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22.11.2025 , 19:32 Uhr
Putin hat Trumps Schwiegersohn und einem weiteren Lakaien seine Wünsche mittgeteilt. Ohne jede Einbindung der Ukraine wird diese Wunschliste zu, „Friedensplan“ erklärt, was immerhin insoweit zutrifft, als es ein Plan ist, nämlich Putins.
Trump als ewig williger Putin-Hampelmann zieht dann nicht nur die Daumenschrauben an, sondern erpresst die Ukraine mit dem Entzug jeglicher Unterstützung im Falle der Nichtsannahme der Putin Wunschliste.
Wir wussten schon lange, dass sich Putin seit Trumps Wahlsieg täglich in die Hose macht vor Lachen, der kann sein Glück kaum fassen. Einen blöderen Esel konnte er noch nie am Nasenring durch die Manege ziehen. Sorry an alle Esel.
Bloß dieser Eselstrump hat die ganze Militärmacht der USA, wir hätten so eine Konzentration niemals zulassen dürfen. Macht macht Diktatur. Und Trump diktiert jetzt bzw. Putin durch das Trumpel. Auch der Autor macht sich zum Handlanger und Bettvorleger. Bah!
zum Beitrag21.11.2025 , 18:37 Uhr
Ich vermisse bei dieser sich ewig wiederholenden Diskussion mit den ewig gleichen Vorschlägen Folgendes:
Bislang versuchen wir vergeblich, Opfer und potentielle Opfer zu schützen. Frauenhäuser, dass es so etwas überhaupt gibt!
Was wurde aus „Wer schlägt, der geht“?
Wir brauchen Männerhäuser für Gewalttäter. Damit die TÄTER eingeschränkt leben, als Konsequenz ihres Verhaltens. Kann man ja abstufen, individuell, mit Fußfesseln oder nur begleiteter Ausgang usw.
Wenn man bei Rennmäusen eine dabei hat, die eine andere aggressiv zerbeißt, dann nützt es nichts, das Opfer raus zu nehmen. Der Aggressor sucht such dann das nächste Opfer. Man muss die Ursache des Problems raus nehmen!
Die Gewalttäter, die körperlich unterlegene Menschen quälen und verletzen, die müssen wir aussondern. Die dürfen dann schrittweise beweisen, dass man Ihnen wieder etwas vertrauen kann, weil sie dazu gelernt haben, um Freiheiten wieder zu erlangen.
Das ganze System bisher steht auf dem Kopf.
Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen, das haben wir so festgelegt. Aber in der Praxis leben wir es schon so lange umgekehrt, dass das irgendwie alle normal finden.
zum Beitrag26.10.2025 , 22:23 Uhr
Ich war selbst jahrelang sehr arm, hatte weniger als es damals an „Sozialhilfe“ gegeben hätte, aber um die zu bekommen hätte ich mein Studium aufgeben müssen, das mein Weg zu einem gesicherten Einkommen war. Ich kenne also auch das Leben extrem auf Kante genäht.
Und selbstverständlich ist es zum Verrücktwerden, dass wir Reiche und Überreiche so pampern und mästen und nicht den gerechten Anteil verlangen (Beitragsbemessungsgrenze z.B., siehe Schweiz).
Aber ehrlich, wenn ich hier lese dass jemand die enorme Inflation bei KEKSEN beklagt und man als armer Rentner so enorm darunter zu leiden hat, bei allem, was man als Beispiel nehmen könnte, dann weiß ich wirklich nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Na klar, niemand soll permanent in Sack und Asche gehen, aber die Kekse sind zu teuer geworden, echt jetzt?
Ist viel gesünder die weg zu lassen, spart 100%.
Das gilt für viele Dinge. Viele Menschen sparen wirklich überall. Manchmal sind wir hier aber auch ganz schön verwöhnt, aus Gewohnheit. Schließe mich natürlich ein.
zum Beitrag20.10.2025 , 21:49 Uhr
Die Berichterstattung ist in diesem Fall in mehreren Medien schlicht falsch. Andrew verliert keinen Titel. Sie werden ihm nicht genommen. Das ist auch nicht geplant. Er behält sie. Er sagt bloß zu, sie nicht zu verwenden, also am Ende von Briefen usw.
Das war es schon. Und es ist ja auch nicht so, dass er irgendeine Einsicht zeigen würde, er begründet dieses „Opfer“ nur mit Berichterstattung, die würde das Königshaus belasten. Also nicht etwa sein Verhalten.
Wie jemand freiwillig Untertan sein will, erschließt sich mir sowieso nicht. Aber wir sollten das Bild so klar wie möglich zeigen. Die „Bestrafung“ des Andrew ist noch erheblich milder als es dargestellt wird. Das betrifft nicht nur die taz.
Das Schlimmste ist, das so etwas für völlig normal durchgeht. In meinem Universum gibt es keine Waagschale, auf die man das, was die Mädchen und Frauen durchgemacht haben einerseits und das, was der aus einer königlichen Vagina gerutschte Andrew (statt „hochwohlgeborene“) über die Jahre verhampelt, verschweigt und aussitzt andererseits auch nur ansatzweise zusammenbringen könnte.
Wegen Nichtigkeit noch nichtmal des Namens „Konsequenz“ würdig, der „Verlust“ gerade…
zum Beitrag29.09.2025 , 20:11 Uhr
Als nächstes dann: „Babyphone, der Abhörskandal!“
Selbstverständlich hat eine Güterabwägung stattzufinden. Es gibt Gründe, warum wir Menschen, die eine Gefahr für sich selbst sein können, Einschränkungen zumuten. So wenig wie möglich, so viel wie nötig.
In einer idealen Welt hält sich permanent jemand neben der gefährdeten Person auf - aber selbst das schränkt ja auch die Privatsphäre sehr ein, also idealerweise kann die Person allein sein und ein anderer Mensch kann 24/7 hellsehen? Und ist dann schnell genug da, um einen Sturz zu verhindern?
Natürlich kann Video keine Wunder leisten. Menschen können das auch nicht. Aber in der Realität ist Pflege schwerst genug und der Artikel scheint mir deutlich zu einseitig, zu theorielastig und zu idealistisch.
Je hilfloser eine Person, um so bedürftiger. Drumherum leisten Menschen was geht. Diese Menschen dürfen gut durchdacht und bei Abwägung von Pro und Contra selbstverständlich auch Hilfsmittel nutzen.
Und solange der geistige Zustand noch verantwortliche Entscheidungen zulässt , bestimmt das der Patient. Danach entscheidet dann der Betreuer.
Ich nutze das generische Maskulinum.
zum Beitrag26.09.2025 , 18:21 Uhr
Für solche „Nur-Nutzer“ wie mich sollte es reichen, dass man die grundlegenden Dinge lernt und tut: Virenschutz, regelmäßige Updates, Backups (da hört es dann schon schnell auf und ist dann halt persönliches Risiko bei Verlust) und eben was man zur Bedienung braucht für Mails, inklusive sicherem Umgang, also Spam filtern, keine Anhänge/Links von Unbekannten öffnen usw. Und Grundregeln zur sicheren Internetnutzung.
Die „Internetkriminalität“ abseits von Viren etc. ist ganz überwiegend das kriminelle Ausnutzen von Leichtgläubigkeit, mangelnder Bildung, Gier und Einsamkeit. Also sehr menschliche Dinge, die mit PC-Verständnis wenig zu tun haben.
Davon unabhängig darf selbstverständlich ein PC/Tablet/Handy ein Gebrauchsgegenstand sein, mit dessen inneren Befindlichkeiten ich mich nicht großartig befassen muss. Es ist völlig legitim, an sämtlichem „Computerkram“ und „Techsprech“ keinerlei Interesse zu haben und trotzdem diese Geräte zu benutzen. Ich brauche tatsächlich nicht wissen, wie und warum mein Tablet funktioniert, ich bezahle dafür, dass es das tut. Und es meldet, was es braucht. Dann füttert man ein Update und fertig.
zum Beitrag26.09.2025 , 18:09 Uhr
Das ist natürlich richtig blöd!
Wenn ich richtig gelesen habe, kommt jetzt nochmal ein Jahr Verlängerung drauf, löst natürlich nicht das Grundproblem.
Insgesamt habe wir viel zu wenig gesetzlichen Druck zur Nachhaltigkeit und private Gewinninteressen werden viel zu sehr gepampert, in Relation.
zum Beitrag26.09.2025 , 18:04 Uhr
Dankeschön :)
Ist ja dann im Prinzip wie früher. Ich hab mich einfach noch überhaupt nicht damit beschäftigt, andere Dinge waren einfach wichtiger. Also Nicht-PC-Dinge. Und es ist mir auch tatsächlich herzlich egal, wo es ist, es ergibt sich bei solchen Kleinigkeiten ja schnelle eine neue Routine.
Jedenfalls Dankeschön für die freundliche Antwort!
zum Beitrag24.09.2025 , 17:34 Uhr
Ich bin mit sehr einfach zu Win 11 gewechselt. Nicht mehr Aufwand als sonst ein Update. Der zentrale Button zum ausschalten usw. ist jetzt mittig unten statt links oben, ansonsten nutze ich alles ganz normal. Mehr interessiert mich daran nicht.
Brauchte weder Zeit noch Geld investieren, also alles okay so für mich. Der Laptop ist nicht besonders neu aber taugt ja anscheinend dafür noch.
Für den an Interna völlig uninteressierten Nutzer war das einfach und am liebsten ist mir, wenn das einfach geräuschlos weiter so läuft. Das Ding ist für mich zum Benutzen da, nicht um als Tamagotchi versorgt oder gar in seinem Innersten verstanden zu werden. Ich hab mal Geld dafür bezahlt, dass es tut was es soll. Das funktioniert bislang gut, inklusive dem Wechsel jetzt. Natürlich hätte ich selbst keinen Wechsel gebraucht. Gefällt mir auch nicht, dass er aufgezwungen wird. Aber in meiner persönlichen Nutzung „wechselt“ sich halt kaum etwas, also passt das für mich.
zum Beitrag10.09.2025 , 22:43 Uhr
Ich bin froh, dass die Quälerei aufgedeckt und beendet wurde. Das angestrebte Projekt finde ich gut. Neben Veganern und Vegetariern gibt es auch zahlreiche andere Menschen, darunter auch Wenig- und Biofleischesser. Und das darf auch legitim so sein. Darum finde ich die beschriebenen Pläne sinnvoll und hilfreich.
Wer komplett gegen Fleischverzehr ist, ernährt sich selbst eben entsprechend. Derjenige sollte trotzdem relativ tierschonenderen Alternativen nicht im Weg stehen. Wenn es keine Verarbeitungsplätze für Weideabschusstiere gibt, bekommt man die Tiertransporte und Schlachthöfe, die man nicht will. Die Maximalforderung dass jeder vegan sein solle ist demokratisch nicht umsetzbar und ist deshalb auch keine Lösung.
zum Beitrag04.09.2025 , 23:59 Uhr
Rentner haben eingezahlt. Beamte werden alimentiert. Beamte können entlassen werden und Ihnen steht dann auch keine Alimentierung mehr zu, wenn sie sich so extrem asozial verhalten haben.
Ich würde ja mal gern wissen, ob der Umgang anders wäre, wenn so massenweise und ständig Männer von Frauen getötet, gequält und missbraucht würden. Wenn das eben irgendwie ganz normal wäre wegen „Ist halt so“. Nimmt man natürlich nicht die Alimentierung weg, warum auch…Machen Rentner schließlich auch dann und wann.
Gibt nichts zu sehen. Den dumpfblöden Richterspruch noch obendrauf.
zum Beitrag04.09.2025 , 12:29 Uhr
Es erscheint so gottgegeben und unabänderlich, dass gar nicht mehr hinterfragt wird, warum es vor Männern geschützte Orte geben muss. Selbstverständlich sind nicht alle Männer asoziale Kriminelle, aber unter den asozialen Kriminellen sind hauptsächlich und ganz überwiegend Männer, insbesondere bei Gewalttaten. Und Frauen ganz überwiegend Opfer. In Bereichen, in denen Frau unbekannten Männern begegnet ist es erwiesenermaßen unsicherer, als wenn dort nur Frauen sind.
Nun möchten Transfrauen ebenfalls Schutz vor Männern, während Frauen sich bei unbekannten Personen die männlich erkennbar sind teils nicht sicher fühlen.
Wann geht man das Problem MÄNNER an, statt immer weiter zu versuchen, die Leidtragenden irgendwie zu schützen? Der Pool mit den schwierigeren Konditionen gehört für Männer allein, die anderen beiden rein weiblich und gemischt aus anständigen Männern, Transfrauen und allen, die mit gemischt klar kommen.
Erst kommt der Schutz vor Männern, aus den oben genannten Gründen. Eine Transfrau müssen wir auch schützen, aber sie muss sich auch bewusst sein, dass fremde Frauen zuweilen 100% männerfreie Schutzräume brauchen - Selbstidentifizierung hin oder her.
zum Beitrag03.09.2025 , 12:50 Uhr
„ Ich meinerseits lehne jeden Staat ab“
Willkommen in der Welt, in der das größte, skrupelloseste A***** seinen Willen durchsetzt.
Ohne Staat keinerlei Schutz. Da wäre der besetzte Baum nicht nur angesägt worden. Man hätte die Aktivisten gleich runter geschossen, ohne Staat ist eben Wild West.
Engagement in allen Ehren, aber der Egotrip wird auch sehr sichtbar. Die Gruppe an Menschen, mit denen man sich vernetzen kann wird immer kleiner und kleiner und zentriert sich um das eigene Weltbild herum, bis man ungestört im allerengsten eigenen Saft schmort.
Das ist keine Lösungsstrategie.
Wie schön, dass sozialer veranlagte Menschen sich in größeren Strukturen so organisieren, dass die Aktivisten Lebensmittel geschenkt bekommen können. Und es Strukturen wie eine Künstlersozialkasse gibt.
Staat nein danke, außer ich profitiere davon.
Vernetzung nur mit denen, die mir keinerlei Abweichung zumuten ergibt halt einen sehr kleinen Kreis und oft genug Einzelkämpfertum. Da fehlt dann das Korrektiv in wie weit der eigene „rechte Weg“ noch genau das ist im Laufe der Zeit.
zum Beitrag31.07.2025 , 22:31 Uhr
Es ist erschreckend in Ignoranz und Vorurteil. Die Bücher sprechen für sich selbst. Wenn Sie Frau Rowling „Von Anfang an für geschäftstüchtig“ gehalten haben, dann wissen Sie wirklich nicht viel über die Anfänge.
Ein Buchhändler, der Bücher wegen äußerem Drumherum ablehnt, ohne sie je gelesen zu haben, das ist extrem deprimierend. Wissen Sie, die Bücher sind so gut, dass über Mund zu Mund Propaganda immer mehr Leser darauf aufmerksam wurden, bis hin zu einem nie zuvor erlebten Phänomen.
Und sie sind gar nicht neugierig, was für Texte das sind, die so etwas geschafft haben? Und Buchhändlerin? Unfassbar.
zum Beitrag31.07.2025 , 22:18 Uhr
Jo Rowling unterstützt schon seit Ewigkeiten Frauen. Ganz direkt und mit enormem Einsatz. Auch als noch keiner hingeguckt hat! Sie ist der Ansicht, dass Männer, die sich als Frauen fühlen, keine Frauen sind. Es ist legitim, diese Ansicht zu haben.
Aktivistisch war und ist Jo Rowling für Frauen. Das macht sie NICHT zur „Anti-Transaktivistin“, das ist eine dumme Zuschreibung und Verunglimpfung und wird durchs Wiederholen nicht besser.
Es ist für Frauen lebensgefährlich, wenn gegen sie gehetzt wird. Man etikettiert mit „Anti-trans“ und „TERF“, und schon ist sie Freiwild.
Das Beispiel, wie Teile der alphabetischen Community mit Jo Rowling umgegangen sind und umgehen hat meine naiven Träume von links = friedlich, freundlich, sozial und tolerant zu Grabe getragen.
Jo Rowling ist pro Frau. Schlimm genug, dass das so dringend nötig ist und bleibt.
Dieser Artikel verurteilt und verunglimpft, weil dem Autor die Ansicht von Jo Rowling nicht gefällt. Stimmung gegen Frau Rowling machen ist nicht nur schäbig, sondern auch wirklich gefährlich. Ich hoffe, sie wird wirklich gut beschützt, bei all dem Hass und Gift, das gegen sie in Stellung gebracht wird.
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