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28.03.2014 , 14:01 Uhr
Wer hat die Seite denn aufgesetzt? Die Regierung? leider finde ich dort weder ein Impressum noch sonstige Hinweise auf den "Verursacher" des Werks :P
Ist ja schön und gut, dass die TAZ irgendeine Webpage kommentiert und so ausführlich beschreibt, aber wenn hier nicht mal steht, wer der Betreiber der Seite ist etc, könnt ihr m.E. auch irgendein Kuchenrezept, das online verfügbar ist, ebensogut für einen Artikel verwenden. -.-
zum Beitrag25.03.2014 , 15:17 Uhr
/signed
Wollte gerade etwas ähnliches schreiben...
zum Beitrag25.03.2014 , 10:38 Uhr
Das mag ja alles sein, aber wie schon jemand hier richtig kommentierte: Wir dürfen doch auch nicht im Kongo, der USA oder sonstwo wählen, solange wir deren Staatsbürgerschaft nicht haben. Wo kämen wir denn da hin? Wer wählen will, weil er hier lebt, Teil der Gesellschaft ist und Steuern etc zahlt, der soll auch KONSEQUENT genug sein, sich einbürgern zu lassen.
Wer an seiner Heimat so sehr hängt, dass er seine Staatsbürgerschaft nicht ändern möchte - trotz dessen, dass er HIER lebt und sich HIER anscheinend so heimisch fühlt, dass er aufheult, weil er nicht wählen kann - sollte sich vielleicht nochmal Gedanken machen, warum er so inkonsequent ist.
zum Beitrag25.03.2014 , 08:51 Uhr
Wenn nicht nur die Spargel-Ernter sondern auch alle anderen höhere (FAIRE) Löhne, von denen man auch leben und nicht nur überleben kann, erhalten würden, könnte man sich notfalls auch für die kurze Zeit des Spargels welchen für meinetwegen 10 Euro statt 5 leisten.
zum Beitrag20.03.2014 , 16:14 Uhr
"Nato-Chef Fogh Rasmussen warnte dagegen, der russische Präsident Wladimir Putin werde sich womöglich nicht mit der Annexion der Krim begnügen." Ich glaub's ja nicht, was die Nato, Merkel und die Medien von sich geben angesichts der Tatsache, dass sich einer nicht von denen diktieren lässt. Da passt wohl dem einen Diktator (= Merkel - und nein, in meinen Augen gibt es hier längst keine Demokratie mehr, die Scheindemokratie kann man getrost ignorieren) nicht, dass der andere Diktator (= Putin, denn was anderes macht der nicht) nicht beim eigenen Spiel mitmachen will. Wie im Kindergarten - nur mit leider verheerenden Auswirkungen, wenn die eine anfängt zu zicken, weil der andere eben nicht so will....
zum Beitrag17.03.2014 , 17:24 Uhr
"18 sei zu niedrig, weil verhindert werden müsse, dass junge Erwachsene auf eine Ausbildung verzichteten. "
Wird denn im Gegenzug auch verhindert werden, dass Unternehmen junge Erwachsene ausnutzen und nur noch ausbeutbare U25-jährige einstellen, denen man keine 8,50 zahlen muss? Ich tipp einfach mal: nein?
zum Beitrag17.03.2014 , 11:36 Uhr
"Er forderte die Verbraucher auf, verantwortungsvoll zu handeln und diese Waren zu „verschmähen“. Die Discounter müssten aufhören, die Spirale immer weiter zu drehen, sagte der Minister der dpa am Samstag."
Jetzt mal ernsthaft: Wer sowas fordert, verdient offensichtlich genug - und glaubt, dass es anderen ebenso gut geht - um sich eben die teureren Produkte leisten zu können. Die teureren PRodukte sind im übrigen meist genauso billig produziert worden - lediglich die Gewinnspanne ist höher.
Ich persönlich kann mir das nicht leisten, die günstigen Waren liegen zu lassen und zu "verschmähen". Ebenso wie die Millionen von HartzIV Empfängern, Niedriglohn- und Zeitarbeits-Sklaven. Hebt die Löhne endlich vernünftig an, dann geht das mit dem "verschmähen".
zum Beitrag12.03.2014 , 11:12 Uhr
"Wer so entscheidet, dessen Prioritäten liegen ganz offensichtlich bei den Besserverdienenden."
Ist zumindest für mich keine Neuigkeit. Wo die Politik hinwill und wen sie bevorzugt, sieht man doch an so gut wie jeder Entscheidung...
zum Beitrag14.02.2014 , 13:10 Uhr
Im Übrigen wird man beim Jobcenter auch für Fehler belangt, die man noch gar nicht begangen hat. Ich hatte mich zu meiner arbeitslosen Zeit auf mehr als die vorgeschriebene Zahl an Stellen beworben. Da wirft mir die Mitarbeiterin vor, ich würde versuchen, an mehr Gelder zu kommen (beim Abrechnen der Bewerbungen). Da guckt man dann erstmal blöd aus der Wäsche - erst recht, wenn man nicht einen Cent der Bewerbungskosten jemals zur Erstattung beantragt hatte :(
Genauso übel finde ich Jobcentermitarbeiter(innen), die einer Mutter vorwerfen, sich Gelder erschleichen zu wollen, die ihr nicht zustehen, obwohl diese seit der Geburt mehr als 4 Monate nicht einen Cent vom Amt gesehen hat, weil immernoch geprüft wird. Auf die Frage, wie sie ihr Kind denn ernähren soll, sagt die blöde Mitarbeiterin (ohne Witz, war wirklich so) "eine hübsche Frau wie Sie weiß doch bestimmt, wie man sonst noch an Geld kommen kann".
zum Beitrag14.02.2014 , 13:10 Uhr
@ Mayday: "Aber warum kannten die Hartz 4 Empfänger die Regeln nicht? Bei jedem anderen Behördenkram informiert man sich doch auch, bevor man etwas unterschreibt. 7000,- € behalten und sich dann als "bedürftig" melden; na das ist bestimmt nicht der Sinn von Sozialleistungen, die immerhin von Steuergeldern, also von der Gesellschaft bezahlt werde."
Schon mal versucht, durch den §§ Dschungel durchzublicken? Ich bezweifle, dass jemand ohne den geringsten juristischen Wissenstand (oder - um bei Ihrem Beispiel mit den 7000 Euro zu bleiben - ersten Antrag) weiß, was man da alles beachten und angeben muss.
Ich kenne z.B. einen Fall, bei dem jemand eine Steuererklärung für 2005 abgegeben hat (in 2008). In 2005 hat derjenige noch gearbeitet, auch in 2006 und 2007. Plötzlich wollte das Arbeitsamt die komplette Rückzahlung + Strafzahlung, weil ja "Betrugsversuch" und natürlich das anteilig zuviel gezahlte für 2008.
Also ICH hätte nicht gewusst, dass ich eine Steuerrückerstattung für ein Jahr, in dem ich nicht arbeitslos war, ans Amt zahlen muss, nur weil ich die STeuerklärung 2 Jahre zu spät abgegeben habe. Hätte man nämlich diese in 2006 gemacht, hätte man ja den gesamten Betrag behalten dürfen. Genauso schleierhaft ist es mir, warum jemand, der zum ersten Mal in seinem Leben einen Antrag auf H4 stellt, mit allen Schikanen vertraut sein muss, die auf einen zukommen könnten, sobald man x oder y falsch macht.
Tipp an Sie: lesen Sie sich bitte die Anmerkung von Reinhold Schramm genau durch. Da steckt soviel Wahrheit drin, dass es fast schon weh tut -.-
zum Beitrag14.02.2014 , 09:55 Uhr
Wenn man sich mal die ganzen "Nebenwirkungen" durchliest und was passieren kann, wenn auch mit der Pille danach nicht alles reibungslos funktioniert, dann fragt man sich schon, wer demjenigen, der diese rezeptfrei fordert, ins Hirn gesch*** hat -.-
Ich seh schon die ganzen blöden Mädels (sieht man ja allein in den ganzen Umfragen etc, wie "clever" die Kids heutzutage oftmals sind) sich fröhlich durch die Schule v**eln, und sich ständig vorsagen "hey, kann ja nix passieren." Spätestens nach der 3. Pille danach dämmerts allerdings auch denen ggf.... vielleicht.. ein bisschen.. was sie sich damit antun. So ungefährlich, wie die Pille von der Pharmaindustrie (war doch klar, oder?) angepriesen wird, ist sie nämlich nicht.
zum Beitrag07.02.2014 , 13:34 Uhr
Sterbehilfe bezieht sich m.E. nur auf Menschen, die theretisch - sofern sie noch könnten - sich selbst umbringen würden. So gesehen, haben Sie selbst entschieden, dass es passieren soll. Nur können Sie es eben ab einem bestimmten Alter, Zustand, Krankheitsstadium, o.ä. eben nicht mehr selbst tun. Wenn sich dann ein Angehöriger dazu entschließt, dem Sterben-Wollenden zu helfen, ist das in meinen Augen nicht verwerflich. Und erst recht sollte es nicht strafbar sein.
Wenn jedoch sagen wir in einem Altersheim o.ä. einem schwerkranker Mensch, der ggf. auch noch nicht mehr sprechen oder sich sonstwie äußern kann, von einem dortigen Angestellten "geholfen" wird, zu sterben, obwohl derjenige nirgends festhalten oder äußern konnte, dass er das tatsächlich möchte, wär's wiederum kritisch. Bei sowas könnten ggf. viele Morde als ggf. erlaubte Sterbehilfe durchgehen. Würde in den Fällen ja niemandem auffallen, sofern keine Angehörigen vorhanden sind.
Insofern kann man Sterbehilfe allgemein nicht pauschal als zulässig/legal betrachten. Es kommt eigentlich auf den Einzelfall an.
zum Beitrag06.02.2014 , 11:17 Uhr
Hört sich zwar nicht schlecht an, aber eins ist mir bei dem Artikel unklar: sind es dann weiterhin digitale "Bücher" oder tatsächlich welche in Papierform?
Und wenn sie digital sind, kann man sie dann downloaden und - wie beim Papierbuch - damit machen, was man will? Oder sind sie dann ähnlich wie auf bereits bestehenden Seiten bloß online einsehbar?
Vielleicht habe ich den Artikel aber auch bloß missverstanden...
zum Beitrag05.02.2014 , 15:33 Uhr
Und auf die Frage, ob Gott die Ungläubigen mit Intelligenz bestraft, sage ich eindeutig "ja".
Denn wahrlich selig sind nur die Dummen ;)
Der Intelligente hat schließlich nicht nur mehr Sorgen um die Welt und ihre Zukunft. Er muss sich auch noch den Bockmist der Dummen aufräumen. (leider wird dem Intelligenten nicht automatisch Macht mit in die Wiege gelegt)
zum Beitrag05.02.2014 , 11:45 Uhr
Mehr Flexibilität könnte aber - wenn man von den positiven Möglichkeiten mal absieht - auch bedeuten, dass Sie noch mehr Unfug mit Arbeitslosen treiben können, als sie ohnehin schon tun.
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