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04.10.2021 , 23:38 Uhr
„Rassismus und Homophobie halten die Jugendlichen für gefährlich.“ Ja, gut, ich auch, aber was hat das mit der AfD zu tun?
zum Beitrag01.09.2021 , 16:48 Uhr
Kann mal jemand Herrn Heins seine rosarote Brille abnehmen? Es gibt gute Gründe dafür, daß beliebige Wohnsitznahme kein Menschenrecht ist und es auch nicht werden sollte. Herr Heins sollte ehrlicherweise auch zugestehen, daß bei Öffnung aller Grenzen kein Sozialstaat mehr möglich ist. Es gibt aber viele, die ihn behalten wollen. Neben denen, die von der bunten Welt, die bei uns heimisch werden soll, träumen, ohne daran zu denken, was das bewirken wird.
zum Beitrag21.07.2021 , 15:14 Uhr
In der Zwischenzeit darf eben nichts geschehen. Wenn doch, ist das Schicksal schuld, nicht wir. Behörden arbeiten nun mal Vorschrift. Eile kommt da nicht vor.
zum Beitrag20.07.2021 , 23:52 Uhr
Das ist mir auch aufgefallen. Was sind das für kosmische Preise für „ein Kataster erstellen“? Vielleicht für „fehlende Sirenen ergänzen“?
zum Beitrag02.06.2021 , 11:38 Uhr
wohl eher "ausgegeben" als "benötigt"? oder? Wo in Deutschland gibt es eine Familie, die sich das Elementare (Nahrung, Hygiene=Binden) nicht leisten kann? Es ist eine Frage der Prioritäten und damit der Einstellung, dafür kann die Gesellschaft nichts.
zum Beitrag04.01.2021 , 13:57 Uhr
„lipa“ heißt in allen slawischen Sprachen Linde. „die Schöne“ heißt auf kroatisch lijepa. Schade um die schöne Pointe.
zum Beitrag18.11.2020 , 09:50 Uhr
... und dann einen eigenen "Sicherheitsapparat" aufzubauen, der zehnmal schlimmer ist?
zum Beitrag28.02.2020 , 18:29 Uhr
Welche "Randale, Beleidigungen, Bedrohungen und tätliche Gewalt" haben die Fürther AfDlinge denn bisher unternommen? Können Sie diese belegen?
zum Beitrag19.08.2019 , 19:57 Uhr
Jaja, einer Hantelstange kann man ausweichen. Wie oft und wie lange? Und wenn man es nicht schafft und einem der Schädel zerschmettert wird? Egal wie "psychisch" der Täter war, war er doch gefährlich. Und Eigenschutz geht vor. Sonst haben wir bald keine Polizisten mehr Ich weiß, manche hier hätten das wohl gern.
zum Beitrag18.08.2019 , 20:11 Uhr
Aha. Die CDU soll also eine "liberale" und "weltoffene" Partei sein, nur bestimmte Mitglieder und Wähler, die "Feinde" der "multikulturellen Gesellschaft" ( geht's nicht ' ne Nummer kleiner, reicht nicht "Gegner"?) sollen das aber nicht merken, weil ihre Stimmen gebraucht werden? Für mich ist das politischer Betrug, daß hier so etwas und auch noch als Verteidigung der Demokratie verkauft wird, enttäuscht mich.
zum Beitrag12.08.2019 , 20:43 Uhr
Wo ist hier der Rassismus? Wo ist hier eine Benachteiligung des Schnellfahrers zu finden? Worin besteht der Schaden für den Zuschnellfahrer, wenn in einer nichtöffentlichen Notiz eine etwas unbeholfene, aber nicht abwertende Formulierung steht? Eine Bezahlung des Bußgeldes und der Vermerk "Ob Sie's glauben oder nicht, ich bin waschechter Deutscher" hätte gereicht.
zum Beitrag11.08.2019 , 12:09 Uhr
Das wird nix mehr, solange der Westen bei seiner Lebenslüge vom unvermeidlichen Tun der Treuhand bleibt. In der Deindustrialisierung, Deklassierung und Demütigung des Ostens liegt der Schlüssel. Das kann man nur mit Mitteln und Methoden ausgleichen, die die Politkaste nicht auf dem Schirm hat. Es würde sich um aktive, findige Strukturpolitik handeln, die manchem bisher nur absahnendem vielleicht etwas wehtun würde. Man kann nicht jemandem, der gegen widrige Umstände jahrzehntelang fleißig und findig gearbeitet hat, seine Arbeitsstätten wegnehmen, ihn mit Bananen füttern und als faul und dumm diffamieren. Da helfen auch noch so breite Autobahnen und die gelieferte Fertigdemokratie nicht.
zum Beitrag23.07.2019 , 12:27 Uhr
Eine "Security", die das nicht weiß, verdient ihren Namen nicht. Überfall Verlust von Qualität und Professionalismus. Hauptsache billig.
zum Beitrag20.06.2019 , 22:15 Uhr
Ja, und welche Rolle spielt dabei das Bevölkerungswachstum? Das ist die Gretchenfrage.
zum Beitrag01.01.2019 , 02:14 Uhr
"Am 17. Oktober 1956 hat die Queen das erste voll funktionsfähige Atomkraftwerk der Welt eröffnet: Calder Hall in Cumbria, das 2003 abgeschaltet wurde." Zur Welt gehörte wohl damals die Sowjetunion noch nicht; die hatte nämlich bereits 1954 in Obninsk das erste AKW der Welt eingeweiht und ans Netz angeschlossen.
zum Beitrag17.10.2018 , 16:26 Uhr
Es sind nicht "wir Deutschen" oder "Deutschland", das vom Euro profitiert oder ihn "als Waffe einsetzt". Von der gegenwärtigen Euro-Verfaßtheit (unterschiedliche Produktivitäten, TARGET-Salden, Geld aus dem Nichts, -zig geldschöpfende Notenbanken statt einer einzigen) profitieren in Deutschland die ganz Reichen und die Exportindustrie. die Steuerzahler und Sparer dagegen leiden. Aber das ist doch alles bekannt. Verluste bringt der Euro in der ganzen Eurozone, nur wird der Ärger darüber (noch) nicht politisch wirksam.
zum Beitrag17.10.2018 , 13:41 Uhr
Wenn die Italiener erkennen, daß die Mitgliedschaft im Euro ihnen nichts bringt außer Wirtschaftsabschwung und Arbeitslosigkeit, dann sollten sie schnellstens austreten und ihre Wirtschaft ohne Hineinreden in Ordnung bringen. Was daran bedrohlich sein sollte, kann ich nicht erkennen. Wo steht geschrieben, daß der Euro ewig währet? Sollen die Länder der Währung dienen oder die Währung dem Lande?
zum Beitrag11.10.2018 , 16:40 Uhr
Ja, und wollen Sie diesen Teil des Meinungsspektrums verbieten? Mit welcher Begründung? Ist das dann noch Meinungsfreiheit, Demokratie, Pluralismus, Austausch und Überzeugung mittels Argumenten? Oder wie muß man das dann nennen?
zum Beitrag23.09.2018 , 13:18 Uhr
Sender Jerewan: Im Prinzip richtig, aber: es ist nicht die humanistische Bildung, sondern die linke Indoktrination, die diskreditiert werden soll, und sie hat keine faschistische Weltsicht, sondern eine nichtglobalistische, identitäre, und sie führen keinen Krieg gegen die Demokratie (im Gegenteil, siehe Programm) und den Humanismus*, sondern gegen die Usurpation dieser Begriffe durch die globalistisch-kulturmarxistischen Kräfte, die (Dialektik!) paradoxerweise mit ihrer Politik den weltweiten Kapitalinteressen der Zerstörung der Familien, Völker und Nationen direkt in die Hände spielen. Schon mal drüber nachgedacht? *) Humanismus heißt nicht Selbstaufgabe. Beim Helfen sollte man vorher überlegen, wie es am besten geht, so daß am Ende so vielen wie möglich tatsächlich geholfen ist und man selber auch noch existiert (Verantwortungsethik).
zum Beitrag22.09.2018 , 12:03 Uhr
Genau. Das ist die neue Sprachregelung, die neue Hetzlinie: Demokraten und Antidemokraten. Zu denen selbstverständlich die AfD zählt, egal ob sie den Rechtsstaat retten und die Demokratie festigen will gegen Korruption, Selbstbedienung , Steuerverschwendung und Parteienanmaßung und mit Abstimmungen nach Schweizer Vorbild. Vorgestern war in Stegaurach eine große Demo (Wir sind mehr!), auf der auch der Bamberger SPD-Bürgermeister (ist das eigentlich mit dem Amt vereinbar?) sprach, gegen eine ganz normale Wahlkampfveranstaltung der AfD mit einem MdB (Nicole Höchst zu Bildungsfragen). Alle Demokraten müßten so etwas verunmöglichen, indem öffentliche Räume nicht mehr an die AfD gegeben werden (dann natürlich leider auch nicht an andere Parteien). Alle Demokraten (damit sind die Altparteien gemeint - "Nationale Front") müßten zusammenstehen gegen die Antidemokraten. Ich kann mir vorstellen, wohin das gehen soll. Man dreht förmlich durch vor Angst um die eigene Macht und Pfründen. Will man die AfD in den Untergrund treiben? In die privaten Räume? Und die letzten patriotischen und konservativen und nicht "flüchtlings"-und-"welcome"-besoffenen Kräfte in den anderen Parteien gleich mit ruhigstellen? Das wird auch nichts nützen. Wer die Hohlheit und Heuchelei der Alten erstmal durchschaut hat, der kehrt nicht wieder zurück. Merke: Die Trennlinie geht nicht zwischen Demokraten und Antidemokraten, sondern zwischen Globalisten und Heimatbewahrern, zwischen Multikulturalisten (Ausflösern der Völker und Nationen) und Patrioten, zwischen Universalisten und Identitären, zwischen Gesinnungsethikern (fiat migratio, pereat mundi) und Verantwortungsethikern, zwischen dem internationalen Kapital oder aber dem eigenen Volk verpflichteten (siehe Amtseid), zwischen denjenigen, die sich Hilfe nur durch Aufnahme im eigenen Land vorstellen können und denjenigen, die andere, sogar billigere und effektivere Formen der Hilfe vorzögen. Demokraten und Antidemokraten gibt es auf beiden Seiten.
zum Beitrag21.09.2018 , 20:55 Uhr
Das ist genau die Argumentationsmethode, die die Fronten verhärtet bzw. erst herstellt. Zwischen Multikulturalismus mit Aufgabe der deutschen Identität und Auflösung der Staatlichkeit (no borders, no nations) und einem Naziregime soll es gar nichts geben. In der DDR wurde uns die ganze Zeit gesagt: entweder Sozialismus, so wie ihn die Partie meint und macht - oder Kapitalismus und Imperialismus mit Kriegstreiberei. Dazwischen gebe es nichts. Genau dies führte dazu, daß es tatsächlich nichts gab. Sie WOLLEN einfach nicht zuhören und sachlich Probleme diskutieren, weil Sie immer schon vorher wissen, was das ethisch richtige und edle ist und jede andere Meinung, Ansicht oder Betrachtungsweise bzw. Interessenartikulation mit dem bereitliegenden Label versehen, das eine Diskussion erübrigt. Auch das kenne ich von der DDR. Sobald eine Sichtweise "bürgerlich" oder noch besser "bürgerlich-dekadent" oder "bürgerlich-subversiv" war, mußte man sich nicht mehr um die Widerlegung kümmern. Das wird zu nichts Gutem führen, sage ich Ihnen. Die Nazikeule wird jetzt schon bei geringster Abweichung herausgeholt - irgendwann wird es den Leuten egal sein: "Dann bin ich eben Nazi, aber ich bin begründet dieser Meinung, und das lasse ich mir nicht verbieten." Wollen Sie das?
zum Beitrag20.08.2018 , 00:01 Uhr
Wer hat geglaubt, daß nach dem Auslaufen des "Hilfspakets" plötzlich das Eiapopeia ausbricht? Leiden die Griechen an magischer Weltwahrnehmung? Jedes Land kann nur so viel verbrauchen, wie es erarbeitet. Will es mehr, muß irgendwer dafür aufkommen. Aus irgend einem Grunde denken alle, daß ich das sein soll: der deutsche Steuerzahler. Ich will aber nicht. Aus dem wie alle diese leicht larmoyanten Artikel geht zwischen den Zeilen hervor, daß sie den Eurobeitritt als Chance ansahen, ohne Anstrengungen so wie andere zu leben, also über ihre Verhältnisse. Jetzt ist das offenbar geworden, aber sie wollen die Party nicht bezahlen. Ich aber auch nicht. Es war nicht meine Party. Im übrigen, falls in Hellas im Sozialen etwas schief liegt, besteht die Möglichkeit, dies innerhalb Griechenlands gerecht und ordentlich zu lösen, ohne Deutschland die Schuld daran zu geben, daß Kranke ihre Medizin nicht bekommen. Im übrigen kann man auch aus einer Währungsunion austreten, in die man sich hineingeschmugggelt hat, wenn man in ihr nicht klarkommt
zum Beitrag02.10.2017 , 00:14 Uhr
Bedeutet das, daß alle anderen gerne Parallelgesellschaften und einen Anstieg der Kriminalität haben wollen? Also alle, die Mitte - links sind?
Tut mir leid, dann bin ich auch rechts. Ich halte den Schutz des Bürgers vor Kriminalität für eine der Hauptaufgaben, wenn nicht die Hauptaufaufgabe des Staates. Dazu hat er das Gewaltmonopol. Löst er diese Aufgabe nicht, hat er versagt.
Was, liebe Linke, ist so toll an Parallelgesellschaften (noch ein Euphemismus für das Problem) und Kriminalität?
zum Beitrag11.09.2017 , 15:20 Uhr
Inwiefern positioniert sich die AfD gegen Homosexualität? Versehen, Irrtum, Oberflächlichkeit oder böser Wille?
Bitte mal Butter bei die Fische! Ich kenne selbst ein paar Homosexuelle in der AfD, und deren Motive sind absolut nachvollziehbar: nach vollendeter Islamisierung würde es ihnen bestimmt nicht besser gehen als jetzt.
zum Beitrag05.03.2017 , 18:40 Uhr
genau, die afd-mitglieder boykottieren, wo es nur geht. fleischtheke, badestrand, kindergarten, medizinische betreuung, mir fällt da so einiges ein. wer sich außerhalb der volks - äh - der gemeinschaft der guten und gerechten stellt, ist selber schuld. hätte er ja nicht müssen.
das mit den juden war wirklich schlimm, weil die nichts dafür konnten, aber afd kann man ja wieder ablegen und bereuen.
zum Beitrag25.02.2017 , 13:34 Uhr
Ich habe genau so eine Reportage auch schon im Deutschlandfunk gehört, und da war es dfas gleiche: Es fehlt die Information darüber, worin der "Landkonflikt" denn besteht. Wem gehört denn das Land? Warum ging es bisher und warum geht es jetzt nicht mehr? Warum wird das nicht politisch gelöst? Gab es eine Art Allmende, die quasi privatisiert wurde? Oder nutzt einfach jeder das Land, das er gerade findet, und behandelt es als seins? Nur wenn man die Sozialgeschichte und Wirtschaftsgeschichte kennt, kann man sich Lösungen überlegen. Wenn man denn Lösungen will. Und da kommt die Politik und die Politikgeschichte ins Spiel. Wie werden in Nigeria Interessen abgebildet und vertreten? Oder hat die Politik in Nigeria ganz andere Fumktionen? Was bedeutet diese ominöse "Wir wollen als Einheimische anerkannt werden"? Da steckt doch ein weiteres Problem dahinter. Also wo es interessant wird, da hört der Artikel auf und begnügt sich mit Oberflächenphänomenen. Das gibt mir nichts. Leider ist Journalismus fast immer so.
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