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12.07.2019 , 09:58 Uhr
Leider nur die halbe Wahrheit: Ab einem bestimmten Einkommen steigen die Beiträge nicht mehr. Das heißt, dass Menschen mit hohem Einkommen prozentual weniger zahlen als die mit Durchschnittseinkommen. Je höher das Einkommen - oberhalb der Deckelung - umso geringer der Beitrag. Seltsame Gerechtigkeitsauffassung, aber so ist es.
zum Beitrag09.07.2019 , 09:57 Uhr
"Alkohol schädigt Dritte immens"
Ihre Logik ist ein Strohhalm eines Süchtigen, der nach Argumenten buddelt.
Es gibt aber kein Passiv-Trinken!
zum Beitrag09.07.2019 , 09:55 Uhr
"Die Gastro-Lobby fürchtet ein Kneipensterben."
Ärzt*innen fürchten mehr und mehr Krebstote durch Rauchen und Passivrauchen.
zum Beitrag08.07.2019 , 09:35 Uhr
Das erklärt vieles:
"taz-Raucher: Neues Verlagsgebäude braucht einen Raucherraum.
von Andreas Maisch
13. Feb. 2017, 15:56
taz: Ein grünes Wohlfühlhaus ohne Raucherraum geht nicht, meinen 115 taz-Redakteure. Sie fordern in einer Petition für das künftige Redaktionsgebäude in der Friedrichstraße einen Raum fürs Rauchen. Die taz-Geschäftsführung verweist auf 800 Meter Balkon und lehnt einen Raum fürs Qualmen ab - sonst müsse der Brandschutz umgeplant werden."
zum Beitrag08.07.2019 , 09:04 Uhr
Sehr gute Beobachtung! Danke!
zum Beitrag08.07.2019 , 08:35 Uhr
Es ist und bleibt Fakt, dass es ein Privileg ist, als Journalist*innen einer großen Zeitung die eigene Meinung weit verbreiten zu können und damit Meinung zu bilden.
Und genau das tut der Autor hier auch: Er nutzt dieses Privileg, um seine ganz persönliche Meinung zu verbreiten. Sein Job und die Textform "Kolumne" machen das möglich.
Erklärt mir bitte, wieso diese Feststellung "pauschalisierend" sein soll! ich meine das ernst: erklärt mir das!
Kommentar gekürzt, bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
08.07.2019 , 08:25 Uhr
Perfekt! Danke!
zum Beitrag08.07.2019 , 08:22 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
Die Moderation
zum Beitrag07.07.2019 , 14:38 Uhr
"Raucher wissen, was sie sich antun."
Aha, das ist ja lobenswert. Aber wissen Raucher auch, was sie anderen antun?!
Die meisten Kinder von rauchenden Eltern werden selbst zu Raucher*innen.
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass Eltern das wirklich wollen.
Vielleicht einfach mal den Tunnelblick aufgeben.
zum Beitrag07.07.2019 , 14:31 Uhr
Und noch was, Herr Weissenburger, niemand wird gezwungen, Kinder zu bekommen. Wer es tut, der muss eben mit Einschränkungen leben. Dazu gehört auch die Befriedigung von Süchten. Aber rauchende Eltern hier als arme Opfer darzustellen, die gar nicht anders könne, als auf dem Spielplatz zu rauchen, weil die kleinen Plagen ständig nerven, ist mehr als armselig.
zum Beitrag07.07.2019 , 14:20 Uhr
[...]
Welche Eltern möchte, dass ihre Kinder zu Raucher*innen werden?! Ich wage zu behaupten, keine. Und trotzdem leben wir es ihnen täglich vor und kacken sie dann noch an, wenn sie es als Jugendliche heimlich tun. Gleiches gilt für Alkohol. Aber um Kinder geht es sehr selten in diesen Diskussionen. Das peinliche Selbstmitleid der Süchtigen führt zum Tunnelblick: ICH darf nicht mehr rauchen. Welch' Hölle auf Erden!
[...]
Kommentar gekürzt wegen pauschaler Unterstellung. Danke, die Moderation
zum Beitrag25.06.2019 , 11:27 Uhr
„Sonst habe ich eine lachende Truppe gesehen, die singt und tanzt, die Spaß macht. Genau das lieben wir doch am afrikanischen Fußball.“
Na klar, die Afros singen und hopsen den ganzen Tag durch den Busch.
Positiver Rassismus par exellence.
zum Beitrag19.06.2019 , 10:51 Uhr
Ständig dieses Gejammer über den Videobeweis!
Das Fernsehen selbst mit seinen technischen Möglichkeiten wie Wiederholung, Zeitlupe etc. hat es doch erst möglich gemacht, Fehlentscheidungen deutlich und für alle sichtbar zu machen und die Frage nach Gerechtigkeit begründet. Als ob es in den Zeiten nicht ständig großes Gejammer wegen ungerechter Siege bzw. Niederlagen gegeben hätte!!
Der Videobeweis ist eine weitere Technik und die logische Folge. Jetzt wird weiter gejammert und wieder die Frage nach Gerechtigkeit gestellt.
Und jetzt?
zum Beitrag14.06.2019 , 20:11 Uhr
Eine Zumutung ist nicht der Videobeweis, sondern der Fußballsport an sich.
Nur wenige von den unzähligen Spielen, die jährlich ausgestrahlt werden, sind das Einschalten wert. Der Rest ist langweilig.
Dank der häufigen Dramatik um den Videobeweis, können jetzt auch diese Spiele etwas Spannung bieten.
zum Beitrag30.05.2019 , 20:42 Uhr
Schon interessant, wie Nikotin- und Alkoholsucht das "Argumentationsvermögen" von Menschen auf absurde Weise beeinflussen.
zum Beitrag30.05.2019 , 20:39 Uhr
Genau. Sagen Sie das bitte genau so sich einsam fühlenden Kindern.
Solche Stumpfheit ist wahrscheinlich auch ursächlich.
zum Beitrag29.05.2019 , 10:11 Uhr
„Wer lässt sich nicht vom Westen kaufen? Eisern Union, Eisern Union!“
Von wegen: Der Sponsor ist eine stinknormale Profit-GmbH mit Sitz in Kaiserslautern, Mutterkonzern in der Schweiz.
Profi-Fußball ist immer ProfiT-Fußball.
Außerdem: Immer und immer wieder dieser vollkommen übertriebene Hype um Fußball. Dass dieser "Lebensbereich" bei vielen Menschen offensichtlich der ist, in dem so heftige Emotionen frei werden, als wäre gerade der Weltfrieden verkündet worden, ist angesichts tatsächlich wichtiger gesellschaftlicher Ereignisse absurd.
zum Beitrag21.05.2019 , 13:06 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte verfassen Sie sachlich-konstruktive Beiträge. Danke, die Moderation
zum Beitrag08.05.2019 , 21:46 Uhr
Die Forderung wurde bereits wieder zurückgezogen...
www1.wdr.de/nachri...-rueckzug-100.html
zum Beitrag04.05.2019 , 15:44 Uhr
Mal wieder so eine IQ-arme Idee aus luftgefüllten Köpfen von Fußballfans, die in diesem hochkapitalisierten und -kommerziellen Sport immer dann mit ihrem dümmlichen Moralverständnis fratzenhaft in Kampfstellung gehen, wenn der eigene Verein verliert und das Leberwurstgefühl mal wieder den Restverstand übertönt. Das ist der „Gerechtigkeitsinn“ von Kopfballgeschädigten. Und solch Peinlichkeit schafft es sogar in die Zeitung.
zum Beitrag03.05.2019 , 21:01 Uhr
Vielleicht könnte die taz damit beginnen, den Begriff "Tradition" anders zu gebrauchen. Tradition ist nicht nur generell positiv besetzt, sondern häufig und unreflektiert auch mit dem Gefühl der Ehrfurcht verbunden. So kann alles, was immer schon so war und sich nicht ändern soll als Tradition verklärt werden, ohne dass das Wesentliche zum Vorschein gebracht wird.
Hier handelt es sich jedenfalls nicht um eine Tradition, sondern um Unterdrückung, Bevormundung etc. von Mädchen und Frauen durch Männer.
Bitte schreibt das auch so!
zum Beitrag17.04.2019 , 17:30 Uhr
Religiöser HASS vs. homosexuelle LIEBE. Sollte es einen "Gott" geben, der so "denkt", ziehe ich die Hölle vor!
zum Beitrag16.04.2019 , 19:16 Uhr
Und der dritte Artikel zur brennenden Kirche - an einem Tag! Der Nachrichtenwertfaktor muss unheimlich hoch sein. Armselig.
zum Beitrag16.04.2019 , 17:48 Uhr
Gab es mal einen Brennpunkt zum Kindesmissbrauch in der Katholischen Kirche?? Ich kann mich nicht erinnern. Wieso also extra über eine brennende katholische Kirche berichten? Um den Missbrauchsopfern endgültig klar zu machen, wie unwichtig sie sind?!
zum Beitrag16.04.2019 , 14:26 Uhr
Kaum brennt ein Tourismusgebäude, ist die Kritik an der römisch-katholischen Missbrauchs-Kirche vergessen und die Spenden sitzen locker. Dort hängt sogar eine Glocke zu Ehren des religiösen Macht-Irren Ratzinger. Kein Verlust.
zum Beitrag13.04.2019 , 13:23 Uhr
Von Liebe war nicht die Rede. Ein Fremdwort für diese Absurdität eines Menschen - der selbsternannte Ex-Vertreter Gottes auf Erden. Geopfert hat er lediglich seinen Verstand. Nicht mehr und nicht weniger. Alle anderen Opfer erwartet er stets von anderen. Ansonsten droht ihnen Bestrafung. Ein armseliger Wurm mit Kutte und Käppchen.
zum Beitrag13.04.2019 , 11:45 Uhr
Radikale Religiosität, mangelnde Intelligenz und Hass liegen oft eng beieinander.
zum Beitrag01.04.2019 , 20:24 Uhr
Klingt im ersten Moment gut, aber es werden wahrscheinlich viele widersprechen, da es sich um eine Entscheidung handelt, die - rein psychologisch gesehen - auf dem Gefühl der Freiwilligkeit gründen muss. Bleibt nur die Hoffnung, dass die Faulheit den Drang nach Autonomie überwiegt und sich die Widersprüche deshalb in Grenzen halten.
zum Beitrag29.03.2019 , 16:12 Uhr
Ulrich Mäurer, Innensenator Bremen: "Auf der einen Seite sehen wir Jahr für Jahr die neuen Rekordergebnisse der DFL - inzwischen 4,4 Milliarden Euro Einnahmen für 2018. Bald wird die Fünf-Milliarden-Grenze geknackt sein. Auf der anderen Seite sehen wir die Probleme des Bundes und der Länder, mit Polizeieinsätzen weit über einer Million Stunden allein im Bereich des Profifußballs. Kosten, die zusammengenommen in dieser Spielzeit an die 150 Millionen heranreichen werden. Das zahlen alles die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler."
zum Beitrag12.08.2014 , 09:45 Uhr
...und die Bundesregierung und das Militär bereiten sich auf den Kollaps und lassen den Häuser- und Straßenkampf üben...Aber die Masse bekommt davon nichts mit, will es nicht wissen oder versteht es nicht und glaubt immer noch, es würde schon so halbwegs bequem weitergehen wir jetzt...schaffen, shoppen, fernsehen, fressen, pupsen.
zum Beitrag05.08.2014 , 10:34 Uhr
Endlich mal ein guter Vorschlag von Ihnen, Herr Herbst, äh, Sommer.
Sie scheinen tatsächlich noch die Kurve zu kriegen!
zum Beitrag04.08.2014 , 13:09 Uhr
Das hoffe ich!
zum Beitrag04.08.2014 , 12:07 Uhr
Muslim, katholisches Abitur, Unternehmer, Schusswaffenliebhaber - wenn das "gelungene Integration" sein soll, muss man sich doch nicht wundern, wenn Integration als Ziel so ekelhaft und abstoßend anmutet und viele sich - zu recht - dieser kafkaesken Verwandlung verweigern.
Aber wie sich zeigt, reicht dem dumpfen Dorfdeutschen selbst das noch nicht aus. Erst wenn das blutige Jesuskreuz den eigene Hals abschnürt und an den Querbalken der Haustür genagelt Gäste willkommen heißt, ist der deutsch-deutsche Deutsch-Zombie perfekt.
zum Beitrag03.08.2014 , 13:36 Uhr
Sie führt sich aber auf wie eine ganz GROSSE!
zum Beitrag03.08.2014 , 13:08 Uhr
Die TAZ hat meinen Beitrag wegen Beleidigung des Autors zensiert, nachdem dieser seine "Medienmacht" ausgenutzt hat, um "Gutmenschen" und Veganer zu beleidigen.
Propaganda hier - Zensur dort.
Danke TAZ!
Lang lebe die Medien-Diktatur!
zum Beitrag03.08.2014 , 12:57 Uhr
Den einzigen wichtigen Aspekt dieses Artikels - dass nämlich der Fleischkonsum weltweit gesehen noch drastisch zunehmen wird - spinnt der Wochenend-Schreiber um seine klischeegezuckerte Vorstellung von Veganern, gegen die er offensichtlich eine persönliche Abneigung hegt.
Ein Hoch auf alle Gutmenschen!
Weg mit der TAZ.
Kommentar bearbeitet. Bitte unterlassen Sie Beleidigungen.
zum Beitrag31.07.2014 , 14:54 Uhr
Korrektur: Im 2. Absatz fehlt natürlich das "nicht" vor "notwendigerweise".
zum Beitrag31.07.2014 , 14:49 Uhr
Ja, Frau Nord, die mangelnde Differenzierung und Sensibilität des Verfassers und der Unterzeichner ist sehr bedauerlich.
Genauso bedauerlich ist es aber auch, dass Sie nicht in der Lage sind, zwischen radikaler Kritik an der israelischen Kriegs-, Besatzungs- und Verteibungspolitik und Antisemitsmus unterscheiden zu können. Selbst unbändiger Hass auf die politischen Entscheider, Militärs und die gehorsamen Soldaten Israels darf notwendigerweise mit Antisemitismus gleichgesetzt werden.
Israels Regierung ist wie jede andere Regierung elitärer (westlicher) Länder auch: machtversessen, brutal, korrupt und durch und durch interessengeleitet.
Ihrer Logik folgend, Frau Nord, ist jeder, der die Regierung eines Landes verachtet, gleichzeitig auch Verächter des gesamten Volkes.
Dass das in den meisten Fällen nicht zutrifft, sollte selbst Ihnen einleuchten.
zum Beitrag25.03.2014 , 12:45 Uhr
"Der Geist unseres Zeitalters ist der des Journalismus. Der Journalismus drängt sich in jede Spalte und jeden Riß unseres Bewußtseins."
Alle Dinge sind von mehr oder weniger gleicher Wichtigkeit; alle sind nur von Tageswert. Dementsprechend wird der Inhalt, die mögliche Bedeutsamkeit des Materials, das der Journalismus vermittelt, am Tag danach 'verramscht'. Die journalistische Sichtweise spitzt jedes Ereignis ... auf maximale Wirksamkeit zu."
"Das Äußerste an Schönheit oder Schrecken kommt in den Reißwolf, wenn der Tag sich neigt."
"Der Journalismus spekuliert darauf, daß wir an der Börse der momentanen Sensation investieren. Solches Investment ist von 'Interesse' in höchst pragmatischem Sinn, also hinsichtlich der Zinsen."
(aus George Steiner: Von realer Gegenwart)
Das hat Steiner im Jahr 1990 veröffentlicht.
Also, gebeutelte Onliner, macht euch keine Sorgen. Der Journalismus ist schon lange so entleert wie heute. Print, nicht-Print - das spielt keine Rolle...
zum Beitrag22.03.2014 , 11:03 Uhr
Phelps hätte sich nur outen müssen - dann wäre sein Leben ohne Hass und Selbsthass wahrscheinlich ganz anders und viel entspannter verlaufen. Und das seiner "Opfer" auch.
zum Beitrag20.03.2014 , 18:49 Uhr
Spitze! Dann kann jetzt auch noch der Rest der EU-Menschheit durch Kredite und Schulden in die Bankenabhängigkeit getrieben werden! Schwächere stärken?? Die einzigen, die gewinnen sind die Banken. Aber der zarte Schleier der Rhetorik wirds schon richten... Viel Spaß!
zum Beitrag20.03.2014 , 18:44 Uhr
Herrliche Heuchelei!
Seitdem es Parlamentarier gibt, brechen diese Gesetze, wie es ihnen gerade passt. Unerlaubte Kriege, Waffenlieferungen, Lobbygeschenke, Schwarzgeld usw. usw.
Aber wenn zwei von denen - und auch noch zwei vom linken Pack! - gegen NAZIS (das sind Nachfahren Adolf Hitlers und überzeugte Antisemiten, die zu Gewalt neigen) demonstrieren, dann werden plötzlich alle so gesetzestreu, dass sie es selber kaum fassen können.
zum Beitrag