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28.05.2018 , 11:50 Uhr
Also das Baby meiner Tante hatte 2 Wochen lang das Windelwechseln abgelehnt. Meine Tante ist bekennende Feministin und legt viel Wert auf Consens.
zum Beitrag13.03.2018 , 11:26 Uhr
Frauen sind genauso übergriffig wie Männer, genießen aber das Privileg, dass ihre Übergriffigkeit tabuisiert wird:
https://stapelchipsblog.wordpress.com/2017/10/10/na-suesser-auch-schon-die-studie-gelesen/
zum Beitrag30.10.2017 , 13:28 Uhr
Den westlichen weißen Frauen geht es eindeutig zu gut. "Unterdrückung"? Sklaven wurden unterdrückt oder Juden, ihr hingegen seid Wohlstandsgören.
zum Beitrag15.06.2017 , 15:01 Uhr
Warum eine eigenständige, nicht in den Feminismus eingegliederte Männervertretung dringend erforderlich ist:
https://allesevolution.wordpress.com/2017/06/15/warum-eine-eigenstaendige-nicht-in-den-feminismus-eingegliederte-maennervertretung-dringend-erforderlich-ist/
zum Beitrag23.03.2017 , 12:00 Uhr
"Sie werden hiermit zum komplexbeladenen, sexistischen, klischeeverliebten Ehren-Mann ernannt."
Negative Charaktereigenschaften sind männlich?
zum Beitrag23.03.2017 , 09:43 Uhr
http://www.kanzleikompa.de/2017/03/22/fischerin-im-unrecht/
zum Beitrag31.01.2017 , 10:52 Uhr
Warum eigentlich sollten Männer, die sexistisch und rassistische beschimpft werden, sexistische und rassistische Parteien wählen und solche Tageszeitungen zahlen.
Kapiert es endlich: Solche Katastrophen wie Trump und AfD sind auf euren sexistischen Misthaufen gewachsen.
zum Beitrag10.10.2016 , 12:43 Uhr
hauptsache frau, denn wie Feministinnen wissen: Nur mit alten weißen dummen Männern an der Macht geht die Welt zugrunde.
zum Beitrag23.08.2016 , 14:00 Uhr
Falschbeschuldigung, nicht das Urteil ist Gift für die Debatte.
zum Beitrag13.08.2016 , 10:42 Uhr
Tja, finde den Fehler: "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!" (SPD-Grundsatzprogramm)
zum Beitrag12.05.2016 , 17:02 Uhr
Liebe Feministen: Hört bitte endlich auf, uns die Welt erklären zu wollen.
zum Beitrag11.04.2016 , 15:41 Uhr
Frauen dürfen halt nicht so faul sein, wenn sie einen Chefposten wollen. Es sind Feministinnen selbst, die sagen, dass Frauen mehr wert auf die sog. "Work-Life-Balance" legen, also nicht soviel arbeiten wollen. Denkbar schlechte Haltung, wenn man an die Spitze will.
zum Beitrag08.03.2016 , 15:57 Uhr
In "Unsagbare Dinge" schreibt Laurie Penny, dass Arbeit kein Spaß ist, sondern Maloche darstellt. Die Frage ist jetzt, warum soviele Männer mit ihrer Maloche - also Entbehrung - das Leben von Frauen und Kinder unterhalten. Penny dazu: Weil die Männer damit Macht ausüben können!
zum Beitrag06.03.2016 , 12:29 Uhr
Zitat: "Ein Blick auf die Welt der Haenyeos wirft unweigerlich die Frage auf, wie eine Gesellschaft aussehen würde, deren Traditionen und Werte vornehmlich von Frauen geprägt sind."
Na das steht doch im Artikel: Zum Reißausnehmen, die Männer sind geflüchtet.
zum Beitrag21.01.2016 , 17:43 Uhr
+++
zum Beitrag22.09.2015 , 19:14 Uhr
Ja, es wäre besser, wenn man alles unter dem Teppich kehren würde.
zum Beitrag17.07.2015 , 15:13 Uhr
Hm. Warum überrascht mich das jetzt nicht?
zum Beitrag27.05.2015 , 16:12 Uhr
Hallohoh!!!
Dass Männerrechtler ein Problem mit Mad Max hätten, ist eine Ente. In die Welt gesetzt von einem Antimaskulisten, vergleiche: http://genderama.blogspot.de/2015/05/hassen-mannerrechtler-den-neuen-mad-max.html
zum Beitrag15.05.2015 , 17:07 Uhr
Natürlich finden Sie das witzig, der Sexismus richtet sich ja auch nicht gegen ihr Geschlecht.
Wenn Männer so wenig reden, sollten Frauen mal umso mehr zuhören.
zum Beitrag15.05.2015 , 14:34 Uhr
Die Massentierhaltung ist so pervers, so krankmachend, dass man nicht mal abwartet, bis eine Krankheit auftritt, sondern von vornherein Medikamente verabreicht werden.
Artgerecht gehaltene Tiere wären gesund und müssten nicht präventiv auf Medikamente gesetzt werden.
zum Beitrag15.05.2015 , 11:35 Uhr
"Schuld hat der Mann"
Der Mann hat IMMER schuld; das hätte sich die Autorin sparen können, denn irgendwann nerven Wiederholungen...
zum Beitrag10.04.2015 , 16:52 Uhr
Die Autorin ist die weibliche Variante des Chauvinisten. Eine Erörterung darüber, was Männlichkeit ist, wäre sicherlich mal lesenswert. Aber aus einer männerfreundlichen Perspektive.
zum Beitrag01.04.2015 , 14:24 Uhr
fefe steht für Hardcore Kritik der Auswüchse des Kapitalismus und des real existierenden Feudalismus, Motto: "Die beste Demokratie, die man für Geld kaufen kann".
Dass man so ätzend auf ihn reagiert, liegt vermutlich daran, dass er auch in Sachen Geschlechterdebatte nicht auf Linie ist.
zum Beitrag27.01.2015 , 12:39 Uhr
Hallo Florence, ich formuliere um, um zu echter Geschlechtergerechtigkeit beizutragen:
Zitat:
...dass der Schutz von Opfern häuslicher Gewalt im Rahmen des Familienrechts vor irgendwelchen Mütterrechten geht.So sollte z.B. der Umgang des Kindes mit erwiesenen GewalttäterInnen an Auflagen gebunden sein, dass zunächst Anti-Aggressionstraining absolviert wird und eine Entschuldigung bei den Opfern von Gewalt (ja, die Kinder, die mitansehen, dass deren Mutter/Vater vom Vater/Mutter verprügelt wird, sind ebenfalls Opfer und traumatisiert!) offiziell und als Bedingung durchgesetzt wird. Kein Opfer-Beschuldigen mehr, keine Gleichbehandlung a la 0 8 15 in Gerichtsverfahren, bei denen häusliche Gewalt vorliegt. Schutz der Kinder vor Instrumentalisierung von Väter-/Mütter-Lobbyisten. Ausweitung von Art.6 Grundgesetz, (4) "Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft" auch auf Väter. Letzterer ist v.a. durch die FeministInnen verhindert worden. Weitere Forderungen in diesem Zusammenhang: Qualifizierte Standards für Gutachter/innen, Schulungspflicht für Familienrichter/innen, Anti-Diskriminierungsparagraph unbedingt auch in familienrechtlichen Verfahren anwendbar.
zum Beitrag06.11.2014 , 10:16 Uhr
In Tibet stirbt gerade eine Hochkultur. Die wahren Terroristen sind die chinesischen Besatzer.
zum Beitrag04.10.2014 , 14:18 Uhr
Und wieder mal das Weltbild, wonach Frauen die besseren Menschen sind. Und wenn sie amoralisch handeln, sind sie lediglich durch das "Patriarchat" korrumpiert, bzw. die "besseren Männer". Frauen sind niemals Täterinnen, sondern höchstens "Mittäterinnen", und wenn alle Machtpositionen von Frauen besetzt wären, lebten wir im Paradies...
Da empfehle ich immer wieder gerne _den_ Klassiker der Männerbewegung mit dem vielsagenden Titel "Sind Frauen bessere Menschen?" von Arne Hoffmann. Auf seinen Blog "Genderama" für 5€ als EBook zu haben.
zum Beitrag23.09.2014 , 11:38 Uhr
Männlein und Weiblein werden sich auch dann noch so identifizieren, eine entsprechende sex. Identität leben, wenn dieser Rollenbilder aus der Werbung verschwunden sind. Das feministisch-genderistische Projekt, die Geschlechter zu zerstören (Dissens: "Es geht uns um die Zerstörung von Identitäten") wird scheitern. Alles was bleibt ist eine als leidvoll erfahrene Desorientierung.
zum Beitrag20.08.2014 , 13:17 Uhr
Falsch, die oft genannten 23% beziehen sich auf den Durchschnitt aller Frauen- und Männergehälter. Frauen verdienen weniger, weil sie a) weniger arbeiten und zudem b) die weniger harten/gefährlicheren/anstrengender Jobs verrichten. Die gute Nachricht lautet also: Eine Frau, die arbeitet wie ein Mann verdient auch so. Die Frage ist nur, ob sie das will.
zum Beitrag20.08.2014 , 09:49 Uhr
Das passiert doch schon. Nur die dummen Mädchen folgen nicht den Vorgaben der MädchenförderInnen und strömen weiterhin nicht in die MINT-Fächer.
Im Übrigen: Teilzeit zu arbeiten ist ein Privileg.
zum Beitrag30.07.2014 , 10:37 Uhr
Keine einzige der deutschen Prostituiertenorganisationen fordert eine Kriminalisierung der Freier. Eine hat sogar Strafanzeige wegen Verleumdung gegen die selbsternannte und nicht gewollte Hurenretterin Alice Schwarzer gestellt.
Und: Eine Untersuchung des Frauenministeriums kam zum Ergebnis, dass sich die Situation der Sexarbeiterinnen in Schweden mit dem Verbot verschlechtert hat, was aber - Achtung Zynismus - aufgrund "höherer gesellschaftlicher Ziele ausgeblendet würde.
zum Beitrag30.07.2014 , 10:11 Uhr
Was ist der Unterschied zwischen Jungen und Mädchen? Ganz einfach: Wenn eine Terrorgruppe Jungen bei lebendigen Leibe verbrennt, interessiert das keine Sau. Entführte Mädchen hingegen führen zu einem internationalen #Aufschrei.
OK, Kill Their Boys. Bring Back Our Girls:
http://www.taz.de/Wole-Soyinka-ueber-Gewalt-in-Nigeria/!143199/
zum Beitrag28.07.2014 , 18:23 Uhr
http://www.danisch.de/blog/2014/06/25/ein-boesartiger-vortrag-eines-boesartigen-professors/
zum Beitrag27.07.2014 , 17:58 Uhr
Bitte definiere "Sexuelle Belästigung".
Bitte beantworte die folgenden Fragen:
1.) Ist eine verunglückte Anmache automatisch "sexuelle Belästigung"?
2.) Ist es möglich, dass ein und dieselbe Anmache von der einen Frau als "sexuelle Belästigung" gewertet wird, von einer anderen aber nicht?
3.) Was folgerst Du daraus?
zum Beitrag27.07.2014 , 12:26 Uhr
Wenn Männer ihr Begehren artikulieren kommt es zu einem #Aufschrei, bleibt das aus, ist auch nicht richtig.
Man kann es Femis nicht Recht machen, zu klagen, sich zu beklagen und ständig zu jammern und den Mann für alles verantwortlich zu machen, ist ihr ganzer Lebensinhalt.
Werdet erwachsen.
zum Beitrag23.07.2014 , 12:42 Uhr
Dieselbe Terrorgruppe hat mit tödlicher Gewalt gegen Männer und Jungen agiert.
Bei lebendigen Leibe verbrannte männliche Kinder waren keine Schlagzeile wert, entführte Mädchen führen zu einem internationalen #Aufschrei.
Aber halbe Humanität ist ganze Inhumanität:
http://man-tau.blogspot.de/2014/06/ok-kill-their-boys-bring-back-our-girls.html
zum Beitrag23.07.2014 , 11:49 Uhr
Und genau damit liegst Du falsch. An einigen Unis werden Arbeiten nur noch in gender(selbst)gerechter Sprache angenommen. Sprache wird zu einem Gesinnungstest, wie bei Orwell:
http://man-tau.blogspot.de/2013/04/sprache-als-gesinnungstest.html
zum Beitrag23.07.2014 , 10:39 Uhr
Sie werfen mir also Dummheit vor oder vorsätzliches Lügen, und berufen sich dabei auf eine Linguistin, die ihren Schwachsinn hinter einer Mauer unverständlicher Fremdwörter verstecken muss und auch das biologische Geschlecht für ein gesellschaftliches Konstrukt hält?
Googlen Sie mal nach David Reimer, der arme Teufel wurde das Opfer eines Menschenexperiments, bei welchen man zu beweisen wollte, dass man einen Jungen zu einer Frau machen kann, wenn man ihn nur entsprechend erzieht. Und ach ja: Auch kastriert.
zum Beitrag22.07.2014 , 16:32 Uhr
Auf der internationalen Weltfrauenkonferenz in Peking wurde die Gender-Agenda wie folgt festgelegt:
1. In der Welt braucht es weniger Menschen und mehr sexuelle Vergnügungen. Es braucht die Abschaffung der Unterschiede zwischen Männern und Frauen sowie die Abschaffung der Vollzeitmütter. 2. Da mehr sexuelle Vergnügen zu mehr Kindern führen kann, braucht es den freien Zugang zu Verhütung und Abtreibung für alle und Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Empfängnis kommt.
3. In der Welt braucht es einen Sexualkundeunterricht für Kinder und Jugendliche, die zu sexuellem Experimentieren ermutigt, es braucht die Abschaffung der Rechte der Eltern über ihre Kinder
4. Die Welt braucht eine 50/50 Männer/Frauen-Quotenregelung für alle Arbeits- und Lebensbereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst allen Zeiten einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
5. Religionen, die diese Agenda nicht mitmachen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden.
Hm, wie kann man da nur auf den Gedanken kommen, es handele sich um einen "Wahn"? Völlig unverständlich.
zum Beitrag22.07.2014 , 11:37 Uhr
Die Mehrheit aller Obdachlosen sind Männer, aber es gibt spezielle Programme nur für Frauen...
Männer, Menschen zweiter Klasse.
zum Beitrag21.07.2014 , 09:59 Uhr
Zum Thema sexuelle Frauengewalt gegen Männer habe ich hier mal ein Textfragment (wegen der Zeichenbegrenzung) aus "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" - welches ich wärmstens empfehle - gepostet:
http://www.taz.de/Gipfel-zu-sexuelle-Gewalt-in-Konflikten/!140350/
zum Beitrag16.07.2014 , 15:46 Uhr
An mehreren Gräueln im Kosovo-Konflikt wird dies besonders deutlich. So stürmte im Juni 1995 die serbische Ar-mee die Stadt Srebrenica im Osten Bosnien-Herzegowinas und schlachte-te fast 8000 Männer und ältere Jungen systematisch ab und war damit für das schlimmste Massaker seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verant-wortlich.426 Zwei Jahre vor diesem Massaker hatte der Hohe Flüchtlings-rat der Vereinten Nationen mehrere tausend Zivilisten aus der belagerten Stadt evakuiert. Frauen, Kinder und Senioren war die Flucht über die UN-Konvois gestattet worden; erwachsene Männern aus der Zivilbevöl-kerung hatte man in der Stadt belassen – dies obwohl den Verantwortli-chen der Vereinten Nationen bekannt war, dass in solchen Fällen fast routinemäßig vor allem die männliche Bevölkerung massenweise umge-bracht wird. Männer im Alter zwischen 15 und 60 Jahren, die versucht hatten, sich unter den Scharen der Flüchtlinge zu verbergen, wurden von Verantwortlichen des UNHCR entfernt, die sich weigerten, für deren Schutz die Verantwortung zu übernehmen.
Vier Jahre nach dem Massaker, im Jahr 1999, traf sich der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, um über den Schutz der Zivilbevölkerung in Kriegsgebieten zu diskutieren. Während im Kosovo erneut vor allem männliche Zivilisten massakriert wurden, einigten sich die Delegierten darauf, dass Frauen und Kinder ein besonderes Recht auf humanitäre Unterstützung haben.427 Eine Studie der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch über 3453 Hinrichtungen im Rahmen des Kosovo-Konflikts führte zu dem Ergebnis, dass 92 Prozent aller Opfer, von denen man das Geschlecht kannte, männlich waren. Zu anderen Menschen-rechtsverletzungen, von denen weit überwiegend Männer betroffen wa-ren, zählten Gefangennahme und schwere Folter.
[Arne Hoffmann - "Plädoyer für eine linke Männerpolitik"]
zum Beitrag04.07.2014 , 13:06 Uhr
Schwarzer ist nicht die einzige Feministin, die Probleme mit dem Rechtsstaat hat, wenn auch mal ein Mann davon profitiert. Nadine Lantsch bezeichnete ihn als "Rotz weißer Männer" der lediglich deren Herrschaftsansprüche absicherte und Frau Schrupp merkt an, dass man ihn in Frage stellen sollte, damit man über bessere Alternativen nachdenken könne.
Wenn es nach den Feministinnen ginge, hätten wir den Rechtsstaat für Frauen, und den Polizeistaat für Männer.
zum Beitrag27.06.2014 , 17:59 Uhr
Es ist mir ein Rätsel, warum so viele Menschen überhaupt scharf auf Macht sind (bzw. ist das überhaupt so?).
Ich wollte gar nicht, dass eine andere Existenz von meinen Entscheidungen abhängig ist. Viel zu viel Verantwortung.
zum Beitrag18.06.2014 , 09:18 Uhr
Jaja, so sindse, die Männer. Ich empfehle "Sind Frauen bessere Menschen?", welches als Bibel der Männerrechtsbewegung gilt, wie auch eine Feministin anerkennt: "Damit", heißt es zähneknirschend, "hat der ganze Scheiß angefangen".
Zum Thema:
3. Only women are victims of sexual violence in war.
Actually men are victims, too. It is an invisible side of war because men are usually even more reluctant to say what has happened to them than women.
One recent report found that more than one in three male refugees from eastern Congo had experienced sexual violence in their lifetime. Male rape has been reported in 29 different war zones since 1998, but more research needs to be done on this.
4. Only men carry out sexual violence.
There has been even less research on this than on male victims of rape, but there have been reports of female soldiers or rebels inflicting sexual violence on both men and women, and it may be more common than previously thought.
In a survey carried out in 2010 in eastern Congo, female victims of sexual violence said that 41 percent of their attackers had been female, and male victims said 10 percent of their attackers had been female.
http://www.trust.org/item/20140605043411-fuwvq/
zum Beitrag15.06.2014 , 12:50 Uhr
"Bastian Schwithal gelangt bei einer Auswertung von 55 Studien zu die-sem Thema zu dem Fazit, »dass Männer ebenfalls und im weitaus größe-ren Ausmaß als bisher angenommen sexuelle Gewalt (auch schwere Formen) erfahren. Beim Verüben von sexueller Gewalt ergibt sich ein Geschlechtsverhältnis von 57,9% Männer gegenüber 42,1% Frauen und hinsichtlich erlittener Gewalt ein Männer-Frauen-Verhältnis von 40,8% zu 59,2% .«
[...] repräsen-tative Untersuchung über Opfer sexueller Gewalt. In den 12 Monaten vor der Erhebung, berichtet Rine, waren 1,26 Millionen Männer (1,1 Prozent aller Männer insgesamt) ihren Angaben nach »zur Penetration gebracht« worden, was fast deckungsgleich sei mit den 1,27 Millionen Frauen (ebenfalls 1,1 Prozent aller Frauen insgesamt), die im selben Zeitraum vergewaltigt worden sein sollen. [...] »Vergewaltigte Männer, egal ob sie von Männern oder von Frauen ver-gewaltigt wurden, haben es noch schwerer als Frauen«, berichtete mir »Chris« (der vollständige Name ist mir bekannt), ein Mitarbeiter der Se-xual-Beratungsstelle Mayday, in einem Interview für eines meiner Bü-cher: »Sie werden noch weniger ernst genommen, es gibt keine Hilfsan-gebote, keine Ansprechpartner, und oft genug glaubt man ihnen auch einfach nicht. Selbstzweifel, Impotenz und Depression ist da die Regel, Selbstmord häufig. Die Dunkelziffer ist riesig."
Quelle: "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" von Arne Hoffmann.
zum Beitrag15.06.2014 , 11:49 Uhr
Hallo Lilly, außerhalb der feministischen Ideologie ist es ein gesichertes Fakt, dass Gewalt genauso von Frauen ausgeht, bei Gewalt gegen Alte, Pflegebedürftige und Kinder liegen Frauen sogar vorne. Zu diesem Ergebnis kommen international hunderte von Studien, vergleiche:
http://frauengewalt.wordpress.com/
und
http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
aus letzterem:
"SUMMARY: This bibliography examines 286 scholarly investigations: 221 empirical studies and 65 reviews and/or analyses, which demonstrate that women are as physically aggressive, or more aggressive, than men in their relationships with their spouses or male partners. The aggregate sample size in the reviewed studies exceeds 371,600. "
Und Sorry, aber was das feministische indoktrinierte Ministerium für alle außer Männer dazu zu sagen hat, ist schlicht wertlos.
Frauengewalt gegen Männer ist auch nicht harmloser als umgekehrt: "Übersicht "Studien: Severe Violence" gibt die Ergebnisse von 94 Studien und Untersuchungen hinsichtlich schwerer Gewaltformen ("severe violence") wieder. Ähnlich wie bei "minor violence" lässt sich auch hier die Beobachtung machen, dass ein höherer Anteil an Frauen schwere Gewalt gegenüber einem Intimpartner gebraucht als umgekehrt. Das Verhältnis von Männern und Frauen im Hinblick auf "verübte Gewalt" ist 47,0% zu 53,0%. Bei "erlittener Gewalt" ergibt sich hinsichtlich der Geschlechtsverteilung folgendes Bild: 52,3% Männer gegenüber 47,7% Frauen hatten schwere Gewaltformen durch einen Intimpartner erlitten." Quelle: Weibliche Gewalt in Partnerschaften: Eine synontologische Untersuchung
Was sexuelle Frauengewalt gegen Kinder angeht, empfehle ich Ihnen "Von der Mutter missbraucht" von Alexander Markus Homes, anstrengende aber erhellende Lektüre.
Als Opfer von Frauengewalt hat man übrigens verloren. Da FeministInnen den Mythos verbreiten, Frauengewalt existiere nicht, gibt es somit auch keine Hilfe für die Opfer.
zum Beitrag14.06.2014 , 12:00 Uhr
Zur Überwindung einseitiger Täter und Opferzuschreibungen nach Geschlecht empfehle ich "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" von Arne Hoffmann, Auszug aus einer Rezension:
Das 8. Kapitel befasst sich mit einem in den öffentlichen Diskursen besonders tabuisierten Thema: Männer und Jungen als Opfer sexueller Gewalt durch Frauen. Hierzu werden einige Forschungsergebnisse dargestellt, die den wenigsten bekannt sein dürften, die aber zur Kenntnis genommen werden müssten, wenn alle, und d.h. auch männliche Opfer sexueller Gewalt, Anerkennung und Unterstützung erfahren sollen und wenn sexuelle Gewalt objektiv erforscht und wirksam bekämpft werden soll.
Arne Hoffmann weist dabei auch auf Studien hin, denen zufolge viele männliche Vergewaltiger in ihrer Kindheit selbst sexuell missbraucht wurden – auch von Frauen. Die Ausblendung weiblicher Täterschaft bei sexueller Gewalt ist somit für beide Geschlechter schädlich.
Kapitel 9 befasst sich mit Menschenrechtsverletzungen gegenüber Jungen und Männern in internationaler Perspektive.
Es wäre höchst wünschenswert, wenn mehr Menschenrechtsaktivisten und Menschenrechtsorganisationen, die dort dargestellten Befunde zur Kenntnis nähmen und sie genauso ernst nähmen wie äquivalente Menschenrechtsverletzungen, die Mädchen und Frauen betreffen.
Das Kapitel greift folgende Themen in Bezug auf Menschenrechtsverletzungen gegenüber Jungen und Männern auf: Genderzide (geschlechtsbezogene Massentötungen), Massenvergewaltigungen, Menschenhandel und Zwangsprostitution, Zwangsrekrutierungen, religiöse Beschneidung, Todesstrafe und Polizeigewalt und der Entzug des Kontaktes zu den eigenen Kindern.
Darüber hinaus widmet sich das Kapitel auch der Problematik, dass Männer als Opfer von Menschenrechtsverletzungen oft zu wenig wahrgenommen werden und der Frage, warum es bislang keinen besseren Schutz bezüglich Menschenrechtsverletzungen speziell zu Lasten von Männern gibt.
zum Beitrag26.05.2014 , 13:27 Uhr
Sie haben's geschafft! Ja! Ja! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa......
zum Beitrag19.05.2014 , 16:38 Uhr
Wenn sich Männer ein Beispiel an Frauen nehmen würden - genauso wenig einzahlen aber die öffentlichen Kassen mehr belasten - unser System würde zusammenbrechen.
Mit welchen Recht nehmen sich Frauen raus, Männer für sich arbeiten, kämpfen und sterben zu lassen?
Es wird Zeit, jede Frau aggressiv anzuklagen, die eine brotlose Kunst studiert, das heißt nicht arbeitet sondern sich im Beruf amüsiert.
zum Beitrag19.05.2014 , 14:30 Uhr
wie in unserem Matriarchat nicht anders zu erwarten, eine weitere Aneignung männlicher Verdienste durch die Frau. Männer schuften, malochen und erarbeiten Steuern, Frauen profitieren davon; sie dürfen sich sogar ganz von der Arbeit zurückziehen, sich ihren Kinderwunsch erfüllen - also Selbstverwirklichung betreiben (es gibt keinen einzigen selbstlosen Grund, ein Kind in die Welt zu setzen) - und erhalten dafür sogar noch eine Belohnung - Grandios!
Männer füllen die Kassen, Frauen leeren sie - mit welchem Recht, im "Patriarchat"?!
Und was eigentlich, wenn die Mutter nur einen Sozialfall großzieht? Man gucke sich doch einfach mal all die Kinder an, die biografisch abschmieren unter der gefeierten, alternativen (=toll) "Allein"-erziehenden. Sollte man denen nicht die Rente kürzen zwecks Schadensersatz; sollte man eine Frau, die sich den Luxus leistet, über Jahre nicht zu arbeiten, nicht weit später verrenten?
zum Beitrag18.05.2014 , 15:40 Uhr
Der wesentliche Unterschied ist: Linux erzieht zu technischer Mündigkeit, Windows entmündigt einen.
zum Beitrag18.05.2014 , 12:03 Uhr
Gender ist eine totalitäre Ideologie, d.h. da bleibt nicht viel von Freiwilligkeit. Selbstgerechte Sprache wird damit zu einem Gesinnungstest und wird inzwischen bereit an einigen Unis verpflichtend vorgeschrieben.
zum Beitrag09.05.2014 , 09:52 Uhr
Es ist einerseits traurig, dass Du unfähig zu sein scheinst, zu verstehen, andererseits widerlich, mich in die Gewalttäterecke zu schieben.
Nur zum "unmöglichen Verbrechen", dass nicht nur dein Vorstellungsvermögen sprengt:
Die Überraschung war noch größer, als man feststellte,
dass 63 Prozent der Männer und 46 Prozent der Frauen angaben, unerwünschten
Geschlechtsverkehr gehabt zu haben
[...] Danach befragt, auf welche Weise Frauen bereits mit ihnen sexuellen Kontakt
aufnahmen, antworteten in einer weiteren Studie
· 44,9 Prozent der Männer, schon einmal betrunken oder high gemacht worden
zu sein;
· 20.3 Prozent, ihre Partnerin habe gedroht, sich selbst etwas anzutun;
· 29,9 Prozent, sie habe sie mit Argumenten bestürmt;
· 18,0 Prozent, die Frau habe ihre Macht oder Autorität eingesetzt;
· 26,6 Prozent, sie habe die Sexualität ihres männlichen Partners in Frage
gestellt;
· 19,5 Prozent, sie habe Vorteil aus einer kompromittierenden Situation
gezogen;
· 15,6 Prozent, sie habe mit körperlicher Gewalt gedroht;
· 15,6 Prozent, sie habe körperliche Gewalt eingesetzt;
· 18,0 Prozent, sie habe gedroht, die Beziehung zu beenden;
· 83,2 Prozent, sie sei zu erregt gewesen, sich zu bremsen;
· 17,3 Prozent, sie habe sich dadurch an ihrem Partner für etwas rächen wollen
und:
· 4,7 Prozent, sie habe mit einer Waffe gedroht (8, 339).
zum Beitrag06.05.2014 , 18:06 Uhr
Selbstverständlich hat der Mann den schwarzen Peter. So läuft es immer: Frauen treffen die falschen Entscheidungen, engagieren sich zu wenig, aber wer hat Schuld? Der Mann!
Der schwule Mann ist zwar besser als der heterosexuelle, aber nach wie vor trägt er den männlichen Makel.
zum Beitrag06.05.2014 , 16:06 Uhr
Kann nicht sein. Wie die großartige Feministin Mitscherlich nachgewiesen hat, sind Frauen die besseren Menschen, und wenn eine Fascho auffällt, dann deswegen, weil sie von den Männern korrumpiert wurde.
Oder wie eine jüdische Holocaustüberlebende erklärte: "Alle hohen Nazis waren Männer. Sicher, auch Frauen haben Hitler gewählt, was für einen schlechten Geschmack spricht, aber schlechter Geschmack ist kein Verbrechen."
zum Beitrag06.05.2014 , 15:41 Uhr
Dass Frauen nicht "Nein" sagen aber "Ja" meinen, wird zwar immer wieder von FeministInnen behauptet, stimmt aber nicht. Frauen wollen seine Männlichkeit testen (Ist er durchsetzungsstark? --> Erfolgreich im Leben also guter Ernährer), nicht als "billig" oder "Schlampe" gelten, die Verantwortung für den Sex nicht tragen wollen oder sie wollen leidenschaftlich erobert werden. Das ein rein verbales "Nein" in einer gewaltfreien Situation nicht für eine Verurteilung reicht, spiegelt das alltägliche Balzverhalten wieder.
Weiter gibt es eine massive Falschbeschuldigungsquote, in einer Untersuchung der bayerischen Polizei heißt es, dass sich die Sachbearbeiter darin einig seien, dass deutlich mehr als die Hälfte der Anschuldigungen Falschbeschuldigungen seien.
Weiter ist festzuhalten, dass die Zunahme standartisierter DNA-Test zu einer Abnahme der Verurteilungen führt.
vergleiche:
http://www.strafakte.de/sexualstrafrecht/studie-zu-vergewaltigung-wer-taeter-opfer/
Und warum ist hier eigentlich immer von weiblichen Opfern die Rede. In unserer Gesellschaft geht die Wahrscheinlichkeit, dass Vergewaltigerinnen verurteilt werden, gegen Null, vergleiche Hanna Rosin (bei Feministinnen beliebt wegen "Das Ende der Männer), vergleiche: "A new study reveals that men are often the victims of sexual assault, and women are often the perpetrators."
http://www.slate.com/articles/double_x/doublex/2014/04/male_rape_in_america_a_new_study_reveals_that_men_are_sexually_assaulted.html
zum Beitrag06.05.2014 , 11:58 Uhr
Valide Gegenargumente zum weiblichen Opfer-Abo, welches da so tut, als wenn Frauen von den Männern unterdrückt und ausgebeutet wären. Die bestehenden Verhältnisse sind auch Ausdruck des Willens der Frau. Es ist nicht so, dass (beliebte Passiv-Formulierung im Feminismus) "Frauen in die Hausfrauenrolle gedrängt werden" sondern eine Entscheidung treffen - das was Bascha Mika als "Feigheit" interpretiert, ist in Wirklichkeit Bequemlichkeit. Frauen "opfern keine Karriere" sondern investieren ihre Lebenszeit anders, als über Jahrzehnte hinweg in Übervollzeit zu arbeiten. Frauen malochen nicht sondern wählen Berufe mit beträchtlichen Fun-Faktor, Amüsierberufe, die dann allerdings schlechter bezahlt werden, womit sie dem späteren Partner dazu nötigen, die Ernährerrolle zu übernehmen. Ich habe nichts gegen Bequemlichkeit, es sei denn sie geht zu Lasten anderer.
zum Beitrag06.05.2014 , 10:43 Uhr
Richtig, der Vater hat Wichtiges zu tun, nämlich die Familie zu ernähren; es gehört zur väterlichen Tragödie, dass er sich von seiner Familie entfernen muss, wenn er für sie sorgen will. Die typische Nichtanerkennung dieser Leistung - vulgo "kümmert sich nicht" endet spätestens, wenn der Trennungsvater keinen Unterhalt mehr zahlt - das tut dann weh, und man ist sich einig, dass dieser Vater ein pflichtvergessenes Ar*** ist.
Es ist das weibliche Killerprivileg schlechthin, sich aus dem Erwerbsleben zurückziehen zu können, und Frauen wollen es auch so. Wäre es anders, spätestens mit dem Frauenwahlrecht wäre der Geschlechtervertrag radikal neu ausgehandelt worden. Es ist ein Privileg, nicht arbeiten zu müssen und dennoch einen sozialen Status weit über dem Arbeitslosen inne zu haben, ein Privileg, wie es sonst nur Millionäre teilen.
zum Beitrag05.05.2014 , 12:05 Uhr
Die Forderung, dass sich Väter mehr an der Hausarbeit beteiligen sollen, verändert gesellschaftlich exakt gar nichts. Im Zweifel arbeitet der Vater Vollzeit und übernimmt zusätzlich noch den kompletten Haushalt, vgl Basch Mika- "Die Feigheit der Frauen", die schildert so eine Konstellation. Was zu Änderungen führen würde, wäre, wenn man Frauen gesetzlich verbieten würde, nach oben zu heiraten.
Im Übrigen: Eine Frau, die sich ihren Kinder-WUNSCH erfüllt, betreibt SELBSTVERWIRKICHUNG.
Und eine Frau, die ihre Wäsche wäscht, wäscht ihre Wäsche und nimmt die des Manne mit hinzu. Eine die sich ein Essen zubereitet, bereitet sich ein Essen zu und vergrößert die Portionen. Eine Frau, die ihren Haushalt führt, führt ihren Haushalt...
Siebter Familienbericht an die Bundesregierung, 16. Wahlperiode, Walter/Künzler 2002, Untersuchung von 514 Familienvätern, deren Arbeitszeit: 54 Stunden, Mütter: 18 Stunden, hinzu kommt die Zeit für die Kinderbetreuung, Väter: 18 Stunden, Mütter 28 Stunden.
zum Beitrag05.05.2014 , 11:44 Uhr
War es nicht die feministische Fraktion, welche die krude These in den Raum stellte, dass das Vergnügen, sich um seine Kinder zu kümmern in Wirklichkeit Familien-"Arbeit" sei?
zum Beitrag05.05.2014 , 11:32 Uhr
Liegt wohl eher daran, dass Frauen eine bestehende Verhaltensstarre bei verbaler Aufgeschlossenheit zum Thema Emanzipation zeigen, sprich: Kaum einer fällt es ein, sich bei der Partnersuche sozial nach unten zu orientieren, denn dann könnte der Partner ja auf die Idee, dass er es sei, der zu Hause bleiben könnte. Aber jeden Tat malochen zu gehen und einen großteil des Lohns für die Familie aufwenden? Das fällt keiner ein.
Vergleiche Unterhaltspflicht: Kaum eine verpflichtete Mutter schiebt den Löwenanteil ihres Gehalts einfach so ohne jede Gegenleistung an eine Restfamilie. Was selbstloses Sorgen für andere angeht, da können sich Frauen aber eine ganz dicke Scheibe von den Männern abschneiden.
zum Beitrag03.05.2014 , 15:29 Uhr
Die Fragestellung der Studie ist manipulativ, Männer haben zunehmend nicht die Schnauze voll von "Gleichberechtigung" sondern von Frauenbevorzugung und "positive Diskriminierung" von Männern.
Wann z.B. setzen sich FeministInnen für Gleichberechtigung von Vätern und Müttern ein? Eben, feministische Programmatik hat nichts mit "Gleichberechtigung" zu tun, und das stößt zunehmend auf.
Und was die Machos angeht: Frauenversteher, Softies und NiceGuys sind einfach langweilig. Die Frauen wollen dieses feministische Produkt nicht, und somit ist der feministisch korrekte Mann mit 30 noch Jungfrau...
zum Beitrag02.05.2014 , 15:13 Uhr
Warum?
zum Beitrag02.05.2014 , 13:53 Uhr
Sie verwarnen mich?! Ja, Papi, in Zukunft bin ich brav.
zum Beitrag02.05.2014 , 12:10 Uhr
Diesen Zynismus muss man sich mal klar machen: Eine dokumentarisches Video darüber, was man Säuglingen und Jungen zumutet, ist den Lesern hier nicht zuzumuten.
zum Beitrag02.05.2014 , 11:26 Uhr
Bei diesen gewalttätigen Bildern handelt es sich um eine professionell durchgeführte OP, wie sie in Deutschland legal ist (aber nur bei Jungen). Es ist bitter, dass die Aufklärung darüber systematisch behindert wird. Die meisten haben nämlich schlicht keine Ahnung ("bei Mädchen schlimm, bei Jungen harmlos").
zum Beitrag01.05.2014 , 13:42 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verlinken Sie nicht auf Videos, die gewaltätige Bilder enthalten.
zum Beitrag30.04.2014 , 09:36 Uhr
Vor die Wahl zwischen Softie und Macho gestellt, wählt die Frau den Macho. Und der Softie, der auf die FeministInnen gehört hat, und alle Tugenden wie "Zuhören können", Einfühlsamkeit, "auch mal weinen können" etc. pp. kultiviert, versteht die Welt nicht mehr, weil er beobachten kann, dass sie nicht mit ihm sondern mit einem "A******h" ins Bett springt.
zum Beitrag16.04.2014 , 11:43 Uhr
Es gibt keine belastbaren Studien?
"This bibliography examines 286 scholarly investigations: 221 empirical studies and 65 reviews and/or analyses, which demonstrate that women are as physically aggressive, or more aggressive, than men in their relationships with their spouses or male partners."
>> http://www.csulb.edu/~mfiebert/assault.htm
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