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15.10.2024 , 10:35 Uhr
Grundkurs Rabulistik; Das Strohmann- oder Stellvertreter-Argument
zum Beitrag07.10.2024 , 20:51 Uhr
Nur zum Verständnis: Kann mir mal jemand die Rechtsgrundlage für den "geschützten Raum der Kirche" und das "Kirchenasyl" nennen? Danke!
zum Beitrag26.09.2024 , 22:54 Uhr
Die Etikettierung linker Dogmatiker als "progressiven Kräfte" ist lächerlich. Wer sich selbst als Vorreiter inszeniert sollte sich von Zeit zu Zeit einmal umsehen, ob ihm überhaupt jemand folgt (oder folgen will); womöglich galoppiert er auf einem Irrweg.
zum Beitrag16.08.2024 , 21:57 Uhr
Die Selbstbezichtigung als Journalist (nicht fest angestellter und verlässlich alimentierter Redakteur) macht den Dissens besonders augenfällig: Man sollte für die Leserschaft oder sogar für "seinen" Leser schreiben! Ein Journalist schreibt im Dienst der Botschaft/der Information und sorgt sich darum, dass sie Aufnahme im Gehirn des Adressaten findet. Wenn dabei Gendersprache hilfreich sein sollte, bitte sehr - doch bei über 80% der Bevölkerung hierzulande provoziert dieser Sprachstil Reaktanz und hemmt den journalistischen Erfolg.
zum Beitrag10.04.2024 , 12:49 Uhr
Zitat: "Bild des sterbenden Benno Ohnesorg, der von einer Polizeikugel getroffen wurde". Das ist zumindest unvollständig, denn genau genommen war es die Kugel des Polizisten Karl-Heinz Kurras, der als DDR-Spion für die Stasi arbeitete. Also für "Schutz und Schild" der Partei, deren Westableger Jürgen Henschel angehörte und mit deren Regime er sympathisierte. Es ist insofern sicherlich ein Zufall, dass er genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war um dieses "ikonischen" Foto zu schießen. In der „Geheimen Ablage“ der Stasi gibt es mehr als 5.000 Blatt Akten und Notizen vom und über den Topagenten Karl-Heinz Kurras in der West-Berliner Polizei während der Jahre zwischen 1955 und 1967, die heute im Stasiunterlagenarchiv eingesehen werden können.
zum Beitrag10.04.2024 , 12:49 Uhr
Zitat: "Bild des sterbenden Benno Ohnesorg, der von einer Polizeikugel getroffen wurde". Das ist zumindest unvollständig, denn genau genommen war es die Kugel des Polizisten Karl-Heinz Kurras, der als DDR-Spion für die Stasi arbeitete. Also für "Schutz und Schild" der Partei, deren Westableger Jürgen Henschel angehörte und mit deren Regime er sympathisierte. Es ist insofern sicherlich ein Zufall, dass er genau zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort war um dieses "ikonischen" Foto zu schießen. In der „Geheimen Ablage“ der Stasi gibt es mehr als 5.000 Blatt Akten und Notizen vom und über den Topagenten Karl-Heinz Kurras in der West-Berliner Polizei während der Jahre zwischen 1955 und 1967, die heute im Stasiunterlagenarchiv eingesehen werden können.
zum Beitrag04.12.2023 , 00:44 Uhr
Credo der Hamas: Tod allen Juden! Wie sollte da ein Kompromiss-Friede aussehen? Dass Israel der Forderung zumindest zur Hälfte nachkommt? Mit solchen Leuten und ihren Unterstützern ist kein Verständigungsfriede möglich. Die aktuelle Situation ist Ergebnis der idealistischen Fiktion "Land gegen Frieden" von 2005. Seither wurden tausende Raketen auf Israel abgefeuert. Warum sollte Israel den Arabern noch ein Wort glauben? Nur damit man an deutschen WG-Küchentischen weiterhin von einer Zwei-Staaten-Lösung schwadronieren kann? Und dann ist da noch ein ganz praktisches Problem: Wer sollte denn im Namen der "Palästinenser" einen wie auch immer formulierten Vertrag unterschreiben? Das Abbas-Regime? Aufgrund welcher Legitimation?
zum Beitrag22.11.2023 , 12:44 Uhr
Jeder, der auf Grundlage unseres Grundgesetzes Politik betreiben will, aber mehr Iden für Ausgaben hat, als der Haushalt hergibt, hat Probleme mit der Schuldenbremse
zum Beitrag22.11.2023 , 12:35 Uhr
Frau Eskens von der SPD verkündete, dass die Schuldenbremse im Grundgesetz den Realitätscheck nicht bestanden habe. Ein aktuell beliebtes linkes Narrativ, dem wir Leser auch hier begegnen. Welch ein Irrtum! Die Schuldenbremse ist der Realitätscheck für politischen Blütenträume
zum Beitrag22.11.2023 , 00:33 Uhr
Finanzpolitik ist ein ganz einfaches Geschäft: Man kalkuliert die zu erwartenden Einnahmen (derzeit auch ohne schuldenfinanzierte "Sondervermögen" rund 1 Billion Euro - so viel wie noch nie) und priorisiert dann die Ausgaben, die man davon bestreitne kann. Ja, das bedeutet nicht einen Ideenwettbewerb für weitere Ausgaben auszurufen, sondern Entscheidungen zu treffen - auch unliebsame. Dafür werden die Akteure, Politiker wie Beamte in den Ministerien auskömmlich entlohnt. Arbeit muss nicht durchweg Spaß machen, es darf auch mal eine Zumutung sein. Das gilt für jede politischen Couleur. Dass die Grünen auf eine Kernwählerschaft von bundesweit 15% vertrauen/bauen können, halte ich für Wunschdenken.
zum Beitrag22.11.2023 , 00:18 Uhr
Warum sollte die CDU/CSU das mitmachen und als Juniorpartner einen Kanzler Scholz stützen? Die aktuellen Umfragen zur wahrscheinlichen Wahlentscheidung motovieren die Unionsparteinen viel mehr Neuwahlen zu provozieren.
zum Beitrag16.11.2023 , 18:25 Uhr
Die Bahn ist kein gewinnorientiertes Unternehmen, sondern strukturell ineffizientes, allein von politischen Willen (man könnte auch sagen: Ideologie) und dem Geld der Steuerzahler am Leben erhaltenen Logistikkonzept aus dem 19. Jahrhundert. Lineale Systeme sind nicht hinreichend störungsresistent, dass sie in komplexer Umgebung zuverlässig funktionieren. Brennt in Hamburg ein Kabelschacht, ist Berlin unerreichbar; kippt in Frankfurt ein Zug um, geht zwischen Köln und München nichts mehr. Das ist kein modernes Verkehrskonzept. Zudem ist so ein System auch noch erpressbar - siehe Streik der Lockführer. Das ist sicherlich nicht das Mobilitätskonzept mit Zukunft und allein akzeptable, so lange es individuelle Alternativen gibt: das Auto.
zum Beitrag02.11.2023 , 10:49 Uhr
"Doch auch Unterstützer:innen der palästinensischen Seite üben Kritik an dem Sender...." Es ist eben nicht die palästinensische Seite - also die der Bevölkerung - sondern die Propaganda der Hamas - einer Terrororganisation, durch die vorrangig die Bevölkerung in Gaza unterdrückt wird
zum Beitrag30.08.2023 , 10:21 Uhr
Jugendsünde geht gar nicht! Deshalb müssen auch alle Politiker zurücktrete, die noch im Alter von Mitte 20 dem wirkmächtigsten ideologiegetrieben Massenmörder huldigten - beispielsweise die Maoisten Kretschmann und Trittin.
zum Beitrag21.06.2023 , 10:41 Uhr
"Auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfälle, Herzinfarkte und Krampfanfälle würden häufiger." Das ist nicht korrekt. Markante Kältereize sind sehr viel wirkmächtiger um Herzinfarkte zu provozieren. Ohnehin sterben deutlich mehr Menschen durch Kälte als durch Hitze; das Verhältnis beträgt etwa 10:1 (1). Betrachtet allein die Hitzetoten so kann für rund ein Drittel (37 %) ein Zusammenhang mit der Klimaveränderung festgestellt werden. Besonders betroffen sind dabei Süd- und Mittelamerika sowie Südostasien (2).
1) Zhao, Qi / Guo, Yuming / Ye, Tingting et al.: Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study. The Lancet Planet Health 5 (7) 2021, E415-E425 2) Vicedo-Cabrera, Ana M. / Scovronick, Noah / Sera, Francesco et al. The burden of heat-related mortality attributable to recent human-induced climate change. Nature Climate Change, 11 2021, S. 492–500
zum Beitrag04.04.2023 , 22:44 Uhr
Kann mal irgendjemand der Innenstadt-SPD-Akteuren verraten, dass ihre Politik abgewählt wurde. Sie repräsentieren nicht mehr die Mehrheitsmeinung in Berlin, für diese Rolle wurde jüngst die CDU gewählt.
zum Beitrag20.03.2023 , 14:36 Uhr
Das ist kein Gesetz um Demokratie zu fördern, sondern um Aktivisten zu finanzieren - die oftmals mit Demokratie nicht viel im Sinn haben, sondern vielmehr den demokratietypischen Diskurs für ein lästiges Hemmnis halten
zum Beitrag17.02.2023 , 09:47 Uhr
"Natur" gibt es nicht, genauso wenig wie "Gesellschaft", "Wirtschaft" oder "Kultur". Das sind Begriffe die statische Einheitlichkeit suggerieren, obwohl das so Beschriebene durch evolutionäre Konkurrenz einzelner Akteure geformt wird. Ich vermute, dass hier ein populäres Missverständnis besteht
zum Beitrag15.01.2023 , 23:00 Uhr
Und wer bei der CDU/CSU den Wahlkreis nicht gewinnt, kann kein Kanzler werden. Auch politische Talente ohne Aussicht auf einen Sieg im eignen Wahlkreis bleiben aussen vor, während bei der FDP alle, bei den Grünen (und den Linken sowie der AFD) die Mehrzahl und bei der SPD immerhin einige durch die Parteigremien durch aussichtsreiche Listenplätze "abgesichert" werden können. Auch so kann man den politischen Gegner schwächen und die eigenen Kader ohne Direktmadat weiterhin schützen.
zum Beitrag11.08.2022 , 20:59 Uhr
Klima die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten bestimmter Wetterlagen. Klimawandel meint die Verschiebung der Wahrscheinlichkeit - häufiger warm bedeutet zumeist seltener kalt (stark vereinfacht)
zum Beitrag11.08.2022 , 12:14 Uhr
Es sterben erheblich mehr Menschen durch Kälte als durch Hitze. In einer umfangreichen Metastudie wurde ein knappes Zehntel aller Todesfälle suboptimalen Temperaturen (Kälte oder Hitze) zugerechnet. Im Untersuchungszeitraum (2000 - 2019) waren das über fünf Millionen Tote pro Jahr bzw. 74 Tote auf 100.000 Personen. Die meisten starben bei Kälte, weniger als ein Zehntel bei Hitze. (Zhao, Q. et al. (2021): Global, regional, and national burden of mortality associated with non-optimal ambient temperatures from 2000 to 2019: a three-stage modelling study. The Lancet Planet Health 5 (7): E415-E425. DOI: 10.1016/S2542-5196(21)00081-4)
zum Beitrag24.02.2022 , 10:58 Uhr
Energetische Winterruhe; bei tiefem Sonnenstand und kurzen lichten Tagen (ver)schwindet die Stromerzeugung durch PV. Überschüsse aus dem Hochsommer helfen dann nicht, Strom muss sofort verbraucht werden. Kohlenstoffenergieträger kann man speichern und bei Bedarf (Ort und Zeit) nutzen
zum Beitrag04.11.2021 , 17:44 Uhr
Woher kommt die Idee, dass unter den Mandatsträgern die Geschlechter gleichermaßen vertreten sein sollten? In keiner Partei engagieren sich Frauen in der selben Zahl wie Männer. Die Wahrscheinlichkeit für ein Mandat nominiert zu werden, sollte doch unter den Parteimitgliedern gleichermaßen groß sein - welches unveränderliche Kriterium man auch heran zieht. Ach ja, dann gibt es in einer Demokratie auch noch die Wähler, die über die Mandatsverteilung (mit) entscheiden. Ein Gutteil - auch der Frauen - bevorzugt bei der Stimmabgabe nun mal Männer. Einziger Ausweg: Mehr weibliches Engagement in der Parteiarbeit und der erste Schritt dazu ist Mitglied einer Partei zu werden.
zum Beitrag06.06.2021 , 15:24 Uhr
"Die SPD hat, 15 Jahre nach der Geburt der Linken, ihre Forderungen übernommen." Und deshalb ist auch sie nun auf dem Weg in die politische Bedeutungslosigkeit. Als "alte Dame" aber nicht ganz so behende wie "Die Linke"
zum Beitrag26.05.2021 , 14:44 Uhr
Herr Dr. Montgommery ist gelernter medizinischer Fotograf (Radiologe), der die letzten Jahrzehnte seines Berufslebens als Vollzeitfunktionär zubrachte - zunächst als Gewerkschafter, dann als Standesvertreter. In dieser Funktion als Funktionär wurde er auch "Weltärztepräsident", nicht aufgrund herausragender Qualifikation als Mediziner oder gar Virologe oder Epidemiologe. Der Mann hat von diesem Thema ebenso viel Ahnung wie jeder andere Zeitungsleser.
zum Beitrag09.04.2021 , 16:55 Uhr
Meine Argumentation folgt dem deontologischen Argument (Grundrechte); Ihre dem sozialpädagogischen eines erwünschten Effekts (Einhaltung der Regeln). Beides ist legitim. Die ethische Abwägung verlangt eine Entscheidung, welchem Argument größeres Gewicht zugemessen wird; denn gegeneinander aufrechnen kann man sie nicht, das sie unterschiedliche Perspektiven der Ethik repräsentieren.
zum Beitrag09.04.2021 , 10:38 Uhr
Ex falso quodlibet: Die (meinen Meinung nach berechtigten) Coronarstriktionen sind Sonderregeln für Infizierbare und potentiell Infektiöse. Bislang betrafen sie jedoch fast alle Bürger. Doch inzwischen gibt es eine wachsende Zahl von Bürgern, die nicht mehr zu dieser Gruppe zählen. Für sie ist es jedoch kein "Privileg" die Grundrechte unsere freiheitlich demokratischen Gesellschaft zu leben, sondern eine Rückkehr zum Normalen. Die Restriktion bedarf der Rechtfertigung, nicht deren Aufhebung.
zum Beitrag26.02.2021 , 13:49 Uhr
Genau; Basiskenntnisse sind zwingend nötig: www.scinexx.de/new...me-der-menschheit/
zum Beitrag10.02.2021 , 16:42 Uhr
Aus wissenschaftlicher Sicht gebe es schließlich keine menschlichen „Rassen“.
Das ist eine steile These. In den letzten Jahren diskutiert man in der Anthropologie, inwiefern sich die Hybridisierung von Homo sapiens mit Neandertalern (in der europäischen Population) und mit Denisova-Menschen (bei asiatischen Populationen) sowie von Neandertaler und noch zumindest zwei weiteren Menschen-typen sowie umhybridisierte Formen unter afrikanischen Populationen auswirkt. Dass die aktuellen Populationen solche unterschiedlichen Hybridisierungen repräsentieren ist unstrittig, was sie bedeuten wird aktuell diskutiert. Zudem ist nicht zu leugnen, dass es unter den Menschen unterschiedliche Ökotypen gibt, die an sehr unterschiedliche Lebensräume angepasst sind - und häufig kann man die physiognomischen Effekte dieser Anpassung a prima vista erkennen. Muss man das Rasse nennen? Nein! Aber jeder andere Begriff wird sehr ähnliches meinen. Eine biologische Realität verschwindet nicht, wenn man das Etikett ändert. Wichtig ist doch, dass (offensichtliche) Unterschiede keine Hierarchisierung rechtfertigen.
zum Beitrag15.01.2021 , 10:02 Uhr
Ein Politiker stellt Forderungen in welche Richtung Ermittlungen der Staatsanwaltschaft zu laufen hätten - und die taz applaudiert?! So etwas kennt man aus Erdogans Türkei oder Putins Russland, auch der abgewählte US-Präsident Trump verstieg sich dazu. Doch hierzulande ist das bislang (?) ein veritabler Skandal, wenn Politiker die Justiz lenken (wollen).
zum Beitrag13.11.2020 , 15:47 Uhr
Geht es um die Erbsünde eines Berufsstandes, sollte sich der Herr Pastor lieber bedeckt halten.
zum Beitrag18.09.2019 , 00:11 Uhr
Ist wirklich die Emission pro Kopf relevant oder vielmehr die Effektivität der Wirtschaft?!
Deutschland ist mit 2% an den weltweiten CO2-Emissionen beteiligt, liegt aber mit 3.684.816 Mio. US$ auf Platz 4 des weltweit erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukts von 79.865.481 Mio. US$. Das entspricht 4,6%. Deutschland ist also schon jetzt doppelt so effektiv wie der Rest der Welt.
de.wikipedia.org/w...uttoinlandsprodukt
zum Beitrag04.06.2019 , 11:09 Uhr
Sie wissen aber schon, dass Eheschließungen in Israel nicht vom Staat vorgenommen werden, sondern ausschließlich von den Religionsgemeinschaften?! In Israel gibt es keine Zivilehe. Auch deshalb heiraten viele Israelis im Ausland; beliebt ist beispielsweise Zypern. Im SZ-Artikel wurde dieser Aspekt aus propagandistischen Gründen verschwiegen. Ihre "Kritik" verfehlt also die Staat Israel und trifft die beteiligten Religionsgemeinschaften.
zum Beitrag30.10.2018 , 08:34 Uhr
Interessant wäre, ob es sich bei den antidemokratischen Palästinensern, die Kandidaten bedrohen, um radikalisierte Privatpersonen handelt oder ob der Druck von den "staatstragenden" Terrororgansiationen PLO /Fatah und Hamas ausgeht.
Interessant wäre auch, wie groß der Sicherungsaufwand - und das lebensbedrohliche Risiko für die Menschen, die diese Sicherheit gewährleisten sollen - der 21 (vormals 7) Wahllokale im Ostteil Jerusalems, gegenüber den 180 im Westteil der Stadt ist. Eingedenk der bislang zurückhaltenden Wahlbeteiligung (wann war eigentlich die letzte Wahl zur PA?) wäre es durchaus nachvollziehbar, keine PR-attraktiven Anschlagziele in Ostjerusalem zu platzieren und das Risiko für die männliche wie weiblichen Polizisten und Soldaten gering halten zu wollen.
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