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18.08.2022 , 14:06 Uhr
SPUCKEN in der Öffentlichkeit möchte ich hinzufügen! Ausnahme Fußballplatz? NEIN. Frauen spucken ja auch nicht.
zum Beitrag27.04.2022 , 09:44 Uhr
Für wie blöd haltet ihr mich??
Na klar habe ich einen Trolley.
Parterre-Wohnung: wurde ich wegen Eigenbedarf raus gekündigt...
Mit meiner Krebskrankheit habe ich glaub mir ALLES getan was ich noch konnte.
Ind in meiner Jugend habe ich so reichlich gegen soziale Ungerechtigkeit gekämpft, dass es jetzt für euch noch reicht. Toll für dich.
zum Beitrag27.04.2022 , 09:38 Uhr
Danke!!!!
Ich staune, wieviele Leute mir mein beschwerliches Leben und auch meine Entscheidungen nicht glauben.
Es gibt hier auch keine Lieferdienste, die Innenstadt ist teilweise billig zum wohnen, der "Gehweg" ist Teil der Fußgängerzone/Spielstraße.
Im Übrigen bin ich siebzig und SCHWERBEHINDERT.
Ihr Anti-Auto-Fanatiker, Euch möchte ich in meiner Situation erleben!!
Was für eine scheiß-unsoziale Einstellung!!
zum Beitrag26.04.2022 , 17:46 Uhr
wirklich sehr schlau!! Aber: Das Auto ist alt, die Kosten extrem niedrig... Also: 1-2 x die Woche Taxi = sagen wir 20 Euro mal 4 = 80 + 20 Trinkgeld Da komme ich auf 100 Euro... Mein Auto ist billiger (Einkommen ca. 1000 Euro!!!) Echt schlauer Rat. Danke trotzdem.
zum Beitrag26.04.2022 , 10:05 Uhr
So ein pauschales Autofahrer-Feindbild!!
Was ist mir Leuten wie mir? Rentnerin, wenig Geld, schwerbehindert, auch gehbehindert, "leider" nicht genug für einen Schwerbehinderten-Parkplatz. Ich muss einkaufen, benutze mein Auto einmal die Woche und auch als Lagerraum, weil ich nicht alles auf einmal hoch schleppen kann... Und auch zur Physiotherapie.
Ich wohne in einer Kleinstadt-Zentrum, wo im übrigen auch jede Menge Fahrräder Platz auf den Gehwegen belegen.
Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ich meine Lebensmittel zur Bushaltestelle schleppe, viel Geld für zwei Busstationen bezahle, dann wieder einen Fußmarsch nach Hause, dann auf dem Sofa Eiskompressen gegen die Schmerzen???
Ihr seid nicht hilfreich.
zum Beitrag08.03.2022 , 09:45 Uhr
Das kenne ich so gut. Endlich finde ich meine eigenen Nöte und Konflikte wieder. Ich habe Lungenkrebs, bin 69. Schwer war die Entscheidung, die Chemo nach der Tumor-OP abzubrechen. Aber ich konnte mich nicht dadurch quälen.
Ich habe mich von vier (schon entfernten) Freundinnen getrennt und fragte mich, was bloß in mich gefahren ist... Werde ich immer "alleiner"? Nein. Jetzt nähere ich mich den Gründen.
Die Wahrheit ist: Ich will so wenig im (Rest-)Leben. Ohne Konflikte sein, ohne dieses viele Gequatsche...
Ach ja, auch ich müsste mehr inhalieren, wegen Corona traue ich mich nicht zur Physiotherapie oder zum Reha-Sport.
zum Beitrag18.12.2021 , 19:26 Uhr
Sehr geehrter Herr Kubicki,
Sie vermuten "Rache und Vergeltung" an Ungeimpfen" als Motivation von Impfpflichtbefürwortern, die diesen Leuten die Freiheit nehmen wollen. So konnte ich heute in der Presse lesen (Quelle u.a auch ntv.de)
Ich bin entsetzt über Ihren doch engen Horizont, Ihren Tunnelblick.
Stellen Sie sich doch bitte vor: Ich habe Lungenkrebs, wurde im Sommer operiert.
1. Schwierigkeit: Auf der Chemo-Station der Uniklinik war alles überfüllt, Personal arbeitet auf engstem Raum, im Stress, so wie ich.
2. Schwierigkeit: Ich frage halt einmal in der Physiotherapie (ein Ehepaar), ob sie denn geimpft seien. Sie: "Für meinen Mann kann ich nicht sprechen." Ich: "Ja und Sie??" "DAS IST MEINE PRIVATSACHE!!!" , wissend, dass mir gerade einen Teil der Lunge entfernt wurde. Nebenbei: Gelüftet habe ich selbst, wenn ich hineinging, was ich seit dem Gespräch nicht mehr tue.
3. Schwierigkeit: Unter meiner Wohnung wohnen jetzt erklärte Impfgegner...
Herr Kubik, glauben Sie wirklich, ich hätte Zeit oder Kraft für Rachegedanken oder Vergeltungstaten?? Können Sie sich vorstellen, dass es mir "nur" um mein Leben, meine Gesundheit geht?? Und ja. Ich bin geimpft bis unters Dach.
Wie würden Sie denn die Motivation der ungeimpten Leute beschreiben. Eventuell mit egoistischer Fahrlässigkeit?
Mit freundlichen Überlebensgrüßen
S. Schwedes
zum Beitrag13.11.2021 , 08:28 Uhr
Spiel mir das Lied vom Tod... Danke Uli für die klaren Worte. Schade, dass es nicht wirklich lustig ist.
Ich habe Lungenkrebs, wurde im Sommer operiert und benötige Atemtherapie. Vielleicht bin ich schon etwas senil (69), aber ich dachte, die Leute, die im Gesundheitsbereich arbeiten, sind geimpft. Auf meine Nachfrage bekomme ich die "Dummland"-Antwort, das sei eine private Entscheidung!!! Ich bin fassungsloser denn je.
zum Beitrag29.09.2021 , 09:51 Uhr
Nanu! Welche Störenfriede/Demokratiegegner waren denn hier wohl am Werk????
zum Beitrag15.07.2021 , 09:53 Uhr
Könnten die neuen Straßennamen nicht etwas kürzer ausfallen??? Die vielen Vornamen weglassen??? S.
zum Beitrag16.04.2021 , 09:25 Uhr
Ich musste in der Apotheke noch 2 Euro Zuzahlung leisten!!! Warum den das??
zum Beitrag23.06.2020 , 10:33 Uhr
Atamanen? (Kosakenoberst) Oder Artamanen? (neue rechte Siedlergruppen)
zum Beitrag04.11.2019 , 10:31 Uhr
Es stößt mir öfters auf, wie leichtfüssig mit dem Begriff des Antisemitismus herumhantiert wird.
Im Interview von Jan Federten mit Heinz Bude in der taz zum Thema "'Mindset' der 68er Generation" vom August 2018 zitiere ich:
"Sie waren kein Fellow der Ulrike Meinhof? Emotional schon, aber den Terror der RAF hielt ich für einen Wahn. Zumal man damals auch schon über die antisemitischen Abgründe Meinhofs Bescheid wissen konnte. Für mich war das Problem, dass die asymmetrische Kriegsführung der RAF kompletter Irrsinn war – und trotzdem im Wesentlichen etwas mit 68 zu tun hatte...." Zitat Ende.
Da wird mal eben eine Riesen-Aussage gemacht, völlig losgelöst von den damaligen Ereignissen in Nahost. Israelkritisch = antisemitisch??? Oder antifaschistisch??? Es ist halt nicht so ganz einfach.
Eine gute Entgegnung bzw. Aufarbeitung der Auseinandersetzung:
RhNZ Online-Flyer Nr. 58 vom 22.08.2006 Warum konkret einen bestellten Artikel nicht veröffentlichte Ulrike Meinhof: Antifaschistin, keine Judenfeindin Von Christian Sigrist
zum Beitrag14.06.2017 , 17:55 Uhr
Und was ist mit Körpermilch??
Kokosmilch... Muttermilch?????
zum Beitrag