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08.09.2020 , 00:45 Uhr
"qPCR vervielfältigt Gene" könnte man den Artikel abkürzen.
Deswegen weißt man damit Covid-19 nach. Soweit nix Neues im Westen .....
zum Beitrag11.08.2020 , 14:45 Uhr
Das Glyphosat zur "auflaufenden Irgendwas"-Bekämpfung eingesetzt wird, ist trivial wahr. Es gilt nicht nur für Kartoffeln, sondern für jede Feldfrucht, die nicht von "Irgendwas" überwuchert werden soll.
Glyphosat speziell mit Kartoffelanbau in Verbindung zu bringen ist irreführend: Denn Krautabtötung wird vor der Ernte mechanisch oder chemisch durchgeführt, aber eben nicht mit einem Herbizid, dass in den Saftstrom der Pflanze gerät: Denn diese würde dadurch zerstört. ("Kontaktherbizide" werden benutzt, die aber nicht in der Knolle landen. Denn die ist UNTER der Erde, liebe Grüne und TAZ-Leser)
Aber schöner, dünner Versuch, die peinliche Wählerverarsche der Lieblingspartei noch zu retten! (AbL zu zitieren ist auch schön: Sind da überhaupt Bauern in dem Verband? Wie groß ist der eigentlich?)
zum Beitrag25.03.2020 , 11:29 Uhr
Das Problem sollte sich mit dem Kontaktverbot ja entspannen.
zum Beitrag16.01.2020 , 21:51 Uhr
Dazu habe ich oben eine Quelle angegeben. Und von einem Schaden an den Bienen war nie die Rede.
zum Beitrag16.01.2020 , 21:48 Uhr
"Niemand kann wissen...." Doch! Man kann es googeln. t.co/Q85NGfWUc6?amp=1 Zum Beispiel beim niedersächsischen Landesinstitut für Verbraucherschutz (Laves) . Dann stellt man fest, das dieser Fall hier außergewöhnlich ist und schlimmere Dinge im (auch deutschen) Honig lauern. Z.B. Pyrrolizidinalkaloide.
zum Beitrag17.06.2019 , 21:28 Uhr
Also, wenn da Befürworter UND Gegner drauf stehen, dann sind es mindestens "graue Listen"!
Außerdem: So nen Brief fotografier ich ab (schwärze a bisserl) und stelle ihn auf twitter. With a couple of Wischern from one finger! Seltsame Argumentation des Hrn. Zörner. ist wohl sauer, dass er nicht draufsteht! :-D :-D :-D
zum Beitrag17.06.2019 , 21:23 Uhr
Jetzt noch auf die Liste zu wollen ist aber eher uncool!
zum Beitrag21.03.2019 , 09:55 Uhr
Wie gesagt: Das neuere Bemühen des Zitierkartells, knapp vor Prozessbeginn, durch den Anti-Gentech-Aktivisten Charles M. Benbrook beantwortet ja nicht die Frage, warum die bessere Erklärung für einen "wesentliche Faktor der Krebserkrankung" des Hrn. Hardemann nicht angemessen berücksichtigt wurde.
zum Beitrag21.03.2019 , 05:03 Uhr
"Im Fall Hardeman kommt erschwerend hinzu, dass dieser 39 Jahre an einer Hepatitis-C-Infektion litt. ... Krebs-Spezialistin Alexandra Levine vom City of Hope National Medical Center hatte ausgesagt, dass die Krankheit das Risiko erhöht, an NHL zu erkranken." (Spiegel vom 20.3.19) Es ist und bleibt ein Laiengericht, das sich nicht frei machen kann von der ständig auf sie einprasselnden Berichterstattung. 6 fache Erhöhung durch Hepatitis C: www.scinexx.de/new...uesenkrebs-risiko/ www.krebsinformati...ome/ueberblick.php 41% Erhöhung durhc G in der Gruppe der stärksten Anwender: www.sciencedirect....4218300887#bib0030
zum Beitrag14.02.2019 , 15:31 Uhr
Nein.
10 Liter sind sein Überschlag des gesamten inhalierten Volumens über die Zigarettenlänge.
Darin sind dann die 500 (oder weniger) µg NOx gelöst.
In Ruhe nicht ein Atemzug etwa 0,5L auf, ein Zigarettenzug sicher mehr (tieferes Inhalieren)
Die 50.000 µg / m3 sind korrekt, aber nicht die Umrechnung auf 1.000.000 in der ganzen Packung.
zum Beitrag14.02.2019 , 14:19 Uhr
Nein. 10 Liter sind sein Überschlag des gesamten inhalierten Volumens über die Zigarettenlänge. Darin sind dann die 500 (oder weniger) µg NOx gelöst. In Ruhe nicht ein Atemzug etwa 0,5L auf, ein Zigarettenzug sicher mehr (tieferes Inhalieren) Die 50.000 µg / m3 sind korrekt, aber nicht die Umrechnung auf 1.000.000 in der ganzen Packung.
zum Beitrag14.02.2019 , 13:14 Uhr
Kritik ist nicht erwünscht! Wenn so ein dahergelaufener Studierter die Kreise der ökolinken Weltenretter stört, dann wird der zerstört! Bloß keine unerwünschte Nachfragen nach Zusammenhängen (Diabetes durch NO2?) und Zitierkartellen, Scharlatanerie erkennt man an der falschen Gesinnung. Die taz hat hier zwar gar nichts aufgedeckt, aber haut jetzt umso lauter auf die Kacke.
zum Beitrag24.01.2019 , 10:58 Uhr
Glyphosat ist wasserlöslich (Und negativ geladen). Nix mit Hautbarriere.
Es steht bloß in dem Artikel, weil die TAZ darauf fokussiert -- sie schreibt selbst, das es die Anses selber nicht interessiert hat.
Ihr Kommentar ist, außer zweier großartiger Feststellungen im ersten Satz, vollkommen sinnlos.
zum Beitrag24.01.2019 , 10:54 Uhr
Warum sollte das so sein?
zum Beitrag15.11.2018 , 03:42 Uhr
Ein bestimmungsgemäße Anwendung ist eines Mittels ist immer Voraussetzung für dessen Sicherheit. Wenn ich mit Rasenmäher über den Fuß meines Kindes fahre, war die Anwendung nicht bestimmungsgemäß. Und ja, dann habe ich als Anwender etwas falsch gemacht. Und nein, Verursacher ist nicht der Hersteller des Mähers.
zum Beitrag15.11.2018 , 03:26 Uhr
webcache.googleuse...lient=firefox-b-ab
zum Beitrag15.11.2018 , 03:23 Uhr
Nein, tun sie nicht:
hier die Google-Cache vom 6.Nov.
webcache.googleuse...lient=firefox-b-ab
Vielleicht finden Sie ja einen älteren Cache
Grundlage ihres Kommentars ist eine Formulierung im 2. Quartalsbericht und Äußerungen von Baumann. Man könnte mit dem Selben Recht fragen, warum schludrige Medien eine schludrige Aussage ungeprüft übernehmen, wenn sie denn so überhaupt gefallen ist.
Nochmal:
Niemand, der die Diskussion verfolgt hat, geht von 800 Studien alleine zum Thema Krebs aus.
zum Beitrag15.11.2018 , 02:46 Uhr
Nein, tun sie nicht: hier die Google-Cache vom 6.Nov. webcache.googleuse...lient=firefox-b-ab Vielleicht finden Sie ja einen älteren Cache
Grundlage ihres Kommentars ist eine Formulierung im 2. Quartalsbericht. Nochmal: Niemand, der die Diskussion verfolgt hat, geht von 800 Studien alleine zum Thema Krebs aus.
zum Beitrag15.11.2018 , 02:37 Uhr
Und dieses Verständnis würde einen Sinn ergeben? Unabhängigkeit von irgendeiner Willigkeit?
zum Beitrag14.11.2018 , 09:37 Uhr
Ist die Darstellung denn jetzt leicht genug verständlich? Ganz ehrlich: Niemand, der sich seit der Muttermilch-Schwindel mit den Thema auch nur sporadisch beschäftigt hat, hat die Zahl so verstanden, wie die TAZ und die Kampagneros sie böswillig mißverstehen wollen. Wo sollten all die Krebsstudien denn auch herkommen? Was für eine Luftnummer!
Übrigens: der Quartalsbericht datiert auch den 8 November, der "Enthöllungsartikel" auf den 12ten.
zum Beitrag21.02.2018 , 21:37 Uhr
Oh! Monsanto fordert Transparenz.
Ganz schön verwegen, von Transparenz Fordernden Transparenz zu fordern.
zum Beitrag15.02.2018 , 10:58 Uhr
Zunächst einmal hätte ich zu der Behauptung der Dame eine Quelle.
Woher weiß sie, dass es nicht versuchter Betrug ist?
Zweitens: Diese Arroganz und Selbstherrlichkeit der Szene wird ihr noch kräftig vor die Füße fallen, schaffen sie es nicht, ihr Hygieneproblem zu lösen.
Jedes Jahr erscheinen die Meldungen über die eindeutig (in niedriger Dosierung ..... ) krebserregenden "sekundären Pflanzenstoffe" Pyrrolizidinalkaloide in den Medien, die durch romantische Beikräuter und unfähige (Bio-)Landwirte in den Tees landen, der folgenreichste Lebensmittelskandal "EHEC" hatte damit zu tun, dass den Leuten vor Pestizid-Spuren der Arsch auf Grundeis geht, ihnen aber jede, sorry, "Scheiße", Hauptsache Bio, vorgesetzt werden kann.
Woher wissen die Apologeten überhaupt, dass nicht noch viel mehr "sekundäres" bei ihnen landet, das sie langsam verrecken lässt?
Das Glyphosat nicht mal bei Anwendern ein Problem, dafür aber für obskure Gerichtsgutachter in den USA eine Goldgrube ist (Christopher Portier), sollte jedem mündigen Bürger inzwischen klar sein.
zum Beitrag07.07.2016 , 23:43 Uhr
Ahh!!
Ich verstehe.
Hat sich Campact eigentlich gegen das Einknicken von Stroer gewehrt?
Das war ja echt eine aufwendige Aktion.
Auf der anderen Seite:
Die Taz erreicht bestimmt auf eine Menge und die anderen Medien auch, da bin ich ganz sicher :-)
zum Beitrag08.04.2016 , 18:31 Uhr
Es lässt sich nichts nachweisen, da nichts hinzugefügt wird, was nicht zur Pflanze gehört.
Es findet keine Veränderung statt, die nicht auch "natürlich" hätte stattfinden können.
Keine "artfremden" Gene, wie bei den bisherigen Gentechniken, die auf der Produktebene ja auch nur nachweisbares Fremdes("Delta-Toxin", Bt-Toxin) produzieren, wenn es in der Erbinformation hin zugefügt wurde.
Verstehen Sie?
zum Beitrag06.12.2015 , 12:28 Uhr
"Die erste Verhandlung dieses Tribunals soll so zum Präzedenzfall werden, denn Monsanto steht in dieser Hinsicht nicht allein. Ob der Konzern aber an der Verhandlung teilnehmen wird oder sich von Pflichtverteidigern vertreten lässt, ist noch offen. Nach Angaben der französischen Tageszeitung Libération hat der Konzern die Anschuldigungen auf eine Anfrage der Zeitung hin als „absolut unzutreffend“ zurückgewiesen."
-- spannend. Wie nennt man den diesen Straftatbestand?
Nötigung? Erpressung?
Aber es gibt bestimmt Medien (vielleicht auch die liebe TAZ?), die sich solchem Niveau von Lobbygruppen zur Bloßstellungen des leibhaftigen Bösen (der Iran hat USrael, den "großen und den kleinen Satan", die Ökolobby hat "Monsatan") gerne anschließen.
Generiert ja schließlich Klicks.
Argumente, warum man die Arbeit eines Chemiekonzerns kaum als "Mord an der Menschheit" bezeichnen können wird (selbst, wenn man ihnen die bößartigsten Absichten unterstellt, weil man selber bößartig ist) spar ich mir.
Nur soviel:
Vandana Shiva (Ökofeministin und Selbstdarstellerin, mit Hang zur Dramatik und Selbstbetrug), Monique Robin (amerikaphobe linke Französin), Doro Schreier (Netzfrauen.org) und Hans Herren ("Öko"-irgendwas, hat in den 80er Jahren eine südamerikansche Schlupfwespe als invasive Art in Afrika etabliert).
Es ist wichtig, die Agrardiskussion wieder zu versachlichen!
Dringend.
zum Beitrag11.09.2015 , 11:11 Uhr
Wieviele Kranke und Tote hat es ihrer Meinung nach den schon gegeben?
Haben Sie Quellen?
Wie erklären Sie sich das Ungleichgewicht von "Kranken und Toten" zwischen Südamerika und dem Rest der Welt?
Wie auch immer man das offensichtliche Informationsdefizit in diesem Falle bewertet:
Es wäre mehr als überraschend, wenn das Glyphosat schuld wäre.
zum Beitrag11.09.2015 , 09:37 Uhr
"Genau welche Studien das BfR berücksichtigt hat, hält das Amt geheim – um den „behördlichen Entscheidungsprozess auf europäischer Ebene“ nicht zu behindern."
-- Dann ist es erstaunlich, das Hr. Ebner vohersagen kann, dass " ...alle diejenigen Studien ausgemustert [werden], die dem Stoff gefährlich werden können."
Das BfR sagt DEUTLICH, was am Bewertungsprozess des IARC stört: "Bei den mechanistischen und anderen Studien, die das IARC zitiert, werde Glyphosat „häufig“ nicht allein, sondern in Verbindung mit anderen Chemikalien verwendet"
Es ist schon lange bekannt, das Beistoffe wie "Netzmittel" (Detergenzien) mehr Probleme verursachen, als das Glyphosat selbst. Weswegen die in vielen Formulierungen (in Europa) schon nicht mehr eingesetzt werden.
WICHTIG: Trotz allem kommt das IARC auch nur zur Einordnung in Kategorie 2A (englische Wikipedia: "imited evidence of carcinogenicity in humans as well as sufficient evidence of carcinogenicity in experimental animals."
Aber auch: "Exceptionally, an agent may be classified in this group solely on the basis of limited evidence of carcinogenicity in humans.")
In dieser Kategorie ist auch "warmer Matetee" angesiedelt. Bald wird Kaffee neu bewertet (und rotes Fleisch), mal sehen, wo das dann landet (da gibt es epidemische Studien).
In der Risikobewertung unterscheiden sich BfR und IARC wie Realos und Fundis bei den Grünen in der Realpolitik.
Das BfR berücksichtigt auch die Realitäten: Die tatsächliche Menge des Stoffes, der irgendwo wirksam wird.
Ach ja: Beide Institutionen verfügen TATSÄCHLICH über wissenschaftlichen Sachverstand. Deswegen haben die Grünen dieses BfR ja eingerichtet (die Geister, die ich rief!).
Der wissenschaftliche Sachverstand der Grünen spiegelt sich bei Hrn. Hofreiter wieder. Der kann übrigens multiresistente Keime schmecken!
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