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13.08.2020 , 14:44 Uhr
Freiheit und Menschlichkeit stehen nur in einem links-rechts Schema im Gegensatz. Sonst gibt es hier kaum Gegensätzlichkeit. Freiheit steht hauptsächlich im Gegensatz zu Konventionen. Anarchisten & Co sind die typischen "freiheitliche" Vertreter auf der linken Seite. Jedoch steht Menschlichkeit oftmals im Widerspruch zu Geld. Des einen Wohlstand des anderen Unglück. Grosser Reichtum wird immer auf Kosten von anderen erreicht. Niemand auf dieser Welt könnte 1'000'000€ nur dank purer, eigenen Arbeit verdienen. Entweder Sie verdienen am Kapital, Arbeit von anderen, sie haben eine Idee (z. B. Google), ihnen wird deshalb viel Kapital zugeschoben oder sie können unverschämte Preise einkassieren (Monopol Rockefeller oder Microsoft). Haben Sie einen prekären Job, sind sie oft auf dem anderen Ende der Skala. In einem Punkt gebe ich Ihnen aber recht, (politische) Freiheit fördert oftmals die Kluft zwischen arm und reich. Es ist der Staat als politische Macht, der, als wichtigster Faktor, die Schere zwischen reich und arm verkleinern kann.
zum Beitrag03.06.2020 , 22:04 Uhr
Endlich. Wenn Europa ein Chance gegen USA und China hat, dann nur über Recycling, bessere Qualität, Mehrweg und Nachhaltigkeit.
zum Beitrag20.09.2019 , 15:38 Uhr
Und fast vergessen, wie sie mit Schwesterwelle die Energiewende gedeckelt hat, ein Resultat, warum der Verbrauch nicht mehr sinkt.
zum Beitrag08.09.2019 , 18:53 Uhr
Zumindest sollte man endlich Konzequenzen aus dem Autoverkauf ziehen: Die Autos werden immer grösser, immer breiter, aber Strassen und Parkplätze bleiben gleich. Schwächere Verkehrsteilnehmer wie der Radfahrer oder Fussgänger zahlen mit der Sicherheit (hier mit dem Leben) dafür. Deshalb sollte man jedes Auto, dass nur 1cm mit dem Heck, Bug, Rad oder Seitenspiegel aus dem Parkfeld ragt, hart büssen. Ebenfalls bei gefährlichen Überholen, Anhalten auf dem Fussgängerstreifen, Fahrradweg, Tramgleisen oder auf der Kreuzung. Wenn Auto grösser und breiter werden, sollen Autofahrer gefälligst für die grösseren Gefahren anderer konsequenter bestraft werden.
zum Beitrag28.12.2018 , 22:48 Uhr
Wenn Leute vom "RWE-Sicherheitsdienst" bei der Besetzung eines Bagger, Leute so aggressiv attakieren, dass von 70m ein Rucksack vom Bagger runterfällt; wenn Leute vom "Sicherheitsdienst" solchen Aktivisten die Zähne rausschlagen; wenn der RWE-Sicherheitsdienst bei der Räumung vom Sportplatz polizeiliche Gewalt übernehmen darf und die privaten Gegenstände räumt, dabei noch bedienen darf, wenn jemand etwas brauchen (stehlen) will; wenn für ein Toten niemand Verantwortung übernehmen will, obschon im Hambacher Forst während 6 Jahren (!) kein nennenswerter Unfall geschehen ist, wenn "ausversehen" der Gedenkort des Toten "entsorgt" wird, wenn bei der grossen Hambacher-Forst-Demonstration "ausversehen" genau diese Züge defekt waren, die die Demonstranten an den Protestort bringen sollten... Solange werde auch ich diese Leute Aktivisten nennen. [...]
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Moderation
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