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03.02.2022 , 19:23 Uhr
Wir hängen viel zu entspannt in der selbstgestrickten Mütze rum um beleidigt zu sein...
www.youtube.com/watch?v=4S-BdZO1-s0
Aufklärung ist erstmal gut, auch peinliche. Ich hab das erste Mal mit ca 28 davon gehört, dass ich mich um die Gesundheit meines Hoden kümmern soll. Da gibts schon Nachholbedarf. Und sie spricht explizit von Selbstuntersuchung, auch danach direkt an den Mann gewandt ("Schweregefühl oder Ziehen im Hoden"...), ich verstehe gar nicht, wo Sie da eine Aufforderung an Frauen erkennen? Alles nach "Der Film suggeriert, dass es ein “Frauenjob“ ist, die Hodenkrebsvorsorge durchzuführen" sind Strohmannargumente, denn das tut er nicht.
zum Beitrag28.09.2020 , 19:53 Uhr
"Die Krankenhäuser hissten die rote Fahne."
Isn Anfang...
zum Beitrag09.07.2020 , 13:51 Uhr
30 cent teures Bioeis? Wo gibts das? Da fehlt doch ne Null?
zum Beitrag07.06.2020 , 10:57 Uhr
Netter Gedanke, aber das ist nicht nur wegen indirekter Diskriminierung ausgeschlossen. Die Verfassunsschutzlisten einiger westdeutscher Laender (Bayern z.B.) sorgen z.B. dafuer, dass niemand, der bei den Jugendorganisationen der Linkspartei war (zeitweise immerhin die groesste Volkspartei in einigen ostdeutschen Laendern) verbeamtet werden darf. Das ist in etwa so als wuerde Thueringen oder Sachsen Leute die mal bei der Jungen Union waren nicht mehr in den Staatsdienst lassen. Auch ein netter Gedanke eigentlich...
zum Beitrag07.06.2020 , 10:50 Uhr
Entschuldigung, mir ist eben aufgefallen, dass ich Ihnen das westdeutsch-sein voellig ohne Ueberpruefung einfach so auf Basis ihres Textes unterstellt habe. Im Internet finde ich Ihren Geburtsort nicht aber erstes Staatsexamen 1993 in Freiburg heisst ja vermutlich westdeutsch. Schoen, wenn Sie es meinen Vorurteilen so leicht machen!
zum Beitrag07.06.2020 , 10:37 Uhr
"Dem Osten wurden Verfassungsrichter also nicht verweigert. Es gab einfach keine Kandidaten."
Meine Guete... Den Frauen wurden die Vorstandsjobs auch nicht verweigert, es gab einfach keine Kandidatinnen. Sie mussten halt bloederweise Hausarbeit machen statt zu studieren. Einwanderern werden auch keine Studienplaetze verweigert, sie haben halt bloederweise das entsprechende Praktikum nicht und ihr Bachelor im Ausland ist irgendwie auch verdaechtig. Bildungsfernen Schichten wird auch kein Job verweigert, aber Papa hat nicht angerufen und wer Tippfehler im Anschreiben und im Vorstellungsgespraech einen Dialekt hat, naja... Wegen der Hautfarbe wird auch kein Job verweigert, wir sind ja keine Rassisten, aber bei Kundenkontakt koennte das halt bloed kommen...
Bei der Welt erwarte ich sowas. Aber hier?Besonders witzig ist es, dass Sie jetzt schreiben, dass es nun nichtmehr auf DDR Erfahrung ankommt. So als waere das in den 15 Jahren nach der Wende irgendein Kriterium gewesen. Da war das Verfassunggericht ja bekanntlich voll mit Ostdeutschen um die Wende gleichberechtigt zu organisieren. Ganz abgesehen von dem Punkt von Franz Freundlich, der auch zutrifft: Ostdeutsche duerfen auch mitreden wollen wenn es nicht um Ostdeutschland geht. Das ist ja der Sinn der Wiedervereinigung, oder?
Kommentar gekürzt. Bitte bleiben Sie sachlich.
Die Moderation
zum Beitrag03.06.2020 , 14:03 Uhr
Sicherlich hat ein ausbleibender Lernerfolg beim digitalen Unterricht absolut nichts mit dem Controller zu tun der da unter dem Bildschirm liegt...
"Hier sind deine Hausaufgaben, Schatz! Und hier noch deine Spritze Heroin. Bis morgen ist dann alles fertig, ja? Gute Nahaaaacht!"
Schlimm, diese Digitalpolitik!
zum Beitrag25.05.2020 , 18:14 Uhr
vielleicht legal?
zum Beitrag19.05.2020 , 11:32 Uhr
Danke!
"Ein weiterer Grund, warum viele in Bezug auf ihre Selbstwahrnehmung zurückgeblieben sind: Männern fehlt eine feministische Männerbewegung." gut gesagt.
Sehr zu empfehlen zum Thema der Ted Talk (es gibt auch noch gute) "A call to men" hier: www.youtube.com/watch?v=td1PbsV6B80
zum Beitrag23.04.2020 , 08:37 Uhr
na Mensch, gut, dass du nichts zu melden hast!
zum Beitrag19.04.2020 , 10:02 Uhr
Dazu sei erwähnt, dass das Geschlechterverhältnis der Studierenden in der VWL etwa 2:1 m:w ist (de.statista.com/st...nach-geschlecht/)*. Natürlich ist das auch die Schuld des Patriarchats. Aber ist es realistisch von einem Forschungsinstitut zu verlangen alle Diskriminierung ab der ersten rosa Puppe bei seiner Einstellungspolitik ausgleichen? Das DIW scheint ja mit 40% schon überzuerfüllen. Gleichzeitig sind die 13-17% schon bitter.
* Die Quelle schlüsselt leider nur binär auf, der Artikel allerdings auch.
zum Beitrag03.02.2019 , 12:55 Uhr
Auch sas sollte eine Antwort an Mareike sein, kein eigener Kommentar. Eure Antwortfunktion funktioniert irgendwie nicht bei mir :/
zum Beitrag03.02.2019 , 12:51 Uhr
und einen Text mit Verweisen auf das Aussehen des Autors anzugreifen ist ok wenns ein Männchen ist, ja? Meine Güte...
zum Beitrag03.02.2019 , 12:49 Uhr
Warum? Ich erkläre ihnen doch auch nicht, wie sie ihre Weiblichkeit definieren sollen, oder?
zum Beitrag03.02.2019 , 12:48 Uhr
Addendum: Punkt 3 schreibt übrigens am Thema vorbei, denn dort geht es gar nicht um Männlichkeit sondern um Privilegien. Nicht jedes Privileg ist automatisch männlich wie das Punkt 3 impliziert, auch wenn alle Männer relativ privilegiert sind. Relativ ist hier wichtig denn die Privilegien des Leipziger Hartzers gegenüber der Stuttgarter Akademikerin sind überschaubar. Oder die eines Flüchtlings. Damit möchte ich nicht sexistische Diskriminierung wegreden, es gibt aber auch andere und die kann für individuelle Biografien (und auch statistisch) relevanter sein. Das Verhältnis bei der Taz finde ich da etwas einseitig und das ist nicht sehr mutig. Das Sexismus doof ist wissen wir alle.
Verglichen mit der Leipziger Hartzerin ist der Leipziger Hartzer sicherlich privilegiert aber in der gesellschaftlichen Teilhabe sind sowieso beide Bodensatz. Ich glaube nicht, dass sich die Leipziger Hartzerin primär wegen ihres Geschlechts vom Münchener Professor unterscheidet wenn es darum geht ihre Meinung einzubringen. Darum finde ich Punkt 5 einen ganz sinnvollen Ansatz und wenn Sie das mehr in den Vordergrund oder an den Anfang stellen stoßen Sie vielleicht auf weniger Widerstand.
zum Beitrag03.02.2019 , 12:15 Uhr
Aha. Ich hatte nach der Über- und Unterschrift eigentlich auf einen Artikel darüber gehofft, was Sie als Mann so ausmacht und wie sie das definieren. Etwas in Richtung von Lamberts "Männerbekanntschaften" oder Reinhard Meys "Ich bin": www.youtube.com/wa...list=RDkKBQqyLngsI.
Stattdessen bashen sie auf irgendwelchen Klischees rum (auch nach Punkt 2), die den meisten Taz Lesern (sic!) vmtl recht fremd sind. Wenigstens eine Übertragung auf das fetteste Lastenfahrrad wäre ja wohl drin gewesen, ne? Die Männer, die ihre Männlichkeit noch über Steaks, Autos und Grills definieren, die erreichen Sie auf diese Tour auf jeden Fall nicht falls noch einer von denen hier mitlesen sollte. Für wen ist der Artikel also? Für mich nicht.
zum Beitrag19.05.2018 , 03:52 Uhr
das hier sind gute Nachrichten. Dein Zynismus hilft niemandem.
zum Beitrag23.03.2018 , 18:57 Uhr
Liebe taz. Habt ihr keine anderen Probleme als diese scheiß Sendung? Hab den Artikel nicht gelesen aber gehe schwer davon aus, dass er sich am Niveau seines Themas orientiert.
zum Beitrag14.02.2018 , 19:15 Uhr
Propagandawäffin? :-O
zum Beitrag17.11.2017 , 17:11 Uhr
na, dann frage ich im Baumarkt doch gleich mal nach einer "Euphorbia pulcherrima" und schaue was passiert!
zum Beitrag16.11.2017 , 17:47 Uhr
Nein. Da hier aber weder von von Huck noch von mir ein Argument vorgebracht wurde passt das schon ganz gut. Einer blökt blöd rum, blökt man halt zurück.
Aber die Sittenpolizei hat ja schon reagiert, alles gut...
zum Beitrag16.11.2017 , 11:58 Uhr
Also eine Skandalisierung nicht-strafbaren Verhaltens outet mich als Feministen? Sagen wir zum Beispiel, ich finde das Autofahren in der Stadt skandalös und echauffiere mich darüber. Bin ich dann auch Feminist?Nein, Sie haben aus dem Nichts ihr Lieblingsthema (welches sie offensichtlich sehr zu beschäftigen scheint) unter einen Artikel geschrieben, der gar nichts damit zu tun hat. Ungefähr so, wie ein besorgter Bürger unter einen Artikel zu schlechtem Wetter "na, kennt man ja aus dem Islam..." schreibt.Wer Diskussionen anregen möchte sollte vielleicht nicht mit den Beißreflexen der 60er Jahre anfangen. Vor allem nicht in einem dermaßen platten Einzeiler. In welcher Gesellschaft du dich damit befindest, kannst du bei PJS nachlesen der, es ist fast zu schön um wahr zu sein, direkt noch das Klischee der unterfickten Emanze nachschiebt. Ging es nicht eigentlich um Bowie? Und haben Frauen nicht auch das Recht schlechte Artikel zu schreiben ohne sich so einen Bullshit anhören zu müssen? Das finde ich deutlich problematischer als meine Umgangsformen [...].
Kommentar bearbeitet, bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag16.11.2017 , 10:28 Uhr
Danke für den Beitrag! Wusste ich gar nicht und finde ich deutlich erhellender als den rechtschaffenen Zorn in diesem Artikel. So richtig sympathisch ist mir das mit den 15jährigen jetzt trotzdem noch nicht, aber das wird vmtl nicht die einzige Straße sein, dessen Namenesgeber*in mir nicht so richtig sympathisch ist... Grüße aus der Friedrichsstraße!
zum Beitrag16.11.2017 , 10:22 Uhr
Was hat denn der Artikel mit Feminismus zu tun [...]?
Kommentar bearbeitet. Bitte bleiben Sie sachlich.
zum Beitrag08.10.2017 , 10:10 Uhr
Und sie sind sich wirklich ganz sicher, dass noch nie jemand vor der AfD darauf gekommen ist, das Sprache etwas mit Identität zu tun haben könnte? Google ist andere Meinung. Nach demselben Muster:
"Ich muss mal auf Toilette!" - Ein Satz, den sicherlich viele unterschreiben würden, auch wenn er von Hitler stammt!!! Aaaaah! Dann geh ich nie wieder!
zum Beitrag06.06.2017 , 10:03 Uhr
Wo fängt denn töten an? Ist Onanie schon Massenmord oder meinst du irgendeinen göttlichen Funken wenn sich zwei Zellen begegnen? Oder musst du sehen wie sich das Embryo bewegt?
Ich dachte, man nimmt da die Hirnaktivität soweit das geht. So legen wir zumindest fest, wann ein Mensch stirbt, ich finde das ganz intuitiv. Da sind wir mit den 3 Monaten in Deutschland ja noch seeehr vorsichtig.
Es ist auch wirklich ganz schön zynisch einer Frau, die ein ungewolltest Kind abtreibt, Mord vorzuwerfen... Gottseidank ist der Gesetzgeber da schon etwas weiter als du...
zum Beitrag06.06.2017 , 09:55 Uhr
Das stimmt, aber tut es das hier? Ich finde nicht.
zum Beitrag31.05.2017 , 12:40 Uhr
stimmt. Da ist man total anonym und wird überhaupt nicht überwacht. Das ist ja eh für uns alle noch Neuland.
zum Beitrag23.05.2017 , 12:22 Uhr
Ich hatte mehr von diesem Artikel erwartet denn die Personalie ist in dem Zusammenhang ja wirklich interessant.
Was zum Beispiel bedeuted die Finanzexpertise von Barnier für die Diskussion um den Zugang von britischen Finanzinstitutionen für den europäischen Binnenmarkt? Stichwort financial passporting rights etc, vielleicht hat Barnier dazu (im Zusammenhang mit den Klagen vorm EGH z.B.) schon Positionen geäußert? Oder kann man vielleicht Interviews aus der Zeit der Finanzkrise recherchieren die seine Meinung zur Position der City zeigen? Und welchen Einfluss kann er auf die Verhandlungen haben?
Wenn ich Journalist wäre, würde ich mich eher damit beschäftigen als mit der Anzahl seiner Kinder, seinem Hobby, oder ob er angeblich ein Deutschlandfreund ist. Auch die Wasserwerke tun ja recht wenig zur Sache. Alle interessanten Hintergründe hierzu fehlen, der Artikel ist nur eine (oberflächliche) Zusammenfassung seiner Wikipedia Seite.
zum Beitrag12.04.2017 , 18:14 Uhr
Landkommune?
zum Beitrag12.04.2017 , 18:12 Uhr
zugegeben, ich musste etwas zurueckgehen, aber der 09.08.2016 war ein guter Tag! :-D
https://www.taz.de/!5324173/
zum Beitrag12.04.2017 , 18:07 Uhr
das stimmt gluecklicherweise. Aber ich finde die wichtige Frage ist: kommen wir ueber den freiwilligen Verzicht in urbanen, wirtschaftlich gutgestellten Milieus hin zu Veraenderungen in der Breite. Das behauptet der Artikel, bezieht sich aber nur auf Beispiele aus der Hipsterwelt. Das ist mein Problem damit denn der vegane Burger fuer 20 Dollar wird das Ernaehrungsproblem nicht loesen (ich vermute, Oprah isst eher teurer ;-) ). Ich habe mir nicht viel Zeit genommen und habe z.B. nicht direkt eine Uebersicht ueber den amerikanischen Milchverbrauch gefunden. Die Quantitaet der umgesetzten Milch des dairy Verbandes in den USA steigt aber (ca 30% des Marktes nach eigenen Angaben) waehrend der Umsatz sinkt. Das liegt allerdings an niedrigeren Preisen pro gallon. Das wirkt der Mandelmilch wiederum entgegen denn die ist teurer.
Wir koennten im Moment hoffen, dass wir am Anfang einer Zeitenwende hin zu nachhaltigerer Ernaehrung stehen. Aber eine wirkliche Trendwende erkenne ich in Amerika noch nicht.
zum Beitrag11.04.2017 , 16:13 Uhr
Du sprichst mir aus der Seele. Danke! Schade vor allem, da in der Kolumne ja manchmal interessante Sachen auftauchen. Naja, jede® hat mal n schlechten Tag...
zum Beitrag11.04.2017 , 14:43 Uhr
Ok, da ist was dran. Ob allerdings die Glaubenskriege von der veganen Ernaehrung kommen, naja... Ich habe jetzt keine Lust das zu recherchieren, aber es gab ja auch schon den ein oder anderen Glaubenskrieg in nicht-buddhistischen Laendern ;-)
Der Krams, den die Autorin hier beschreibt ist sicherlich kein Industrieprodukt. Die amerikanische Schickeria hat selfmade farm produce schon fuer sich entdeckt, da ist was dran. Und das geht oft schon weiter als in Deutschland (bei whole foods kann ich mir biomuesli selbst zusammenstellen etc). Aber es hat eben keinen ernstzunehmenden Effekt auf die aggregierten Zahlen.
Das wirklich unschoene an dem Artikel ist diese zugrundeliegende schnoeselige Annahme, dass sich das Ernaehrungsproblem dadurch loesen liesse, dass alle einen veganen Burger mit Oprah oder eben dein Linsengericht aus dem Himalaya kaufen. Und dann wird direkt die Revolution ausgerufen: "Es wird geklotzt" und Veganismus wird zum "Mainstream". Unfassbar. Das kann man doch nur schreiben, wenn man seit 5 Jahren Prenzelberg nicht verlassen hat, oder? Von dem kurzen Zwischenstopp in LA mal abgesehen.
zum Beitrag11.04.2017 , 14:26 Uhr
Eine echte Perle des Journalismus.
Hier eine uebersicht zur average meat consumption: https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_meat_consumption
Amerika fuehrt die Welt auch dort an.
"So wuchs die Mandelmilchindustrie in den letzten Jahren um 250 Prozent und setzte insgesamt 894 Millionen Dollar um" - welche "letzten Jahre" sind das denn? 250 Prozent von wenig sind leider auch noch nicht viel und der amerikanische Fleischverbrauch legt auch weiterhin zu (wenn auch schwach in % aber was bedeutet das in absoluten Zahlen verglichen mit der Mandelindustrie?): https://www.ers.usda.gov/topics/animal-products/cattle-beef/statistics-information.aspx
Das ein par Hipster in LA unsere Autorin mit zum essen einladen wo sogar Beyoncé und Oprah Winfrey hingehen ist natuerlich super totally amazing and super cosmopolitan,
das will ich nicht abstreiten. Wirklich beeindruckend. Aber ich vermute spaetestens ab dem dritten Burger meldet sich Beyonces manager und der Effekt auf die Statistik hat sich erledigt.
Liebe Gruesse von Mc Donalds aus DC!
zum Beitrag29.04.2015 , 20:00 Uhr
Naja, ob es wirklich dem Naturschutz zuträglich ist jedes Jahr zehntausende Hauskatzen und Hunde unreguliert aussetzen oder ausbüchsen zu lassen wage ich mal zu bezweifeln. In vielen Osteuropäischen Ländern (ich persönlich kenne das von Serbien, Rumänien und Bulgarien) laufen auf den Straßen richtige Hunderudel herum. Das ist teilweise schon gefährlich. Was soll man mit denen machen wenn die Heime voll sind? Jede Familie möchte ihr süßes Babykätzchen oder ein Hundewelpen und wenn die Viecher groß werden kommen sie halt in den Wald. Meines Erachtens sollte man um dieses Problem zu lösen eher den Haustier"besitz" härter regulieren als die Jagd (ich persönlich habe überhaupt nichts mit der Jagd zu tun übrigens).
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