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14.03.2023 , 07:24 Uhr
Vorsicht vor der Lücke im Lebenslauf! Ein schon etwas schwieriger Text zur Einordnung des Täters. Mein Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Angehörigen.
zum Beitrag14.07.2022 , 21:14 Uhr
"Es gibt polnischen, finnischen, schwedischen, französischen, deutschen Wodka. Aber mal ehrlich, Leute, das sind nur Wodka-Imitate. Der echte Wodka ist echt russisch."
Kolossal. Mal eben im Vorbeigehen dem ukrainischen Wodka das Existenzrecht abgesprochen. Gut gemeint ist nicht gut.
zum Beitrag09.03.2022 , 07:10 Uhr
Woher, wenn nicht aus Deutschland hatte Potjomkin 1787 sein Sperrholz für den Kulissenbau?
zum Beitrag15.12.2021 , 17:28 Uhr
Lieber so als andersrum.
zum Beitrag11.12.2021 , 07:37 Uhr
Die Enrico Ippolito Gedächtniskolumne. Da kommt Stimmung auf!
zum Beitrag08.12.2021 , 19:18 Uhr
Ausnahmegenehmigungen ist auch ein gutes Stichwort. Wäre doch auch einen guten Insiderartikel wert, wenn man schon mal im Gespräch ist...
zum Beitrag08.12.2021 , 19:10 Uhr
Je größer, desto lukrativer das Getrickse....
zum Beitrag08.12.2021 , 19:04 Uhr
Ich wüsste als Leser*in gern mehr über das Ausmaß von negativen Effekten die ein schlechter nur profitorientierter okö. Landbau hat.
zum Beitrag08.12.2021 , 18:59 Uhr
Halten wir also wissenschaftlich fest: es kann nicht sein, was nicht sein darf.
zum Beitrag03.03.2021 , 10:11 Uhr
Nee, gemäß des Handbuchs für Agitation und Propaganda kann man im Kapitel zur Entfesselung von öffentlichen Empörungsstürmen nachlesen dass es reichlich 3.000 Likes eines Tweets braucht damit Junge Freiheit und Co. den Pawlowschen Reflex bekommen. Die Restöffentlichkeit erledigt sich dann ganz von selbst.
zum Beitrag26.02.2021 , 14:27 Uhr
"Dass Weideschlachtung ein Phänomen der sehr kleinen Zahl ist, illustriert ein Blick auf Niedersachsen, deutschlandweit führend in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung. Von 2015 bis 2020 wurden hier in 75 Betrieben 1.002 Tiere in Weideschlachtung getötet. Zum Vergleich: 2020 wurden hier pro Monat allein bis zu 1,6 Millionen Schweine geschlachtet."
Nein, das ist kein Vergleich. Gibt es keine niedersächsischen Zahlen für Rinder (Rinderschlachtung allgemein, Rinderschlachtung aus niedersächsischer Herkunft, Rinder in Weidehaltung, konventionelle Schlachtung aus Weidehaltung, etc. )?
zum Beitrag17.12.2020 , 12:53 Uhr
Anmerkung: die Frage geht an den Kommentar von Maerz001.
zum Beitrag17.12.2020 , 12:50 Uhr
Die einzig wertvolle Richtigstellung ist die: Sie sind auf dem Holzweg der verdrehten Fakten.
zum Beitrag17.12.2020 , 12:34 Uhr
Und wie viele Patienten überleben von denen, die eine Beatmung zwingend benötigen aber mangels Ressourcen nicht bekommen? Auf den Link bin ich gespannt.
zum Beitrag17.12.2020 , 08:11 Uhr
Es geht nicht darum wer eine rare Therapie erhält, man fragt sich aber bei wem die beste Wirkung erzielt werden kann? Chapeau! Weil life is life.
zum Beitrag16.08.2020 , 23:48 Uhr
@Knut der Troll: Deutsche Indigene werden zur Minderheit in Großstadtvierteln resp. im eigenen Land? Viel mehr als die Ratschläge der Intersektierer würde mich doch Ihr Ratschlag interessieren. Oder darf der nicht geäußert werden weil die Meinungsfreiheit in Schland unterdrückt wird?
zum Beitrag02.03.2020 , 17:50 Uhr
Die Debatte mit dem Busfahrerschild in Runenschrift einzuleiten ist ähnlich begeisternd und sachfremd wie die Legalisierungsdebatte für Cannabis mit dem Contra Argument des sich in Entwicklung befindlichen Gehirns 16jähriger zu führen. Die Fachfrau staunt und der Laie wundert sich.
zum Beitrag11.02.2020 , 22:52 Uhr
Siehe Jan Fedder in Büttenwarder. Ganz klarer Fall. Und warum sollte man auf der neurechten oder vielleicht auch alt-righten Ebayplattform auch linke Mützen finden?
zum Beitrag11.02.2020 , 13:38 Uhr
Ich verstehe. Wer die deutsche Sprache nicht deutsch genug verwendet bekommt Abschaffungsfeedback. Interessant.
zum Beitrag10.02.2020 , 18:59 Uhr
Ein Wikdschwein ist kein Geschirrschrank, trotzdem hat es Teller.
Der Vollständigkeit halber: rein faktisch wird die Schwarte am Bauch aufgeschärft. Und: es gäbe Wichtigeres am insgesamt doch recht guten Artikel zu bekritteln.
zum Beitrag26.01.2020 , 15:19 Uhr
Chapeau!Wer so chirurgisch argumentieren kann weiß seine autonom gewählte Nische zu verteidigen!
zum Beitrag15.07.2019 , 19:12 Uhr
Warum "spricht aus fachlicher und wissenschaftlicher Sicht nichts gegen Glyphosat"?
zum Beitrag27.06.2019 , 08:02 Uhr
„Die Massenhaltung ist artgerecht, und bei der Zucht werden weniger Energie, Wasser und Futter als bei Säugetieren benötigt. Kurz: Sich von Insekten zu ernähren kann zumindest für Fleischesser den ökologischen Fußabdruck verkleinern“
Weil es schon so oft und insbesondere auch von den Protagonisten der Insektenszene wiederholt wurde muss es mittlerweile als wahr gelten. Wen interessieren schon auffindbare Fakten die zu einer differenzierten Sicht führen können?
zum Beitrag24.05.2019 , 23:32 Uhr
"Unter den Top-Empfängern war 2018 ein riesiger Betrieb aus Thüringen, der Kleinbauern verdrängt. Das belegt eine nun aktualisierte Datenbank."
Wenn man allerdings so blöd ist wie ich, dann findet man den Beleg in der Datenbank nicht. Aber vielleicht woanders?
zum Beitrag12.12.2018 , 18:14 Uhr
Nicht? Der Zusammenhang wird aber im Artikel ohne Nachweis behauptet: "Eins der Pyrolyseprodukte ist hochporöse Pflanzenkohle. Ein Kilogramm davon bindet den Kohlenstoff aus drei Kilogramm CO2. Im Erdreich wird daraus „Terra Preta“, eine jahrhundertelang stabile Schwarzerde,...".
zum Beitrag06.12.2018 , 16:02 Uhr
Also nur weil man Pflanzenkohle in die Erde schmeißt wird noch lange keine terra preta draus.
zum Beitrag25.07.2018 , 21:17 Uhr
Die Quellenangabe ist vorhanden, mir ist keine einschränkende Selbstverpflichtung des Künstlers auf pure Eigenschöpfungen bekannt. Verhebt er sich weil er der stilistischen Anlehnung ans Original inhaltlich nicht gerecht wird oder zum Diskurs nix beizutragen hat? Irgend ein überzeugendes Argument?
Sorry, aber kann man mir den eigentlichen Grund für den Diss des Songs erklären? Nun, alternativ könnte man es auch so lesen: "Dennoch wäre es schön, wenn Eko Fresh beim nächsten Song eine eigene Darstellung einfiele – ganz ohne abzuschauen." Klingt irgendwie ähnlich wie der Fall von dem Fußballer, der immer dann nicht genügend war, wenn, jetzt fällt mir der Name nicht ein, aber das war doch erst kürzlich, äh, na, …. die Ironie des Artikels fällt schon auf, oder? Fazit: die Autorin schiebt den Ball ins eigene Netz, Mal schaun wieviel Trolle in den Torjubel einstimmen.....
zum Beitrag24.05.2018 , 13:30 Uhr
Trifft auf Trollfabrik?
zum Beitrag20.05.2018 , 07:56 Uhr
Dass es in Berlin nur die aufgezählten Initiativen geben sollte könnte als Uninformiertheit ausgelegt werden oder nette Werbeschreiberei ahnungsloser Interviewer, wiewohl auch sonst jede kritische Nachfrage fehlt. Und für die Negation informeller Strukturen wie den Thaipark lasse ich gern andere die Hegemoniekeule schwingen....
zum Beitrag15.02.2018 , 14:49 Uhr
D.h. man plädiere ehrlicherweise gleich für konsumtauglich?
zum Beitrag04.01.2018 , 14:22 Uhr
als "weißer" Schwabe?
zum Beitrag11.07.2017 , 18:09 Uhr
Weil? Ihr Bild oder Vorstellung von 'hell' ist erklärungsbedürftig.
zum Beitrag08.07.2017 , 22:49 Uhr
Welch hübsche Ironie mit der Aufregung um die Banderaverehrung wenn man gleichzeitig konsequent die revisionistische Namensgebung Lemberg verwendet.
zum Beitrag15.04.2017 , 09:26 Uhr
Beste Film wo gibt. Da meint man immer Filme gucken bildet, aber nein. Wie heisst noch mal das Sprichwort? Wo synchronisiert wird fallen Späne? What a dick!
zum Beitrag26.02.2017 , 10:53 Uhr
Um wahrzunehmen dass Prenzelberg langweilig und undivers ist- dafür braucht man kein Selbstausgrenzung. Und so aufregend neu ist die Erkenntnis nun auch nicht mehr.
zum Beitrag15.02.2017 , 09:15 Uhr
Das oft so gern zitierte Vertrauen. Ich wüsste gern einmal welches gemeint ist. Das vorgeschossene, das erarbeitete oder gar das in ein Kontrollsystem privatwirtschaftlich konkurrierender Kontrollorganisationen oder anders ausgedrückt das Vertrauen in ein DIN A4 großes Zertifikat ausgestellt für 1000e Tonnen Ware?
Und warum sollte es nicht zu 'Bio schmeckt nicht besser' Meldungen kommen wenn wie im Artikel beschrieben das Bio nur auf dem Papier existiert? Weil Vertrauen in selbiges besser schmeckt?
zum Beitrag26.12.2016 , 11:47 Uhr
Selten einen so fachfremd und unkritisch verfassten Artikel gelesen. Taz was los?
zum Beitrag11.07.2016 , 10:06 Uhr
Schade, ein weiterer Artikel der die Chance verpasst das Thema sachlich aufzuarbeiten.
Es wäre doch tatächlich interessant zu wie es um die Rentabilität der einzelnen Erzeugerbetriebe bestellt war/ ist. Mit dem sonstigen Finanzgebaren der Gruppe scheint das nicht zwingend in Verbindung zu stehen.
zum Beitrag06.07.2016 , 17:21 Uhr
@SFISCHER & TAZTOM
Auf diversen Finanzanalysten- und Börsenseiten kann man die Hintergründe und Historie der Pleite gut nachlesen und nachvollziehen. Hat alles mit 'bio' ziemlich wenig zu tun. Eher mit undurchsichtigen Finanztransfers und Großmannssucht.
zum Beitrag16.06.2016 , 06:00 Uhr
Wäre diese "eigene Überfremdungserfahrung" vielleicht am konkreten Beispiel elaborierbar?
zum Beitrag20.04.2016 , 11:16 Uhr
Das erschließt sich mir auch nicht- was hat bitte schön der Ex-Beruf der Frau mit dem Ganzen zu tun und weshalb bedarf es einer besonderen Nennung?
War sie Politstripperin und hat das System entblößt? Oder war sie eine ganz normale Sexarbeiterin und entkleidet damit Bigotterie des Autors?
Und das wichtigste zum Schluss: was macht sie denn jetzt? Mehr Qualitätsjournalismus bitte!
zum Beitrag19.02.2016 , 10:45 Uhr
ein paar Anmerkungen:
Im Sinne der Nachvollziehbarkeit wäre es gut wenn in Artikeln die Quellen gleichrangig oder zumindest soweit benannt sind, dass man alle auch im Internet finden & überprüfen kann. Die Verlinkung wäre natürlich noch besser, wie teils geschehen. "Eine US Studie von 2015.." -unauffindbar, ein kleiner Tipp der Autorin wäre vielleicht hilfreich.
Aber auch Wissenschaft kann auf einem Auge blind sein, insofern sollte nicht alles blind zitiert was ein akademisches Label trägt. Der Vergleich der Erzeugung eines kg Mehlwurmprotein mit einem kg Milchprotein hinkt gewaltig da die Futterrationen nicht identisch sind. Solange Mehlwürmer große Mengen pflanzliche Rohfaser nicht verwerten können und Rinder nicht allein von Futterkonzentraten ernährt werden können, haben solche Ergebnisse nur begrenzte Aussagekraft. Hier wäre etwas kritischere Distanz zu den Protagonisten der Insektenszene wünschenswert. Dann würde sich auch die ein oder andere fast schon fest gefügte Meinung relativieren, was Insekten (alle der ca. 1 Mio. Spezies?) alles können oder könnten.
"Derzeit sind Insektenfarmen in der EU noch gar nicht erlaubt." Das ist grob falsch. Ansonsten wäre Bienenhaltung oder die Aufzucht von Futterinsekten für Haustierexoten nicht legal. Der Schritt des "Schlachtens" der Insekten und die weitere Verwendung sind rechtlich noch nicht abschließend geklärt.
zum Beitrag05.10.2015 , 16:01 Uhr
Es tut mir leid, aber ich kann trotz intensivem rauf und runter Scrollens niemanden als Verfasserin/Verfasser dieses Artikels ausfindig machen. Oder handelt es sich nur um eine von der dpa/lni übernommene Meldung ohne sorgfältige Prüfung durch die taz?
Was ist denn bitteschön der Unterschied zwischen "Insektiziden" und "biologischen Pflanzenschutzmitteln mit dem Wirkstoff des tropischen Niembaumes oder Bakterien-Präparaten" ? Des Pudels Kern eines gegen Insekten zugelassenen Pflanzenschutzmittels ist nun mal die insektizide Wirkung des darin enthaltenen Wirkstoffes. Ergo: ein Insektizid ist ein Insektizid ist ein Insektizid. Egal ob biologisch oder chemisch.
Dumm nur, dass die Verlinkung zur Insektizidbehandlung die Tatsachen und Wirkstoffe eigentlich fachlich und sachlich korrekt darstellt und man sich nur wundern
kann wie es zu solch einer Verdrehung wie der oben zitierten kommen kann.
Liebe taz, es wäre schön wenn es bei einem so wichtigen und polarisierenden Thema wie dem Pflanzenschutzmitteleinsatz in der Landwirtschaft wenigstens bei euch fachlich korrekte Informationen gäbe.
zum Beitrag16.09.2015 , 09:53 Uhr
Hm, lecker deutscher Hummus, der nur aus Erbsen so und nicht anders hergestellt noch kredenzt werden darf.
zum Beitrag07.07.2015 , 20:33 Uhr
Hm, bei 800 Kühen kommen doch ein paar Milliönchen kg Milch zusammen. Dass man damit nicht genügend Verhandlungsmasse gegenüber der Molkerei haben sollte wundert mich. Zumal ja auch immer noch die Option des Zusammenschlusses mehrerer Lieferanten zwecks mehr Gewicht der Argumente gegenüber der Molkerei besteht. Oder einfach die Produktion anpassen, das kommt unternehmerischer daher als immer nach dem Staat zu schreien.
zum Beitrag01.02.2015 , 09:30 Uhr
Soso, Hefebakterien also sind das Geheimnis allen Seins. Da hätte sich das kritische Nachfragen doch mal gelohnt.
zum Beitrag25.12.2014 , 04:08 Uhr
Fraglos haben die Christen noch immer ein Integrationsproblem in die christlich-jüdische Leitkultur in Schland. Besonders in die zweite Hälfte.
zum Beitrag15.12.2014 , 21:04 Uhr
Hm, der wird von den Eingeborenen auch Schittchen genannt. Ohne Scheiß! [sic]
@Deniz: bemüh doch bitte morgen nochmal das Telefon und frag ob der Dresdner Chanukkastollen noch gebacken wird.
zum Beitrag09.12.2014 , 08:16 Uhr
Wie gut zu wissen dass die NSDAP keine Sprachverbote brauchte. Hatte ihr doch das Menschenverbot schon hinreichend gute Dienste geleistet.....
zum Beitrag27.09.2014 , 12:33 Uhr
Es ist nun mal das Wesen einer Auftragsstudie dass sie so ist wie sie ist. Ihrer Beschwerde bezüglich "Objektivität" und "Wissenschaftlichkeit" der Veröffentlichung fehlt diese selbst oder entlarvt sich als pseudowissenschaftliches Blabla. Andernfalls hinterfragen Sie doch bitte mal mit dem Selbstzweck und die Veröffentlichungspraktiken von wissenschaftlichen Journals. Oder lesen Sie doch die Studie und überprüfen die Seriosität der Quellen, welche die Autoren benutzen. Darauf kommt es letztlich an.
Ein link zur Studie wäre tatsächlich hilfreich gewesen, an der Stelle teile ich ihre Kritik. Aber das ist nicht nur ein in der taz auftretendes Manko, wenn es um den Verweis auf wissenschaftliche Studien in deutschen Printmedien geht.
zum Beitrag27.08.2014 , 13:08 Uhr
Abseits der tragischen Geschehnisse in der Ukraine - es wäre schön wenn es auch die taz endlich lernen würde: die Stadt heisst Lwiw.
zum Beitrag29.07.2014 , 18:19 Uhr
Tja, im Osten nichts Neues.
http://www.morgenpost.de/politik/article1096761/Taliban-kaempfen-mit-Waffen-der-US-Armee.html
zum Beitrag22.07.2014 , 16:49 Uhr
Wieso kann man denn nicht Lehrerin, Krankenschschwester oder Kraftfahrerin sagen ..? Dann gäbs halt männliche und weibliche Lehrerinnen, Krankenschwestern und Kraftfahrerinnen....
Wenn man schon gegen das Binnen-I argumentiert, dann sollte man es vielleicht nicht unbedingt aus der Position einer "weißen männlichen Hete" tun....
zum Beitrag12.07.2014 , 08:08 Uhr
" Bekanntermaßen trafen schon am Dienstag mehrere Geschosse das Kreuzfahrtschiff „Aida“ im Hafen von Ashdod."
Komisch. Bei Bild liest sich das nicht weniger aufgeregt, aber differenzierter und sachlich richtiger. Dies und die Kindergartenargumentation, dass ja immer der andere anfängt, lassen mich den Artikel mit weniger Ernsthaftigkeit behandeln als dem Anlass gerecht würde. Schade eigentlich.
zum Beitrag07.07.2014 , 22:35 Uhr
Moment - wer schreibt denn hier die Bildunterschriften? Neuland war auch nie bio und wirds wahrscheinlich auch nie werden, auch ohne Betrug. Wär schön wenn das nicht mehr vermischt würde.
zum Beitrag12.05.2014 , 08:29 Uhr
Au ja! Lasst uns endlich wieder Ross (Städte) und Reiter (irgendwelche Käffer) beim Namen (ihrem deutschen Namen) nennen! Historientreue geht doch über alles. Als ob es nicht schon schlimm genug war, dass die Deutsche Welle (sic!) zur EM 2012 vom "polnischen Posen" und dergleichen mehr berichtete. Und bis heute nix dazugelernt- Lemberg liegt immerhin in der Westukraine (noch). Revisionistische Kackscheiße. Danke Deniz (Christian) für die immerfort zur Selbstentlarvung der Leserschaft führenden Zeilen.
zum Beitrag13.04.2014 , 14:43 Uhr
Lieber Berger, dann informieren Sie sich am besten mal unabhängig was der Kern eines Pudels namens Kolumne ist.
zum Beitrag27.03.2014 , 19:04 Uhr
Ich suche gerade das Niveau, das mit Yücelbashing Politik macht. Wie tief muss ich graben?
Besser: verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in der Türkei.
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