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22.11.2017 , 15:40 Uhr
Nicht die Republik ist in einer Krise, sondern die Parteiendemokratie.
zum Beitrag03.02.2016 , 15:42 Uhr
Das Problem ist eigentlich nicht die AfD. Das Problem sind die Parteien, die uns in den letzten Dekaten regierten. Denn wie sieht die Bilanz aus? Das Sozialsystem ruiniert, Das Rentensystem privatisiert, zahllose A
Kriegseinsätze in aller welt, die Bevölkerung wird bespitzelt, Das Asylrecht ist bis zur Unkenntlichkeit ruiniert und auch sonst kaum ein Problem gelöst. Und gemeinsam setzen sie uns den TTIP-regeln aus ohne etwas dagegen zu unternehmen.
Einzig die Linkspartei ist ganz putzig anzusehen, wie sie im Kinderzimmer sitzt und mit antikapitalistischen Legos spielt.
Glaubhaft ist keiner davon, denn abgesondert werden nur leere Floskeln.
Wenn sich das nicht ändert gehen wir wirklich schweren Zeiten entgegen. Wann hat endlich mal jemand einen Arsch in der Hose und nennt linke Alternativen?
Die SPD sicher nicht, denn im Gegensatz zu den 30er Jahren ist sie nicht Teil einer möglichen Lösung, sondern Teil des Problems.
Nichtwählen wird so zur Option.
zum Beitrag13.12.2015 , 21:10 Uhr
Man muss auch die Zusammensetzung der Delegierten auf so einem Bundesparteitag beachten: Dass sind fast nur Ganztagespolitiker/innen. Menschen also, die der Partei etwas zu verdanken oder etwas zu erhoffen haben. Da ist es fast schon sensationell, dass sich 25 % dem SPD-Chefdiktator verweigern.
zum Beitrag22.11.2015 , 10:53 Uhr
Mein Gott was Zombies da kandidieren wollen. Warum wird über so etwas überhaupt berichtet?
zum Beitrag22.11.2015 , 10:23 Uhr
Ich wundere mich schon seit zwei Tagen, wie harmlos politische JournalistInnen in Funk und Druck mit dieser Kanzlerdarstellerin umgehen. Sie hat harsche und scharfe Kritik verdient für ihre unseelige Art das Amt auszufüllen. Nix hat sie bisher an nützlichem geschafft oder gemacht. Und die Damen und Herren Schreiberlinge sondern fast nur feuilletonistisches Dünnbier ab. Warum schreibt keiner, dass diese Frau und ihre Komplicen seit 10 Jahren dieses Land wirtschaftlich, gesellschaftlich und kulturell ruinieren?
zum Beitrag31.08.2015 , 15:19 Uhr
"Das Zusammenleben mit Menschen mit Migrationshintergründen muss gelernt werden.“
Anstand scheinbar auch.
zum Beitrag31.08.2015 , 15:16 Uhr
Solange ein Horst Seehofer ungestraft NPD-Parolen verbreitet, scheint mir das Problem in der Tat nicht nur auf den Osten beschränkt.
zum Beitrag11.08.2015 , 08:30 Uhr
Ich verstehe Deinen Kommentar nicht. Was hat der mit dem obigen Artikel zu tun? Und warum darf man die HECKLER & KOCH GmbH, Heckler & Koch-Str. 1, 78727 Oberndorf a.N. nicht nennen?
Wo doch jeder zweite Tote auf der Welt mit deren Waffen erschossen wird.
zum Beitrag05.08.2015 , 08:56 Uhr
Man kann sich nur wundern, welchen Illusionen sich die handvoll aufrechten Sozialdemokraten in der SPD noch hingeben. Der Laden ist inzwischen so verkommen, dass man sich als Mitglied nur noch mitschuldig macht am Zerlegen der Gesellschaft und der Demokratie. Tretet aus, tretet aus. Mehr geht nicht mehr.
zum Beitrag11.07.2015 , 10:19 Uhr
Das Ergebnis ist bitter. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass wir Onlineschreiber/innen gemütlich vor dem Rechner sitzen und jede kleine oder große Fachschaft ihren Kampf alleine führen lassen.
Alle Streiks der letzten Monate gingen um das gleiche: Der Wert der Arbeit. In diesem Land will jeder nur billig und die Globalplayer nur Profit.
Die Kämpfe wurden nicht zusammen geführt (ein Versäumnis der jeweiligen Führung), der Rest der Republik hat zugeschaut, bestenfalls mit dem Kopf genickt.
Eine spürbare, wirkmächtige Empörung über den Umgang mit der Arbeit ist nicht in Sicht. Eine relevante gesellschaftliche Linke ebenfalls nicht.
zum Beitrag11.07.2015 , 10:18 Uhr
Das Ergebnis ist bitter. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass wir Onlineschreiber/innen gemütlich vor dem Rechner sitzen und jede kleine oder große Fachschaft ihren Kampf alleine führen lassen.
Alle Streiks der letzten Monate gingen um das gleiche: Der Wert der Arbeit. In diesem Land will jeder nur billig und die Globalplayer nur Profit.
Die Kämpfe wurden nicht zusammen geführt (ein Versäumnis der jeweiligen Führung), der Rest der Republik hat zugeschaut, bestenfalls mit dem Kopf genickt.
Eine spürbare, wirkmächtige Empörung über den Umgang mit der Arbeit ist nicht in Sicht. Eine relevante gesellschaftliche Linke ebenfalls nicht.
zum Beitrag08.07.2015 , 13:46 Uhr
Eine linke Politik bedarf einer linken Stimmung im Land und davon sind wir meilenweit entfernt.
Da reicht es nicht nur eine Partei mit dem anmaßenden Namen im Parlament zu haben, linke Kräfte auf allen möglichen gesellschaftlichen Ebenen werden benötigt.
Aber leider funktioniert die Gehirnwäsche in diesem Land zu gut. Wir haben inzwischen eine Wirtschaftsdiktatur mit angegliederter Quatschbude.
zum Beitrag26.01.2015 , 19:11 Uhr
Dem Autor ist zwar zuzustimmen: religionen haben ihren legitimen Platz in den heutigen Gesellschaften.
trotzdem bleibt es dabei, das man Glaube an Unbewiesenes albern finden kann, ebenso wie ein Leben nach dem Tod, diese komische Dreifaltigkeit oder das Anbeten eines ehemaligen Folterinstrumentes und oder von Leichenteilen.
Und wiederum hält mich das nicht davon ab, mit Menschen mit solchen Glauben gemeinsam für einige wichtige Dinge gemeinsam einzutreten, z.B. den Frieden.
Denn, ich wiederhole, Religion und/oder Glaube hat einen legitimen Platz in der Gesellschaft. Mehr aber halt nicht.
zum Beitrag23.09.2014 , 09:07 Uhr
Der Verfall der Piraten scheint ein weiterer Beleg dafür zu sein, dass das Parteienmodell nicht mehr funktioniert.
Diese parlamentarische Parteiendemokratie braucht ganz neue zeitgemäße Strukturen, die sie wieder näher an die Menschen führen. Wenn diese denn überhaupt, neben Rumdatteln auf ihrem Handy und anglotzen von doofen TV-Sendungen überhaupt irgendetwas wollen.
zum Beitrag19.09.2014 , 22:51 Uhr
Wen wundert eigentlich noch solch ein erbärmliches Verhalten der olivgrünen Partei?
Parteien in Gänze haben sich längst diese parlamentarische Demokratie zur Beute gemacht und scheren sich einen feuchten Dreck um die Wähler. Da wundert so etwas nicht.
zum Beitrag24.03.2014 , 12:38 Uhr
... und man wählt sie doch - immer wieder!
zum Beitrag24.03.2014 , 12:37 Uhr
Warum sollte man in D für Frieden demonstrieren, wenn schon allabendlich in den nervigen Talkshows alle Probleme besprochen werden und viele einstige scheinbar Friedensbewegte ins Lager der beelizisten übergelaufen sind?
zum Beitrag24.03.2014 , 12:33 Uhr
Eine Demo auf der Harms und Beck reden, was soll die zum Frieden beitragen?
Beide haben sich bisher so ungeschickt, undifferenziert, um nicht zu sagen: dumm geäußert, dass auch diese beiden Grünen inzwischen Olivgrün sind.
zum Beitrag24.03.2014 , 06:25 Uhr
Schöne Blümchen an den Fenstern machen das Zimmer innen noch lange nicht gemütlich.
zum Beitrag24.03.2014 , 06:21 Uhr
Ihr gebt diesen populistischen Geisterfahrern viel zu viel Raum.
zum Beitrag18.03.2014 , 12:29 Uhr
Es ist scheinbar ein Unterschied, ob man seine Interessen auf der Krim oder am Hindukusch verteidigt?
zum Beitrag18.03.2014 , 12:26 Uhr
Ertappt und dann beleidigt: Wahrscheinlich sollte das Redeverbot nur verhindern, dass der Schröder noch mehr Schweinereien ausplaudert, die die Olivgrünnen seinerzeit mittrugen. Obwohl die schon bekannten ausreichen diese Partei zu disqualifizieren.
zum Beitrag17.03.2014 , 10:44 Uhr
Es ist schon beängstigend, in welchem Ausmaß sich grüne FunktionärInnen vom vernünftigen Denken verabschieden. Gut dass da wenigstens einige dagegenhalten: https://www.facebook.com/robert.zion.90/posts/10202571824288092?stream_ref=5
Aus der Partei Die Grünen sind schon längst Die Olivgrünen geworden.
zum Beitrag15.01.2014 , 00:49 Uhr
Pazifisten nicht nicht moralisch überlegen - sie sind anderer Ansicht.
Und sie können von sich behaupten, keine Menschenleben auf dem Gewissen zu haben, denn sie haben nicht für Militär geworben.
Die Frage allerdings, wie sich eine linke Regierung bei einem UN-Mandat verhalten sollte ist durchaus spannend. Ich bin dafür dass Deutschland zum ersten Kriegsdienstverweigerer weltweit wird.
zum Beitrag13.01.2014 , 17:10 Uhr
Kinderbetreuung beim Militär ist genauso absurd wie Militärpfarrer.
zum Beitrag11.12.2013 , 13:39 Uhr
Eine Armee ist letztlich zum Töten da und das hat sie gemacht. Das Urteil ist ebenso eklig wie logisch.
zum Beitrag11.12.2013 , 13:37 Uhr
Genau das ist das Problem, dass die Parteipolitik versagt. solange die selben Blödmänner und Blödfrauen immer wieder gewählt werden, müssen wir das Ergebnis ertragen. Wo könnten wir etwas ändern?
gerichte sind keine Ersatzregierung.
zum Beitrag10.12.2013 , 19:44 Uhr
Weil die Linkspartei ohne Flügel und Flügelkämpfe nicht auskommt. Ganz einfach.
zum Beitrag10.12.2013 , 19:40 Uhr
Letztendlich ist es noch immer so, dass die Politik uns diese asozialen Zustände beschert hat, nicht die Gerichte.
zum Beitrag09.12.2013 , 17:37 Uhr
Nicht immer sind die im Recht, die am lautesten schreien.
Auf Seiten dieser pro-EU-Bewegung sind ein paar übele Gestalten.
Hat unsere Politiker noch nie abgehalten, wenn es um die Kontrolle auf einen attraktiven Markt ging.
zum Beitrag09.12.2013 , 17:31 Uhr
Es scheint mir ein Hauptproblem zu sein, das die öffentlich-rechtlichen sich überhaupt keiner Kritik stellen und stellen müssen. So können sie tun und lassen was sie wollen.
Im Falle der Kirchen ist da natürlich besonders bitter, das diese sogar noch in dem Abnickgremium Rundfunkrat vertreten sind.
zum Beitrag