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20.07.2016 , 11:06 Uhr
Niemand muss ich für die Tat seines anderen entschuldigen, leider wird sicherlich diese Tat dazu genutzt, um Stimmung zu machen gegen diejenigen, die nun rein gar nichts für diese Tat können. Das ist völliger Blödsinn!
Danke für diesem Kommentar!
Neben den bisherigen Durchgeknalten (Winnenden und ok) kommen nun auch Menschen die aus anderen Motiven dazu neigen andere Menschen umbringen zu müssen, diese Motivation ist für einen gesunden Menschen kaum nachzuvollziehen.
Es ist zum verzweifeln! Mitgefühl für die Opfer und aktive Hilfe sind aus meiner Sicht wichtig als diese entlosten Täterdiskussionen.
zum Beitrag19.07.2016 , 19:42 Uhr
Die Attacken zielen darauf uns alle in einen Konflikt rein zu ziehen. Die Radikalisierung von links und rechts zwingen Menschen sich auf eine Seite zu stellen, dieser Spalt wird durch jedes Attentat größer und könnte zum Ziel führen, das der IS es schafft Muslime und Nicht-Muslime gegeneinander aufzuhetzen. Ich sehe schon wieder die sinnlosen Diskussionen auf den TV Kanälen, die inhaltslos vor sich hin brummen.
Dabei ist es genau das Gegenteil was notwendig ist, das wurde an so vielen Stellen schon gesagt! Schwere Zeiten liegen vor uns!
zum Beitrag19.07.2016 , 19:34 Uhr
Es waren kein SEK Kommando so schnell hätte die nicht vor Ort sein können!
Es war wohl eine durchschnittliche Streife.
NOREKA hat das bestens formuliert! Was erwartet jemanden der mit Äxten auf Menschen los geht? Behutsam auf diesen einreden?
Aber wieder reden alle mal wieder über den Täter, die Opfer kennt morgen keiner mehr!
Die Aussage von Künast zeigt eigentlich, das Sie sich mehr um den Täter sorgen macht als um die Opfer, schön das Sie mal wieder gezeigt hat, wer Ihr wirklich wichtig ist.
"Diese unglaubliche Polizeibrutalität" mal anzuprangern war Ihr wohl in diesem Moment äußerst wichtig!
zum Beitrag14.07.2016 , 19:47 Uhr
Das Wort "dilettantisch" wäre als Bezeichnung für das Vorgehen der Berliner Polizei noch untertrieben. Riga94 läuft als Projekt ja schon länger und die Historie zeigt, das eine "rechtswirksame" Räumung eigentlich nie wirklich stattgefunden hat. Allerdings wer geht schon gerne in ein Haus in der die Bewohner gleich mit Steinen schmeisen und mit Eisenstangen auf Leute einprügeln. Da sich diese Szenze ja zum Ziel gesetzt hat etwas im "System" zu ändern, wäre doch die Frage, was sich denn bis dato geändert hat, außer das sich 99,999% der Bürger von der Art und Weise des Verhaltens von R94 deutlich abgestoßen fühlen. Tolles Beispiel für ein Versagen beider Seiten! Der diesmal sehr schwache Artikel umkuschelt auch noch die Freunde aus der radikalen und gewaltenbereiten Linkenszene. Wer Autosanzündet dem ist es völlig egal was die Konsequenzen sind, Personschäden werden in Kauf genommen. So argumentiert auch das Militär bei ihren Einsätzen....
zum Beitrag30.05.2016 , 19:32 Uhr
In der Tat! Leider kann man diesen Leuten die Erfahrungen von Flüchtlingen nicht implantieren, vielleicht würde diese dann das aus einer anderen Brille sehen.
Verdammt traurig!
zum Beitrag30.05.2016 , 15:16 Uhr
Vielen Dank! Sehr nett! Bin begeistert das man sich in Internetforen noch gut austauschen kann! Ich schaue mir das mal an! Schönen Tag wünsche ich Ihnen!
zum Beitrag30.05.2016 , 15:14 Uhr
Exakt! Ich kann jetzt nicht sagen ob Gauland das bewusst oder aus purer Dummheit gesagt hat, ehrlicher als einiges was man sonst so von Politikern hört.
Auch schön gesagt: "Wenn Menschen mit Migationshintergrund für das Land etwas ausergewöhnliches leisten, dann sind sie die Musterausländer"
Bescheidene Frage: Wenn jemand sich bis hier her schlepp, alles verloren hat, ihm die Bomben daheim um die Ohren gefolgen sind und er seine halbe Familie verloren hat, denn 24 Monate in Horror im Asylbewohnerheim überlebt hat, dann eine Ausbildung macht, Deutschland lernt, versucht zu überleben und er sich und seine Familie hier gut überwasser hält, ist das nicht auch eine ausergewöhnliche Leistung??
zum Beitrag30.05.2016 , 15:06 Uhr
Oh Entschuldigung, Danke! Meine Freunde von dort übersetzen das mir immer so... Aber trotzdem danke muss mich mal schlau machen!
zum Beitrag29.05.2016 , 19:08 Uhr
Keine Frage das sich die Arbeitswelt ändert, aber die Art der Veränderung ist nicht absehbar. In einem Jahr gibt es noch keine vollautomatisierten Produktionsproesse und Drohnen versorgen die Menschheit mit Lebenmitteln.
Die Entwicklung und Produktion dieser Technologien kostet Geld und wird von Unternehmen nur dort eingesetzt, wo sie sich lohnt. Vgl. 2008Schwerdtfeger, Björn; Klinker GudrunSupporting Order Picking with Augmented RealitySymposiumsbericht. Herr Schwerdtfeger berichtet son seit längerem über diese Thematik, wobei die Möglichkeiten die Realität bei weitem nicht einholt. Budget sind beschränkt und eine Automatisierung muss sich erst rechnen. Im PKW Bereich ist das ähnlich, sodass die Entwicklung der derzeitigen Assistenzsysteme vor ca. 25 Jahren begonnen hat.
AlDI Süd hat schon vor 20 Jahren geprüft, ob eine Supermarktkassierin nicht durch ein automatisches Scansystem ersetzt wird, jedoch ist die Kasserierin immer noch schneller. Wenn Sie sich mal einen Juxx machen wollen, dann malen Sie mal einen Barcodestrich mehr auf das Produkt, Ergebnis: System defekt.
Der Chaos Computer Club zeigt auch in schöner Regelmäßigkeit wie Dinge oft nicht funktioniert! Oder ist ihr Rechner noch nie abgestürtzt.
Natürlich ändert sich die Arbeitswelt, aber wie, wann und mit welchen Konsequenzen, das ist noch fraglich.
Hier hätte ich mir eine differenziertere Betrachtung gewünscht!
zum Beitrag29.05.2016 , 18:52 Uhr
OK gebe ich zu! Doch z.B. https://www.grundein...n-und-antworten
einfach mal hochgerechnet zeigt, doch das denn nicht ALLE sondern nur die tatsächlich bedürftigen Geld erhalten. Insofern wird HartzIV wieder angehoben. Das hat doch dann nichts mehr mit der IDEE des BGE zu tun.
Also wäre es doch eher eine Diskussion HartzIV abzuschaffen und die Sozialhilfe wieder einzuführen bzw. eine solide kommunalen Wohnungsbau, Bildungszuschüsse höheres Kindergeld, etc. etc. das ist doch eine deutlicher klarere Diskussion als ein BGE das als solches gar nicht kommen wird, oder?
zum Beitrag29.05.2016 , 16:36 Uhr
Grundeinkommen schöner Traum! Und wer soll das finanzieren? Die "Anderen" natürlich oder die "Reichen". Wer sollte dann noch ein Interesse haben auch nur eine Art von Ausbildung zu machen, wenn er 1.000 Euro im Monat erhält, als Schüler hätte ich kein Abitur gemacht. Warum stundenlang büffeln, wenn man doch eh alles was man so braucht mit 1.000 Euro finanziert bekommt. Nicht Großstädten, aber in der Provinz reicht das locker...
Die Industrie 4.0 wird sicherlich einiges verändern, die Techniken funktionieren jedoch nur bedingt, wer sich wie ich professionell damit beschäftigt merkt schnell das allein ein aufgehängter Server ganze System lahmlegt. Der Grad der Automatisierung ist auch nur in Deutschland so hoch, in der Tschechei zum Vergleich, sind viele Bereich bei weitem nich derartig durch automatisiert. Grundsätzlich sind kompelexe Techniken auch viel wartungsintensiver, das lohnt sich bei weitem nicht. Die TAZ sollte hier einfach mal gründlicher recherchieren und Experten befragen, wenn über BGE diskutiert werden soll, dann ist das Argument Industrie 4.0 schlecht!
zum Beitrag29.05.2016 , 16:06 Uhr
Sehr interessant, vielleicht können Sie regelmäßig von derartigen Aktivitäten berichten!
zum Beitrag29.05.2016 , 10:40 Uhr
Danke perfekt auf den Punkt gebracht
zum Beitrag28.05.2016 , 19:28 Uhr
Sehr schöner Bericht! Danke dafür!
Grundsätzlich lässt sich im Koran einiges zu Frauenrechten finden, FÜR SEINE ZEIT! Als Mohammed (Heil und Segen auf Ihm!) ca. 730 nach Christus die ihm vom Engel Gabriel gesagten Worte zitiert hat. Auch die Sunna (Hadiths) also die vorgelebete Lebensweise bzw. das was mündlich überliefert worden ist vom Propheten, regelt zahlreiche Frauenrechte. Davor waren Frauen quasi Eigentum. In die Scharia fanden einige Passagen einzug! Im Vergleich jedoch mit dem was sich in den letzten 70 Jahren an Rechten im Westen entwickelt hat, sind die Urtexte bestenfalls Barbarisch. Grundsätzlich hat der Mann ein Scheidungsrecht und das Recht sich vier Frauen zu nehmen, Frauen keinesfalls, angewandte Praxis ist das natürlich in vielen Staat mit islamischer Mehrheit nicht. Jedoch müssen dafür ganze Textpassagen des Korans umgedeutet werden, bzw. andere Suren müssen in der Bedeutung als deutlich stärker definiert werden von den Gelehrten. Dem Drang der so genannten Salafisten tut das natürlich keinen Abbruch, sie beziehen sich auf die Urtexte und sehen diese auch so 1:1 als Lebensmaßstab.
Während der Koran möglicherweise noch Dinge offen lässt, so ist die Sunna quasi 1:1 gar nicht lebbar, da die Widersprüche eklatant sind.
Bereits im 8. und 9 Jahrhundert versuchten die Muʿtazila die Interpretation eines freien offenen Glaubens, sie sind leider gescheitert, da ihr Liberalismus quasi in der Abschaffung des Glaubensdoktrins gemündet hätte.
Religöse Frömmigkeit und Offenheit in Einklang zu bringen versuchen die Aleviten schon seit Jahrhunderten, werden jedoch in Deutschland leider kaum gehört. Eine Ausübung einer hingebungsvollen Relegion und trotzdem eine Emazipation zur Gleichberechtigung zu meistern ist ein schwieriger Spagat, Herr Mouhanad Khorchide aus Münster versucht einen derartigen Ansatz zu formulieren. Leider muss er um sein Leben fürchten.
zum Beitrag28.05.2016 , 18:54 Uhr
Genau das wäre eine souveräne Reaktion gewesen!
zum Beitrag28.05.2016 , 18:52 Uhr
Danke ! 100%ige Zustimmung!
zum Beitrag28.05.2016 , 18:50 Uhr
Danke sehr gute Argumentation!
zum Beitrag28.05.2016 , 18:47 Uhr
Schade das ich mit meinen Hasskommentar eine Reaktion ausgelöst habe! Solide Beiträge wurden eher ignoriert, schade das man hier so argumentieren muss um wahrgenommen zu werden! Testballon geglückt!
Gewalt ist nie eine Methoden und wird hoffentlich kein Mittel um in Deutschland eine Position durchzusetzen, wer anders denkt, denn möchte ich gerne erleben, wenn ihm in einem Konflikt der Arm durch eine Garante abgerissen wird.
Die Torte soll übrigens lecker gewesen sein! Humor ist wenn man trotzdem lacht! Dann ist der andere der Verlierer....
zum Beitrag28.05.2016 , 15:09 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag15.05.2016 , 20:01 Uhr
Die Logistik ist doch nicht das Problem, ein Paket verursacht ca. 5 bis 20 Euro kosten je Stück und jedes Logistikunternehmen versucht möglichst viel Auslastung in seine Transporter zu stopfen, sonst sind diese nicht kostendeckend. Die Zustände die aufgrund der E-Commerce Welle in der Logistik herrschen, Amazon und DPD z.B. sind schon längst katastrophal. Wallraff hat darüber ja mal berichtet. Geändert hat sich wenig, wie auch! Das ist der soziale Faktor! Der Ökologische ist, dass Amsterdam z.B. schon längst Fahrverbotszonen eingerichtet hat. Die Elektromobilität ist definitiv derzeit keine Lösung da diese Fahrzeuge auf die gesamte Herstellungskette (Fahrzeug, Batterie, Strom und Verbrauch) lediglich die Innenstädte von Feinstaub befreien, der aber andernorts wieder in die Luft geblasen wird.
Jedoch verursacht der Transportverkehr was die CO2-Belastung anbelangt gerade einmal 7% der Gesamtdeutschenemissionen. Die Energieverbräuche für Haushalte und Industrie sind letztendlich die entscheidenden Faktoren, wenn also Initiativen erfolgversprechen sollen, dann müsste hier angesetzt werden.
Grundsätzlich ist aber jeder gefordert, weniger Einkauf, keine Flugreisen mehr, Bahncard 100 statt 2.Wagen, Pulover in der Wohnung im Winter, etc. etc. etc.
zum Beitrag13.05.2016 , 19:11 Uhr
Das war klar das so etwas kommt, ob sich aus den Initiativen etwas entwickelt wird sich zeigen. Wir werden wohl mit dieser rechten Subkultur leben müssen, spätestens wenn diese Parteien an Regierungen beteiligt sind, werden sich die Wähler wundern! Ich denke in Österreich wird die FPÖ bald in der Regierung sein, dann werden sie sich stellen müssen.
zum Beitrag13.05.2016 , 19:04 Uhr
Ich bin ein Fussballfan und gehe schon lange nicht mehr zu Spielen der deutschen Nationalmannschaft. Nun kommt dieser ganze Mist auch noch in die anderen Wettbewerbe, naja in der 2. Liga freut man sich noch über jubelende Fans die Eintritt bezahlen!
zum Beitrag13.05.2016 , 19:00 Uhr
Interessante Diskussion! Aber die Familienstiftung zahlt genauso hohe Steuern wie ein Unternehmen oder ein Verein der keine Gemeinnützigkeit hat, insofern ist diese Argument nicht korrekt. Der Nachweiß der Gemeinnützigkeit ist schwierig, dies führt dann erst zur Steuerbefreiung und zwar zur Völligen!
Was sicherlich in diesem Zusammenhang kritisch zu sehen ist das ca. 30% der Einnahmen für die Familie des Stifters verwendet werden darf, diese 30% müssen jedoch mit der Einkommenssteuer versteuert werden, was jedoch wieder deutlich weniger ist als die Versteuerung von Lohneinkommen.
Argumentativ muss ich Erbschafts- und Vermögenssteuer ablehen, das Sie substanz verzerrende Steuern sind. Jedoch stellt sich durchaus die berechtigte Frage ob Vermögenseinnahmen nicht ebenso anteilig mit allen Sozialabgaben belastet werden sollen, unter der Berücksichtigung eines angemessenen Freibetrages. Die Finanzierung wesentlicher Gesellschaftsbereiche wäre so deutlich besser gegeben.
zum Beitrag02.05.2016 , 16:11 Uhr
@Warum_Denkt_Keiner_Nach?
Ja das ist eben das Problem Erdogan will keine Demokratie!
Nach Westen öffnen... Gute Frage! Würde ein EU Beitrag unter einem Demokraten die Situation nicht deutlich verbessern!? Die Frage stellt sich derzeit nicht!
zum Beitrag01.05.2016 , 19:25 Uhr
Sehr guter Artikel sicherlich, denn die Förderung führt nur zu einer Fehlallokation! Die tatsächliche Umweltbilanz von E-Mobilität ist darüberhinaus noch unklar, ggf. derzeit sogar schlechtert! Der Verkehr hat zudem nur 17% Anteil an den CO2 Emissionen in Deutschland. Vergleich: Die Landwirtschaft hat 16%!
zum Beitrag01.05.2016 , 19:16 Uhr
Die TAZ und die AfD ein Hass/Liebe mit der Betonung auf Hass? Ich lese mir gerade den Entwurf des Parteiprogramms durch und könnte auf anhieb drei Stellen zitieren die weder durchdacht noch umsetzbar sind und so in einer sachlichen Diskussion ohne großen Pathos leicht zerpflückbar wären. Vielleicht ein bischen mehr davon liebe TAZ!
Beispiel gefällig:
Inkusion! Aufgrund meiner persönlicher Erfahrungen und zahlreichen Studien, leistet die Inklusion an Schulen einen sinnvollen Beitrag für die Entwicklung behinderter Kinder in Deutschland. Schulen haben die Wahlmöglichkeit zwischen verschiedenen Modellen und können so je nach Grad und Art der Einschränkung für Eltern mit Kindern mit Behinderungen sinnvolle und effektive Angebote bereitstellen.
Die "Abschiebung" von behinderten Kindern in "Sonderschulen" differenziert nicht nach dem Potential des Kindes. Bsp.: Kindern mit Trisomie21 können je nach Leistungsfähigkeit durchaus Teil des 1. Arbeitsmarktes werden, jedoch nur wenn Sie auch in einer Schulform unterrichten werden, das sie entsprechend ihrer Vorrausetzungen fördert.
Die AfD will das abschaffen, was nachweißlich teuerer ist und die Möglichkeiten der Kindern für immer verbaut, ganz zu schweigen, dass die Art der Behinderung keine Rolle spielt.
Es gibt sicherlich klügere Geister bei der TAZ als mich! Insofern bitte ich um mehr konstruktive Kritik, die der AfD sicherlich mehr zu schaffen machen wird, als der 20.000ste Bericht über Zusammenstöße zwischen Antifa und AfD.
Danke
zum Beitrag26.04.2016 , 21:05 Uhr
Erdogan´s Absichten werden immer monströser, wie soll das nur weiter gehen? Soll die Türkei ein muslimischer Gottesstaat werden? Das kann doch nicht dessen Ernst sein! Der wirtschaftliche Aufschwung und die Öffnung Richtung Westen wäre der einzige Weg in einen soliden demokatischen Staat! Die Jungend wird darunter leiden und ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne wirtschaftliche Konsequenzen bleibt. Der Iran versucht gerade mühsamst einen Weg hin zu offeneren Gesellschaft zu gehen, was noch Jahrzehnte dauern wird. Die Türkei geht nun den entgegengesetzten Weg... Naja Rast!
zum Beitrag26.04.2016 , 00:23 Uhr
Die FPÖ muss sich erst noch beweisen, wenn diese in der Politikverantwortung steht wird sich zeigen, wie sehr die Wähler tatsächlich bei der Stange bleiben.
zum Beitrag25.04.2016 , 20:07 Uhr
Mein Gott in welchem Land leben wir eigentlich? Oder Welcher Zeit? 1430?
zum Beitrag25.04.2016 , 20:04 Uhr
Ich werde jetzt auch Bankmanager, keine Rechtsfolgen für Fehler, wo gibt es das sonst noch??
zum Beitrag25.04.2016 , 20:02 Uhr
Pro:
Grundsätzlich ist die Idee gut, aufgrund des Fahrermangels werden technische Möglichkeiten gebraucht.
Falls ausgereift dann ist das System deutlich sicherer als heute, die Anzahl der Unfälle wäre theoretisch Null.
Die Schiene ist er ab 300 km Transportdistanz und mehr als 800 Tonnen tatsächlich konkurrenzfähig. Zudem ist der Netzzugang deutlich schwieriger.
Zudem kommen die hohe Umschlagskosten je Tonne Fracht.
Der Einzelwagenverkehr war nie rentabel.
Die Umweltbilanz von E6 Fahrzeuge ist besser als vergleichsweise bei E-Lkws und je Tonnenkilometer gerechnet auch bei der Schiene. Von Elektronisch angetriebenen Lkws nicht zu reden. (E-Force One)
Kontra:
Das System wir bis zu Marktreife dauern, wer soll das Risiko tragen, wenn 20 Lkws unkontrolliert auf der Autobahnfahren. Dadurch werden Testfahrten deutlich erschwert.
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