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08.09.2018 , 22:55 Uhr
dafür gibt's ein: *
zum Beitrag08.08.2018 , 13:04 Uhr
Ich stehe vor demselben Problem. Nur fehlt mir nicht nur Objektivität, sondern auch jegliche Information zum Thema. Eine schlechte, willkürliche und zusammenhanglose Polemik ohne Ausführung der bemängelten Tatsachen zu schreiben ist aber auch eine bemerkenswerte Leistung.
zum Beitrag19.12.2017 , 20:47 Uhr
Das Logo besteht ziemlich offensichtlich aus dem Wappen des Königreiches Sachsen, umrahmt vom Logo der nationalsozialistischen Ordnungspolizei. Die Fraktur unterstreicht diesen Bezug. Die Standarte des Polizeichefs war dazu noch, so Wikipedia, in den Hintergrundfarben Grün-Weiß gehalten.
Das läßt sich also recht fix im Netz nachrecherchieren. Nun, ein Schuft, wer übles dabei argt, daß dies in einem solchen Fahrzeug prunkt.
zum Beitrag20.07.2017 , 19:19 Uhr
genau. "Besonders die schwarz gekleideten Einsatzkräfte der Beweissicherung- und Festnahmeeinheit (BFE) haben die Demonstrierenden bedrängt und mit Knüppel angegangen. Einzelne Beamte kommentierten das Geschehen unter anderem mit den Worten: „Jetzt geht das Spiel los“" - aus:
http://www.taz.de/!5134770/
oder: http://www.spiegel.de/einestages/hamburger-kessel-1986-wie-die-polizei-akw-gegner-festhielt-a-1096065.html
ansonsten gebe ich Ihnen vollkommen recht. wenn niemand demonstriert, braucht es natürlich auch keine wasserwerfer auf der straße. und wie das geht, haben die jungs 33-45 vorgemacht.
gewalt ist von keiner seite zu rechtfertigen oder zu relativieren..
zum Beitrag18.01.2017 , 22:56 Uhr
Das Lokal heißt Brauhaus Watzke, nicht Winzler.
zum Beitrag18.01.2017 , 20:53 Uhr
Der steht woanders: https://www.taz.de/Meinungsfreiheit-an-Berliner-Universitaet/!5372052/
und dort kann ich gleich einen der unteren Kommentare von Jim Hawkins empfehlen, in dem ein Artikel verlinkt ist, der zur Abwechslung mal auf die tatsächlichen Blogtexte besagter Dozentin Bezug nimmt und die auch verlinkt. - Meine Güte! Informationsbeschaffung ist heutzutage eher ne Schnitzeljagd durch's Internet. Und ich hielt's einst für umständlich, in einer Bibliothek Archivzettel auszufüllen und BIS ZUM NÄCHSTEN TAG auf das Buch zu warten ...
zum Beitrag18.01.2017 , 20:51 Uhr
Nett, daß noch wer draufkommt, mal die Äußerungen der debattierten Dozentin im Original nachzulesen. Die Frage hab ich mir nämlich auch gestellt. Im von Ihnen unten verlinkten Artikel sind allerdings zwei screenshots aus dem ex-Blog verlinkt. Und da kann dann jede/r selbst schauen, ob dies dem eigenen Bild einer Unidozentin entspricht. Persönlich hab ich Zweifel an der akademischen Reife, Israel hin oder her.
zum Beitrag06.01.2017 , 17:56 Uhr
Kurze Frage an alle Debattenteilnehmer: ich gehe davon aus, das Sie alle das volle Interview in der Druckausgabe des "Stern" gelesen haben, bevor Sie die Diskussion so engagiert eröffnet, Ihr Urteil gefällt und Ihre Meinungen zu Sarah Wagenknechts Äußerungen abgegeben haben?
ps taz: Die links "Wagenknecht" und "mit Äußerungen zur Flüchtlingspolitik" funktionieren nicht. Und den link "die Aussage Wagenknechts" halte ich als Quelle für unseriös. Er verweist auf eine Zusammenfassung des Stern-Interviews bei meedia.de, die wiederum stern-online als Quelle der Zitate verlinkt, wo sich eine Zusammenfassung des in der Printausgabe des Stern erschienen Intervies mit den fraglichen Aussagen findet. Stille Post?
zum Beitrag04.01.2017 , 17:31 Uhr
nein, das liegt nur zum teil an den ausübenden beamten selber. die exekutive wurde in Deutschland lange Jahrzehnte für willkürliche machtpolitik unter dem staatsmonopol der gewalt mißbraucht. und nur der geringste teil der beamt_innen hat sich dagegen verwahrt. im gegenteil, viele haben gerne auf offener straße genußvoll zugeschlagen. oder auch im einsatz bei notsituationen weggesehen, deeskalierende wirkung wird auch nicht mit einem waffenarsenal erzeugt.
worum es eigentlich geht? gut, daß Sie sich fragen stellen. aber über den grundsatz von menschlichkeit, wie er im GG Art.3 formuliert ist, sollte man -abgesehen vom rassebgriff - insbesondere in Deutschland, eigentlich überhaupt nicht reden müssen. und da dieser GRUNDSATZ permanent verletzt und von vielen nicht verstanden wird, entspannen sich lange debatten. da empfehle ich doch noch mal lektüre deutscher geschichte des 20. Jh., Insbesondere 1919 - 1945 - und mich damit. für weiteres fehlt mir die zeit.
zum Beitrag03.01.2017 , 20:17 Uhr
danke für den ausgewogenen artikel. zur karikatur: böse überzeichnet, würde ich sagen..
ich denke, es werden eher die feind- und realitätsbilderklischees in den pegidistischen köpfen karikiert, vor dem hintergrund nationaldeutscher geschichte. die frage ist für mich, so es das darstellen soll: ist es o.k., dafür selber die grenze zum rassismus weit zu überschreiten? der dünne grat, auf dem karikatur/satire gelingt und in die gewünschte richtung wirkt, scheint mir existent und die balance darauf sehr schwer zu halten zu sein. verliert man sie, wird die satire witzlos oder es stellt sich der gegenteilige effekt ein: was zu karikieren war, wird ernsthaft dargestellt und bejaht. doch die wirkung liegt genauso am rezipienten. fehlt der schwarze humor, wird's ernst.
übrigens: wo sind die sächsischen nazis auf dem bild?
ps: zum thema satire und taz noch ein beispiel für den absturz vom grat ins irdische jammertal: https://www.taz.de/Archiv-Suche/!5355653&s=negerk%C3%B6nig/
zum Beitrag03.01.2017 , 19:18 Uhr
@klugscheißer und @ motzkopf
beobachterInnen = beobachter und beobachterinnen. ordner und ordnerinnen. ich weiß sehr wohl, was physische gewalt, gruppendynamik und das gefahrenpotential großer menschenmengen bedeuten können. unter geschult verstehe ich hier durchaus auch physische schulung.
polizeiuniformen sind per se wohl auch dazu da. allerdings haben sie nicht immer und unbedingt deeskalierende wirkung. und sind im rahmen von fröhlichen feierlichkeiten wohl deplaciert. polizisten und polizistinnen selber sollten in meinen augen solch geschultes personal sein, das dazu noch mit entsprechenden rechten ausgestattet ist. mein vorschlag ging in die richtung, eben solches personal anders einzusetzen und alternative lösungsmöglichkeiten für ein problem zu suchen. wir können auch gerne noch deeskalationstaktiken diskutieren. ein punkt schon mal zur beruhigung: wenn es trotz aller präventiver maßnahmen zur eskalation kommt, muß selbstverständlich klar gehandelt und auch mit körperlicher präsenz eingegriffen werden. fehlverhalten wie vergewaltigungen müssen auch deutlich sanktioniert werden. logischerweise gelingt das nicht einer einzelperson, die die situation noch nicht einmal erfaßt.
und zu "Wenn ich in meiner Heimat ... usw.": Sie vermischen anscheinend mehrere Dinge: private Gastfreundschaft (eine kultivierte, gesellschaftliche Gepflogenheit), das juristische Recht auf Schutz vor Verfolgung und ein persönliches Arschloch sein (bitte beziehen Sie das jetzt nicht auf sich!). Das geht leider alles dümmstenfalls in Personalunion, ist jedoch auseinanderzuhalten. Und es ist schwerlich zu verlangen, daß jemand persönlichen Erwartungen entspricht. Funktioniert wegens der Erwartungshaltung nämlich nich.
ach, übrigens: glauben Sie eigentlich, ich wüßte als frau hierzulande nicht, was auf der straße oder auch hinter den fassaden los ist? sind Sie vom dorf? - wedelnde grüße aus neukölln
zum Beitrag02.01.2017 , 20:03 Uhr
Ich finde persönliche Beleidigungen durchaus unangemessen und der Sache wenig dienlich.
zum Beitrag02.01.2017 , 13:37 Uhr
Vielen Dank, Frau Riese! Zum Thema ist damit alles wesentliche gesagt.
"Nun hat die Polizei jedes Recht, sich auffällig verhaltende Menschen zu kontrollieren. Dies hat sie jedoch gar nicht getan, wenn man ihre eigenen Angaben ernst nimmt – sonst hätte in dem Tweet statt 'Nafris' stehen müssen: 'Am HBF werden derzeit mehrere Hundert sich aggressiv verhaltende Männer überprüft'." ist der springende Punkt.
zum Beitrag02.01.2017 , 11:18 Uhr
Zum einen sollten Berufspolitiker mit solchem Druck, wie Sie ihn meinen, umgehen und dabei weitsichtig handeln können.
Im konkreten Ergebnis wurde vor vermutlich Tausenden Kölner_innen exerziert, wie am besten mit Menschen anscheinend nordafrikanischer Herkunft umgegangen wird. Damit wurde ein starkes Bild gezeigt, das vermutlich nicht dazu geeignet ist, einträchtiges gesellschaftliches Miteinander zu befödern. Es wird mit solchem Vorgehen eben keine konkrete Tat sanktioniert, sondern schlicht Aussehen und Herkunft. - Eine ausweglose Situation? Nein. Anders, vernunftgemäß Handeln.
zum Beitrag01.01.2017 , 20:45 Uhr
"Vielleicht war es richtig, dass die Polizei in der Silvesternacht in Köln Menschen nach ihrer Hautfarbe sortierte und nur solche kontrollierte, die nicht weiß sind."
Vielleicht waren auch die Nürnberger Rassegesetze von 1935 richtig? fällt mir da so spontan ein. Hat sich damals bestimmt mancher Deutsche gesagt.
- Ich glaub, ich hab noch schwer nen Kater, so einen Satz hier zu lesen. Schon mal Grundgesetz gelesen, Herr Herwartz? Artikel 3, Abs. 3. Da steht sogar noch "Rasse" drin, für alle, die's ganz deutlich und streng konservativ brauchen.
Es ist, verdammt noch mal, nicht richtig, Menschen aufgrund ihres Äußeren zu beurteilen. Was zählt, sind ihre tatsächlichen (und eben nicht die unterstellten!) Handlungen, ihre Äußerungen, ihre Gedanken. Sonst nichts. Und Mensch für Mensch betrachtet.
zum Beitrag01.01.2017 , 20:15 Uhr
ach so? da bin ich ganz anderer ansicht.
es gibt andere möglichkeiten, sexualisierte gewalt in massenveranstaltungen zu unterbinden. beispielsweise könnten viele entsprechend geschulte beobacherInnen / ordnerInnen zugegen sein, die gut beobachten und gezielt eingreifen. allein die deutlich wahrnehmbare präsenz zahlreicher, entsprechend gekennzeichneter personen zur gewaltprävention IN DER MENGE wirkt sich auf das verhalten der anwesenden aus. mit "gekennzeichnet" meine ich keine robocop-kostüme. übrigens: hatten die Kölner exekutiven 2015 keine zivis ausgesandt?
es geht darum, ein eskalierendes, gewalttätiges verhalten zu unterbinden. und nicht menschen zu diskriminieren.
zum Beitrag01.01.2017 , 19:51 Uhr
aber ich habe das, zumindest im Kölner Stadtanzeiger. dazu zwei links zu aussagekräftigen artikeln:
http://www.ksta.de/koeln/silvester-2016-eine-nacht-zwischen-traumwelt-und-polizeieinsatz-am-koelner-hauptbahnhof-25465332
http://www.ksta.de/koeln/newsticker-zum-nachlesen-festnahmen-und-kontrollen---so-war-die-silvesternacht-in-koeln-25398418 (siehe besonders 20:02 Uhr, 21:32 Uhr und 21:47 Uhr)
dort wird ganz klar beschrieben und zitiert, daß die präventive gefahrenbeurteilung einer person u.a. nach dem natürlichen aussehen (sprich: v.a. hautfarbe, gesichtsschnitt) und daraus vermeintlich abzuleitender herkunft, einstellung und absicht erfolgte. eben bevor überhaupt etwas passierte. das ist rassistisch und illegal. die so ausgewählten menschen wurden zudem öffentlich von allen anderen anwesenden separiert und gesonderter polizeilicher kontrolle unterzogen.
und das ist überhaupt nicht in ordnung.
zum Beitrag30.12.2016 , 23:59 Uhr
Ich schließe mich dem an.
zum Beitrag30.12.2016 , 11:50 Uhr
Der Artikel im Guardian ist wesentlich informativer als die offenbar im Wortlaut wiedergegebene dpa-Meldung, die zumal in identischer Form in der Tagesschau auftaucht. Bei solcher Arbeit der deutschen Exekutive bin ich doch deutlich besorgt um die Sicherheit in diesem Staat (um auch mal die gängigen politischen Phrasen zu verwenden), da leider nicht überrascht: willkürlich irgendwelche Leute festnehmen, aus ihnen versuchen Täter zu machen (du rennst weg vor uns? du bist verdächtig), ihrer Grundrechte berauben und sie, zumal wenn sie besonders schutzbedürftig sind, obendrein in Gefahr bringen ist nicht die Art von Exekutive/Jurikative die einer freiheitlichen Gesellschaft dient. By the way, wieso stammt die Meldung aus Islamabad?
zum Beitrag29.11.2016 , 18:37 Uhr
Das ist ja wohl die Höhe! Die Piloten sind eine der wenigen Arbeitnehmer in diesem Staat, die überhaupt noch streiken. Völlig unabhähngig davon, wie angemessen aus Sicht weniger oder mehr Verdienender die Forderungen erscheinen, bedürfen sie allein WEIL sie streiken Unterstützung. Und nicht noch Widerworte aus der letzten Ecke. Und by the way: who cares, daß ein Flug mal nicht geht? Das sind wirklich verdammte Luxusprobleme. Und daß Streik bei "der Bevölkerung" in ach so schlechtem Ansehen steht, liegt auch an der sehr einschlägigen Berichterstattung der letzten Jahre die bei jedem Streik berichtete, der Streik sei veranlaßt von völlig überzogenen Forderungen der Arbeitnehmer, die dafür auf wenig Verständnis in der Bevölkerung stoßen würden, die just durch den Streik so große Einschränkungen in Kauf... Nachtigall, ick hör Dir trapsen!
zum Beitrag08.09.2016 , 22:57 Uhr
totschlagargument: tut er nich!
zum Beitrag08.09.2016 , 22:49 Uhr
sonst noch sorgen? in mcpomm gibt's seit den frühen 90ern genug offen agierende nazis. das hat bis jetzt auch niemanden beim urlaubmachen gestört (außer betroffenen opfern vonseiten rechtspolitisch motivierter gewalt). und fährt jetzt auch niemand mehr in die sächsische schweiz? oder ins Erzgebirge? ist das jetzt die debatte zum deutschen selbstboykott? dann kann ich nur sagen: geschätzt knapp 100 jahre zu spät.
zum Beitrag24.08.2016 , 20:43 Uhr
symbolbild? - symbolisch für das ringen (von rassisten u.ä.) gegen die realität! insofern gut ausgewählt. grüße aus dresden
zum Beitrag05.08.2016 , 17:20 Uhr
gerade?! das soll gerade sein??? - auf dem bild wirkt das tor sphärisch gekrümmt. hat der bvg-photograph vergessen, die linsenkrümmung rauszurechnen, oder wurde eine kurvatur überzeichnet? wenn letzteres, dann viel vergnügen beim U-bahn fahr'n: da schwindelts ja im kopfe beim hinschaun.
by the way: ist das brandenburger tor nicht eigentlich überflüssig?
zum Beitrag29.07.2016 , 15:54 Uhr
liebe taz! was Du hier mit der Linken und Sarah Wagenknecht veranstaltest, ist dumm. besinne Dich auf Dein kerngeschäft, den verkauf von gutem taz-presso und überlaß den kaffeklatsch Deinen leser_innen. die urteilen vernünftiger. schade, ich mochte die zeitung mal sehr.
zum Beitrag18.07.2016 , 20:21 Uhr
bedenke, frei nach Schiller's Wallenstein:
Spät kommt Ihr, Stimme der Vernunft - doch ihr kommt!
Der weite Weg,
entschuldigt euer Säumen.
zum Beitrag16.07.2016 , 12:23 Uhr
Apropos Medienethik: Es ist meines Wissens nach immer noch haltlos zu behaupten, daß der Massenmord in Nizza überhaupt ein (Terror)anschlag war. Was soll also dieser absurde Artikel?
zum Beitrag14.07.2016 , 18:46 Uhr
Genau: Blödsinn. Abgesehen von dem Hausbesetzerentfernenunsinn im ersten Satz: wäre das Urteil auch in Anwesenheit des Anwaltes so ausgefallen (nix Räumung ohne Räumungstitel, das ist nicht rechtens in diesem Rechtsstaat). Und warum genau der Anwalt sein Mandat niedergelegt hat, steht bitte in seiner eignen Aussage - wo?
zum Beitrag14.07.2016 , 18:33 Uhr
der war schön! danke!
zum Beitrag14.07.2016 , 18:19 Uhr
Was ist an den zitierten Aussagen etxremistisch und menschenverachtend? Wer wird verachtet? Es werden Tatsachen in ihren Zusammenhängen dargestellt, und letztere wurden von niemandem geleugnet - geschweige denn beschönigt.
Klar ist es auch richtig, daß ein Aggressor für seine eigenen Handlungen verantwortlich ist. Das "Linksradikalen" gefolgt von "Terror" in Ihrem letzten Satz klingt mir allerdings schon eher nach Extremismusexegese.
zum Beitrag13.07.2016 , 17:17 Uhr
da stimme ich zu. es scheint in der tat ein trend zu sein, persönliche befindlichkeiten des/der journalistin mit in einen bericht einzubringen oder diesen ganz damit auszufüllen. und da zitiere ich gern aus einem weiteren, vor allem in der taz vorzufindenden, trend, nämlich untertitel mit dem eigenen senf zu garnieren: "DAS NERVT"!
zum Beitrag06.07.2016 , 18:04 Uhr
"Wo ist für Sie die Grenze zwischen harmlosem Anfeuern und Nationalismus?"
Bei Nationalspielen.
zum Beitrag06.07.2016 , 08:00 Uhr
Wie wär's mal mit ner Buchbesprechung statt der "Welt"-Besprechung? Oder hab ich die überlesen?
zum Beitrag04.07.2016 , 21:37 Uhr
Ab dem Punkt steige ich aus der Debatte aus. Das ufert mir zu sehr aus. Beste Grüße
zum Beitrag04.07.2016 , 21:34 Uhr
ps: korrektur! natürlich tausche ich gegen "nicht koscher".
zum Beitrag04.07.2016 , 21:07 Uhr
Inzwischen habe ich mir auch Frau Reschkes Statement zu Gemüte geführt. Und stimme Dir zu: das ist wirklich n bißchen gruselig, weil die Angelegenheit verharmlosend. Auf den Begriff "Volk" scheint die Autorin tatsächlich nicht sensibilisert zu sein. Einwohner_innen o.ä. würde mir übrigens noch besser gefallen als "Bevölkerung".
Nun zu RT. Es ist keine Haßrede, daher formulierte ich "hintergründig". Und tausche mein "mies" gegen "koscher". grüße!
zum Beitrag02.07.2016 , 23:15 Uhr
live:
https://www.youtube.com/watch?v=yVAjM7QSe2I
zum Beitrag02.07.2016 , 22:31 Uhr
jetzt mal hand auf's herz: ich schwöre, die wahrheit zu sagen, und nichts als die wahrheit...
zum Beitrag02.07.2016 , 21:55 Uhr
Die Kommentare von Ulrich Frank, Khaled Chaaboute, Abrecht Pohlmann u.a. gehen m.M.n. am taz-Artikel vorbei. Die geäußerte Kritik ist insofern unberechtigt, als daß es hier um Aktionen gegen Haßrede im Netz geht, und nicht um deren verschiedene Inhalte Publikationsforen. Und der Begriff der Verschwörungstheorie wird vom Autor nur in Zitaten verwendet. Klar werden sich in einer Auseinandersetzung mit den einzelnen Projekten Punkte der Kritik finden. Doch ist der Ansatz gut, und die Berichterstattung wichtig.
zum Beitrag02.07.2016 , 21:41 Uhr
Ich glaube, es geht bei Haßrede hintergründig auch um den von Ihnen verlinkten Artikel. Dort, auf RussiaToday, wird eine Journalistin und ihr Kommentar auf äußerst krude sowie persönlich abwertende Weise niedergemacht. Sachliche Kritik sieht anders aus. Über deren Bericht (ich kenne ihn nicht), kann man gewiß geteilter Meinung sein. Nicht jedoch über den des RT-Autors. Der ist mies.
Liebe taz! Ich finde es überhaupt nicht in Ordnung, links zu solchen Artikeln unkommentiert freizuschalten.
zum Beitrag01.07.2016 , 15:37 Uhr
Wenn ich mir allein die beiden Bevölkerungsgefährdungszahlen der Kriminalstatistik betrachte, und die in absolute Prozentangaben umrechne (anno 2011: 2.289 von 100.000 = 2,3% von 100%; anno 2015: 2.127 von 100.000 = 2,1% von 100), dann sehe ich weder ein beunruhigendes Gefährdungspotential noch einen deutlichen Rückgang dessen. Meiner Rechnung nach beträgt der Rückgang 0,2%. Und mathematische Wahrscheinlichkeitsrechnung hat mit dem umgangssprachlich verwendeten Wahrscheinlichkeitsbegriff wenig zu tun, wie ich mich aus der Schulmathe zu erinnern glaube. Also: müßige Zahlenspielereien allerseits.
zum Beitrag01.07.2016 , 14:34 Uhr
Die Pressemitteilung der Polizei von heute informiert sachlich: http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.493441.php
zum Beitrag30.06.2016 , 17:41 Uhr
Wo ist denn da Pauschalhetze gegen Immobilienmenschen zu lesen? Und Ihr Vater hat echt eine Luxuskarosse samt Garage?
zum Beitrag30.06.2016 , 17:23 Uhr
Reg mir ni uff! Lies zeitung, Mensch! siehe: http://www.taz.de/!5312427/
zum Beitrag30.06.2016 , 17:18 Uhr
Weil Hausbesetzungen ein Mittel sind, Dinge des gesellschaftlichen Lebens aufzuzeigen, die im argen liegen. Konkret: Leerstand, Mietwucher, Immobilienspekulation. Weil damit ganz physisch Raum für eine Art des Lebens genutzt wird, für die ansonsten kein Raum da ist. Weil daraus oft positive Impulse in die Gesellschaft gegeben wurden und werden, z.B.: gemeinsames Wohnen außerhalb der herkömmlichen Familienstrukturen, Vegetarismus, eine rassismusfreie Gesellschaft. Solches und anderes mehr wurde und wird in linken, besetzten Häusern gelebt, und zwar lange bevor diese Sachen Einzug in weitere Teile der Gesellschaft (und der kommerziellen Ausnutzung) hielten. Und über Immobilienspekulation in Berlin brauchen wir jetzt nicht ernsthaft reden, oder? Und über Polizeigewalt? Und all das andere Unrecht, daß jahrzehntelang vonseiten des Staates und der Stadt Berlin gegenüber vielem, was nicht "gutbürgerliche Mitte der Gesellschaft" war, ausgeübt wurde? - Bevor ich mich in Rage schreibe: Erst informieren, dann denken, dann Kommentare verfassen. Realität sieht oft anders aus, als man sich im Kämmerlein so denkt.
zum Beitrag23.06.2016 , 22:58 Uhr
ein bißchen im abseits des themas sei die frage gestattet, ob Adorno der moderne, gar modischere Goethe/Schiller sei? bei jeder mehr oder weniger beliebeigen gelegenheit findet sich scheints ein zitat des entsprechenden autors.
zum Beitrag23.06.2016 , 22:37 Uhr
Ich glaube nicht, daß es hier um Öffentlichkeitsarbeit, das Prestige eines Künstlers oder eine Kunstdiskussion geht. Es geht um die Ausgestaltung des öffentlichen Raumes mittels Kunst am Bau. Konkret um ein riesiges Bild an einem sehr wirkungsvollen Platz in Hinsicht auf den Betrachtenden. Das ist ein deutlicher Unterschied zu kleinen Formaten, die in Privaträumen hängen. Und das Motiv sowie dessen Ausführung künstlerischer Art behagt offensichtlich vielen nicht, was aus dem Gegenstand ohne weiteres abzuleiten ist. Was ist daran spießig? Nur weil etliche andere Wandbilder nichtssagend bis schlecht sind, muß eines, das sich deutlich abhebt, nicht automatisch gut und zu begrüßen sein.
zum Beitrag23.06.2016 , 22:23 Uhr
Was assoziieren Sie mit dem Bild?
"Und so sie dazu in der Lage sind, können sie sogar den Gedanken zulassen, dass die Assoziationen zum Objekt in IHREM KOPF entstehen und nicht zwangsläufig durch das Motiv 'vorgegeben' sind" - Es ist ein sehr realistisches, gegenständliches Motiv. Das zwingt erstmal zum Denken und Fühlen in eine bestimmte Richtung. wie übrigens so manche nichtgegenständliche Bildkunst auch.
Und um auf die "absurden Deutungen" und die "düstere Rezeption" zu sprechen zu kommen: ein von Pfeilen durchbohrter Mann, allein in einem Winterwald, halbnackt. Hmmm... Wer da mal nicht Frühlingsgefühle bekommt!
zum Beitrag22.06.2016 , 23:26 Uhr
Unvergessen! Butch Meier und ihre grandiose BBQ-Show. Hier ein leider nur schlechter Mitschnitt von "Fleisch is Fleisch" auf youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=VQKO_gr9KuA&index=2&list=PLOszB0_QwnYTdXlaC4lskYL8auF2RlWyr
Mahlzeit!
zum Beitrag22.06.2016 , 22:21 Uhr
Mit Verlaub, das Bild ist alles andere als lebensbejahend. Was für Hoffnung soll denn bitte ein von Pfeilen durchbohrter, im düstern Wald Stehender wecken? Vor allem in ner Plattenbausiedlung in Berlin?!? Und dazu ein Kind, bei dessen Darstellung schnell Assoziationen wie Blut und Gewalt kommen? - Ah ja, der hl. Sebastian (und damit die kath. und ev. Kirche) ist die Rettung aus dem düsteren Interpretationswirrwarr. Ein kaiserlicher Soldat, der wegen seines Glaubensbekenntnisses zwei Mal den blutigen Märtyrertod starb. Ist das Mädchen dann die Hl. Irene? - Super Wandbild im modernen Berlin! Was zur Hölle ist die Message? Zurück zum Mysterienkult und den blutigen Aspekten der christlichen Kirche? Erlösung durch Martyrium? Tod und Verderben? Endzeit? Erlösung im Glauben? Fiel denn niemandem was anderes ein?
zum Beitrag09.06.2016 , 22:39 Uhr
Kommentare wie die Ihrigen sind die Vorform der gemeinten Haßkommentare. Ich habe mir gerade die Kommentare zum Herrentagsartikel, (http://taz.de/Feministische-Aktionen-in-Berlin/!5302168/) auf die Sie im letzten Absatz verwiesen haben, durchgelesen; Sie haben da mitkommentiert. Und das Schema ist, wie hier in den Kommentaren, sehr klar: statt über den Inhalt nachzudenken und sich mit der Problematik (zur Erinnerung: Frauen werden im öffentlichen Raum teilweise massiv belästigt, und dies wird negiert) zu beschäftigen, werden die angegriffen, die das Problem thematisieren. Und die tun es wiederum inzwischen auf auffallendere Art und Weise, weil eben kaum jemand das Problem zur Kenntnis nehmen will. Und dafür werden sie wiederum angegriffen...
zum Beitrag09.06.2016 , 21:23 Uhr
wäre schön, wenn Sie sich mit Iren KOmmentaren an das Hauptthema des Artikels halten, und sich nicht einfach nur über einzelne Formulierungen aufregen - nur um etwas zu schreiben. Hier gehts um das allgemeine Recht der Irinnen abzutreiben, das ihnen selbst in so gravierenden Fällen, wie dem geschilderten, verwehrt wird.
zum Beitrag06.06.2016 , 22:43 Uhr
mir fällt grad was auf im text. der absatz ab: "Die Aufklärungsquote liegt bei 4 Prozent." zeugt von wenig fingerspitzengefühl, wie es wörtlich im folgeabsatz gefordert wird. bei einer solchen aufklärungsquote sind sozialstatistikstudien nonsens. man kann ja die sinnfreie statistik aus langeweile auseinandernehmen - blöderweise nur ist deren wiedergabe zitierbar. und zwar, wie zitate gern mal sind, völlig aus dem zusammenhang gegriffen. ansonsten guter artikel. grüße!
zum Beitrag04.06.2016 , 10:48 Uhr
Zum Rassismus: Die Heftigkeit des Handelns der vier Männer (Bürgerwehr) im Kontext gesellschaftlichen Alltages in Sachsen ist durchaus mit Rassismus zu erklären. Ich kann das auch gerne weiterführend erläutern.
Zum "psychisch krank"-sein: dem Mann ist jedenfalls nichts in der Richtung anzumerken. In psychischer Behandlung sein, kann Ursachen von Erschöpfung über Prüfungsangst bis Wahnvorstellung haben. Psychsich krank ist bitte nicht mit "irre", gefährlich und unzurechnungsfähig zu assoziieren!
Und Zivilcourage ist es Ihrer Ansicht nach, Menschen zusammenzuschlagen, zu beleidigen, zu bedrohen und zu Fesseln?
Weiter unten kommentieren Sie, die Polizei braucht mitunter zu lange, um eingreifen zu können, man müsse selber handeln. Ja, das stimmt. Doch die Frage ist, wie man handelt. In diesem Fall hätte es einer deeskalierenden Auflösung der Situation gebraucht, und keines Schlägertrupps.
zum Beitrag01.06.2016 , 20:50 Uhr
die überschrift geht gar nicht klar! da hätte es auch eine andere getan.
zum Beitrag23.05.2016 , 22:46 Uhr
Wer verfaßt eigentlich die Überschriften bei der taz? Hier haben Inhalt und Überschrift so gut wie nichts miteinander zu tun. Und über die Rubrik läßt sich auch reden...
zum Beitrag17.05.2016 , 21:29 Uhr
Wo leben Sie denn? Im schönen, heilen Berlin? Dresden und ganz Sachsen hat ein massives Problem mit nationalistischem, rassistischen Denken und Handeln, unter anderem weil seit wenigstens 1990 es jahrelang kaum einen interessiert hat und viel zu wenig und vor allem nicht sachgemäß berichtet wurde. PEGIDA kommt nicht von ungefähr. Und wenns zu spät ist, hat wieder keiner was von gewußt. Übrigens, ist das Ironie: Übers "Tal der Ahnungslosen" soll nicht mehr berichtet werden?
zum Beitrag16.05.2016 , 10:36 Uhr
"Alle Gegendemonstranten als weltfremde Neonazis hinzustellen finde ich schon ein starkes Stück. [...] Dieser Artikel betrachtet das Ganze allerdings sehr einseitig und vorverurteilt viele Menschen, die in der Lausitz leben..." - Ich glaube, Sie haben den taz-Bericht mißgelesen. Im Bericht heißt es mehrfach: "dass die Menge schließlich aus Anwohnern, Neonazis, Gewerkschaftern und Vattenfall-Mitarbeitern bestanden haben SOLL", jedesmal wird die Gruppe der Gegendemonstrierenden ausdifferenziert. Die Lausitzer_innen werden keineswegs pauschal als Neonazis bezeichnet. Und noch etwas zur einseitigen Betrachtung: Dieser Artikel ist einer von mehreren über die Ende-Gelände-Proteste, und hier wird die Aktion der Gegendemonstranten fokussiert. Darüber zu berichten ist wichtig. Denn wenn der begründete Verdacht besteht, daß der Lausitzer per se, auch als Gewerkschafter, solidarisch bzw. in Personalunion mit Nazis agiert, finde ich das der Thematisierung wert.
zum Beitrag14.05.2016 , 13:39 Uhr
danke für das informative interview, taz!
zum Beitrag14.05.2016 , 10:52 Uhr
Liebe Frau Zuchold! Ein Anliegen des Bündnisses ende-gelände ist der wirtschaftlich-gesellschaftliche Strukturwandel in der Lausitz in Hinsicht auf die Braunkohle als bedeutender Wirtschaftsfaktor der Region: "Wir wollen das Ganze: das Ende des fossilen Kapitalismus! [...] Dabei braucht es auch gerade für die Beschäftigten einen gerechten Umbau. Es braucht einen Plan, wie wir als Gesellschaft die soziale und ökologische Transformation organisieren und finanzieren – jenseits der kapitalistischen Profitlogik." (Zitat: https://www.ende-gelaende.org/de/aktion/aufruf/)
Im Prinzip also ähnliche Forderungen und Gedanken, die Sie auch äußern. Nur, daß meines Wissens nach in der Region noch NICHTS von politischen Plänen und Gedanken dazu zu hören ist. Stattdessen wird der Tagebau an ein fragwürdiges Unternehmen mit unbekannten Interessen und Plänen (Ihre Worte: "Ich kenne den voraussichtlichen Käufer EPH bisher nicht") weiterverkauft und der weitere Abbau wird bewilligt, der status quo also beibehalten. Das Ende der Braunkohleförderung mit allen Konsequenzen ist ein jahrelanger Prozeß, und der muß JETZT geplant und initiiert werden. Bevor es keine Lausitz -und vielleicht kein Welzow?- mehr gibt. DAHER der Protest.
zum Beitrag11.05.2016 , 20:03 Uhr
"Vielleicht weil sie nie der Norm entspricht. Sie ist jung, sie ist schön, sie ist adelig, sie sagt ihre Meinung, auch wenn diese nicht erwünscht scheint." - Gesellschaftlich akzeptierte Exzentrik des Adels, oder? Und das ist auch alles, was ich aus Rönnes Welt-Artikel herauslese. Relevante Inhalte sind jedenfalls nicht zu finden. Zur Erinnerung: Die Monarchie wurde vor 100 Jahren abgeschafft. Könnten wir nun endlich auch damit aufhören, den Adelsstand weiter zu hofieren? Vor allem in der taz?!
zum Beitrag11.05.2016 , 19:34 Uhr
"Doch warum darf ein Redakteur, der so eng mit dieser Sportart verbunden ist, darüber schreiben?" - Das verstehe ich nicht: warum sollte solch ein erfahrener Rugbyer prinzipiell NICHT über diesen Sport berichten dürfen?
zum Beitrag11.05.2016 , 18:46 Uhr
Ich wünsche mir auch bei diesem taz-Artikel eine sachlichere Berichterstattung und das Weglassen persönlicher Ansichten vonseiten des Autors - so der Artikel nicht eindeutig als Kommentar gekennzeichnet ist. Warum endet der Text mit der Bemerkung, Geschichte sei der Linkspartei nicht wichtig? Geht es im Artikel nun um den Bericht über die Veranstaltung oder um eine Diffamierung des Veranstalters? Vielleicht war es ja z.B. Konzept der Lesung, das Anlaßthema weiter und auch zeitaktuell zu fassen und nicht nur sklavisch die vor 1933 veröffentlichte und dann diffamierte Literatur zu verlesen. Möglicherweise haben die Vortragenden auch diesen Handlungsspielraum eigenmächtig eröffnet? Die angegebenen Texte scheinen jedenfalls passend zum Anlaß zu sein. - Und um genau so etwas herauszufinden und darüber zu berichten, gibt es Journalisten. Mangelhafte Recherche wird nicht durch unsachliche Kommentare ausgeglichen! Blöde kommentieren, wild behaupten und über andersdenkende herziehen kann jede.
PS: Und es interessiert in diesem Zusammenhang auch NULL, ob die Journalistin/der Journalist am Dienstagabend auf dem Heimweg war. Zahlt die taz noch Zeilengeld?
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