Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.06.2024 , 15:03 Uhr
„Eine Verhöhnung von Ossietzkys Lebenswerk und ein Armutszeugnis für die Jury“, sieht das Antimilitaristische Bündnis Oldenburg in der Verleihung. Der Grund: die Preisträgerin Anne Applebaum."
Wie schlicht doch einige in der Birne sind die meinen, die besseren Menschen zu sein, nur weil sie sich ohne Gegenwehr von Autokraten abschlachten wollen und sich über jene erheben, die ihr Land mit Waffen gegen eingefallene Mörder verteidigen und Gegenwehr leisten.
Sogar die Grünen haben das dieser Tage verstanden.
zum Beitrag24.08.2021 , 17:40 Uhr
"Weil darin Argumentationsmuster zutage treten, die altbekannt sind und verdeutlichen, wie Betroffene seit jeher entmutigt und zum Schweigen gebracht werden."
Erst auf die Unschuldvermutung hinweisen und dann vorstehenden Satz nachschieben - das ist natürlich objektiver Journalismus......
zum Beitrag18.05.2021 , 16:22 Uhr
....."ähnlich wie z.B. Brasilien, zeigt, dass der hoch korrupten Elite des Landes das Schicksal der Menschen vollkommen egal ist (bei uns wählen viele die neoliberale FDP oder befürworten die dritte Wiederkunft des Friedrich Merz; nebenan liegt Le Pen bei 48% in den Wahlumfragen)."
Jetzt fehlt nur noch, dass Sie der Kanzlerin und der Union die Schuld für indische Verhältnisse geben, dann hätten Sie Ihr gesamtes Feindbild/Ihren ganzen Frust in einen Satz gezwängt........
zum Beitrag06.03.2021 , 08:03 Uhr
@Troll Eulenspiegel
Unabhängig davon, dass Sie "Neoliberalismus" als Kampfbegriff missbrauchen und die originäre Bedeutung offensichtlich nicht kennen frage ich Sie: Wie sah denn die Umwelt in den von Ihnen bevorzugten Systemen aus - z.B. in der DDR? Belastete Böden, wilde Deponien, giftige Müllkippen, beissende Braunkohleschwaden und jede Menge anderer Altlasten?
zum Beitrag27.01.2021 , 14:16 Uhr
Immer wieder interessant, mit welcher Kreativität diejenigen zu Werke schreiten, die schon immer für ungebremste Verschuldung einstanden und jetzt "Corona" für ein weiteres Argument dafür missbrauchen, die Schuldenbremse außer Kraft zu setzen.
Als Bewohner Bremens kenne ich die Sprüche der seit über 70 Jahre an der Macht sitzenden SPD nur zu gut, der immer alles mögliche einfiel, die Schulden hochzujubeln.
Mittlerweile hat diese Partei also das gesamte Bundesland ökonomisch gegen die Wand gefahren, eine höhere Pro-Kopf-Verschuldung als Griechenland erreicht, prekäre Verhältnisse generiert und kann nur noch mit Nothaushalt regieren, weil alles verfrühstückt wurde.
Klar, den Phrasendreschern von damals/heute geht es auf Kosten der Steuerzahler natürlich noch immer gut - wovon sich die meisten Bürger aber eben nichts mehr kaufen können.
zum Beitrag25.01.2021 , 12:52 Uhr
Mich amüsiert, wie sich einige immer wieder an "links" und "rechts" orientieren müssen. So als ob sie immer ihre eigenen Feindbilder benötigen, ohne die sie hoffnungslos überfordert wären.
Genau dieses ideologische Gequatsche führt zu Politikverdruss und keinen Deut weiter.
Pragmatiker müssen her, die wissen wie Wirtschaft funktioniert und die sich ihren Hintern nicht nur im Bundestag platt sitzen und von "links" und "rechts" schwadronieren, weil sie ansonsten keine weitere Perspektive in der freien Wirtschaft haben, solch ein Gehalt zu verdienen, bei so wenig erbrachter Leistung.
'It's the economy, stupid!', wußte schon Bill Clinton und für die Zukunft wird es abgewandelt heißen: "It's the middle class, stupid".
Nur damit wird man in der Zukunft - aus berechtigten Gründen - Wahlen gewinnen, während die anderen doch gerne mit ihren "links/rechts" Gefechten glücklich werden möchten.
zum Beitrag18.01.2021 , 10:27 Uhr
"Laut einer Auswertung der Daten, die die Investigativ-Website Documented für die taz vorgenommen hat, spendete Monsanto der Gruppe seit 2014 insgesamt rund 466.000 Dollar"
Monsanto wurde aber erst 2018 von Bayer übernommen - hätte Bayer also vorher schon einem fremden Unternehmen diese Spenden verbieten müssen?
zum Beitrag04.01.2021 , 17:39 Uhr
Es sind bevorzugt die gleichen Politiker und Medien, die einen "Impfstoff-Nationalismus" kritisiert haben und jetzt Krokodilstränen vergießen, dass man zu spät mit zu wenig Serum impft.
Dieses Verhalten ließe sich auf sämtliche Lebensbereiche übertragen, da man in Deutschland zuerst die Welt retten will, bevor man an die eigene Bevölkerung denkt.
zum Beitrag23.09.2020 , 14:32 Uhr
Zuerst einmal unterscheidet ein Bäcker Teige (plastisch) von Massen (flüssiger/nicht plastisch).
Demzufolge heißt ein Tortenboden, der z.B. aus Wiener Biskuit gefertigt wird, auch Wiener Masse - wie alle Tortenböden aus Masse und nicht aus Teig bestehen. Und wer für ein Brot Natriumcarbonat zur Lockerung nimmt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.
zum Beitrag01.04.2020 , 12:28 Uhr
Faszinierend, wie vermeintlich aufgeschlossene Medien auf einmal Statistiken aus Autokratien glauben schenken, denen sonst doch immer mit berechtigtem Argwohn begegnet wird? Wer den Zahlen aus China glauben schenkt, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Viel interessanter ist hier doch die Vorgehensweise der Schweden, die offensichtlich nicht so hyperventillieren wie der Autor dieses Artikels, aber offensichtlich sehr gut damit klar kommen und deren Zahlen man auch glauben kann? Und dann die Gretchenfrage: wenn hier alle über Monate mit Atemmasken weggesperrt werden sollen, wie kann sich dann jemals Herdenimmunität entwickeln, die zu einer Beendigung der Epidemi führt?
Nach der Klopapier-Paranoja, soll jetzt also die Masken-Paranoja kommen?
zum Beitrag06.03.2020 , 09:20 Uhr
Ich bin gespannt, wie sich in solchen Situationen die besonders "sozial" eingestellten Mitbürger verhalten, die kaum eine Möglichkeit auslassen anderen mitzuteilen, was für ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden sie haben und wie gerne sie doch mit anderen teilen. Meine Erfahrung bis dato in der Nachbarschaft ist: Gerade die stehen ganz weit vorne, wenn es um Hamsterkäufe geht und um Abschottung, sich keine Mikroben einzufangen......... Vielleicht sollten wir öfter Krisen bekommen, damit sich einige wieder mehr erden können.
zum Beitrag25.02.2020 , 13:20 Uhr
....die nächsten Rechnungen einer Mauer werden ganz bestimmt nicht mehr von den Realos bezahlt, "Gemeiner Hai", sondern dafür können die planlosen "Revolotionäre" selbst aufkommen, die auch sonst nichts auf die Reihe bekommen........
zum Beitrag20.09.2019 , 17:00 Uhr
"Wie etwa das Berliner Wohnhaus „einfach gebaut“ (orange architekten) mit seinen gesteckten und gehängten Fassadadenelementen"
Viel Gerede und nichts gesagt in diesem Artikel!
Ich habe mir die Beispielfotos der "orangenen Architekten" mal angeschaut. Schön, wieviel Beton im Berliner Wohnhaus verbaut wurde.
Also wieder mal, nichts als selbstgerechte Laberei.
zum Beitrag05.09.2019 , 13:44 Uhr
"Immerhin: Man muss wohl heutzutage froh sein über jeden, der darauf hinweist, dass auch viel Schatten sein kann, wo eine Menge Licht ist."
Wenn das mal keine weltbewegende Neuigkeit ist…
zum Beitrag17.06.2017 , 11:49 Uhr
Wie nennt man das, was Sie betreiben, Geschichtsklitterung?
Selbstverständlich war der größte Teil der SPD gegen die Wiedervereinigung, zagte und zauderte.
zum Beitrag25.06.2016 , 06:52 Uhr
Genau aus diesen beschrieben Gründen sind die Briten aus der EU ausgestiegen und werden noch mehr Länder aussteigen, wenn sie noch mehr nationale Kompetenzen an ein intransparentes Brüssel verlieren. Der Begriff "Solidarität" wird in Europa bevorzugt von den Staaten/Populisten vergewaltigt die möchten, dass andere Länder/Steuerzahler für deren Schulden aufkommen/haften, aber sich die Union ansonsten doch bitte aus allen anderen Belangen heraushalten möchte. Diese Heuchellei hören wir nicht nur aus Griechenland.
Ein gemeinsamer Markt, mit gemeinsamen Aussengrenzen, freien Binnengrenzen und gemeinsamen Mindeststandards ja, aber ansonsten Abbau der intransparenten brüsseler Bürokratie und Einmischung. Ein Moloch, welches es bich nicht einmal geschafft hat, sich auf EINEN Sitzungsort zu einigen, sondern zwischen Strasburg, Brüssel und Luxemburg pendelt!
zum Beitrag12.05.2015 , 13:36 Uhr
....ach so, jetzt ist Mama also nicht Schuld, sondern zur Abwechslung mal der Dicke.
Ganz recht, der wollte ursprünglich auch die Griechen in Europa haben. Ist er denn auch gleich für die griechische Verschwendung und Korruption verantwortlich?
Und jetzt die eine Million Euro Frage: wie hieß der damalige Finanzminister, der final dafür verantwortlich war, dass die Griechen dem Euro beitreten sollten, obwohl sein eigenes Ministerium davon abriet, na?..........genau, es war Eichel, SPD Mitglied, und späterer Streiter fpr eine höhere Pension, weil ihm 10.000 Euro zu wenig waren und er gerne 14.000 Euro haben wollte - wieder so ein gerechter, aufrichtiger und solidarischer Genosse.
Und dabei sind doch die Schlimmen immer die anderen?
zum Beitrag12.05.2015 , 09:14 Uhr
Ich kann diesen selbstgerechten Klassenkampfmist nicht mehr hören!
Warum geht es denn Bremen so schlecht? Weil eine Partei seit 70 Jahren ununterbrochen den ersten Bürgermeister stellt und für diese Enwicklung zu 100% verantwortlich ist!
Während der Werftenkrise wurden nicht etwa schwierige Reformen angestossen, nein, es wurden aus 20.000 Beamten 40.000 gemacht. Das geht schnell, schafft Arbeitsplätze und die Kosten durch die Pensionen werden erst später, nämlich jetzt gezahlt. Über 30% Steuergelder nur für Zinsen, obwohl die historisch tief sind.
Was für gnadlose Heuchler, die sich von morgens bis abends moralisch über andere erheben, aber selbst nur auf Kosten anderer (der jungen Generation) leben - Griechenland ist in Bremen schon längst Wahrheit geworden, mit den gleichen selbstgerechten Ideologen.. .
zum Beitrag