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16.09.2021 , 22:44 Uhr
great. thx
zum Beitrag11.11.2020 , 13:23 Uhr
Aufhören Öl zu kaufen und Waffen zu liefern - und sofortiger Stopp des internationalen Islamismus ist garantiert.
zum Beitrag26.02.2020 , 02:40 Uhr
der... „fatale Anschein einer Normalität“... Ja, was ist denn fatal daran? Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder die Welt als gleich normal empfindet. Der Satz heißt auf Deutsch eigentlich: ...sich der Willkür entziehend...
zum Beitrag30.12.2019 , 03:08 Uhr
Das Ganze wird in der schwedischen Serie "Äkta människor" (Real Human) schon ziemlich tiefgreifend ausgelotet, bis hin, ob diese Mitbewohner Menschenrechte haben sollten... Der Punkt ist aber ein anderer: Man muss sich nur vorstellen, dass nicht SIE Liebe empfangen oder geben sollten, sondern eine Maschine. Dass man das nicht rundweg als geistesgestört ablehnt, hat sicher damit zu tun, dass uns die Technik längst verblödet hat, sonst gäbe es ganz sicher auch keine Autos in unseren Wohnstraßen oder Milliarden gefolterter Tiere. Wir sind durchgeknallt und haben auch nicht besseres verdient als kaltes Stahl auf einsamen Wegen
zum Beitrag21.12.2019 , 16:39 Uhr
Sind halt zwei grundverschiedene Themen in einen Salat gemischt
zum Beitrag14.09.2019 , 23:48 Uhr
So isch's und it ander'sch!
zum Beitrag25.08.2019 , 19:40 Uhr
Die nachhaltigste Unterstützung bestünde darin, den eigenen Topic auszukehren. Was reden wir denn von Brasilien, wenn VW und Daimler fröhlich weiter SUV's verkaufen?
zum Beitrag11.08.2019 , 12:32 Uhr
Man kann das so stehen lassen oder etwas tiefer bohren. `89 hat man den Wurzelkanal einfach mal gefüllt. Hauptsächlich mit D-Mark. Das Fanal lautete: Im Osten geht die Sonne auf - El Dorado! Und als hätte man am Clondyke River Nuggets entdeckt, überzog ein Schwarm Heuschrecken das Land. Ein mir bekannter Unternehmer gründete am Alex ein "Kaufhaus für Alles" und bot "kostenlos" Rechtsberatung. Im Hotel Berlin und Filialen in allen Großstädten im Osten hockten Dutzende Juristen und zogen von früh bis spät nach eigenen Angaben mindestens Hundertausend Menschen, zuzüglich deren Familien über den Tisch. Hauptsächlich Autos, Versicherungen, Möbel und Urlaubsreisen. Der Zweitwagenhandel ließ ihn zeitweise zum größten Autohändler Deutschlands avancieren. Zwischen '90 und '93 ruinierte allein er ganze Landstriche nicht nur finanziell. Es musste subventionierterweise auch auf Biegen und Brechen ein industrielle Schubumkehr den Osten vereinnahmen, der noch nicht so um das Automobil herum gestrickt war. Wie zum Symbol wurden erst einmal die wunderbaren romantischen Alleen kassiert, die das Land geprägt hatten. Erst als 1993 auf nicht endenden Druck der Industrie das CoCom Gesetz geschliffen wurde - das Jahrzehntelang dafür gesorgt hatte, dass keine Hitech-Güter (die auch dem Militär nutzen konnte, spez. Mikroelektronik) in den Osten gelangte, brach das Bargeldgeschäft für die Selfmade-Ganoven ein. Jetzt nahmen die Dinos die Sache selber in die Hand. VW vernichtete Sachsen im Handstreich. Gerhard Schröder wurde Kanzler, weil er VW im Osten implementierte. Von Dresden bis Shanghai. Die Roten hatten die Schwarzen in Punkto Gier abgehängt. Das war sowohl ihr eigener, als auch Untergang der Schwarzen samt der ehemaligen DDR. Unter Schröder manifestierte sich schließlich die schiere Rücksichtslosigkeit, die die verbrecherische Hartz IV Ideologie schließlich über ganz Deutschland ergoss und dem bärbeißigen Kapitalismus samt seinen sozialen und intellektuellen Verwerfungen Raum schuf.
zum Beitrag14.07.2019 , 13:26 Uhr
Aber die wollen nicht den Staat abschaffen. Kleiner Unterschied....
zum Beitrag06.06.2019 , 04:08 Uhr
Schlechte Laune bei BMW löst bei mir Glücksgefühle aus
zum Beitrag04.06.2019 , 12:32 Uhr
Die "Totale Anpassung" an die Wirtschaft - dazu gehört auch Hartz 4, das nicht umsonst von einem VW Mann bestellt und von einem anderen VW Mann umgesetzt wurde - hat aus der SPD eine Arbeitspartei werden lassen: Hier wird geschuftet. Steampunk: Es muss rauchen und qualmen, zischen und krachen, dann ist der Genosse gesund. Seit Schröder - der sich mit allen Geheimnissen des Landes, Europas und der Nato - unter Putins Bettdecke räkelt, der die Arbeitslosen bekämpft hat wie die AfD Ausländer und der der Autoindustrie sämtliche Schlüssel zur restlosen Umwandlung des Landes in einen Parkplatz überreicht hat - dieser Partei weine ich keine Träne mehr nach, denn es ist ja gar nicht die SPD. Eine SPD würde auch das Parlament nicht betreten, solange sich dort Alternativen für die Demokratie breitmachen. Nahles findet bis heute kein klares Wort für die Kryptofaschisten im Bundestag, die offenen Faschisten, die im Osten ungeniert den Arm recken. Dass die CDU moralisch ganz prima damit leben kann verwundert wenig, dass die SPD hier nicht mit feurigen Schwerten dazwischen schlägt macht sie einfach obsolet.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
01.06.2019 , 13:08 Uhr
Na denn, toi toi toi
zum Beitrag25.05.2019 , 12:30 Uhr
Danke
zum Beitrag29.04.2019 , 20:03 Uhr
Abgesehen von den Projektkosten kommen die Vorzüge des Klimaerhaltes allen Zugute wie auch die Folgen des Klimawandels einem jedem schaden. Es ist indes unvorstellbar, dass Manfred Weber das nicht ganz genau wüsste. Er wird nie sagen können, er sei nur ein Mitläufer gewesen
zum Beitrag11.04.2019 , 12:32 Uhr
Quatsch mit Soße, sorry. Klar gibt es bei der Krone ambivalente und nicht eindeutig zuzuordnende Beiträge und Journalisten. Die gibt es sogar bei der Bild und last not least der TAZ. Einfach zu behaupten, die TAZ sei links wäre so ungenau wie zu sagen, die Krone sei rechts. Prinzipiell, und das sollte doch, denke ich, der Sinn dieses Beitrages sein, ist die Krone eine schwerst rechtslastige Zeitung und man kann und muss sie auch so bezeichnen, wenn Worte denn überhaupt noch Sinn ergeben sollen.
zum Beitrag18.06.2018 , 10:58 Uhr
THX
zum Beitrag01.06.2018 , 17:43 Uhr
Auch wer Franco vergessen oder nie kennengelernt hat, erinnert sich vielleicht noch daran, dass Katalonien 2006 von der damaligen spanischen Regierung unter Präsident Aznar notgedrungen, aber per Parlamentsbeschluss als Nation anerkannt wurde.
Dagegen klagte die PP (Partido Popular) und bekam 4 Jahre später Recht. Der Nationenstatus wurde in wesentlichen Punkten wieder aufgeweicht.
Das war die Geburt gleich mehrerer Parteien, die sich dem Status Quo von 2006 verschrieben hatten.
Und da steht Spanien jetzt wieder.
Tengo curiosidad
zum Beitrag01.06.2018 , 12:15 Uhr
Wie bitte?! Deutschland zuerst?
Ganz so kommt es rüber, wenn man die Presselandschaft überfliegt.
Die permanente Autowerbung hat die Hirn-Denkschranke offenbar durchstoßen.
Die gesamte EU liefert pro Jahr für knappe 5 Milliarden Euro Stahl und Aluminium in die USA. Knapp oberhalb der Nachweisbarkeitsgrenze also.
Ich hätte nichts dagegen, wenn mit Zöllen auf allen möglichen Kleinkram gekontert würde. Denn dann würde Donald bestimmt wütend und würde die Zölle auf Automobile von derzeit 2.5 auf 10 Prozent heben, so wie die EU das bei US-Fahrzeug tut.
Ja, das wünsche ich mir
zum Beitrag31.05.2018 , 11:41 Uhr
Ja, so sexy wie ein voller Aschenbecher
zum Beitrag18.05.2018 , 19:36 Uhr
Die Debatte hat sich von der Idee der Integration der einen, zugunsten der Ausgrenzung der anderen entwickelt. Auszubaden werden das wieder die Frauen haben.
zum Beitrag08.05.2018 , 17:54 Uhr
Ehrlichkeit?! Hat mit Wahrhaftigkeit nicht das geringste zu tun. In Wahrheit scheißt Ehrlichkeit einfach nur auf Befindlichkeit des anderen. Insofern ist Rode ganz ehrlich.
zum Beitrag25.04.2018 , 17:02 Uhr
Aber die Kohle aus unserem Export der Kriegwaffen sacken Sie sicher ohne zu Jammern ein.
zum Beitrag25.04.2018 , 12:23 Uhr
Dass der größte Autoschieber und Dieselhurraschreier des Landes mehr Geld will, zeigt andererseits, dass es auch neben der KFZ Werbung noch Verdienstmöglichkeiten gibt.
zum Beitrag03.04.2018 , 12:57 Uhr
...um die diffuse Furcht zu schmälern, der Technik ausgeliefert zu sein... Wirklich wahnsinnig diffus, diese Furcht. Vielleicht könnte Tanja Tricarico eine Therapiegruppe Anonymer Angsthasen ins Leben rufen, die lernen könnten, die rasanten Folgen der Technologien auszublenden und sich ihnen mutig zu stellen. Man muss einfach nur loslassen - Mensch zu sein und schon geht alles wie von selbst.
zum Beitrag23.03.2018 , 11:23 Uhr
Mein Urgroßvater, ein gestandener Linker, trat 1932 (mit vielen anderen) aus Protest gegen die Lethargie der SPD, aus der Partei aus. Grund war, dass der forsche Antisemitismus, mit dem die NSDAP Politik betrieb, von der Parteiführung "bewusst nicht angenommen" wurde. Es habe geheißen: Mit solchen widerlichen Themen macht sich ein anständiger Sozialist nicht die Hände schmutzig."
zum Beitrag22.03.2018 , 11:49 Uhr
Dass gerade Deutschgland weit mehr Armut produziert als bekämpft wird, ist der TAZ eher nicht entgangen. Und Archäologie beschäftigt sich sehr mit "Menschenwanderungen", denn sonst wüßten wir gar nicht, woher wir kommen.
zum Beitrag13.03.2018 , 20:46 Uhr
Wieso, haben sie Dir früher schneller eine geknallt?
zum Beitrag09.11.2017 , 04:43 Uhr
Der Videobeweis macht nicht nur einen Frühstücksdirektor aus dem Schiedrichter und gibt einer Maschine die Macht, sondern steht für das Gegenteil sportlicher Übereinkunft und geht einen weiterer Schritt, sich von der Idee des Sports an sich zu verabschieden. Gerade Breitensport Sport gilt als uinverzichtbarere Katalysator für das soziale Gefüge, weil eine spielerische Anleitung zur Konfliktbewältigung geschaffen wird. Der Schiedsrichter schaut nur, ob man sich fair benimmt und an die Regeln hält. Für viele junge Menschen bedeutet Fußball gleichzeitig die Erziehung, die sie zuhause nie hatten und lässt sie am Abenteuer Fairness teilnehmen, das sie im echten Leben nicht erfahren. Und gerade weil der Pfiff des nun mal mit menschlichen Unzulänglichkeiten behafteten Schiedsrichters nicht selten das eine Team bevorzugt und das andere benachteiligt, entsteht der Raum für das, was Sport eigentlich ausmacht: Leben, und leben lassen.
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