2013 , 20:19 Uhr
u 1: Wenn Du deine Unlust, dich mit diesem Thema ernsthaft auseinanderzusetzen, auch noch ausdrücklich betonst, läßt mich
das an deiner Intelligenz zweifeln, für die zweifelhafte IQ-Tests garantiert keine verläßlichen Gradmesser sind. Erlangte Bildung, Abschlüsse und Erfolgsnachweise sind allzuhäufig vom persönlichen Hintergrund, Vorbedingungen und Beziehungen abhängig, und auch keine verlässlichen Indikatoren für gute Arbeit, weise Ansichten oder umfassende Vorraussicht auf die Folgen des eigenen Handelns; deshalb sind sie leider auch allzuhäufig mit dem eigenen Bankkonto oder dem der Eltern verknüpft. Entlarvend, daß Du in's gleiche Horn bläst... ;-D
zum Beitrag21.08.2013 , 20:17 Uhr
Zu 2: Auch wenn ich nicht pauschalisieren möchte, hindert dich deine eingeschränkte Draufsicht offensichtlich daran, bestimmte Bedingungen zu er- und/oder anzuerkennen. Persönliche Schicksalsschläge einmal außen vor gelassen, sind häufige Gründe für späte bzw. nicht gelungene Abschlüsse oder Berufseinstiege bspw. hohe Studiengebühren und parallele
Nebenbeschäftigungen, nicht vorhandene Studien- und Ausbildungsplätze, das Gezwungensein zu ausgedehnten Praktika, oder schlicht nicht vorhandene/angebotene Beschäftigungs- und Ausbildungsmöglichkeiten.
Die teilweise grauenhaften Umstände in anderen Ländern, machen die schlechten Bedingungen hierzulande nicht besser, und sind auch keine Entschuldigung für menschenverachtende Einstellungen, wie z.B. Pauschalvorwürfe und Vorurteile gegenüber einer bestimmten Bevölkerungsgruppe, da helfen dann auch keine auserlesenen Alibi-Beziehungen mit Menschen, die vielleicht ähnlich abstruse Ansichten haben, trotzdem Sie dieser Gruppe angehören.
zum Beitrag21.08.2013 , 20:14 Uhr
Zu 3: Das Du dir nicht vorstellen kannst, was andernorts längst Realität ist, und auch in diesem Land von verzweifelten Menschen bereits versucht bzw. ausgeübt wird (Prostitution ,Organhandel, Medikamentenversuche etc.), zeugt nicht gerade von einem besonders ausgeprägten Intellekt oder einer außerordentlichen Weitsicht. Dafür, daß die AfD den Weg hierfür weiter ebnen möchte, sprechen die Aussagen von Peter Oberender, der in dieser Partei eine Vordenkerrolle einnimmt.
zum Beitrag21.08.2013 , 20:08 Uhr
@Viccy Tach.
Süffisante Überheblichkeit ist häufig das Resultat, mangelhafter Selbsteinschätzung und/oder fehlerhafter Außenwahrnehmung.
zum Beitrag18.08.2013 , 16:49 Uhr
Das Wahlprogramm der AfD ist eine oberflächliche Aneinanderreihung populistischer und propagandistischer Schlagsätze, und an Inhaltsleere kaum zu überbieten. Auch wenn sich die AfD, mit den dazugehörigen Standardaussagen, von einigen Gruppierungen distanzieren möchte, buhlen sie um diese Wählerschaft, akzeptieren deren Mitglieder in den eigenen Reihen, und setzen sie sogar als Personal bei Infoveranstaltunegen ein.
Es geht bei den weiteren fragwürdigen Gestalten auch nicht um irgendwelche Mitläufer, sondern um Vordenker und Vorstandsmitglieder dieser Partei, also Personen, die an den Inhalten des Parteiprogramms mitwirken, diese mitbestimmen, und deren Aussagen für die Ausrichtung der gewonnenen Wählerschaft mit entscheidend sind.
zum Beitrag18.08.2013 , 16:17 Uhr
Fazit: Ihre Relativierung ist, gelinde gesagt, fern jeder Argumentierung, und entbehrt
jeglicher Substanz.
zum Beitrag18.08.2013 , 16:11 Uhr
Zu 1.: Er greift diese Ideen nicht nur auf, sondern propagiert und versucht sie
weiterzudenken - http://wirtschaftlichefreiheit.de/wordpress/?p=17 - hierbei geht es ihm darum, sogenannte Leistungseliten vor der Tyrannei der Mehrheit zu schützen. Seine dazugehörige Überlegung ist es, den Bereich des progressiven Einkommenssteuertarifs zur
Grundlage für Wahlberechtigung zu machen. Diese Überlegung ordnet er einer direkten
Demokratie zu, welche die AfD heute in bestimmten Formen fordert.
Zu 2.: Nicht zuletzt die Überschrift(Warum soll ich für Sie bezahlen?), sondern auch der Inhalt dieses Artikels, sprechen eine deutliche Sprache("Jeder von ihnen könnte und sollte jeden Arbeitslosen, jeden Rentner und jeden Studenten danach fragen, mit welchem Recht er davon ausgeht, daß er ihm den Lebensunterhalt, die Rente oder das Studium bezahlt."). Warum sich Rentner ihren Ruhestand, mit ihren Leistungen und Einzahlungen in die Rentenversicherung, nicht verdient haben sollten, und weshalb sich ALGII-Empfänger kollektiv in keiner Notlage befinden, und wie sie überleben sollen, können Sie doch sicher erklären? Konrad Adam war hierzu, in seinem Artikel, jedenfalls nicht in der Lage, und "stimmt nicht" ist kein Argument.
Zu 3.: Meine Beschreibung, der Aussagen von Peter Oberender, ist noch relativ harmlos,
entlarvender ist der hierzu verlinkte Telepolis-Artikel. Wenn der Organhandel legalisiert wird, und weiterhin der Leitsatz "Wenn Sie Leistungen erhalten wollen, gehört es zu Ihren Pflichten, dass Sie und alle erwerbsfähigen Mitglieder Ihrer Bedarfsgemeinschaft alle
Möglichkeiten nutzen..." der Bundesagentur für Arbeit Gültigkeit hätte, währe die logische Konsequenz eine "Organspendepflicht für ALGII-Empfänger". Allein darüber nachzudenken, daß Menschen in einer finanziellen Notlage Organe "freiwillig" spenden würden, zeichnet ein krankhaftes Menschenbild.
zum Beitrag17.08.2013 , 05:14 Uhr
Zum Demokratieverständnis der Afd:
AfD-Vorstandsmitglied Roland Vaubel, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Mannheim, möchte den "untersten Klassen" das passive Wahlrecht entziehen - http://www.freitag.de/autoren/andreas-kemper/zur-demokratiefeindlichkeit-der-afd
Konrad Adam, Vorstandamitglied der AfD, will keine Rentner und Behinderten mehr durchfüttern müssen - http://www.welt.de/print-welt/article218286/Warum-soll-ich-fuer-Sie-bezahlen.html
Der AfD-Unterstützer und “Gesundheitsökonom” Peter Oberender plädiert öffentlich dafür, dass Arbeitslosengeld-Empfänger, zur Verbesserung ihrer Finanzen, ihr Organe verkaufen dürfen sollten, da mit Organen ja ohnehin gehandelt werde, nur gegenwärtig zu menschenunwürdigen Bedingungen - http://www.heise.de/tp/artikel/29/29088/1.html
zum Beitrag10.08.2013 , 08:18 Uhr
Nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes (2003 bis 2007), erzielten die einkommensstärksten 1 % der deutschen Bevölkerung (383 000) 13,1 % der Einkünfte von jeweils mehr als 172 000 Euro, die einkommenschwächeren 50 % der Bevölkerung (38,4 Millionen) zusammen 14,3 % der Einkünfte von jeweils weniger als 22 500 Euro. Seit 2007, ist die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergegangen.
zum Beitrag10.08.2013 , 07:36 Uhr
Haben Sie denn auch sachlich etwas zum Thema beizutragen, oder kommentieren Sie hier nur, um ihren Frust nach unten abzuladen, vielleicht weil Sie nicht den Mut haben, ihn an geeigneter Stelle auszulassen? Die Menschen, von denen in diesem Artikel berichtet wird, subventionieren Sie, wenn überhaupt, freiwillig. Nach ihren bisherigen kommentaren, kann ich mir das aber nicht wirklich vorstellen.
zum Beitrag08.08.2013 , 21:27 Uhr
Armut hat viele Gesichter, und äußert sich nicht allein in denAlmosem, die eine Gesellschaft den Bedürftigen zukommen läßt.
zum Beitrag08.08.2013 , 21:15 Uhr
Höhere Kosten für Drogen, haben noch nie und nirgendwo zu weniger Missbrauch geführt. Allerdings steigen hierdurch die öffentlichen Kosten für die medizinische Versorgung(Sichwort: Panscherei), und zur Eindämmung von Beschaffungskriminalität. Das haben (teilweise) auch die Schweizer begriffen.
zum Beitrag08.08.2013 , 21:04 Uhr
Sie fühlen sich also, als Steuerzahler, von Menschen ausgebeutet, angewidert, hintergangen, und belästigt, die, trotz Drogenkrankheit und den damit verbundenen Begleiterscheinungen, ihren Lebensunterhalt nicht aus Steuermitteln bestreiten, und einer ehrlichen Arbeit nachgehen!?!
Sicher empören Sie sich auch, in ähnlicher Ausführlichkeit und Intensität, über all die verschwendeten Steuermilliarden für Millitär- und Großbauprojekte, Totalüberwachung, überzogene Gehälter und Bonuszahlungen in den Führungsetagen öffentlicher Einrichtungen oder die Rettung korrupter Großbanken und -firmen etc.?!?
Deshalb wählen Sie im September natürlich auch keine der etablierten Parteien, und setzen sich vorher, ähnlich akribisch, mit den jeweiligen Wahlprogrammen aller Parteien auseinander.
Sorry, aber nach unten treten ist so feige und einfach. *facepalm*
zum Beitrag08.08.2013 , 20:32 Uhr
Wer keine Ahnung hat, sollte sich mit Kommentaren besser zurückhalten.
Das die sogenannte Grundsicherung nicht ausreicht, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben, bemängeln nahezu alle Sozialverbände. Anpassungs- und Leistungsdruck, Minderwertigkeitskomplexe, das Gefühl von Überforderung, Nutzlosigkeit und soziale Ausgrenzung, sind extrem suchtförderlich. Wenn sich dazu noch weitere persönliche Schicksalsschläge oder negative Erfahrungen gesellen, ist der Weg nahezu vorprogrammiert, was sich auch deutlich im weit verbreiteten Medikamentenmissbrauch wiederspiegelt, welcher leider in kaum eine Statistik mit einfließt, weil daran u.a. die gesellschaftliche Doppelmoral wohl mehr als deutlich würde. Sozialwohnungen sind in Deutschland absolute Mangelware, oft in einem erbärmlichen Zustand, überteuert, und die Wartezeiten liegen hier oft bei 10 Jahren und mehr. Gleiches gilt im übrigen für kostengünstige Wohnungen im unteren Preissegment, auf die ein Großteil der Bevölkerung angewiesen ist. Parallel dazu, entstehen überall neue Luxuswohnungen, die nicht selten über längere Zeiträume leerstehen, oder nur kurzzeitig vermietet werden. Ähnlich verhält es sich auch bei Therapieplätzen für Kassenpatienten, wo die Wartezeiten nicht selten bei einem Jahr oder darüber liegen, obwohl für Suchtmittelabhängige jeder weitere Tag entscheident sein kann. Parallel hierzu, gibt es ein Überangebot am Privatkliniken, die der gutbetuchten Kundschaft jederzeit zur Verfügung stehen.
zum Beitrag06.08.2013 , 03:08 Uhr
Wer sarkastisch wird, liebt das Leben, wurde aber von ihm gezeichnet. Wer zynisch wird, der haßt das Leben.
Wolfgang J. Reus (1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker
zum Beitrag06.08.2013 , 02:30 Uhr
Sie meinen die Rechte, die uns vor Schadstoffen schützen, die in Kleidung, Auslegware, Kunststoffen, Hygieneartikeln, Duftstoffen, Leuchtmitteln, Farben & Lacken, Elektrogeräten, Wasch- und Putzmitteln, Nahrungsmitteln etc. enthalten sind? Fahren Sie Auto? Benutzen Sie motorbetrieben Geräte für die Gartenarbeit, das Handwerken oder sonstige Freizeitaktivitäten? Haben Sie einen Kamin, kochen mit Gas oder grillen im Sommer gar auf dem Balkon? Drucken Sie am Computer oder besitzen ein Faxgerät? Imprägnieren Sie ihre Schuhe oder sonstige Kleidung?
Darf ich bei Ihnen vorbei kommen, und das kontrollieren?
Als Nichtraucher, leide ich unter einer weitreichenden Duftstoff-Allergie. Darf ich jetzt auch alle aus dem Mehrfamilienhaus schmeißen, die Parfüms, Deos, duftende Cremes, Waschmittel etc. benutzen, oder zumindest 60% meiner Miete einbehalten?
Unsere Bonbontüte ist voller bunter Drops, und vielleicht wird dann Ihrer auch bald gelutscht sein!?
zum Beitrag05.08.2013 , 00:54 Uhr
Ein Blick, in die Historie und die Skandale dieses Unternehmens, genügt eigentlich, um zu entscheiden, ob diesem Unternehmen Vertrauen entgegengebracht werden sollte.
zum Beitrag04.08.2013 , 21:06 Uhr
@"Kreideholen"
zum Beitrag04.08.2013 , 02:59 Uhr
Manchmal führt mangelhafte Eigenwahrnehmung auch zu verschrobenem Ansichten und amüsanten Kommentaren, das ist dann aber eher traurig denn lustig.
zum Beitrag03.08.2013 , 20:29 Uhr
Zu den Abweichungen der Umfrageergebnisse, gibt es im Netz Anschauungsmaterial en masse, und auch wenn mal der eine oder andere Beinahe-Treffer dabei ist, "geingfügige Abweichungen" sind das für mich nun wirklich nicht.
zum Beitrag03.08.2013 , 02:10 Uhr
Für mich stellt sich noch die Frage, wann der Computer dann vollständig die LehrerInnen ersetzt? SchülerInnen die beim unhinterfragten Auswendiglernen vorgegebener Themeninhalte nicht mitkommen, bleiben dann halt völlig auf der Strecke. Vielleicht bildet sich auch, noch mehr als jetzt, eine Mehrklassengesellschaft, was das Lernen betrifft. SchülerInnen die ausschließlich von Computern mit vorgegebenen Inhalten gefüttert werden, und nicht in der Lage sind, eigene Gedanken zu entwickeln/ SchülerInnen die in großen Klassenverbänden notfalls bei LeererInnen nachfragen können, ob das auswendig Gelernte richtig ist/ SchülerInnen die in kleinen Klassenverbänden von qualifizierten PädagogInnen betreut werden, und Inhalte selbst vorgeben, bzw. diskutieren können??? Wie schon jetzt, entscheidet dann noch mehr das Vermögen der Eltern, über die Zukunft der heranwachsenden.
zum Beitrag02.08.2013 , 23:12 Uhr
Sogenannte Wahlprognosen und Umfragewerte sind nahezu immer extrem unpräzise, bewerten die großen Parteien in dem meisten Fällen über und die kleinen unter, und sind, meiner Meinung nach, auch nur ein weiteres Instrument, um das Wahlverhalten zu beeinflussen, und die Stimmen auf die großen Parteien zu lenken, oder Resignation hervorzurufen.
zum Beitrag02.08.2013 , 15:28 Uhr
Um zu Umwelt- und Gesundheitsrisiken eine eindeutige Aussage treffen zu können, fehlen sowohl weitere und objektive Langzeitstudien, als auch weitergehende Untersuchungen zu den bisherigen Verdachtsmomenten. Dieses betrifft sowohl die gentechnisch-veränderten Pflanzen, als auch die zum Anbau nötigen Breitbandherbizide. Eine absolute Unbedenklichkeit für Umwelt und Lebewesen ist bisher nicht bestätigt. Unzweifelhaft ist jedoch, dass sich Menschen, durch die Verwendung dieser Produkte, in eine wirtschaftliche Abhängigkeit zum Hersteller begeben, und auch die Gefahr von Patentverletzungen durch Auskreuzungen ist nicht ausgeräumt, da sich bei einem massenhaften Anbau wohl kaum Sicherheitsabstände von fünfhundert Kilometern einhalten lassen.
Viele Fragen bleiben also offen, und Monsanto zeigte bisher wenig Interesse daran, hierzu objektive und umfassende Aufklärung zu betreiben, bzw. in einen offenen Dialog mit Kritikern zu treten. Bevor also nicht alle Zweifel und Befürchtungen restlos ausgeräumt sind, ist ein gesundes Misstrauen vielleicht eher angebracht, als naives Vertrauen, das allzu oft mit einem bösen Erwachen endet.
zum Beitrag02.08.2013 , 13:58 Uhr
"Deutsche Geheimdienste brauchen keine Genehmigung, wenn sie mit US-Diensten zusammenarbeiten, aber bei Datenübermitllungen an ausländische Stellen, muss die G-10-Kommission unterrichtet werden."; "Die G-10-Kommission muß nicht informiert werden, wenn in Deutschland gewonnene US-Daten an deutsche Geheimdienste weitergeleitet werden."; "Über Daten, die vom deutschen Geheimdienst aus Einzelmaßnahmen gewonnen werden, muß die G-10-Kommission nicht informiert werden."
So lässt sch dann natürlich jedes Gesetz aushebeln/umgehen, es ist halt nur die Frage, wer, wie und wo, die Drecksarbeit macht.
"Der BND darf nur verdächtige Nachrichten speichern."; "15.000 Suchbegriffe"; "In 2011 rund 2,83 Millionen Treffer, davon 290 tatsächlich relevante."
Hier wird, aus meiner Sicht, mehr als deutlich: Die Kontrollen werden ohne ausreichenden Anlass/Verdacht durchgeführt, eigentlich ein klarer Verstoss gegen das Grundgesetz. Eine Trefferquote von ungefähr 0,01 Prozent, und rund 2,83 Millionen unschuldig Verdächtigte.
zum Beitrag01.08.2013 , 01:45 Uhr
Der Vorwurf des "blanken Unsinns und populistischer Stimmungsmache" bezieht sich auf den ersten Absatz, mit dem was folgt, gehe ich größtenteils konform. Allerdings ist dieser Weg, mMn, ein langer und mühseliger, und muß von weiten Teilen der Bevölkerung mitgetragen werden, und kann nicht über die Köpfe der Menschen hinweg diktiert werden. Ein erter Schritt wäre, mMn, die Einführung von BGE.
zum Beitrag31.07.2013 , 19:52 Uhr
Zum BGE...
...einige Kostenaspekte die von Reinhold Schramm, neben dem Arbeitslosengeld, ausgelassen wurden:
-Verwaltungskosten/ Kosten für unsinnige Maßnahmen und Umschulungen/ Kosten für sogenannte AufstockerInnen/ Kosten für die sogenannte Grundsicherung im Alter/ Kosten für Rechtsstreitigkeiten etc.
Da verschiedene Studien bewiesen haben, dass, mit den schlechten Lebensbedingungen von sogenannten Langzeit-
Arbeitslosengeld-EmpfängerInnen und sogenannten AufstockerInnen, weitere Probleme (Fehlernährung/ Überschuldung/ Gleichgültigkeit/ Depressionen/ sonstige physische Probleme/ sonstige psychische Probleme/ Drogenmissbrauch/ Kriminalität/ Aggressionen und Gewalt etc.) entstehen, kommt es auch zu weiteren Kosten:
-Kosten für ärztliche Versorgung/ Kosten für die Unterbringung in Pflegeeinrichtungen/ Gerichtskosten/ Kosten zur
Eindämmung von Kriminalität etc.
Die Anpassungen von Ausbeutungsmechanismen ist in allen Gesellschaftsmodellen eine ständige Bedrohung, und muß selbstverständlich auch mit einem BGE bekämpft, und jeder Erfolg weiter verteidigt, erstritten und erkämpft werden.
Leider vermeidet es der Verfasser des Leserbriefes komplett, auf die Chancen eines BGE einzugehen, weshalb der Artikel von Mag Wompel ein wesentlich umfassenderes Licht auf die Angelegenheit wirft.
zum Beitrag31.07.2013 , 18:36 Uhr
...oder soll ich Reinhold zu Ihnen sagen?
Wenn Menschen nicht in der Lage sind, über das auswendig gelernte hinauszudenken, und dann trotzdem annehmen, ihre
Meinung wäre der Weisheit letzter Schluss, drängen sie sich meist nach vorn, werden laut, bestimmend, persönlich
und/oder herablassend.
Um andere Menschen zu erreichen und zu überzeugen, ist es dagegen notwendig sich auf Augenhöhe zu begeben, eine klare und vertändliche Sprache zu wählen, Vertrauen zu beweisen und ein positives Menschenbild zu zeichnen. Dieses gelingt nur durch eine ständige Beweglichkeit, und eine kommunikative Rationalität im Diskurs mit allen Gesellschaftsgruppen. Nur so lassen sich Ressentiments und Ängste abbauen, die einem gemeinsamen Weiterkommen im Wege stehen, um dann Ideen zu entwickeln und neue Pfade zu beschreiten, die sich fernab von festgefahrenen Denkweisen und dem Festhalten an alten
Ideologien bewegen.
Die Vergangenheit hat bewiesen, dass es nicht ausreicht, durch gemeinsamen Kampf neue Strukturen zu schaffen, um dann
die Fahne nach dem Wind zu hängen, und das Schlachtfeld den selbsternannten Vordenkern zu überlassen. Besonders am
Beispiel des Sozialismus, wird dieses sehr deutlich. Das Fordern und Erstreiten einer gerechteren und sozialeren
Gesellschaft ist ein fortwährender Kampf, und muß mit einer andauernden Hinterfragung einhergehen, da sonst neue Hierarchien entstehen, und jeder Schritt zurück zwei neue vorwärtsgerichtete erfordert.
Einem Menschen mit ihrer Belesenheit sollte es außerdem möglich sein, die Begrifflichkeit "unsozial" zu verwenden; "asozial" ließt sich, insbesondere in diesem Zusammenhang, dann doch etwas merkwürdig.
zum Beitrag29.07.2013 , 13:41 Uhr
Das hierzu der Wille, die Überzeugung oder die Fähigkeit fehlen, haben die letzten Jahrzehnte, und alle Beteiligten, mittlerweise mehr als bewiesen. Irgendwann ist's dann auch mal genug, mit den immer gleichen Forderungen.
zum Beitrag29.07.2013 , 03:01 Uhr
Nur sehr dumme Menschen verfallen der Annahme, daß jeder Mensch den gleichen Vorraussetzungen und Bedingungen unterläge.
zum Beitrag29.07.2013 , 02:55 Uhr
Eine "bearbeiten"-Funktion, zum nachträglichen Korrigieren der Kommentare durch die VerfasserInnen, wäre auch nicht verkehrt.
zum Beitrag29.07.2013 , 02:45 Uhr
Ein Leserbrief, der, durch das Auslassen vieler Aspekte und Fakten, in reine Spekulation abdriftet. Einigen durchaus richtigen und wichtigen Forderungen, werden selbstaufgestellte Hypothesen beigemengt, wodurch viele dieser Forderungen ad absurdum geführt werden. Auf Details, zur Herleitung dieser Hypothesen wird gänzlich verzichtet. Einen besseren Ansatz liefert hier der Artikel, auf den sich dieser Leserbrief bezieht: http://www.archiv-grundeinkommen.de/netzwerk/newsletter-nov-2006/wompel.pdf
zum Beitrag28.07.2013 , 14:49 Uhr
Das ist blanker Unsinn und populistische Stimmungmache, und wird durch zahlreiche Studien von Wirtschafts- und Sozialforschern widerlegt.
zum Beitrag28.07.2013 , 14:34 Uhr
2500 Franken, die durch den Konsum die Wirtschaft stärken, die, durch die Teilnahme am öffentlichen Leben, Existenzgründungen und Bildung fördern und nicht zuletzt ein besseres soziales Klima für alle Menschen schaffen. In Deutschland sind die Gesamtkosten für sogenannte Aufstocker/-innen und Arbeitslose wesentlich höher, als alle bisher geforderten Grundeinkommen.
zum Beitrag28.07.2013 , 13:53 Uhr
Um sich von der Abgehobenheit und den wirren Gedankengängen eines Ken Jebsen zu überzeugen, reicht ein Blick in seinen offenen Brief an Henryk M. Broder.
Darin enthaltene Beispiele für seinen "Super-Journalismus": "Jetzt sind Sie weder Klitschko noch Ali, sondern – um im Genre zu bleiben – ein schon optisch ziemlich schmuddelig wirkender Straßenschläger. Allein die Vorstellung, mit Ihnen in einem geschlossenen Raum sitzen zu müssen, erzeugt bei den meisten Menschen eine Form von Juckreiz"..."Zudem haben Sie reichlich Übergewicht und wenn man Sie auffordern würde, mal NICHT unter die Gürtellinie zu schlagen, müsste man Ihnen zuvor erklären, was das überhaupt ist. Die Gürtellinie."..."Sehr geehrter Herr H&M Breivik, sie sind dabei, eine rote Linie zu übertreten."..."Soziale Netzwerke reagieren mitunter wie ein Hurrikan, wenn asoziale Typen wie Sie versuchen um jeden Preis Stress zu machen.
Wie dieses Experiment ausgeht? Lassen wir es darauf ankommen. Die Zeit ist reif, dass Leuten wie ihnen die Möglichkeit entzogen wird, ihren ganz persönlichen Hass zu verbreiten, ohne dass die, die es betrifft, sich dagegen wehren können. Mit wem legen Sie sich an? Mit der Community. Wir sind viele. Sehr viele und wir haben Typen Sie satt.”
Fazit: Manche Menschen würgen halt jeden Dreck runter, wenn die niederen Bedürfnisse damit gestillt und befriedigt werden.
zum Beitrag28.07.2013 , 06:26 Uhr
Gemessen an den geschätzten 22 Milliarden Euro (oder 2200 mal 10 Millionen) die der Steuerzahler bis 2014 allein für den Afghanistan-Einsatz erbringen mußte, und einem geschätzten Verteidigungshaushalt von 33,3 Milliarden Euro (oder 3330 mal 10 Millionen) in 2013, ist dieser Posten vielleicht doch eher als gering zu bewerten?
Eingesparte Millionen aus dem Verteidigungshaushalt werden dann von unserer lieben und fürsorglichen Volksvertretung auch sicher im Sozialhaushalt eingesetzt, anstatt sie in prestigeträchtige Drohnenprojekte oder andere zukunftsweisende Projekte umzuwälzen?
Personen, die sich unberechtigten Zugang zu einem Militärgelände verschaffen, erscheinen unmaskiert und verweilen am Tatort, bis der Wachdienst aufmerksam wird?
zum Beitrag28.07.2013 , 05:34 Uhr
...und lassen sich deshalb vor den Karren eines fragwürdigen Antagonisten und Selbstdarstellers spannen?!? *facepalm*
zum Beitrag28.07.2013 , 05:21 Uhr
Auch wenn Sie offensichtlich in der Lage sind, das zweifelhafte Niveau eines Ken Jebsen mit ihrer letzten Schlussfolgerung noch weit zu unterbieten, wird in diesem Satz doch deutlich, daß Sie die grundlegenden Denkmechanismen dieser Person bereits ansatzweise beherrschen.
zum Beitrag28.07.2013 , 04:50 Uhr
Wer einem Populisten wie Ken Jebsen Gehör schenkt, und ihm ein Forum bietet, hat aus den NSA-Skandalen scheinbar nichts gelernt. Indem die abstrusen und verworrenen Gedanken dieses Pseudo-Propheten propagiert werden, konterkariert sich jedweder Protest gegen das Geschehene. Kaum ist das Weltbild erschüttert, suchen sich die Jünger ihren nächsten Guru, anstatt eigene Gedanken und Protestformen zu entwickeln. *gähn*
zum Beitrag28.07.2013 , 03:57 Uhr
In der offiziellen Studie von 1996, wurden wahrscheinlich wesentlich mehr Beamte befragt, als die 550 Befragten von 1994.
zum Beitrag24.07.2013 , 13:44 Uhr
Laut einer 2009 von US-Psychologen veröffentlichten Studie, beginnt das geistige Altern durchschnittlich mit 27 Jahren. Über einen Zeitraum von sieben Jahren, wurden 2000 gesunde Menschen im Alter zwischen 18 und 60 Jahren mit der Hilfe von Tests auf ihre geistige Leistungskraft untersucht. Leistungen zu der Fähigkeit von schnellen Vergleichen, zur Erinnerung von unverbundenen Informationen oder zur Entdeckung von Verbindungen, gäben Anlaß davon auszugehen, dass mit durchschnittlich 22 Jahren die maximale kognitive Leistungskraft bei gesunden Menschen erzielt würde, während mit durchschnittlich 27 Jahren der kognitive Niedergang begänne. Dieses würde sich u.a.beim abstrakten Denken, der Geschwindigkeit der Verarbeitung und beim Lösen von Puzzeln offenbaren. Mit dem Gedächtnisabbau ginge es allerdings erst in einem durchschnittlichen Alter von 37 Jahren los.
zum Beitrag24.07.2013 , 01:26 Uhr
Zu der Studie von 1996, habe ich nun doch etwas gefunden:
-Titel
Thema heute: 'Fremdenfeindlichkeit in der Polizei?' : Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie - Today's subject: 'xenophobia in the police?' : results of a scientific study
-Jahr
1996
-Institution(en)
Herausgeber: Polizei-Führungsakademie (Zum Roten Berge 18-24, 48165 Münster - http://http://www.dhpol.de/)
-Quelle
Lübeck: Schmidt-Römhild 1996, 220 S. (Abb. u. Tab.)
Serientitel: Schriftenreihe der Polizei-Führungsakademie, Bd. 1/2/96
ISBN: 3-7950-0126-9
zum Beitrag24.07.2013 , 01:13 Uhr
Ihre Semantik, und ihre Stigmatisierung, spricht Bände.
Nichtsdestotrotz vielen Dank, für diesen Lacher: "...macht Linkssein irgendwie keinen rechten Spass, nicht wahr?"
zum Beitrag24.07.2013 , 00:36 Uhr
Wie ich gerade gelesen habe, gibt es wohl noch eine Studie von 1996, zu der ich aber leider auch nichts finden konnte.
zum Beitrag24.07.2013 , 00:27 Uhr
Zuletzt kündigte die Innenministerkonferenz eine solche Studie 1994 an, welche aber scheinbar nie veröffentlicht oder durchgeführt wurde.
Anlaß war u.a. eine Befragung von 550 Beamten, zu ihren Ansichten und Kenntnissen über rechte Gewaittaten sowie in Deutschiand lebende Ausländer, durchgeführt durch die Verwaltungs-Fachhochschule Koblenz. Ergebnisse:
Für mehr als 65 Prozent der Befragten waren Asylbewerber eine soziale Bedrohung, rund ein Drittel hielt eine multikulturelle Gesellschaft für sozial unverträglich. Mehr als die Hälfte der Befragten wußte nicht, wann eine Straftat ais fremdenfeindlich einzustufen ist. Mehr als 26 Prozent der Polizisten hielten eine Mitgliedschaft bei den Republikanern für vertretbar. 62 Prozent stuften die Einstellung von Ausländern in den Pollzeidienst als "problematisch" ein.
Warum derartige Studien, in den folgenden 20 Jahren, scheinbar nie durchgeführt oder veröffentlicht wurden, läßt sich nur mutmaßen.
zum Beitrag23.07.2013 , 05:33 Uhr
Ihre Vorstellungskraft scheint hier doch eher eingeschränkt zu sein, denn mit Wirtschaftshilfen und Flüchtlingsströmen haben die sozialen Missstände hierzulande, und auch an vielen anderen Orten auf dieser Welt, nur bedingt zu tun; und in anderen Zusammenhängen, als den von Ihnen angedeuteten.
Diesem Land geht es, nicht zuletzt aufgrund der Außen- und Einwanderungspolitik, wirtschaftlich so gut wie nie zuvor, jedoch sorgt die Raffgier, der wenigen wirklich Einflussreichen und Mächtigen in diesen Staaten, für ein spürbares soziales Ungleichgewicht; da wird es den angstgeprägten Untertanen leicht gemacht, in all ihrer Unterwürfigkeit nach oben zu buckeln, während nach unten getreten werden soll. So funktioniert das geschaffene Wirtschaftsdiktat mit Leitkultur-Denke.
zum Beitrag23.07.2013 , 04:27 Uhr
Der Mindestlohn in Bangladesh beträgt derzeit umgerechnet rund 35€ - pro Monat!
Welche Opfer eine Familie dort erbringen muß, um die genannte Summe mühsam zusammenzukratzen, und welche Nöte & Hoffnungen sie dennoch dazu getrieben hat, scheint jenseits ihrer Vorstellungskraft zu liegen.
Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, daß eine Familie dieses Opfer kein zweites Mal erbringen kann, und mit dieser Tat alle Hoffnungen und Zukunftsaussichten, für die gesamte Familie, für immer zerstört scheinen, ebenfalls.
Sozialneid gegenüber den Ärmsten und Schwächsten, ist wohl eines der größten geistigen Armutszeugnisse, welches Menschen ablegen können.
zum Beitrag22.07.2013 , 20:59 Uhr
@Florian
Aus vielen Gründen, lassen sich die Vorkomnisse in Istanbul und Bremen in keinster Weise miteinander vergleichen. Deshalb aber davon auszugehen, daß die Rückeroberungen von Freiräumen in deutschen Großstädten grundsätzlich eine unpolitische Tat darstellen, ist aus meiner Sicht auch nicht richtig.
zum Beitrag22.07.2013 , 14:14 Uhr
Hätte - wäre - wenn & sollte
zum Beitrag22.07.2013 , 13:21 Uhr
Teer ist ein bräunliches bis schwarzes, zähflüssiges Gemisch...seit den 1970er Jahren in Deutschland verboten...als gesundheitsschädlich einzustufen und muss gesondert entsorgt werden.
zum Beitrag22.07.2013 , 12:58 Uhr
@Ermo
Auch wenn dein Vergleich mehr als hinkt, ist eine unangemeldete Feier, deiner Meinung nach, Grund genug, um gegen die Feiernden mit Knüppeln, Giftgas & Chemie-Wasserwerfern vorzugehen? Unglaublich!
zum Beitrag22.07.2013 , 12:25 Uhr
@Georg...
...sonst noch irgendwelche Mutmaßungen & Vorurteile?
Fakten sind doch:
Selbst die Polizei hielt den Aktionismus von George Zimmermann, in diesem Fall, für unnötig, und sah sich auch nicht genötigt, selbst einzugreifen.
Trayvon Martin war unbewaffnet, und wurde erschossen.
zum Beitrag22.07.2013 , 11:17 Uhr
@Karla
Birnen sind eine Sache.
Äpfel auch.
Denken sollte dem Äußern vorausgehen, nur kommt das in vielen Köpfen nicht vor.
zum Beitrag