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09.09.2024 , 18:08 Uhr
Stellt euch vor Herr Mockridge macht saublöde "Witze" und keiner geht hin. Dümmer geht nimmer.
zum Beitrag08.07.2024 , 20:28 Uhr
Oh je, da ist der Toni Kroos in die Marcus Lanz Falle getappt. Schade eigentlich. Als Fussballer ist es eben nicht unbedingt ratsam in so eine Sendung zu gehen. Wenn es nach Lanz ginge, wäre Christian Lindner schon längst Bundeskanzler oder zumindest Vizekanzler unter Merz. Es ist regelmäßig unerträglich wie Lanz seine eigene politische Haltung in seinen Formaten durchdrückt. Ich bin großer Befürworter des öffentlich rechtlichen Rundfunks, aber Lanz würde besser zu RTL oder sonst einem privaten Sender passen.
zum Beitrag19.11.2023 , 13:54 Uhr
Sie haben ja recht. Andererseits glaube ich, dass die eher friedliebenden Fahrer*innen auf das Autofahren verzichten würden, als diejenigen, die mit ihren hochgezüchteten AMGs oder den schützenpanzerartigen SUVs im Wert von Kleinimmobilien, die sich wie Räumfahrzeuge auf der Autobahn den Weg freiräumen oder auf dem Kudamm rennen liefern, jemals mit dem Fahrrad oder dem ÖPNV am Verkehr teilnehmen werden. Wissing sollte sich ein Beispiel an der Schweiz nehmen und die Verkehrsverstösse am EInkommen der Fahrer*innen und/oder am Wert ihrer Fahrzeuge so orientieren, dass es auch dem/ der Porsche oder Ferrarifahrer *in o.ä. wehtut wenn er/sie denn mal erwischt wird, sollte er/sie mit überhöhter Geschwindigkeit durch die Innenstadt rasen oder Kleinwagen auf der Autobahn in die Leitplanken drängeln.
zum Beitrag28.05.2023 , 11:18 Uhr
Alles gesagt.
zum Beitrag07.10.2022 , 09:59 Uhr
Herrlich! Wie schön, dass sich diese Sprache in meinem Umfeld bisher nicht oder kaum verbreitet hat und lediglich mit Kopfschütteln quittiert wird.
zum Beitrag18.02.2021 , 09:35 Uhr
Danke Jenni!
zum Beitrag03.12.2020 , 22:30 Uhr
Am 29.09.2020 war im Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) zu lesen: "Dresden. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will keine verschärften Corona-Regeln für Sachsen. “Im Umgang mit Corona brauchen wir keine zusätzliche Verunsicherung. Wir brauchen Zuversicht und Umsicht”, twitterte der Regierungschef am Dienstag. Man wisse, wie die Krankheit übertragen werde. “Wenn wir uns an bestehende Abstands- und Hygieneregeln halten, kommen wir gut durch die nächsten Monate.” Ja, soviel zu Michael Kretschmer.
zum Beitrag18.11.2020 , 11:13 Uhr
EIEIEIEI! Das ist ja mal ein dickes Ding. Echt jetzt? Da würd ich gern hören was der Seehofer dazu zu sagen hat.
zum Beitrag10.09.2020 , 09:21 Uhr
und ob das Poem beknackt ist, steht dann nicht mehr in den Akten.
zum Beitrag14.06.2020 , 12:23 Uhr
Was Hansi Flick für ein erstklassiger (Co)-Trainer ist lässt sich auch an der DFB Elf nach dessen Weggang ablesen.
zum Beitrag13.06.2020 , 09:21 Uhr
Können Sie sich noch an die Militär LKWs von Bergamo erinnern? Wenige Zeit nach www.kicker.de/772796/artikel . Es ist doch mittlerweile sonnenklar geworden, dass Großveranstaltungen einen hohen Anteil an der Verbreitung des Virus haben. Und wenn Sie jemals in einem Stadion bei einem Fußballspiel waren, dann müssten Sie doch erkennen können wie schwierig es sein wird allein den Einlass zu regeln. Ich selbst bin in der Veranstaltungsbranche tätig und seit Mitte März auf Kurzarbeit, kann mir aber kaum vorstellen, dass der Start von mittleren bis großen Veranstaltungen zum jetzigen Zeitpunkt uns nicht wieder eine neue Infektionswelle bringt. Siehe Atalanta Bergamo vs. FC Valencia.
zum Beitrag24.05.2020 , 10:56 Uhr
Wer schreit hat Unrecht. Gilt scheinbar nicht für Thüringen. Dort bekommen jetzt die schreienden Aluhutträger in ihrer Koalition mit Impfgegnern, Neofaschisten und sonstigen Verschwörungstheoretikern ausgerechnet von einem linken Ministerpräsidenten recht. The time is out of Joint. (Shakespeare/Hamlet)
zum Beitrag24.06.2019 , 09:27 Uhr
Schön. Übrigens....zumindest bei mir wird neben dem Artikel unter dem Bild des Autors die "Go Las Vegas" Werbung von Condor angezeigt. Lustig.
zum Beitrag03.06.2019 , 12:31 Uhr
P.S. selbstverständlich haben Sie auch mit der Teilung der Aufgaben Recht
zum Beitrag03.06.2019 , 12:28 Uhr
@Vulkansturm Stimmt ja , stimmt ja. Da sind wohl die spezialdemokratischen Pferdchen mit mir durchgegangen. Aber kann man den denn nicht nachnominieren wenn Frau Nahles ihr Mandat niederlegt, wie sie es angekündigt hat?
zum Beitrag03.06.2019 , 10:07 Uhr
Es ist doch letztlich völlig egal ob Andrea oder Andreas Nahles. Für mich hat das beim Scheitern von Frau Nahles keine Rolle gespielt. Ein Politiker in so einer exponierten Stellung sollte neben der Fähigkeit Probleme zu lösen und deren Lösungsansätze zu vermitteln und zu vertreten auch ein gewisses Charisma besitzen. Das Eine konnte sie nicht, was sicherlich auch (Mit-)Schuld ihrer sozialdemokratischen Spielkameraden war, das Andere hat sie nicht, was spätestens mit ihrem peinlichen Auftritt als Pippi Langstrumpf offensichtlich für alle war. Aber aufgepasst CDU, du hast im Moment ein ähnliches Problem und das hat auch nix damit zu tun , dass Annegret Kramp- Karrenbauer eine Frau ist. Siehe die erfolgreiche Bilanz von Angela Merkel. Die SPD hat neben der dringend erforderlichen Neuorientierung auf gesellschaftlich relevante Themen nun auch die Aufgabe jemanden mit der nötigen Ausstrahlung zu finden, der sie aus dem Jammertal der fehlenden Wählergunst heraus holen kann und da es keinen neuen Willy Brandt oder Helmut Schmidt zu geben scheint schlage ich der alten Dame SPD vor mal was Neues zu probieren und einen eloquenten, jungen und nicht grokokompatiblen Jusovorsitzenden wie Kevin Kühnert zum Parteivorsitzenden und vor allem zum Fraktionsvorsitzenden zu berufen. Vielleicht gelänge es der SPD ja damit wieder Profil zu entwickeln und „jugendlichen“ Politstars wie Robert Habeck und Annalena Beerbaum Paroli bieten zu können.
zum Beitrag20.05.2019 , 09:54 Uhr
Nur die allerdümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber.
zum Beitrag15.05.2019 , 09:28 Uhr
Wie soll denn meine Arbeit die ich zu Hause leiste oder eben nicht an Ort und Stelle im Betrieb von einer Stechuhr gemessen werden? Die Wiedereinführung von Stechuhren ist doch für grade die Menschen die nicht nur im Betrieb arbeiten eher Kontraproduktiv weil damit nur die Zeiten gemessen werden können die sie am Arbeitsplatz verbringen. Ganz viele kämen dann wohl auf Minusstunden. Was machen denn die vielen Außendienstler oder diejenigen die öfter mal auf Montage sind? Homeoffice mit Stechuhr am Küchenschrank oder wie? Weltfremde und dumme Idee für sehr viele.
zum Beitrag03.05.2019 , 09:53 Uhr
Ach ja, die Spezialdemokraten wieder! Ein einzig Häuflein Elend das die eigene Courage erschreckt. Wie traurig.
zum Beitrag01.05.2019 , 11:17 Uhr
Wer nimmt denn die Gewalt in Berlin Jahr für Jahr hin bitteschön? Ich wohne seit mehr als 30 Jahren in Kreuzberg und kann ihnen sagen, dass sehr viel zur Gewaltprävention getan wurde und getan wird. Dass man Gewalt hinnimmt ist doch wohl lediglich eine Behauptung ihrerseits. Unwürdig für eine Demokratie sind pauschale Verbote und Einschränkungen von Bürgerrechten wie dem Recht auf Demonstrationen und Versammlungen. Dass diese Rechte auch missbraucht werden können, ohne dass man sie nach einem Missbrauch einschränkt ist eben genau ein Merkmal einer funktionierenden Demokratie und deren Verfassung.
zum Beitrag07.04.2019 , 10:56 Uhr
Ich hatte mich riesig auf dieses Konzert gefreut. Obwohl ich 90 € für einen stolzen Preis halte. Dafür saß man dann auch nur 100m weg von der Bühne und konnte aber immerhin erahnen, dass der Herr ohne Hut im zu großen weißen Jackett Herr Zimmermann sein könnte. Nein, eine Videoleinwand wäre ja zu viel moderner Schnickschnack und die Kosten dafür wahrscheinlich auch zu hoch.....Nun ja . Damit abgefunden hab ich dann angefangen, mich auf die Musik zu konzentrieren. Dafür war man ja hauptsächlich gekommen. Der Sound war leider nur mäßig abgemischt und für meine Ohren zwar angenehm von der Lautstärke aber definitiv zu mittenbetont. Das aber nur am Rande. Schlimm fand ich aber die Bob Dylan Band, die teilweise wie eine Rentnerhobbycombo vor sich hin gurkte. Ich weiß ja nicht was sie gehört haben, aber alle älteren Songs haben die Herren mit ihrem gefiedel mehr kaputt gemacht als interpretiert. Weniger wäre da eigentlich immer mehr gewesen. Und von wegen neu arrangierte Klassiker! Pah! Like a Rolling Stone im Humpa Humpa Polka Rhythmus brauch ich echt nicht. Einzig die neueren Songs wurden von der Bob Dylan Band annehmbar dargeboten. Dylan ist vielleicht der größte lebende Songschreiber, er kann mit seinen Songs machen was er will, aber ich werde mir Liveauftritte und grade in Arenen wie der MB in Zukunft schenken. Lieber die alten Platten rausgeholt und wirklich gute Interpretationen seiner Songs gehört.
zum Beitrag26.02.2019 , 10:22 Uhr
Ich werde in Deutschland auch oft gefragt wo ich wegen meines Dialekts herkomme. Wenn ich dann sage ich sei aus Heidelberg, kommt meistens ein "Ach, sie sind Hesse!". Soviel zum Heimatverständnis. Aber Spaß beiseite: ich bin wirklich viel gereist bisher in meinem Leben. Der Satz "Where are you from?" ist mir dementsprechend häufig begegnet. Nicht einmal hatte ich das Gefühl es könnte einen rassistischen Unterton haben. Vielmehr dachte ich bisher es handle sich um mehr oder weniger großes Interesse an meiner Person. Vielleicht verrennen wir uns, wenn wir in jedem oft harmlos und vielleicht auch interessiertem Konversationsversuch etwas unadäquates oder gar rassistisches sehen. Ist nicht vielleicht auch der, der überall Schlechtes vermutet derjenige der es im Herzen trägt und es zu unterdrücken versucht? Vielleich, vielleicht auch nicht. Ich halte es mit Shakespeares Hamlet: "For there is nothing either good or bad, but the thinking makes it so."
zum Beitrag07.12.2018 , 10:59 Uhr
Genau! 1000 weitere Jahre Noam Chomsky!
zum Beitrag12.05.2018 , 10:29 Uhr
Hallöchen!
Es ist immer noch die
Au·then·ti·zi·tä̱t
(Substantiv [die]gehoben
a̱u̱tɛntiʦiˈtɛt/
Echtheit).
Authenzität klingt doch auch nicht gut. Oder?
Liebe Grüße.
zum Beitrag06.02.2018 , 04:55 Uhr
Uiuiuiui, Sie schießen aber scharf, Herr oder Frau Velofisch.
Berufsverbot.
Herr Spacey hat von niemandem ein Berufsverbot bekommen, vielmehr hat Netflix die Zusammenarbeit beendet. Rational aus gutem Grund. Netflix kann es sich nicht leisten einen Protagonisten einer teuer produzierten Serie zu halten der derart negativ Schlagzeilen macht.
Ob andere Produktionen künftig mit Herrn Spacey zusammenarbeiten werden die wohl aus genau diesen Gründen überdenken.
Das ist kein Berufsverbot.
Sie schreiben: " Würden wir jemanden, der wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden ist, ebenfalls Berufsverbot (ge)geben? Steuerhinterziehung ist eine klare Straftat, ganz im Gegensatz zu dem was Kevin Spacey vorgeworfen wurde. "
Wie gesagt, kein Berufsverbot und NEIN, wir vergleichen nicht Äpfel mit Birnen.
Außerdem und zuallererst, ist das angrapschen von 14jährigen in den USA etwa kein strafrechtlich relevantes Vergehen? Da wissen sie mehr als ich.
Ich bin sicher, dass Anthony Rapp nicht leichtfertig die Vorwürfe gegen Herrn Spacey publik gemacht hat.
Das hat nichts mit "#metoo-Hetze" zu tun.
Sie schreiben: "Sein Verhalten ist auch nicht inkompatibel zu seiner Rolle. Neben all den Morden würde das überhaupt nicht ins Gewicht fallen."
Hallo? Schauspieler spielen eine Rolle. Glauben Sie etwa, dass jemand der Adolf Eichmann spielt im wahren Leben KZ's baut?
Nun zum Boykott.
Man hat aus Kreisen der Crew von House of Cards (bei der K.S. auch Mit-Produzent war) sehr negative Dinge lesen können was den Umgang mit Herrn Spacey betrifft. Warum sollte man daher etwas boykottieren, dass von Leuten mit Herzblut hergestellt wird und die offensichtlich unter dieser Arbeit mit K.S. gelitten haben. Find ich blöd. Vielleicht ist es ja genau diese Befreiung, die aus House of Cards noch etwas viel besseres macht.
Ich könnt noch mehr schreiben aber die Zeichen gehen aus.
Bleiben sie fröhlich und schalten sie des Nachts am Rad das Licht an.
Herzlichst, Ihr Gagarin.
zum Beitrag10.12.2017 , 14:21 Uhr
Ich finde, dass schlechtes Benehmen (und dazu gehört auch das sog. Manspreading) grundsätzlich eine Mißachtung der Mitmenschen darstellt und es völlig gleich ist ob eine solche von Mann oder Frau kommt. Schlechtes Benehmen mit schlechtem Benehmen zu kontern erscheint mir zu billig. Allerdings bin ich nicht gerade hoffnungsvoll, dass in Zeiten der sich immer weiter verrohenden Sitten (s.Internet) sich daran nochmal was ändern wird.
Übrigens vergleichen Sie m.E. Apfel mit Birnen wenn sie die Fahrradproteste der Frauen im Iran heranziehen.
Wir sollten vielleicht einmal grundsätzlich über die Regeln des menschlichen Zusammenlebens diskutieren. Ganz Gender unspezifisch.
zum Beitrag10.07.2017 , 13:10 Uhr
Genau! "Der das Rehragout bringt". Jetzt stimmt's. Nix für ungut. LG
zum Beitrag10.07.2017 , 08:21 Uhr
Also da musst ich doch mal nachschauen. Der Duden sagt das Ragout sei Neutrum. Also auch das Rehragout. Ist der Rehragout nun ein literarischer Kniff von Herrn Schmalz oder ein Lapsus von Ihnen Her Gutmair? Auf Klärung hoffend, liebe Grüße, Gagarin
zum Beitrag28.05.2017 , 21:52 Uhr
Die ganze Welt ist wie verrenkt. Ein schlimmes Schicksal, dass ich geboren wurde sie wiedér einzurenken. Hamlet, Shakespeare
zum Beitrag15.08.2015 , 18:35 Uhr
@Parateckxs, Wolfgang Leiberg.
Was soll denn der Artikel mit "investigativem" Journalismus zu tun haben? Es handelt sich doch um die Meinung von Herrn Wrusch zu einem Medienthema ausgelöst durch die Reaktion in den sozialen Medien. Man kann sich sicher über die Relevanz diesen Themas streiten, aber mit "Investigation" hat das Ganze nix zu tun. Ich lese Taz auch wegen der Meinung zu Themen. MfG
zum Beitrag11.12.2014 , 14:34 Uhr
Frage: wissen Sie was eine Glosse ist?
zum Beitrag07.10.2014 , 13:43 Uhr
Meine Güte, was ist das denn wieder für eine verquaste Diskussion? Wenn man diskutieren will sollte man sich doch am Thema orientieren und nicht ständig sein Lieblingsthema unterm Sofa rausholen und es mit dem eigentlichen Thema verquicken. Gell Frau Rölke-Sommer?
zum Beitrag19.08.2014 , 11:20 Uhr
Schätze man hat damals Pofalla in den USA klargemacht, dass wer im Glashaus sitzt nicht mit Steinen werfen sollte.
zum Beitrag19.08.2014 , 10:47 Uhr
Versteh ich nicht. Mir hat sich noch kein Baum in den Weg gestellt.
zum Beitrag19.08.2014 , 10:37 Uhr
Und schon wieder keine Stimmung S04,
und schon wieder keine Stimmung S04,
und schon wieder keine Stimmung,
und schon wieder keine Stimmung,
und schon wieder keine Stimmung S04!
(Melodie: von den blauen Bergen kommen wir)
zum Beitrag26.07.2014 , 12:47 Uhr
Komisch nur, dass das den meisten Arbeitgebern schietegal ist. Wenn sie die Löhne unten halten können, tun sie das. Sollen doch die andern die Löhne erhöhen und damit die Konjunktur beleben. Ausserdem spielen die Gewerkschaften wie schon von Herrn Bofinger angedeutet ein doppeltes Spiel. In meiner Überlegung ist daher schon lange, aus der Gewerkschaft auszutreten und den Beitrag als lang erhoffte Lohnsteigerung zu nehmen. Verdi hat sich in den letzten Jahren eher dadurch hervorgetan ihren Mitgliedern Sterbeversicherungen o.Ä. andrehen zu wollen anstatt sich um die Tarife zu kümmern.
zum Beitrag25.07.2014 , 13:35 Uhr
Sind das jetzt 100000 (hunderttausend) Fahrer oder 10000 (zehntausend) ? Oder was sagt uns die Zahl 10.0000? Und müssen die erwischten Fahrer nun 1000 (tausend) Euro zahlen, oder einen (1) oder was bedeuted nun 1.000? Auch wenn ihr nun gendergerecht schreiben müsst, lasst doch wenigstens die Zahlen in ruh.
zum Beitrag24.07.2014 , 12:09 Uhr
Liebe Frau Burmester!
Immer wenn ich ihre Glossen lese weiß ich wieder warum ich die Taz in die Hand nehme. Danke, wunderbar.
- und lustig.
zum Beitrag24.07.2014 , 11:32 Uhr
1."Wer sich selbst nicht akzeptieren darf, kann auch niemand anderen akzeptieren."
Da gebe ich ihnen Recht und frage mich gleichzeitig was dann diese ganzen Artikel in der Taz eigentlich für eine Aussage haben sollen.
2. "Es ist noch gar nicht lange her, da hat ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung Sarrazin zum Hüter der Meinungsfreiheit erklärt, weil dieser Türken zu Mutanten herabstufte."
Belegen sie so eine Behauptung doch bitte. Ich jedenfalls kenne niemanden, der Sarazin zum Hüter der Meinungsfreiheit erklärt hätte. Im Gegenteil habe ich eigentlich nur von Menschen gehört die Sarazins Ausfälle widerlich fanden und keinerlei Verständnis für seine "Thesen" hatten.
Und genau das ist was mir besonders bei der "WM Berichterstattung" der Tageszeitung auffällt. Es werden Dinge ohne Beleg verallgemeinert, der Fußballfan wird per se zum deutschtümelnden Rechtsausleger gemacht und Dinge die nichts miteinander zu tun haben (Fußball und Hungerstreik) werden verquickt. Ihr schreibt zwar nicht mit genauso großen Lettern wie die Bild aber das Niveau bewegt sich aufeinander zu. Den Beleg dafür liefern solche Artikel..
zum Beitrag18.07.2014 , 13:05 Uhr
Panem et Circensis geht auf den Kaiser Trajan zurück und nicht auf Julius Cäsar.
zum Beitrag18.07.2014 , 12:12 Uhr
Dieser Entschluss ist angesichts der Belastungen die der 30 Jährige Käptn in seinem Verein hat durchaus nachzuvollziehen. Phillip Lahm hat in der letzten Dekade immer gezeigt,dass auf ihn zu zählen ist. So ist auch sein Rücktritt 2 Jahre vor der EM verantwortungsvoll. Nun wird sich zeigen müssen ob man einen Ersatz für ihn finden kann. Danke kleiner großer Käptn.
zum Beitrag17.07.2014 , 12:02 Uhr
Wunderbar! Danke. Übrigens, wo sind eigentlich die Posts von Frau Spenger Gabrielle?
zum Beitrag17.07.2014 , 11:50 Uhr
Watt wolln se? Dass die Jungs vor lauter politischer Korrektheit den Argentiniern den WM Sieg überlassen (die ham ja erst 2 Sterne und wir schon 3) und unsere Kicker den Gesang der Argentinier über Brasilien toll finden (die dürfen das ja, die sind ja keine Nazis). Falls kein Platz im Keller mehr ist, bleibt ja noch die Eistonne Herr Bax.
zum Beitrag17.07.2014 , 11:31 Uhr
"So heißt es in einem Statement des DFB, die Nationalelf habe nur versucht, die argentinischen Gauchos zu würdigen, die schließlich die wahren Helden der Pampa seien. Sie hätten aus dem Land das gemacht, was es heute sei: Eine blühende Nation von Rindviechern."
Haha lol! Der war gut. Hab schon gedacht die Taz hat über den ganzen PC-Blödsinn gänzlich ihren Humor verloren.
zum Beitrag16.07.2014 , 16:06 Uhr
Mannmannmann Taz! Ist euer Keller eigentlich tief und groß genug damit ihr einen Platz habt, falls ihr mal lachen müsst?
zum Beitrag22.06.2014 , 13:34 Uhr
Bitte schreiben Sie doch " Feministen/innen bzw. Altersgenossen/innen" , sonst fühle ich mich durch diese Beschneidung als Maskulinist/in diskriminiert.
zum Beitrag21.12.2013 , 11:48 Uhr
Mit Voßhoff den Bock zum Gärtner gemacht. Bravo.
zum Beitrag12.12.2013 , 20:12 Uhr
Zur Borussia sollte noch erwähnt werden, dass die Jungs es trotz erheblicher Schwächung durch Verletzungen geschafft haben. Hummels, Subotic, Schmelzer, Gündogan, Bender, (wen hab ich noch vergessen?)...., alle verletzt. Interessant ist auch , was Klopp in so einer Situation aus dem Hut zaubert. Wer bitteschön kannte bis gestern Abend schon Marian Sarr? Ein Spieler der wie Klopp feststellte weder ein Bundesligaspiel gespielt hat noch einen Führerschein hat. Trotzdem hat dieser junge Mann gespielt als wäre es das Normalste sein erstes Profispiel in der CL zu bestreiten. Das ist die eigentliche Qualität des BVB. Bravo. Weiter so.
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