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30.05.2018 , 06:57 Uhr
So weit geht der Artikel nicht an der Realität vorbei. Natürlich fährt alles nur noch mit Sparpreisen, wenn das andere Angebot überteuert ist. Ich fahre auch nur Bahn mit Sparpreisen - im gesamten letzten Jahr etwa gar nicht. Jedes Mal war es so, dass entweder das Auto günstiger war, weil der Sparpreis nur 5€ unter dem Normalpreis lag, die Verbindungen zu völlig abseitigen Zeiten fuhren oder ich schon 3 Monate vorher buchen muss. Mich so weit vorher festzulegen ist nicht drin.
Dazu kommt dann noch, dass die Verbindung echt bräsig ist. Die Züge sind regelmäßig mit Verspätung unterwegs und plötzlich hat man eine Stunde ungeplanten Aufenthalt Sonntags in Kassel-Wilhelmshöhe. Alles nicht so prickelnd.
zum Beitrag08.05.2018 , 15:03 Uhr
Hm. Ich nicht verstehen.
Der Unterschied zwischen "So wie er sich in der Kabine ausdrückt ist er bald kein Trainer mehr" und "So wie wir spielen glauben Sie das doch selbst nicht." liegt doch auf der Hand.
Bei Ersterem trägt Rode Kabineninterna nach außen. Wer Interna an die Öffentlichkeit trägt kriegt doch in jedem Unternehmen einen auf den Senkel. Zumal wenn das so plump passiert.
Die Andere Aussage beinhaltet Selbstkritik, auch wenn Andere mit getroffen werden, deutet eine Richtung an in die die Reise gehen könnte, gibt aber letztendlich nichts preis. Das kann auch, je nach Ton, eine flapsige Bemerkung sein um die Reporter loszuwerden.
Typen gerne, weichgespülte Interwievs sind langweilig, aber das hat doch mit "Typen" nichts zu tun. Das ist nicht unterhaltsam, das zeugt nicht von Charakter, das ist ein bestenfalls ungeschickter Zug gewesen.
zum Beitrag03.05.2018 , 08:30 Uhr
Das sind die, die in der Baumschule den Unterricht gestalten.
@topic: wirklich was Neues hat das Interview jetzt auch nicht gebracht.
zum Beitrag01.05.2018 , 19:36 Uhr
Irgendwie muss man sich ja abgrenzen. Und nachdem mit Jägermeister und Whisky schon zwei Altherrengetränke durch sind... Warum nicht mal was neues hypen?
zum Beitrag25.04.2018 , 16:06 Uhr
Ja, die Sache mit dem Mitleid... Ich habe es da auch nicht so mit. Ich kenne die Todesopfer im Regelfall nicht, gleichzeitig leben Motorradfahrer im Normalfall gefährdet, gehen das Risiko aber bewusst ein.
Ich finde die Bemerkung "Ohh wie schade, habt Ihr Euch erfolgreich wegsubtrahiert." würdelos. Es ist im Grunde eine unangebrachte ironische Verdrehung des geheuchelten Mitleids. Es entsteht mir der Eindruck, dass es nicht ein "mir egal" oder "passt schon" ist, sonder mehr ein "recht so" oder "das hat er verdient".
zum Beitrag24.04.2018 , 09:31 Uhr
"Ich konnte nicht schlafen, deshalb ist es mir egal, wenn ihr sterbt"
Im Ernst?
zum Beitrag24.04.2018 , 08:27 Uhr
"doch im Sinne einer vernünftigen Karriereplanung muss er ähnlich wie Jonas Hector oder Dominique Heintz eigentlich zu einem ambitionierten Erstligisten wechseln."
Oder auch nicht. Siehe Jonas Hector. Und auch Timo Horn hat schon gesagt, dass er sich einen weiteren Verbleib vorstellen kann. Unter der Bedingung, dass der direkte Wiederaufstieg anvisiert wird und später auch gelingt.
zum Beitrag20.04.2018 , 13:58 Uhr
Wenn ich gebeten werde den Adblocker zu deaktivieren und mir dann im Gegenzug erstmal ein bildschirmfüllendes, animiertes Werbeoverlay in die Fresse gedrückt wird, dann ist doch auch keinem geholfen. Die unten angesprochenen Sicherheitsprobleme kommen dann noch dazu...
zum Beitrag16.04.2018 , 17:18 Uhr
"Wenn das Produkt schlecht ist, dann musst du es halt besser bewerben", oder was ist die Idee des Ganzen?
Es gibt reichlich berechtigte Kritik an den öffentlich-rechtlichen Medienanstalten, daran mal zu arbeiten wäre eine nachhaltigere Option.
zum Beitrag16.04.2018 , 11:31 Uhr
"Vielleicht sind auch die sich widersprechenden Thesen alles Belege für Emma Poultons Appell: Hört und seht genau hin!"
Das. Und nicht nur im Fußball bitte.
zum Beitrag11.04.2018 , 14:40 Uhr
"soziale" Gerechtigkeit war unglücklich, ist wohl aus dem Kommentar unten hängen geblieben.
Dennoch: es geht im US-Sport nicht um Gerechtigkeit. Wenn sich eine ungerechte Liga nach europäischem Vorbild (z.B. Fußball) als Gesamtpaket besser Vermarkten ließe, dann wäre es halt das. Die Gerechtigkeit, die da entsteht, scheint mir mehr ein zufälliges Nebenprodukt zu sein - deutlicher wird das, wenn man mal runter in Richtung Collegesport schaut. Ich meine, dass das hier bei der taz auch schon mal kritisch betrachtet wurde.
Im College: Rieseneinahmen durch Vermarktung - keine Kosten für die Spieler, weil die ja nicht angestellt sind, sondern studieren. Und die Talente werden dort auch nicht in einer Draft ausgewählt, sondern gezielt angeworben.
Nix gerecht - keine Vorbildfunktion.
zum Beitrag10.04.2018 , 09:54 Uhr
In den USA hat man nur Umgesetzt, was in Europa noch nicht ist.
Die Mannschaften im Sport sind da doch nur Nebenerzeugnisse der Liga als Hauptprodukt. Und so eine Liga lässt sich eben besser Vermarkten, wenn sie spannend ist. Deshalb gibt es allerlei Regularien - Draft, Salary Cap, Free Agency, whatnot.
Soziale Gerechtigkeit? Gewinnmaximierung.
zum Beitrag06.04.2018 , 18:37 Uhr
America, land of the Free.
zum Beitrag30.03.2018 , 06:35 Uhr
Ich verstehe die Welt nicht mehr.
In den gestrigen Nachrichten des Dlf wurde das besonders deutlich:
Zuerst ein Bericht über die geplanten Dieselfahrverbote in Innenstädten, mit dem Ziel der Verbesserung der Luftqualität - Schnitt - BezReg Arnsberg genehmigt Rodung des Hambacher Forst, RWE zeigt sich zufrieden.
Irgendwas passt da nicht
zum Beitrag15.03.2018 , 08:36 Uhr
Wenn es darum geht, Macht zu erhalten wird eine erstaunliche Menge an kreativem Potenzial freigelegt...
Wegen ner Lichterkette von veruntreuten Geldern zu sprechen. Da muss man auch erst mal drauf kommen.
zum Beitrag14.03.2018 , 08:19 Uhr
+1
zum Beitrag12.03.2018 , 11:41 Uhr
Autos fahren in Lippstadt mit SO.
LIP ist, was zugegebenermaßen oft verwechselt wird, dem Landkreis Lippe vorbehalten.
zum Beitrag