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17.07.2019 , 18:43 Uhr
Eine Kuh die man nicht füttert gibt keine Milch.
zum Beitrag27.04.2019 , 10:52 Uhr
Wow! Ich bin immer wieder erstaunt wie weit verbreitet rassistische Stereotype in den Köpfen linksliberaler yoga meditierender veganer Globetrotter vorhanden sind. Nein Rassismus wartet nicht vor der Tür, braucht er auch nicht, denn er ist fest in den Köpfen der meisten Menschen verankert, und das, ohne das sie sich überhaupt dessen bewußt sind. Aussagen in ihrem Reisbericht wie:
„Mir ist aber auch bewusst, wie begehrt europäische Frauen sind und wie sehr diese Männer mir körperlich überlegen sind. Weshalb macht es ihnen Angst, dass diese Männer ihnen körperlich überlegen sind? Die meisten Männer sind Frauen körperlich überlegen.“
„Sieben Jahre intensives Reisen liegen hinter mir.“ Wirklich?
„Der Fahrer betätigt die Lichthupe. Was heißt das?“ Mit verlaub, haben Sie einen Führerschein?
„Jetzt fühle ich mich genau dort sicher, was mir früher Angst gemacht hat.“
Ende gut Alles gut? Ich denke nicht.
Meine ganz persönliche Empfehlung für Sie, lesen Sie das Buch „Black Skin, White Mask“ von Franz Fanon. Damit tun Sie sich einen großen Gefallen.
Sollten Sie diesen Kommentar nicht freischalten, reichen Sie ihn doch wenigstens an die Verfasserin des Reiseberichts weiter.
zum Beitrag24.01.2019 , 14:54 Uhr
Militärische Schlagkraft (auch Atomwaffen) = Recht nach US Logik Rechtliche und moralische Aspekte haben die US Regierungen noch nie auch nur einen feuchten D..ck interessiert. Gäbe es kein Russland und China, wären die USA schon gestern in Venezuela einmaschiert.
zum Beitrag21.12.2018 , 08:51 Uhr
[...]
Kommentar gelöscht. Bitte verzichten Sie auf unangebrachte Polemik. Danke, die Moderation
zum Beitrag28.11.2018 , 17:35 Uhr
"Die Wenigsten meldeten sich bei der Polizei" Hmmm, das ist wirklich rätselhaft... Nein, in den meisten Fällen wird das keinen Sinn machen, da man die Leute nicht namentlich kennt (sonst würden sie sich ja gar nicht erst trauen). Bei durchschnittlich ein bis zwei Beleidigungen pro Monat wäre der Aufwand das Ergebnis nicht wert.
zum Beitrag21.11.2018 , 09:59 Uhr
„Honigtopf“!?
So versprach er philippinischen Haushaltshilfen und Lehrern am Dienstag 10.000 Jobs in chinesischen Großstädten. 10.000 neue Stellen im eigenen Land zu fairen Löhnen wäre den meisten Filipinos (und deren Kindern) lieber. Und im Übrigen bringen die chinesischen Firmen für Großprojekte bzw. Infrastrukturprojekte im Ausland hauptsächlich ihre eignen Arbeiter und Maschinen mit. Infrastrukturprojekte finanziert durch China, sind das was man darunter versteht den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.
zum Beitrag24.09.2018 , 11:44 Uhr
"war sie so weit, dass sie – genau wie die Psychologieprofessorin – neue Ermittlungen des FBI über Kavanaugh verlangte."
Hmmm, es ist schon interessant wie wenig es an Beweisen braucht um sich das "Recht" zu nehmen einen Menschen medial und gesellschaftlich zu ruinieren. OMG!!, er hat vielleicht in seiner Studentenzeit einer Frau seinen Penis ins Gesicht gehalten, das bedeutet natürlich die Todesstrafe und verlangt Ermittlungen der BUNDESPOLIZEI!!! Vielleicht trägt er ja sogar Damenunterwäsche unter seinem Anzug, und ganz klar muss die Öffentlichkeit darüber informiert werden. Vielleicht ist der Mann ein Chauvinist erster Güte, aber das sollte nicht seine juristischen Fähigkeiten als Bundesrichter in Zweifel ziehen. Und zummindest dürfte sein Rechtsverständnis über denen derer liegen, welche diesen Mist jetzt aufkochen und daraus Kapital zu schlagen versuchen. Disgusting!
zum Beitrag11.09.2018 , 08:40 Uhr
Bauch voll, Hirn leer, oh je oh je!
zum Beitrag29.08.2018 , 09:12 Uhr
„Wie sollten sie denn aussehen, die universal-gültigen Regeln für Inhalte von Plattformen, die auf der halben Welt populär sind? Und wer soll sie denn umsetzen?“
Was für eine Frage! Die Betreiber der Internetinfrastruktur im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Das verursacht Kosten, welche selbstverständlich an die Nutzer weitergegeben werden. Im „echten“ Leben außerhalb des Internets ist es ja auch nicht anders. Der Staat erlässt Gesetze welche von den Rechtsorganen umgesetzt werden. Dafür sorgen Polizei, Justiz, etc… . Finanziert wird dies durch Beiträge der Nutznießer, sprich jedem der Steuern zahlt. Natürlich ist es schwierig dies International durchzusetzen, aber national durchaus möglich, siehe China wo diese Möglichkeiten allerdings zur „willkürlichen“ Zensur missbraucht werden. Das Internet kann und darf kein Rechtsfreier Raum sein. Privatsphäre und Meinungsfreiheit selbstverständlich, aber bitte mit klaren Regeln.
zum Beitrag13.07.2018 , 19:41 Uhr
"...dabei kann jeder Einzelne für Betroffene einstehen. Wer schweigt, stimmt dem Ganzen zu."
Hinterher sind die Leute dann immer ganz mutig. Aber während dieser Art von Vorfällen halten die Meisten ihren Mund, und schauen im besten Fall peinlich berührt weg. Ein wiederliches Verhalten, aber leider Alltag. Dazu muss man nicht nach Österreich fahren, da reicht es auf jedem x beliebigen Dorfest in Bayern als Mensch mit anderer Hautfarbe zu erscheinen um die Kommentare, blöden Bemerkungen, etc, der AfD´ler, verkappte Dorfnazis, etc. auf sich zu ziehen. Deutschland ist in den letzten Jahreist definitiv weiter nach rechts gedrifftet. Mal sehen wohin die Reise geht. Vielleicht zurück in die Zukunft?!
zum Beitrag07.07.2018 , 12:26 Uhr
Sehr gut. Allerdings wäre es besser die Unternehmen selbst zu besteuern, da sie durch diese Dienstleistungen verdienen und nicht der Nutzer. Aber es ist schon etwas ungeschickt eine direkte Abgabe dieser Art zu erheben. Man muss das Volk manchmal an der Nase herumführen. Das nennt sich dann, Mehr Wert Steuer, im englischen VAT. Schlauer Mann, hat kein Handy.
zum Beitrag18.06.2018 , 11:42 Uhr
„Die Regierung (sprich Atomlobby) bevorzugt Atom- und Kohlekraft, weil sie angeblich am preisgünstigen sind“. Hahahahahahahahahahahaha….selten so gelacht. Aber gar NIX aus Fukushima gelernt. Atomkraft ist unbezahlbar teuer. Wenn in Japan derzeit 83 % des Strombedarfs aus Fossilen Brennstoffen, und 15 % aus grünen Quellen kommen, und nur 2% aus Atomstrom, frage ich mich, mit welcher Logik man das Risiko und die extrem hohen Folgekosten (Endlagerung, GAU, etc.) von Atomstrom rechtfertigt?
Kamikaze!
zum Beitrag15.06.2018 , 13:33 Uhr
Wenn die genetsiche Disposition eines Menschen Anlass für Hass, Hetze, bis hin zu Mord und Totschlag sind, ist es dringend notwendig, dass der Rechtsstaat mit aller Härte und allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorgeht, und die Gesetzeslage in Bezug auf „Hate-crimes“ überprüft und ggf. verschärft. Denn jedes Menschenleben ist schützenswert, sowie auch jeder Mensch ein Anrecht auf grundlegende Menschenrechte hat wie sie im Grundgesetz verankert sind. Und das nicht nur auf dem Papier.
Gleichermaßen versteht es sich von selbst, dass es beim Thema Kindesmissbrauch null Toleranz geben darf, und jede Tat auf das Schärfste verfolgt wird, und zudem auch eine drastische Verschärfung des Sexualstrafrechts zu diesem Tatbestand erfolgen sollte.
Aber dies ist die alleinige Aufgabe der Strafverfolgungsbehörden, und mit Sicherheit nicht die eines Mob von aufgebrachten Wutbürgern.
zum Beitrag22.05.2018 , 17:10 Uhr
Wer ein Gefährder ist oder als solcher eingeschätzt wird, ist wohl immer eine Sache des eigenen Standpunkts...
Obwohl letztendlich ein Richter darüber entscheidet (hoffe ich zummindest) ob jemand als Gefährder geführt wird, liegen dieser Entscheidung jedoch als Grundlage die Berichte und "Beweise" der Sicherheitsorgane zugrunde. Welche, wie allbekannt ist, eine starke Beeinträchtigung der Sehschärfe auf dem rechten Auge haben. Warum das so ist….darüber könnte man spekulieren, oder sich alternativ mit dem NSU Komplex beschäftigen.
zum Beitrag18.05.2018 , 08:51 Uhr
"In der Pressemitteilung der Polizei von damals hieß es, H. sei mit einem Messer in der Hand auf den im Polizeifahrzeug sitzenden M. zu gerannt. „Er ignorierte mehrmalige Aufforderungen, stehenzubleiben, woraufhin mehrere Polizisten auf den Angreifer schossen.“ Drei Polizisten feuerten insgesamt vier Schüsse auf den Mann ab. Der einzige, der traf, war ein Rumpfsteckschuss. Lebenswichtige Organe wurden verletzt. H. starb kurz darauf im Krankenhaus.“
Vier Polizisten schießen gleichzeitig auf einen Angreifer? Panik? Ich dachte immer Polizisten sind dafür ausgebildet worden selbst in kritischen und unübersichtlichen Situationen besonnen zu handeln? Im übrigen muss man sich fragen wie es sein kann, dass nur ein Polizist trifft wenn doch der Angreifer so nahe gewesen ist, dass man ein Messer in der Hand des Angreifers sehen konnte. Ich verstehe gut warum die Polizei gegen 24 h Bodycams ist welche sich nicht nach belieben an und ausschalten lassen.
zum Beitrag15.05.2018 , 09:14 Uhr
„Laut den vorsichtigsten Schätzungen sind während der Regierungszeit des Chavismus 350 Milliarden US-Dollar verschwunden.”
Ich frage mich wo die Gelder hin sind? Die USA wären doch die Ersten diese Gelder einzufrieren oder zu beschlagnahmen.
Mit einem rechten Präsidenten a la Falcón, und den Parasiten vom Internationalen Währungsfond zusammen mit einer Dollarisierung hätten die meisten zwar wieder genügend Lebensmittel zum kaufen, aber an der Armut der Massen würde dies nichts ändern. Diese Kombination sieht man zu genüge in anderen mittelamerikanischen Ländern und eigentlich ganz Lateinamerika. Rohstoffe werden geplündert, Land und Kapital bleibt im Besitz der mehrheitlich weißen Oberschicht, etc…. Also vom Regen in die Traufe.
Würde man die Sanktionen gegen Venezuela aufheben, sich das Pack vom CIA um ihren eigenen Misthaufen kümmern, gäbe es viele der im Artikel beschriebenen Probleme, welche fälschlicherweiße der Maduro Regierung zugeschrieben werden, nicht. Behaupte ich einmal.
zum Beitrag16.04.2018 , 10:13 Uhr
“In Einzelgesprächen hatte der US-Vizepräsident zuvor andere Staaten zu härteren Sanktionen gegen Venezuela gedrängt.”
“Die USA, Kanada, Chile und weitere Länder riefen Caracas auf, die humanitäre Krise anzuerkennen und internationale Hilfe zuzulassen.”
Zynisch, mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
zum Beitrag09.04.2018 , 09:38 Uhr
Die gesellschaftliche Entwicklung hin zu einer echten Demokratie braucht Zeit, Zeit in welcher sich die tragenden Strukturen bzw. Institutionen einer Demokratie entwickeln können. Diese “Überganszeit”, sollte sie denn zu einer Demokratie führen, welche nicht notwendigerweise das Optimum für jedes Land zu jeder Zeit sein muss, brauchen die Länder Afrikas, die zum großen Teil noch immer mit den direkten bzw. indirekten Folgen des Kolonialismus zu kämpfen haben. Es hat Jahrhunderte (und unzählige Kriege) gedauert bis die Länder Europas zu ihren heutigen demokratischen Formen gelangt sind. Und ebenso brauchen die Länder Afrikas diese Zeit.
zum Beitrag05.03.2018 , 12:59 Uhr
Tschuldigung
zum Beitrag05.03.2018 , 09:12 Uhr
Ich weiß nicht worin der wissenschaftliche Durchbruch liegt einen einzelnen Wirkstoff aus einer Pflanze zu isolieren, und diesen dann als teures anti Malaria Medikament an finanziell marode Länder mit dem jährlichem Gesundheitsetat einer hiesigen Stadtklinik zu verkaufen. Aber die Pharmaindustrie schafft es selbst aus der Not der Ärmsten ihren Profit zu ziehen. Laut etlicher seriöser wissenschaftlicher Studien ist ein Trockenextrakt aus den Blättern der Artemisia annua Pflanze gleich wirksam bzw. dem isolierten Wirkstoff (Artemisinin) sogar überlegen.
Kommentar gekürzt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28732806https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23289055https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25561559https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28732806
zum Beitrag18.01.2018 , 12:15 Uhr
Zwei Dinge sollten man heutzutage für einen Onenightstand bereithalten, Kondome und ein Formblatt mit Durchschlag zum einvernehmlichen Geschlechtsverkehr. Wer so unsensibel ist um relevante Grenzverletzungen nicht zu bemerken oder aber auch nicht in der Lage ist sich verbal dagegen auszusprechen, sollte eventuell Situationen dieser Art (onenightstands, noch kurz auf nen Kaffee hochkommen, die Briefmarkensammlung ansehen, etc.) vermeiden bis er/sie die dafür notwendigen sozialen Kompetenzen erworben hat. Come on!
zum Beitrag04.01.2018 , 10:26 Uhr
Nigeria hat ausreichend landwirtschaftliche Flächen bzw. Ressourcen um seine Bevölkerung auch in Anbetracht der zukünftigen demographischen Entwicklung zu ernähren und sich wirtschaftlich weiter zu entwickeln. Die Bevölkerungsdichte liegt z. z Zt. bei ca. 200 Menschen pro km2. In Indien liegt diese zur Zeit bei ca. 400 Menschen pro km2 und dort hungern die Menschen ebenso wie in Afrika nicht weil es nicht genügend Ressourcen gibt, sondern weil es an einer effizienten Landwirtschaft, Infrastruktur, und einer fähigen bzw. willigen Politkasten mangelt. Die Mär von der Überbevölkerung diverser Entwicklungsländer entspringt einer „ersten“ Welt Denkmentalität welche die Ressourcen der gesamten Welt für sich beansprucht.
zum Beitrag04.01.2018 , 09:58 Uhr
Ja, es würde mich auch interessieren wo der Herr Polanski wohnt. Vor kurzem meldete die Polizei in Deutschland einen spektakulären Erfolg durch das Ausheben eines pädophilen-Netzwerk (Elysium) mit über 86 000 Mitgliedern. Da man annehmen kann, dass diese Leute pädophile Neigungen besitzen, und somit eine potentielle Gefahr darstellen und bereits eine Straftat begangen haben, könnte man dies Leute ebenfalls öffentlich anprangern. Zusammen mit den bereits registrierten Tätern ergäbe sich mit Sicherheit eine Personenzahl die weit über 100 000 liegen dürfte. Will man das wirklich? Und wozu? Man hätte auf einen Schlag 100 000 Arbeitslose mehr. Ein paar mehr Suizide. Ein paar mehr Amokläufe, etc.…
Selbstjustiz ist ein Zeichen eines schwächelnden Rechtssystems , und wenn ein Justizminister öffentlich zu Hass und Lynchjustiz aufruft, dann weiß man wie es um dieses in Polen bestimmt ist.
Der Zweck heiligt eben nicht jedes Mittel.
zum Beitrag20.10.2017 , 08:24 Uhr
Parallelen?
Laut einer Studie hat sich die Spermienzahl pro Milliliter Samenflüssigkeit von Maennern in Europa innerhalb der letzten 40 Jahren um mehr als 50 Prozent reduziert. Bei der Gesamtzahl der Spermien pro Samenerguss betrage der Rückgang sogar knapp 60 Prozent.
Man muss kein Wissenschaflter sein um die Zusammenhaenge zu erkennen. Natur und Mensch sind untrennbar miteinander verbunden.
zum Beitrag19.09.2017 , 13:43 Uhr
Sehr gut erkannt Frau Oetken. Leider ist dieses Wissen nicht allgemein bekannt.
zum Beitrag01.06.2017 , 06:24 Uhr
Unglaublich aber wahr! Was früher der Kolonialismus mit Afrika gemacht hat setzt sich heute fort, nur mit dem Unterschied, dass es auf "legale" Art und Weise geschieht. Das skrupellose und parasitäre Verhalten der "Eliten" dieser Länder gegenüber ihrem eigenen Völkern, Mitmenschen, lässt einen am Menschen als höher entwickeltes Wesen zweifeln.
zum Beitrag24.05.2017 , 08:26 Uhr
Hmmm Zentralafrika, leckere Rohstoffe! Gut das es dort keine gefestigten und demokratischen Strukturen gibt. Und auch keine Regierung die zum Wohl des eignen Volkes handelt. Gut für wen? Für alle die sich am Reichtum der Rohstoffe in diesem und anderen afrikanischen Ländern bedienen. Hilfe kann man von den Profiteuren nicht erwarten, sondern eher das Gegenteil.
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