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19.12.2018 , 23:02 Uhr
Lieber Herr Jakob, es ist sachlich nicht richtig, dass Ausländer "bestraft werden" "wie jeder andere auch" und "zusätzlich droht ihnen die Abschiebung:
Es kann ihnen bei Abschiebung die vorherige Haft ganz oder teilweise erlassen werden, Zitat aus der StPO:
§ 456a ( dejure.org/gesetze/StPO/456a.html ): "Absehen von Vollstreckung bei Auslieferung, Überstellung oder Ausweisung
(1) Die Vollstreckungsbehörde kann von der Vollstreckung einer Freiheitsstrafe, [...] absehen, wenn der Verurteilte [...] aus dem Geltungsbereich dieses Bundesgesetzes abgeschoben, zurückgeschoben oder zurückgewiesen wird."
Das mag man gut oder schlecht finden, aber so steht es nun mal im Gesetz.
zum Beitrag14.12.2018 , 13:39 Uhr
Komisch, dass der "Push" dann "zufaellig" in Richtung bestimmter Laender geht, oder? Wenn doch die Bedingungen im Zielland keine Rolle spielen...
zum Beitrag14.12.2018 , 11:54 Uhr
Schon merkwuerdig: Das deutsche Recht verfolgt seine Buerger sogar ins Ausland (was dort gesetzlich erlaubt ist, wird dennoch nach deutschen Recht bestraft), gleichzeitig importiert es auslaendisches Recht und wendet es in Deutschland im Widerspruch zu hier bestehenden Gesetzen an.
Dann doch bitte einfach die "freiwillige" Kinderehe fuer alle oeffnen.
zum Beitrag10.12.2018 , 18:35 Uhr
Der Radioreporter Boris Kharlamoff schreibt ausdrücklich, dass er von einem POLIZISTEN beschossen und verletzt wurde! Im Text der taz klingt es hingegen so, als ob er ebenfalls mit Steinen beworfen wurde, was eine Täterschaft der Protestierenden nahelegt.
zum Beitrag07.12.2018 , 12:16 Uhr
Leider doch: Scharfe Waffen sind in Deutschland relativ leicht zu bekommen, ganz legal. Einfach ein Jahr Mitglied im Schützenverein sein oder einen Jagdschein machen. Hier traut sich die Politik nicht ran. Der kleine Waffenschein ist dagegen eine Lapalie.
zum Beitrag03.12.2018 , 15:55 Uhr
Weder in Deutschland noch weltweit sinkt der Fleischkonsum. Soviel zu Thema "Welt in der Tiere essen für schlecht gehalten wird".
Der Vergleich des Umbringens von Tieren mit der humanen Organspende ist zudem sehr verharmlosend: Den Tiere tun wir damit wissentlich extremes Leid an, den Organspendern soweit wir wissen nicht.
zum Beitrag02.12.2018 , 11:26 Uhr
Veganern geht es primär auch nicht um den "Schutz der Natur", sondern ganz konkret um das Leid jedes einzelnen in der Fleischwirtschaft gequälten und umgebrachten Tieres.
"Schutz der Natur" lässt sich allerdings viel leichter Außenstehenden nahe bringen, da es kein Hinterfragen der eigenen Ethik voraussetzt - denn wer ist nicht für den "Schutz der Natur".
zum Beitrag02.12.2018 , 11:23 Uhr
Mit Religion hat Veganismus nichts zu tun: Religion fußt auf irrationalen Annahmen, Veganismus auf einer ethischen Abwägung. Beides gleich zu setzen, ist wieder der Versuch, Veganismus mangels Gegenargumenten schlecht zu reden.
zum Beitrag02.12.2018 , 11:13 Uhr
Veganer werden geschmäht und in alle möglichen schwachsinnigen Schubladen gesteckt, weil sie einen unangenehmen Makel in unserem gedankenlosen Umgang mit anderen Lebewesen deutlich machen.
Man möchte sich nicht sachlich mit dem eigenen Verhalten auseinandersetzen, also macht man den "Whistleblower" schlecht. Das ist bequemer.
zum Beitrag25.11.2018 , 22:41 Uhr
Das Asylrecht in der bisher praktizierten Form ist nicht durchhaltbar. Es wird nicht funktionieren, wenn jeder der hundertausenden Asylantraege jahrelang die Gerichte beschaeftigt und am Ende Abschiebungen dann eh nicht stattfinden koennen. Und das Resultat sieht man ja: Mit allen Mitteln wird nun versucht, jeden(!) vom Betreten eurpaeischen Bodens abzuhalten um zu vermieden, dass derjenige einen Asylantrag stellt.
Man kann das Asylvefahren deutlich beschleunigen, oder das Asyl abschaffen. Andere Loesungen sehe ich nicht.
zum Beitrag25.11.2018 , 22:28 Uhr
Ich denke schon, dass damit einige Probleme geloest werden, die aktuell das Recht auf Asyl als ganzes in Frage stellen.
Schnelle Entscheidungen und die umgehende Rueckfuehrung von nicht Schutzbeduerftigen sind meiner Meinung nach unabdingbar, ansonsten ist das ganze Thema Asyl nicht mehr finanzierbar und auch der Bevoelkerung nicht zu vermitteln.
Auch werden durch schnelle Verfahren Anreize genommen, sich im Wissen um ein sich jahrelang hinziehendes aber aussichtsloses Asylverfahren auf den Weg nach Deutschland zu machen.
zum Beitrag25.11.2018 , 22:19 Uhr
Waere mir neu, dass man KZ mit Taschengeld versorgt verlassen kann.
zum Beitrag10.11.2018 , 14:23 Uhr
Nach der Berufung von Susanne Baer sollte die Bürger nichts mehr schocken können.
zum Beitrag09.11.2018 , 19:01 Uhr
Eine Welt mit weniger Männerfeindlichkeit übrigens auch.
zum Beitrag08.11.2018 , 20:06 Uhr
Bei "ältere Männer" bin ich ausgestiegen. Was soll das dauernde "alte Männer"-Bashing? Nebenbei: an der Spitze der Regierung sitzt eine ältere Frau.
zum Beitrag08.11.2018 , 20:02 Uhr
Pervers, was wir anderen Lebewesen antun. Ohne guten Grund. Nie war es einfacher, vegan zu leben.
zum Beitrag06.10.2018 , 14:09 Uhr
Unbeschreiblich, was fuer Leiden die Tiere in den Netzen erdulden muessen. Sie werden erdrueckt oder muessen qualvoll ersticken.
zum Beitrag03.10.2018 , 19:16 Uhr
Einfach die Sache selber in die Hand nehmen und kein Fleisch mehr essen.
Es ist viel einfacher, als man denkt.
zum Beitrag03.10.2018 , 19:13 Uhr
Auf unsere Politiker zu warten ist sinnlos.
Die einzige Loesung: Kein Fleisch mehr essen. Es ist viel einfacher, als man denkt.
zum Beitrag24.09.2018 , 17:49 Uhr
Einfach nur pervers, wie hier mit Tieren umgegangen wird.
Aber, wie so oft, liegt die Verantwortung ganz bei einem selber: Nicht mehr bei der Tierquaelerei mitmachen, ganz einfach auf Fleisch verzichten.
zum Beitrag24.09.2018 , 17:34 Uhr
Laut UN hat sich die Zahl der Toten auf der Italien/Malta-Mittelmeerroute in diesem Jahr im Vergleich zu 2017 halbiert (ca. 1100 Tote weniger).
Grund ist, dass die Migration ueber das Mittelmeer Richtung Italien mittlerweile weniger attraktiv ist.
Es wurde zwar auf andere Mittelmeerrouten ausgewichen, aber nicht annaehernd das vorherigen Mass erreicht.
In Summe: 900 Tote weniger im Mittelmeer.
Es ist also naheliegend, dass das Seenotrettungsangebot nach Europa ein Pull-Faktor war, durch den mehr Menschen die Ueberfahrt wagten und mehr Menschen starben. Entgegen den Behauptungen der NGOs.
Quelle:
www.iom.int/news/m...-deaths-reach-1549
zum Beitrag20.09.2018 , 21:28 Uhr
Zitat: "Dann kann der Verbraucher mit seinem Geldschein entscheiden, wie Tiere gehalten werden oder nicht."
Mit anderen Worten: "Es ist mir egal, was mit den Tieren geschieht, soll der Verbraucher entscheiden, wie er will."
Noch deutlicher kann man sein Desinteresse am Leiden anderer Lebewesen kaum ausdruecken.
Da steht den Tieren ja noch einiges an Qual unter Frau Klöckner bevor.
Die gute Nachricht: Jeder kann selber etwas dagegen tun! Vegetarisch zu leben ist einfacher, als man denkt.
zum Beitrag15.09.2018 , 20:33 Uhr
Offenbar herrscht noch immer der Glaube vor, Deutschlands Mittel waeren unerschoepflich und wir koennten und muessten die ganze Welt retten.
zum Beitrag12.09.2018 , 10:41 Uhr
Zitat "Seebrücke-Demonstrationen": "Dabei geht es – richtigerweise – darum, Migranten aus Seenot zu retten. Die Aufrufer fordern aber auch, sie in unbegrenzter Zahl nach Europa einreisen zu lassen."
Schoen, dass das endlich mal deutlich in der taz gesagt wird.
Denn die entsprechenden NGOs vermeiden aus gutem Grund in der Aussendarstellung ihre politischen Ziele klar zu nennen.
zum Beitrag07.09.2018 , 17:11 Uhr
Und nun wird es Zeit fuer ein Update: Mittlerweile werden 2000 Faelle als mangelhaft bewertet. Und nicht beinhaltet sind die Faelle der beschuldigten Rechtsanwaelte, dort waren von 1371 Faellen 550 nicht rechtskonform, also eine erhebliche Zahl.
zum Beitrag07.09.2018 , 17:00 Uhr
Konsequenter Weise sollte dann auch bei Kinderwettbewerben das Preisgeld genauso hoch sein, oder? Wegen Diskriminierung und so...
zum Beitrag04.09.2018 , 19:02 Uhr
Wer genau sind denn die "Rechten", mit denen reden nichts bringt? Jeder, der bei den Themen Asyl und Fluechtlinge eine andere Meinung hat? Oder jeder AfD-Waehler? Oder muss man auf einer Demo mit marschiert sein, um von Diskussionen ausgeschlossen zu werden?
Ich halte das fuer nicht sehr klug. Genau so ist die AfD gross geworden: mit der Opferrolle.
Fuer das Unterbinden von Straftaten auf Demonstrationen haben wir die Polizei.
zum Beitrag03.09.2018 , 18:07 Uhr
Die gute Nachricht für jeden, den es bei diesem unwürdigen Spiel mit dem Leid der Tiere schaudert:
Jeder hat es selber in der Hand, wirkungsvoll Tierqual abzustellen.
Nicht auf Politiker warten, einfach kein Fleisch mehr zu essen!
Es ist viel leichter, als man denkt.
zum Beitrag01.09.2018 , 14:03 Uhr
Laut UN hat sich die Zahl der Toten auf der Italien/Malta-Mittelmeerroute in diesem Jahr im Vergleich zu 2017 halbiert (ca. 1100 Tote weniger).
Grund ist, dass die Migration ueber das Mittelmeer Richtung Italien mittlerweile weniger attraktiv ist.
Es wurde zwar auf andere Mittelmeerrouten ausgewichen, aber nicht annaehernd das vorherigen Mass erreicht.
In Summe: 900 Tote weniger im Mittelmeer.
Es ist also naheliegend, dass das Seenotrettungsangebot nach Europa ein Pull-Faktor war, durch den mehr Menschen die Ueberfahrt wagten und mehr Menschen starben. Entgegen den Behauptungen der NGOs.
Quelle: www.iom.int/news/m...-deaths-reach-1549
zum Beitrag31.08.2018 , 15:13 Uhr
Abschiebung ist also unmoeglich wenn
- im Heimatland Gewalt droht, oder - in Deutschand Gewalt erfahren wurde.
Das erweckt nicht den Eindruck, dass der eigentliche Sinn des Asyls noch sonderlich ernst genommen wird.
zum Beitrag31.08.2018 , 13:36 Uhr
Wieso sollte sich "die Sehnsucht nach der Auswanderung ändert", wenn man Bilder von Rettungsschiffen sieht, die Migranten sicher in europaeische Haefen bringen?
zum Beitrag29.08.2018 , 14:49 Uhr
Spanien macht es sich also auch leicht und laesst die Migranten einfach mit einer "Vereinbarung ueber Rueckgabe" weiterziehen, wohl wissend, dass sie sie eh lieber in einem anderen Land einen Asylantrag stellen moechten. Damit ist die Sache dann nicht mehr Spaniens Problem. Klasse! So kann man natuerlich groesszuegig Bootsfluechtlinge aufnehnmen! Das Durchwinken hat ja auch schon auf der Balkanroute super funktioniert.
zum Beitrag28.08.2018 , 18:49 Uhr
Was soll er den tun?
"Warum seitdem kein Impfstoff gegen Usutu entwickelt wurde, lässt sich wohl mit dem mangelnden Nutzen der Amseln erklären."
zum Beitrag28.08.2018 , 18:48 Uhr
"Warum seitdem kein Impfstoff gegen Usutu entwickelt wurde, lässt sich wohl mit dem mangelnden Nutzen der Amseln erklären." Darum geht es.
zum Beitrag28.08.2018 , 00:42 Uhr
Ein Bleiberecht fuer abgelehnte aber gut integrierte Asylbewerber ist gut fuer die Asylbewerber und gut fuer die Arbeitgeber. Aber es wird unweigerlich eine Sogwirkung entfalten und damit das Asyl weiter diskreditieren. Siehe Italien. Siehe Ungarn, Polen. Siehe Werte der AfD. Den wirklich Schutzbeduerftigen, die noch nicht in Deutschland sind, erweist man damit keinen guten Dienst.
Allerdings ist die Diskussion eh rein theoretischer Natur, da Deutschland und die EU nicht mal ansatzweise in der Lage sind, ausreisepflichtige Auslaender abzuschieben.
zum Beitrag16.08.2018 , 17:22 Uhr
Wie widerlich ein Hashtag "#MenAreTrash" ist, erkennt man, wenn man probeweise "Men" austauscht gegen eine beliebige andere Gruppe. Allein bei dem Gedanken wird mir schlecht.
Wie kann man ueberhaupt ernsthaft darueber diskutieren, ob ein solches Hashtag akzeptabel ist?
Es duerfte sogar strafbar sein nach § 130 Volksverhetzung.
zum Beitrag16.08.2018 , 17:09 Uhr
Es wird auf jeden Fall interessant werden hinsichtlich der "Gleichstellung" von Maennern/Frauen/Diversen ("... werden bei gleicher Eignung bevorzugt."): Es muessten nun nicht nur Maenner gegenueber Frauen/"Diversen", sondern auch Frauen gegenueber "Diversen" benachteiligt werden, um "Gleichstellung" aller drei Geschlechter zu erreichen.
Koennte man sein Geschlecht selber festlegen, wuerden sich ausserdem interessante Optimierungsmoeglichkeiten bieten (z.B,. bei der Autoversicherung).
zum Beitrag15.08.2018 , 20:35 Uhr
Im Umkehrschluss wuerde das heissen: Die EU muss alle Homosexuellen aufnehmen, in deren Heimat Homosexualitaet unter Strafe steht. Oder sogar: alle, die zumindest behaupten, homosexuell zu sein (denn hundertprozentig ausschliessen kann man es schliesslich nicht).
Ob das praktikabel ist?
zum Beitrag15.08.2018 , 20:29 Uhr
"Legale, transparente und kontrollierte Wege" in den Arbeitsmarkt waeren wirklich notwendig. Stichwort "Einwanderungsgesetz".
Dieses jedoch angelehnten Asylbewerbern oder Fluechtlingen in Aussicht zu stellen wird absehbar die unkontrollierte Migration in die EU weiter anheizen. Damit waere der letzte Rest der Faehigkeit und Bereitschaft der EU, Beduerftigen Schutz zu gewaehren dann endgueltig zerstoert.
zum Beitrag10.08.2018 , 19:43 Uhr
Skandal, je nach Geschlecht bei gleicher Eignung bevorzugt!
Andererseits kommt mir das irgendwie bekannt vor...
zum Beitrag03.08.2018 , 15:51 Uhr
Mir draengt sich dabei die Frage auf: Wieso gilt all das nur fuer menschliche Tiere?
Wieso haben nicht auch all die anderen bewusstseinsfaehigen Tiere das „unantastbare Recht auf Leben“? Sind nicht auch sie „ein Geschenk Gottes“?
Offenbar ist Bedingung fuer ein Recht auf Leben der Besitz der passenden DNA.
zum Beitrag03.08.2018 , 13:09 Uhr
Helfen zu koennen heisst halt auch, haerte zeigen zu koennen.
Ein Land, das nicht Willens und in der Lage ist, Migranten ohne Schutzstatus ab- und auszuweisen, wird mittelfristig nicht in der Lage sein, auch nur den wirklich schutzbeduerftigen zu Helfen. Siehe Italien heute, und Deutschland vielleicht morgen (AfD nur noch 1%-Punkt hinter der SPD).
zum Beitrag30.07.2018 , 15:25 Uhr
Ich habe mich in keiner Weise gegen die Rettung Ertrinkender ausgesprochen.
zum Beitrag30.07.2018 , 12:42 Uhr
Immerhin sind die aus Seenot Geretteten selber freiwillig nach Lybien eingereist und von dort in See gestochen. Wieso sollte es unzumutbar sein, sie dort wieder an Land zu bringen?
Das Seerecht zielt auf derartige Faelle nicht ab.
Seenot wird hier bewusst herbeigefuehrt, um sich Zugang zu einem Land zu erzwingen. Das moegen sie OK finden, aber bitte argumentieren sie dann auch ehrlich.
zum Beitrag30.07.2018 , 09:13 Uhr
Wenn Sie schon bei Begriffen wie "Wegfall der Fluchtursache" oder "Kosten für den Sozialstaat" die Fassung verlieren, wird es absehbar schwer, mit Ihnen sachlich zu diskutieren.
Natuerlich kann niemand einem Fluechtling vorschreiben, "WANN jemand sich zum Verlassen seiner Heimat genoetigt oder wenigstens veranlasst sieht". Aber ein Fluechtlinge aufnehmender Statt kann, und muss, festlegen, welche Ursachen hinreichend fuer eine Aufnahme und Bleibe im eigenen Land sind. Und er muss diese Festlegung auch durchsetzen koennen. Sehen Sie das anders?
Wollen Sie absprechen, dass "WANN jemand sich zum Verlassen seiner Heimat genötigt oder wenigstens veranlasst sieht" nicht nur abhaengt vom Zustand in seiner Heimat sondern wesentlich auch vom erwarteten Lebensstandard in seinem Fluchtzielland?
zum Beitrag29.07.2018 , 22:29 Uhr
Dass viele Fluechtlinge "im Nahen Osten und auch in diversen afrikanischen Ländern aufgenommen werden" ist verstaendlich: Diese Laender koennen davon ausgehen, dass die Fluechtling bei Zeiten wieder in ihre Heimat zurueckkehren, da es in den aufnehmenden Laendern keinen grossen Anreiz zu bleiben gibt. Zudem sind die Ausgaben pro Fluechtling ueberschaubar.
In Europa gibt es hingegen einen extrem hohen Anreiz auch nach Wegfall der Fluchtursache zu bleiben, die Kosten fuer den Sozialstaat sind enorm. Verbunden mit einem praktisch handlungsunfaehigen Rechtssystem bleibt einem EU-Staat dann kaum eine Moeglichkeit als mit allen Mitteln zu verhindern, das ein Schutzbeduerftiger EU-Boden ueberhaupt betritt. Gescheitert am Idealismus.
zum Beitrag29.07.2018 , 22:18 Uhr
Eine "Seebruecke" impliziert weitaus mehr als die Rettung Ertrinkender, und genau das duerfte der Grund sein, wieso die "Rettung" in betroffenen Laendern nicht allzu gern gesehen wird.
zum Beitrag29.07.2018 , 22:12 Uhr
Wenn fuer den Geschlechtswechsel ein "standesamtlicher Akt, der von der betroffenen Person selbst ausgeht" reicht, dann eroeffnen sich ganz neue Moeglichkeiten von den Vorzuegen des einen oder anderen Geschlechts fallweise zu profitieren (z.B. geschlechtsspezifische Bevorzugung bei der Stellenbesetzung). Das wuerde, genau wie eine Abschaffung des Geschlechts, derartige Massnahmen mittelfristig ad-absurdum fuehren. Vielleicht kaeme man so endlich zu Gleichberechtigung statt Gleichstellung.
zum Beitrag27.07.2018 , 16:06 Uhr
1. "dass es so krasse Reaktionen gibt, habe ich nicht erwarte"
Man muss schon reichlich naiv sein, um zu glauben, man koenne die Aussage "Allah ist schwul" in einem sozialen Netzwerk posten, ohne Todesdrohungen zu erhalten. Das Gegenteil haette mich sehr verwundert.
2. "Der muslimischen Community würde etwas mehr Selbstironie und Selbstkritik nicht schaden. Ich weiß, dass das in Zeiten mit so viel Islamhass schwer ist"
Unfassbar ist es, diese intolerante Reaktion dann auch noch zu entschuldigen mit der Kritik, die in der heutigen Zeit dem Islam entgegengehalten wird.
zum Beitrag25.07.2018 , 23:47 Uhr
So kann man das System Asyl / Aufnahme von Flüchtlingen natürlich auch effektiv zerstören:
Wenn jeder, der es schafft, einen Fuss auf europäischen Boden zu setzen, ein Bleiberecht bekommt, dann wird man in Zukunft überhaupt keinen mehr über die Grenze lassen können.
zum Beitrag24.07.2018 , 17:41 Uhr
Lösen könnte man das Problem ja wie bei Jungen in Deutschland: man legalisiert religiös oder kulturell begründete chirurgische Eingriffe an Geschlechtsteilen von Kindern per Gesetz.
zum Beitrag24.07.2018 , 14:24 Uhr
Wie in vielen anderen Bereichen auch: Wenn Verstöße gegen die geltenden Regeln des Zusammenlebens nicht konsequent geahndet werden, suchen sich die Betroffenen andere Wege. Dafür habe ich persönlich großes Verständnis.
zum Beitrag24.07.2018 , 14:20 Uhr
Es geht nicht um "Entfremdung" sondern ganz praktisch um reales Tierleid. Es gibt in Deutschland Tierschutzgesetze, diese sind einzuhalten.
zum Beitrag24.07.2018 , 09:13 Uhr
Hygieneartikel die nur Frauen benötigen + 19% MwSt = Skandal!!! Hashtag!!!
Hygieneartikel die nur Männer benötigen + 19% MwSt = Na und?!
Hygieneartikel die alle benötigen + 19% MwSt = Gähn...
zum Beitrag24.07.2018 , 01:29 Uhr
Rasierklingen, für Männer genauso unverzichtbar, ebenfalls: 19% Mehrwertsteuer!
Wo genau ist jetzt der Skandal und die böse Männerseilschaft?
zum Beitrag27.05.2018 , 15:47 Uhr
Deutliche Worte an die Forscherin persoenlich finde ich durchaus angemessen. Das mag unangenehm sein, aber den Tieren mutet sie ja auch einiges zu. Eine Bedrohung oder Beleidigung ist natürlich nicht akzeptabel.
zum Beitrag27.05.2018 , 15:41 Uhr
Mit anderen Worten: Frauen haben gefälligst Frauen zu wählen!
zum Beitrag