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11.03.2020 , 11:34 Uhr
Habt Ihr eigentlich schon bemerkt, dass Ihr Fake-News verbreitet?
zum Beitrag27.11.2018 , 11:07 Uhr
Trump ist selber Migrant. Ergo hat er recht mit seiner Aussage.
zum Beitrag07.06.2018 , 12:41 Uhr
Göttlich, ich möchte Sie mal so durch die Gegend laufen sehen, wenn man ihnen - Gott bewahre - die Klamotten und den (!) Schlüssel geklaut hat, so dass Sie Ihre Schlösser auswechseln müssen (ständiger Rat der Polizei und Versicherung). Das Ereignis zählen Sie sicher zur sachlichen Auseinandersetzung mit der AfD?! Was man nicht will, das man dir tue.....
zum Beitrag17.04.2018 , 14:48 Uhr
Das erinnert mich an das Zeugensterben im NSU-Prozess.
zum Beitrag05.03.2018 , 10:49 Uhr
Ich gehe davon aus, dass Sie auch sonst gegen Quoten sind.
zum Beitrag15.11.2017 , 18:19 Uhr
@ Kreibig: Ein tendenziöser Artikel vielleicht, aber nicht unwissend. Aber bei weitem nicht so in die andere Richtung tendenziell wie die bisherigen Artikel der Taz hierzu. Wieso Sie, Herr Kreibig, es besser wissen sollen , als der Autor aus der Region, erscheint mir nicht einleuchtend. Aber Sie haben die spanische Geschichte sicher mit der Muttermilch aufgesogen.
zum Beitrag24.10.2017 , 19:36 Uhr
Sie haben den EU-Vertrag gelesen??? Bravo!!!!
zum Beitrag24.10.2017 , 19:33 Uhr
Glaser sagte im April laut Spiegel: "Wir sind nicht gegen die Religionsfreiheit. Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen." - Ich denke man sollte dies zumindest einmal zum Gegenstand einer Diskussion machen. Die Aussage Glasers pauschal von der Hand zu weisen, wird nicht ausreichen. Versuche, den Islam von seinen grundrechtswidrigen Bestandteilen zu befreien, endet bis jetzt nicht erfolgreich; sieheSeyran Ateş, die in Berlin eine liberale Moschee eröffnet hat und Polizeischutz benötigt.
zum Beitrag24.10.2017 , 19:19 Uhr
Eine historische Tatsache bleibt eine historische Tatsache, egal von wem sie benannt wird. Entblödet haben sich hier wohl eher andere.
zum Beitrag09.10.2017 , 08:54 Uhr
Zitat:"Allerdings steht das Selbstbestimmungsrecht der Völker in Konkurrenz zu einem zentralen völkerrechtlichen Prinzip: der Souveränität der Staaten und dem Schutz ihrer territorialen Integrität." M.E. richtet sich dieses Prinzip gegen die Einmischung anderer STAATEN (Artikel 2 Absatz 4 der Charta der Vereinten Nationen: Mitglieder(!)) in die territoriale Integrität und staatliche Ordnung. Katalonien ist eben gerade kein Mitglied der UN. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist damit nicht berührt. Hinzu kommt der IPbpR Artikel 1 Absatz 3„ Die Vertragsstaaten, einschließlich der Staaten, die für die Verwaltung von Gebieten ohne Selbstregierung und von Treuhandgebieten verantwortlich sind, haben entsprechend der Charta der Vereinten Nationen die Verwirklichung des Rechts auf Selbstbestimmung zu fördern und dieses Recht zu achten.“ Das ist es, was die spanische Zentralregierung gerade nicht tut. Der Artikel der Verfassung zur Unteilbarkeit Spanien verstößt gegen diesen internationalen Pakt.
zum Beitrag09.10.2017 , 08:43 Uhr
Genau - nicht reden, besser einsperren! Unter Franco wäre das nicht passiert! - Ironie aus.
zum Beitrag06.10.2017 , 16:26 Uhr
Warum nicht gleich Ausschluss aus der Weltgemeinschaft? Totale Isolation! Wen sich Paare nicht einvernehmlich scheiden lassen, dann wird der scheidungswillige auch aus Familie, Ort und Staat ausgebürgert und muss sein Leben als Vogelfreier fristen. - Ironie aus -
zum Beitrag05.10.2017 , 12:17 Uhr
Da spricht soviel Hass aus diesem Posting....
zum Beitrag05.10.2017 , 12:12 Uhr
Rajoy hat ein Problem, er kann nicht mehr zurück. Nur ein Rücktritt mit anschließenden Verhandlungen kann die Situation entschärfen. Ich fürchte aber, dass ein solcher Rücktritt erst nach dem zum Scheitern verurteilten Einsatz mittelbarer und unmittelbarer Gewalt kommen wird. Dann erst wird er erkennen, dass er so nicht weiter kommt und die katalonische Seite wird nicht mehr mit ihm verhandeln wollen. In den Verhandlungen wird es dann nicht darum gehen, was die Katalanen wollen (Souveränität), sondern was sie damit wollen (mit der Souveränität). Das Ergebnis wäre ein weitgehender Rückzug Zentralspaniens aus dem politischen Katalonien unter Beibehaltung der äußeren Integrität Gesamtspaniens.
zum Beitrag04.10.2017 , 10:40 Uhr
Rajoy spricht von Inszenierung - nicht von Fälschung, Herr Kreibig. Es steht der spanischen Zentralregierung ja frei, ein neues Referendum unter internationaler Beobachtung zuzulassen.
zum Beitrag03.10.2017 , 21:26 Uhr
Cool down, die ethnischen Säuberungen waren Folge und nicht Anlass des Krieges. Aber heute ist der Kosovo ethnisch "rein" wie kein anderes Land.
Spanien in ein Vielvölkerstaat und wenn sich ein Volk separieren möchte, so muss die Möglichkeit zu Befragung bestehen und so soll man es ziehen lassen, wenn es will. Daran ändert auch eine Verfassung nichts, die mehrheitlich von Franco-Anhängern erdacht wurde. Das Verbot des Autonomiestatuts erfolgte nach einer Klage der Rajoy-Partei durch das Verfassungsgericht. Dieses wiederum war nicht legitimiert, da durch Blockade derselben Partei die Richterposten nicht neu besetzt werden konnten. Soviel zum Thema Rechtsstaatlichkeit.
PS: "Dummbrutal" und "Wahn" sind ein Zeichen für die Schwäche Ihrer Argumente.
zum Beitrag03.10.2017 , 11:01 Uhr
Dass die ethnischen Säuberungen Folge des Krieges in Ex-Jugoslawien und nicht Ausgangspunkt waren, ist noch nicht bei Ihnen angekommen. Was macht man denn im wahren Leben, wenn sich zwei streiten? Trennt man sie? Oder bindet zusammen? Der Rückzug auf das Verfassungsrecht ist doch hanebüchen. Die Änderungen der Staatsformen sind doch meist nur durch Überwindungen der Verfassungen möglich. Und was die EU betrifft: Der Junker scheint nur Angst zu haben, dass sein Luxemburg als Minieinheit Konkurrenz bekommt.
PS: Solche Formulierungen wie "krude","verblendet" und "Wahn" weisen besonders auf die Schwäche Ihrer Argumente hin.
zum Beitrag02.10.2017 , 16:51 Uhr
Wer will das Selbstbestimmungsrecht eines Volkes einschränken? Wer hat dazu das Recht? Und woher wissen Sie, was Recht ist in Spanien?
Wenn man die Bilder von Wahllokalen gesehen hat, in denen die Polizei die Wahlurnen und Wählerlisten den Wahlhelfern entrissen, dann weiß man, dass die Wahl natürlich nicht "ordnungsgemäß" abgelaufen ist. Umso interessanter ist es, dass die Mehrheit der Stimmen wohl für die Unabhängigkeit ist.
Bemerkenswert ist jedoch etwas anderes: Die Internetseite Lavanguardia berichtete vor 2 Jahren darüber, dass Soros die Unabhängigkeitsbewegung über die Open Society Organisation unterstützt. Der äußere Anschein der Auseinandersetzungen in Katalonien gleicht denen bei den Farbrevolutionen.
http://www.lavanguardia.com/politica/20160816/403969314802/george-soros-diplocat-financio.html
zum Beitrag02.10.2017 , 16:38 Uhr
Wen meinen Sie damit? Herrn Schäuble?
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