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27.01.2024 , 13:16 Uhr
Hut ab, dass die Interviewerin nicht schon nach der ersten (nicht)Antwort das Interview abgebrochen hat, so konnte der Herr Barghouti sich selbst entblößen, wes Geistes Kind er ist. Diese Art palästinensischer Politiker sind Teil des Problems, nicht der Lösung.
zum Beitrag13.11.2020 , 11:46 Uhr
Diese Strategie gibt es schon lange, nur wird sie jetzt erst vorsichtig kommuniziert. Ich bin Lehrer und habe selbst mehrere Fälle erlebt (bereits vor über sechs Wochen), bei denen Familienmitglieder von Schüler*innen positiv getestet wurden, das Gesundheitsamt dann aber den Schüler*innen mitteilte, dass sie sich nicht testen lassen sollen, sondern sich einfach für zwei Wochen in Quarantäne begeben sollen. Ergebnisse: - wer mit einer positiv getesteten Person in einem Haushalt lebt, ist höchstwahrscheinlich selbst infiziert, wenn auch asymptomatisch - natürlich hatten die Schüler*innen vor dem positiven Test des Familienmitglieds Kontakte, u.A. in der Schule - in der Schule werden nur Klassen / Kohorten in Quarantäne geschickt, wenn bei Schüler*innen in positiver Test vorliegt - da den Schüler*innen mitgeteilt wird, sie sollen sich nicht testen lassen, liegt dementsprechend auch kein positiver Test vor, alles geht dementsprechend weiter als wäre nichts gewesen - Effekt für die Statistik: die Schüler*innen tauchen in hr nicht auf, zu Schüler*innen in Quarantäne werden, laut Bremer Bildungsbehörde, keine Statistiken erhoben www.bildung.bremen...men117.c.237989.de - was wiederum als Argument hergenommen wird, dass das Infektionsgeschehen in den Schulen nicht relevant genug ist, um z.B. Halbgruppenunterricht einzuführen
Das erinnert dann doch an die Kleinkind-Strategie, wenn ich die Augen schließe, ist die Welt nicht da. Und das ganze auf dem Rücken der Schüler*innen und Lehrkräfte
zum Beitrag28.09.2020 , 22:11 Uhr
Moment: "„Alle Rassisten sind Arschlöcher. Überall“ (...) ein Amtsrichter entschied, dass die Aussage nicht politisch zu werten sei, da ihr jede*r folgen müsste, der auf dem Boden der Verfassung stünde. Politische Werbung setze hingegen voraus, „daß sich der Inhalt der Äußerung von anderen politischen Überzeugungen und Organisationen unterscheiden läßt."
Der Inhalt der Äußerung "Black lives matter" lässt sich dann von welchen Überzeugungen unterscheiden? Von der Überzeugung von Rassisten, und von der Organisation Kukuksklan?
zum Beitrag25.09.2017 , 13:35 Uhr
Immer wieder faszinierend, diese pararationale Argumentation:
Die AfD Wähler wurden als AfD Wähler "diffarmiert", und wurden dadurch AfD Wähler.
Aber das scheint nun mal Ausdruck der (wieder) aufkommenden Postrationalen Ära zu sein.
zum Beitrag