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06.08.2014 , 18:52 Uhr
Ohne Kopf(vor)haut sieht man ja auch viel besser aus.
zum Beitrag03.08.2014 , 18:35 Uhr
Rassismus und Chauvinismus sind zwei verschiedene Paar Schuh' . Mit den schwammigen Begriffen, die nicht nur diese Debatte plagen, tut man sich keinen Gefallen. Wie wild wird Ethnie, Kultur, Staatsangehörigkeit und Religion austauschbar zueinander umher geschmissen. Eine ordentliche Begriffsbestimmung sollte vor jeder zielführenden Debatte abgeschlossen sein.
zum Beitrag31.07.2014 , 17:33 Uhr
Hitler wurde ernannt, nicht gewählt. Oder glauben sie sie wählen den Bundeskanzler? Und zur Hamas. Diese unterhält soziale Einrichtung, durch die sie sich die Unterstützung der Bevölkerung sichert. Diese hat nichts wegen der Israelischen Blockade. Ich kann es nachvollziehen das die Hamas gewählt wurde. Jetzt muss man noch sehen das beide Seiten kulturellen/religiösen Chauvinismus pflegen und jede Menge Rassismus in die ganze Melange gegeben wird und schon kann man sich kein undifferenziertes Bild mehr machen.
zum Beitrag17.06.2014 , 17:54 Uhr
Ich stimme zu. Köhler war wenigstens ehrlich und Argumentierte mit Geopolitik und den Satzungen die die Nato bestimmen.
Aber es schimmert Hoffnung am Horizont. Wenn Flinten-Uschi mit der BW fertig ist eignet sich unsere Armee nur noch als Essen-auf-Rädern Dienst.
zum Beitrag29.05.2014 , 19:11 Uhr
Ich will ja nicht immer Meckern, darum: Guter Artikel und schön zu sehen das einige Journalisten auch dann noch Imperialismus sehen wenn er schön verpackt ist.
zum Beitrag15.05.2014 , 16:28 Uhr
Volle Zustimmung von meiner Seite.
zum Beitrag18.04.2014 , 15:57 Uhr
pssst.... Argumente?
Wo sind wir hier denn, nur noch Meinungen bitte. Oder noch besser Affekte, da spart man sich die Erklärung.
zum Beitrag07.04.2014 , 19:03 Uhr
Feminizid? Leben wir in einem Irrenhaus? Wenn 10% (zehn prozent) der Ermordeten Personen Frauen sind kann man doch nicht von einem Feminizid sprechen. Oder haben die Kerle ihre Ermordung verdient?
Der grundlegenden Gesellschaft ( Männer u. Frauen ) scheint das Leiden von Männern völlig egal zu sein und der TAZ ist das Leben von ausgesuchten Personen ( hier Frauen ) anscheinend zehn mal mehr Wert als das von diesen Wegwerfmenschen ( Männern ). Nach jeder Katastrophe wird noch erwähnt ob man betroffen zu sein hat ( ...auch Frauen und Kinder... ) . Das muss wohl das Patriachat sein von dem ich so viel gehört habe.
Für die "Progressiven" die noch ein paar humanistische Defizite haben. Ciao
zum Beitrag25.03.2014 , 17:19 Uhr
Es läge eigentlich an der Presse solche Fragen zu stellen aber das müssen schon die Kommentaristas erledigen. Volle Zustimmung von mir zu ihnen.
zum Beitrag25.03.2014 , 17:08 Uhr
Das diese Frau Geld mit ihrer Stimme verdienen kann ist mir schleierhaft. Ein paar Sekunden habe ich es ausgehalten aber die Ohren wollten nicht mehr.
Könnte es sein das die Kamera-Crew an ihrem Mikro gedreht hat?
siehe http://asemann.de/?p=28
hohohoho.
zum Beitrag19.03.2014 , 23:48 Uhr
Hier denkt jemand mit.
zum Beitrag25.02.2014 , 17:56 Uhr
Da scheinen sie recht zu haben. Gefühle werden immer wichtiger in einer Welt die sich Voltaire abgeneigt hat.
zum Beitrag21.02.2014 , 16:24 Uhr
Sind sie auch gerade vom Stuhl gefallen? Ich hoffe doch.
zum Beitrag21.02.2014 , 16:06 Uhr
Werden sie dafür bezahlt sich nicht zu informieren oder stellen sie sich umsonst dumm? Oder halten sie ihre Leser für dumm? Keine Strategie sieht anders aus und das sollten sie wissen. Swinton für sie zum nachdenken:
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=883
Viel glück beim besser werden.
zum Beitrag21.02.2014 , 15:53 Uhr
Das war nur ein kleiner Exkurs auf die Feministischen Schlachtfelder. Wenn man sich anschaut was in Wort und Tat von dieser Ideologie kommt erkenne ich keine Gleichberechtigungsabsichten. Obligationen und Rechte halten sich heute keineswegs die Waage sondern neigt sich eindeutig in Richtung Justizia's Geschlecht ( de jure ). Mir fallen nur Gesetze ein die mich und meine Geschlechstgenossen benachteiligen ( Wehrpflicht, Familienrecht, Reproduktionsrecht ). Zu diesen Ungerechtigkeiten wird geschwiegen und wenn sie Angesprochen werden heißt's "what about the menz" oder "Jahrtausende wurden Frauen unterdrückt und das ist ausgleichende Gerech......".
Bei anderen Antworten disqualifiziert frau sich als Feministin (siehe Monika Ebeling).
Und die Ironie besteht darin das sich die Konservatards den Schmähungen mit eigenem Rüstzeug anschliessen wie "bist du eigentlich ein richtiger Mann" oder "Du musst Xy versorgen" "Verantwortung übernehmen" und beide wie ein furchterregendes und gut finanziertes YinYan in die gleiche Richtung marschieren.
Alles gute an alle halbwegs Guten u. drüber
zum Beitrag21.02.2014 , 15:48 Uhr
Ich stimme ihnen zu, siehe Alice Schwarzer. Die musste wirklich intensiv daran stricken ( Kachelmann, Bild, Steuerhinterziehung, Entmündigung von Frauen und vermutlich Veruntreuung von Fördergeldern- alles mit freundlicher Unterstützung vom "Patriachat" aka Steuerzahler ) bis die Feministas bei ihrer Erwähnung vom Stuhl fallen.
Da wundert es nicht das aus einer Bewegung die die Befreiung der Frauen aus struktureller
Ungerechtigkeit zum Ziel hat(te) eine Lobbygruppe für Oberschichtsdamen geworden ist. Ab und an gibt es noch ein wünsch-dir-was für das Fussvolk solange es nicht in einen Mindestlohn mündet denn wir alle wissen das es wichtiger ist falsche Artikel vor Akademische Titel zu setzen, Barbie ganz dolle Mädchen unterdrückt ( oder das sie "ne geile Sau" ist, ob das gut oder schlecht ist erkennt man hoffentlich am Gesichtsausdruck der Lärmenden ) oder das Männer in öffentlichen Verkehrsmitteln zuviel Platz einnehmen indem sie ihre Beine in unverschämter Weise so anwinkeln das sie NICHT ihre Klöten quetschen. Das ist bitter.
zum Beitrag20.01.2014 , 15:32 Uhr
Solange die selbsternannten Diktatoren ( müssen nicht die #aufschrei Initiatoren sein) von Sexualmoral und öffentlicher Ettikette vortfahren die Erlebnisse von Männern systematisch zu kaschieren und lächerlich zu machen ( "white male tears sind mein Gummibärensaft" ) und propagieren das Männer(alle) keinesfalls Opfer von Frauen sein können, solange werde ich dem sichtbaren Feminismus mit unverholener Verachtung gegenüber stehen. Den Feminismus der tatsächliche Aktionen zur Gleichberechtigung in Gesellschaft und Juristerei für alle Menschen vorantreibt und dafür wirbt kann ich nicht endecken. Ich bitte um Beispiele die mich vom Gegenteil überzeugen.Die komfortable Position immer das Opfer zu sein/repräsentieren wird eifersüchtig bewacht um weiterhin die Deutungshoheit über Frauen zu haben.
Wahre Humanisten würden die Nachteile/Probleme von allen Beteiligten ernst nehmen und schon gar nicht verharmlosen. Kritik würde nicht sofort als pers. Angriff verstanden werden, während die Kritik innerhalb "der Gruppe" auch für außenstehende hörbar wäre. All das fällt mir nicht ein wenn ich "Feminismus" höre. Schönen Tag noch wünscht ihnen J. Slowik.
zum Beitrag20.01.2014 , 14:44 Uhr
Meine Antwort auf die Niedriglohnakademiker ist die Anzahl der Akademiker. Die Unis stoßen gewaltige Mengen von ihnen aus und das drückt nunmal den Preis. Viele Kurse wären als Ausbildung wesentlich effektiver (praxisnahe). Die Ansicht das eine universitäre Bildung in jedem Belang die Krone der Berufsanleitung ist hat etwas Chauvinistisches. MINT-Fächer gehören in die Unis aber bei vielen "Sozial"-Fächern wäre ich mir nicht mehr sicher. Ist die Qualität der Kindergärtnerin besser mit 'nem Bachelor? Philosophie ist mir persönlich wichtig aber sich ein Buch zu schnappen oder Theorien miteinander zu besprechen ist sehr wohl ohne "fremdbezahlten" (Steuern)Überbau möglich. Mein Fazit: solange die Uni sich nicht auf die anspruchsvollsten Gebiete der beruflichen Bildung beschränkt und privaten Wissenssuchern die Bibliothek aufschliesst verfehlt sie ihre eigentliche Aufgabe, wird Mittelmaß und produziert folgendes,
http://www.webpla.net/philosophie/schneemaenner.9396.html
und das sollte niemand wollen.
Von einem Realschulabsolventen zu euch.
zum Beitrag16.01.2014 , 19:20 Uhr
@Cosmopol
Neoliberal? D.h. die Privatisierung der Gewinne und die Verstaatlichung der Verluste. Ayn Rand hat den Staat durch Selbstverantwortung für überflüssig erklärt.
Mit Gender+Sex meinte ich die Politisierung von Geschlecht(errollen) die ich in etwa so überflüssig finde wie organisierte Religion. Das Bedürfniss sich selbst in Schubladen zu packen um von diesen aus "den Gegner" zu attackieren kann ich allzu oft bei allen "Lagern" erkennen. Religionen oder Ideologien wollen Öffentlichkeit (wo sie nichts zu suchen haben) um mittels erzeugter Stimmungen nicht nur ihre Anhänger sondern auch gerne die Opposition zu manipulieren. Diese Kunst der Menschlenkung ist jedoch wirkungslos bei Menschen die sich selbst steuern, will heißen Frei sind. Persönliche Freiheit muss gelehrt werden, da Kinder ersteinmal von ihren Eltern abhängig sind.
Sexualität gehört zum Leben aber auch Sterben, Scheißen und Fehler. Mit den (meiner Meinung nach) privaten Einzelheiten mir völlig unbekannter behelligt zu werden und dafür auch noch zu blechen (Steuern) empfinde ich als abstrus. Ungerechtigkeiten müssen benannt/verhindert/geahndet werden aber die Achtung gegenüber Menschen kann man nur universell, nicht speziell, Lehren. Denn sonst macht man wieder Schubladen auf und damit die Büchse der Pandora.
Das Christentum ist nicht die einzige Rel. die Geld vom Staat bekommt (aber am meisten).
Letztes Wort sollte "haben" werden.
zum Beitrag15.01.2014 , 16:11 Uhr
Generell sollte die alte humanistische Bildung wieder mehr in den Fokus geraten. Neben den klassischen NaWi, Mathe, Rechtschreibung (war nie meine Stärke) sollte die Geschichte und die herausragenden Persönlichkeiten besprochen werden. Die alten Griechen und Perser, Leute wie Cicero, Voltaire und Ayn Rand (u.v.m.) haben absolut lesenswertes produziert und stellen ein Rüstzeug mit dem die zukünftigen Erwachsenen sozialverträglich eigene Entscheidungen treffen können. So gräbt man sowohl Reliogionen als auch pol. Idiologien das Wasser ab. Ob Kirche oder Gender+Sex, mir gehen beide Weltanschauungen gehörig auf den Geist und leider auch auf den Geldbeutel (Steuern).
Sexuelle Aufklärung gehört ins Elternhaus und welche Genitalien favorisiert werden hat niemanden zu Interessieren. Und imaginäre Freunde mit Kupferzeit-Wüsten Regeln sollten keinen Platz in öffentlichen Einrichtungen sein.
tata
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