Energiewende, erneuerbare Energien, Menschenrechte, Demokratie, Freiheit, taz zeozwei
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cmkaiser
„2023 waren es 636,8 Milliarden Euro“: Das muss wohl „Millionen“ heißen.
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[Re]: Das ist leider nur pauschales Grünen-Bashing ohne Substanz und mit fachlichen Fehlern.
zum BeitragDie "Heizungsverordnung" heißt Gebäudeenergiegesetz, und warum soll man deshalb Angst um die Zukunft haben? Mir scheint, da ist jemand den unrealistischen Versprechen der Wahlgewinnerparteien auf den Leim gegangen.
cmkaiser
[Re]: Wenn hier wirklich etwas schief gelaufen ist, z.B. beim Ablesen, der Rechnungserstellung oder der Weiterverrechnung durch den Vermieter, ist die Sachlage eine andere; das muss selbstverständlich korrekt gehandhabt werden. Ich habe nur etwas dagegen, die Schuld an der Kostenerhöhung ohne Prüfung der Sachverhalte einseitig dem Versorger zu geben.
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[Re]: Klar. Gibt es auch sachliche Kritik?
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Das scheint mir eine recht einseitige Darstellung der Situation zu sein. Denn auch für Contracting-Verträge gilt die AVBFernwärmeV, nach der die Preissteigerungsklauseln transparent und nachvollziehbar gestaltet sein müssen, Und Preiserhöhungen sind nicht gottgegeben, sondern müssen vorher angekündigt werden. Es darf von den Mieter'innen erwartet werden, dass er/sie seine/ihre Vorjahresverbräuche mit dem neuen Tarif hochrechnen und er/sie ggf. ihr/sein Heizverhalten anpasst.
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Wir in den anderen Bundesländern müssen ja auch für die Bayern mitgendern. Dann ist es nur gerecht, dass die ein wenig mehr bezahlen.
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„heute erzeugen 15 Anlagen 150 Gigawatt Strom“ … das soll sicher „Gigawattstunden“ heißen. Davon abgesehen ist das ein sehr schöner Text.
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[Re]: Entscheidend ist der Unterschied zwischen Raumtemperatur und der Oberflächentemperatur auf den Innenseite der Außenwand. Wird dort der Taupunkt unterschritte, kondensiert die Feuchtigkeit aus. Und die Wahrscheinlichkeit, dass der Taupunkt unterschritten wird, steigt mit der Raumlufttemperatur und der relativen Luftfeuchtigkeit. Übrigens: relative Luftfeuchtigkeit = tatsächlicher absoluter Wassergehalt der Luft / maximaler Wassergehalt in der Luft. Siehe auch de.wikipedia.org/wiki/Luftfeuchtigkeit
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[Re]: Zitat: "Selbstverständlich wird bei einer höheren Temperaturdifferenz mehr Wärme durch die Brücke fließen. Aber darum ging es ja nicht." Doch, genau darum geht es. Je höher die Temperaturdifferenz, desto höher der Wärmefluss durch Wand und Kältebrücke, und desto niedriger die Oberflächentemperatur an der Innenseite. Und dort kommt es dann zur Taupunktunterschreitung und Schimmelbildung.
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[Re]: Der Satz „Wärmebrücke ist Wärmebrücke, egal was für eine Temperatur herrscht“ ist thermodynamisch falsch. Denn die Menge der über die Wärmebrücke übertragenen Wärme steigt mit (neben der Fläche der Wärmebrücke) der Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur. Nicht umsonst bezieht die Einheit des U-Werts diese Temperaturdifferenz mit ein.
zum BeitragIhre Aussage bzgl. absolutem Wassergehalt ist richtig und stützt meine Aussage.
cmkaiser
Die fachliche Begründung für den Satz „„Die Temperatur in der Wohnung sollte nicht dauerhaft unter 15 bis 16 Grad liegen“, sagt Steinfeldt. Dann droht Schimmel.“ würde mich mal interessieren. Ich halte diesen Satz für Quatsch. Denn bei 20 Grad und 55% rel. Luftfeuchtigkeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass an einer schlecht gedämmten Wand der Taupunkt unterschritten wird und es zur Kondensation kommt, viel höher als bei 15 Grad und 55% rel. Luftfeuchtigkeit.
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Dass der schleppende Ausbau in Bayern an Seehofers unseliger 10H-Regelung liegt, ist klar. Anstatt aber die Grüne Landesregierung in Ba-Wü pauschal an den Pranger zu stellen, wäre es sicher hilfreicher gewesen, die Ursachen für den schleppenden Ausbau der Windkraft in Ba-Wü zu analysieren und darzustellen.
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Es gibt in Hamburg einige Wohnungsgenossenschaften wie z.B. die Schanze eG. Sie könnten doch Patenschaften für die Streuobstwiese übernehmen - Pflege gegen Nutzung und Ernte … Es müsste sie halt jemand fragen, der/die Kontakte dahin hat …
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Gibt es schon eine Reaktion von Markus Lanz, der ja Aiwanger vor kurzem erst eine Bühne geboten hat?
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Lieber Fabian Kretschmer, bei aller Liebe: Bei einem Kursrückgang von 0,7 % kann man nun wirklich nicht von „rauscht in den Keller“ sprechen. Dafür bräuchte es nach meinem Verständnis schon zweistellige Prozentraten. Ich würde es eher als „erhält einen Dämpfer“ bezeichnen.
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Leider wird in dieser Meldung nicht deutlich, worin das eigentlich Skandalöse dieses Urteils liegt: Der Vorsitzende hat alle Fakten zugunsten des Angeklagten ausgelegt. Nachzulesen im Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 15.7. (leider hinter der Bezahlschranke): www.sueddeutsche.d...29617?reduced=true.
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Mich würde sowieso mal interessieren, wie und bis wann die Bundesliga und ihre Vereine (v.a. FC Bayern München) klimaneutral werden wollen. Hat das schon mal jemand in Erfahrung gebracht?
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Greift da eigentlich auch das Lieferkettengesetz für Siemens und andere Kunden von Sixt, wenn deren Mitarbeitende dort ein Auto mieten?
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Laut Wikipedia beträgt die Anliefermenge der Abfallverwertungsanlage etwas über 500.000 Tonnen jährlich. Das ist eine halbe Million, keine halbe Milliarde.
zum Beitragde.m.wikipedia.org...gsanlage_Helmstedt
cmkaiser
[Re]: Windkraftgegner überwintern
zum Beitragim Dunkeln und mit kaltem Hintern 🤣
cmkaiser
Wenn Mais auf dem Weltmarkt so teuer wird, kommen die Landwirte hierzulande vielleicht eher auf die Idee, ihre Feldfrüchte gleich als solche zu verkaufen und sie nicht einfach an Schweine zu verfüttern. Der Umwelt wäre dadurch sehr geholfen.
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ad 1: Das Bild zeigt keine Gasspeicher, sonder vermutlich die Klärschlammfaultürme am Hamburger Klärwerk "Köhlbrandhöft". Gasspeicher sind überwiegend unterirdisch und daher wenig fotogen.
zum Beitragad 2: Die Sanierungsrate dümpelt seit Jahren auf einem viel zu niedrigen Wert vor sich hin. Jetzt wird der Preis dafür sichtbar: Entweder man braucht richtig viel Energie - oder man friert.
cmkaiser
Hurra, das Endlagerproblem ist gelöst: Frau Wendland und alle andern Atomkraftbefürworter lagern je einen Castor in ihrem Keller ein. Damit wäre dann die Bude auch gleich geheizt.
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Vor allem liegt der Teufel auch hier wieder im Detail: Die Regelung greift nur bei Anlagen, die nach dem die nach dem 31. Dezember 2003 in Betrieb genommen wurden. Den Grund dafür kennt niemand. Die Betreiber*innen aller anderen Anlagen müssen dem Finanzamt einzeln nachweisen, dass der Betrieb ihrer Anlage(n) steuerlich gesehen als Liebhaberei zu werten ist. Erst dann kommen sie um die Nennung der Einkünfte in der Einkommensteuererklärung herum.
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Und ja - Ralph Brinkhaus: Den Vorwurf der "fehlenden großen Linien" in der Kanzlerrede hätte ich auch gerne schon in zurückliegenden Legislaturperioden von ihm gehört. Insofern glaube ich, dass seine Aussagen keiner Haltung entsprechen, sondern nur preiswertem Machtkalkül.
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Die Aufregung über den Zugriff der AfD auf das Vorschlagsrecht für Vorsitzende in zwei wichtigen Ausschüssen war vor allem eine medial geschürte Aufregung. Denn das Vorschlagsrecht zu haben, heißt ja nicht, den/die Vorsitzende/n automatisch zu stellen. Die/der wird ja nach wie vor durch die Ausschussmitglieder gewählt; insofern ist ja gar nichts passiert. Ohne es genau zu wissen, glaube ich, dass es gegen den Vorab-Entzug des Vorschlagsrechts in den fraglichen Ausschüssen durchaus juristische Mittel gegeben hätte, gegen ein demokratisch und rechtskonformes Abstimmungsergebnis nicht. Die fraglichen Ausschüsse sind nun auch ohne Vorsitzende/n handlungsfähig - wo ist also das Problem?
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Es ist einigermaßen einfach, auf der SPD und den Grünen rumzuhacken, weil sie nicht das Optimum durchgesetzt haben. Tatsächlich ist der Verzicht auf weitergehende Maßnahmen dem Kompromiss mit der FDP geschuldet, und der gehört zur parlamentarischen Demokratie dazu. Es wäre daher viel wichtiger gewesen, vor der FDP-Zentrale zu protestieren, weil dort die Lobby der wahren Klimaschutzbremser sitzt.
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"Baerbock, zitierte die FAZ ungenannte Quellen bei den Grünen, habe ihre Chance gehabt."
zum BeitragBelege? Keine. Gut möglich also, dass die die FAZ einen Streit von außen in die Partei treibt, den es ohne ihre Bemühungen nicht gegeben hätte. Nicht zuletzt spielt es den Gesprächspartnern in den anstehenden Sondierungsgesprächen in die Hände, wenn sich die Grünen zerstreiten. Und dass sich die taz einfach mal so dranhängt und ohne eigene Recherche so tut, als sei alles wahr, was der Klassenfeind schreibt, ist aus meiner Sicht kein Ruhmesblatt des unabhängigen Journalismus.
cmkaiser
Dass Holz bei der Verbrennung so viel besser abschneidet als fossile Brennstoffe, liegt daran, dass der Primärnergiefaktor nur den nicht-erneuerbaren Anteil wertet, daher der geringe Wert von 0,2. Tatsächlich wird ja aber auch der im Holz gebundene Kohlenstoff freigesetzt. Und der Atmosphäre ist es egal, ob das CO2-Molekül aus fossiler oder erneuerbarer Quelle stammt: beide sind gleich schädlich. Insofern hilft nur: Energetische Gebäudesanierung, PV-Anlage und mit Umweltwärme heizen.
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[Re]: Den Netzbetreiber kann man nur beim Mobilfunk wechseln. Bei Strom ist jedes Gebäude an das Netz eines Verteilnetzbetreibers (VNB) angeschlossen, dies sind oft Stadtwerke, Kommunen oder industrielle Anbieter. Zwischen den Verteilnetzen sorgen die Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) für die Stromversorgung und die Einhaltung der 50 Hz-Frequenz. In D gibt es vier ÜNB, die ihr festgelegtes Gebiet haben. Einer davon ist Amprion, eine Tochter der RWE. Die Netzentgelte, die die ÜNB verlangen dürfen, müssen sich die ÜNB von der Bundesnetzagentur genehmigen lassen (das soll dem Missbrauch des Monopols vorbeugen).
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[Re]: "Eine Solarzelle kann bei 30 Jahren Betrieb sich selber plus eine halbe Solarzelle erzeugen. " Das ist dummes Zeug. Die energetische Amortisationszeit einer monokristallinen Siliziumzelle liegt typischerweise bei ca. 40 Monaten (mit einer Wertetoleranz von 15 bis 100 Monaten, abhängig von der Einstrahlung), bei einer Lebensdauer von 360 und mehr Monaten. Quelle: www.volker-quaschn...serv/kev/index.php.
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Ich verstehe den Hype nicht so ganz. Cristiano Ronaldo schießt ein Tor per Fallrückzieher - na und? Damit erreicht er endlich die Klasse von Klaus Fischer, z.B. 16.11.1977: https://www.youtube.com/watch?v=hA3lGPYn_6I
Ich hatte schon nicht mehr damit gerechnet, dass er dieses Niveau überhaupt noch erreicht.
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Es ist Samstagvormittag, 27.1. gegen 10:45 Uhr, und ich lese im Beitrag (2. Absatz, 2. Satz), die Satzung sei "am späten Samstagabend" geändert worden. Ich nehme mal an, der Artikel ist am frühen Samstagmorgen entstanden; die Abstimmung fand aber doch wohl eher am späten Freitagabend statt, oder?
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Mir scheint, hier hat jemand überdurchschnittlich viel der 5.000 kg Quecksilber eingeatmet, der durch die deutschen Braunkohlekraftwerke jährlich in die Luft gepustet wird. Anders kann ich mir diese Faktenfremdheit nicht erklären. Was hat Speicherfähigkeit mit Grundlastfähigkeit zu tun? Und wenn der Satz, Solarenergie würde "Unsummen Steuerzahlergeld" verschlingen, auf die EEG-Umlage anspielt, muss ich leider sagen: der Steuerzahler hat damit nichts zu tun. Aber viele Kleinverbraucher subventionieren die Umlagebefreiungen für die Strom-Großverbraucher. Ist das gerecht?
Vielleicht einfach mal weniger fernsehen und dafür ein Buch lesen. Je nach Buchtitel bildet das sogar. Spart aber auf jeden Fall Strom ;-).
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[Re]: Nein, man muss hier wohl die Erzeugerpreise und die Verbraucherpreise auseinanderhalten. In Deutschland haben wir z.B. die Situation, dass der Börsenstrompreis in Zeiten hoher Einspeisungsleistung der Erneuerbaren sinkt undder Strompreis für die Privathaushalte trotzdem steigt. Grund sind die (aufgrund massivem Netzausbaus) steigenden Netzentgelte, eine (aufgrund der zunehmenden EEG-Befreiung für Großverbraucher) steigende EEG-Umlage, Stromsteuer, um nur die wesentlichen zu nennen. Daher rechnen sich Anlagen für den Eigenverbrauch (PV, KWK) und Mieterstrommodelle immer besser.
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So schön sich das mit der Dekarbonierung liest: Weltmeister bei den Erneuerbaren Energien ist UK damit nicht automatisch. Im Gegenteil: Mit Hinkley Point C und anderen geplanten AKW-Standorten wird in UK massiv auf den (mit über 100 Mrd. € hoch subventionierten) Ausbau der Atomkraft gesetzt. Und Sellafield besteht weiter und verstrahlt die irische See. Daher muss man schon auch schauen, wie diese Dekarbonisierung erreicht wird.
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Zum einen sehen 8 € pro Quadratmeter und JAHR von außen betrachtet im Vergleich zu den Kosten einer Mietwohnung immer noch beneidenswert günstig aus, zumal, wenn die Häuser abbezahlt sind.
Die Stadtverwaltung könnte den Pächtern im Gegenzug einen Kredit für eine energetische Sanierung der Immobilien anbieten, was die Energiekosten senkt, den Immobilienwert steigert und gut für's Klima ist.
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Kürzlich kam der Film "Aus dem Abseits" in 3sat, eine Dokumentation über Peter Brückner. Peter Brückner war der erste Hochschulprofessor, der aufgrund des Radikalenerlasses nicht mehr lehren durfte (an der Uni Hannover; der Beschluss wurde später wieder aufgehoben). Im Film wurde deutlich, dass Peter Brückner dreimal von Unis verwiesen wurde:
- als Student von den Nazis
- später nochmals als Student von der DDR
- und als Professor vom Land Niedersachsen.
Die Bundesrepublik stellt sich mit der Anwendung dieses Erlasses vermeintlich Linken gegenüber in eine unrühmliche Reihe totalitärer Staaten. Daneben werden Reichsbürger (Bayern) und Ku-Klux-Klan-Mitglieder (Ba-Wü) erst dann aus dem Polizeidienst entfernt, wenn die Öffentlichkeit aufmerksam wird. Welche Hobbies die Verfassungsschützer pflegen und nach welchen Kriterien diese untersucht werden, erfährt die Öffentlichkeit erst gar nicht.
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[Re]: Kleiner Wahrnehmungsfehler: Der Strom wird immer billiger. Was die Gesamtkosten für den Endverbraucher ansteigen lässt, sind die Netzentgelte und die EEG-Umlage. Beide Posten werden für Bürgerhaushalte überproportional teurer, weil Großverbraucher davon befreit sind. DAS müsste mal bei der nächsten Wahl abgestimmt werden, nicht die Energiewende!
zum Beitragcmkaiser
Kleine Korrektur an den genannten Zahlenwerten: Im genannten Bericht muss es Gigawatt (GW) statt Megawatt (MW) heißen. Dessen ungeachtet ist der Tenor von Greenpeace Energy richtig: Die Zubaukorridore sind zu klein und das Ausschreibungsmodell ist benachteiligt die kleinen Anbieter über Gebühr. Die Energiewende muss schneller kommen. Das Weltklima wird uns immer wieder daran erinnern.
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